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Prognose


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Empfohlene Beiträge

vor 44 Minuten schrieb Morama:

Fakten? Wenn du Zahlen und Fakten meinst als Charts meinst, da gibts genug gute Charts hier im Forum. Ich male jetzt nicht das Gleiche auf und beanspruche die Idee für mich. Zu Fakten zählen aber auch die objektive Bewertung der Situation unter Berücksichtung ökonomischer Grundlage (Zustand der Politik, Wirtschaft etc.) warum der Bitcoin gerade da ist, wo er ist. Das sind die von dir genannten Fundamentaldaten und da sehe ich Bitcoin sogar noch bullisher. Leider sind Fundamentaldaten oft nicht entscheidend im kurzfristigen (!) Markt.
Wieso mache ich so einen großen Unterschied zwischen kurzfristigem Jubel über einen Drop auf 40k und wo ist die Verbindung für eine langristige Bullenphase für mich? Hier mein Erklärungsversuch: Der RSI würde sich abkühlen, nicht mehr alle Wallets wären in der Gewinnzone, ein gesundes Kaufinteresse würde den Preis treiben und nicht pure Fomo wie Ende 2017. Eine Seitwärtsbewegung oder sogar Korrektur ist eine Distributions-Phase in der die Gelegenheit besteht Coins in neue Hände wandern zu lassen. Führt automatisch dazu, dass diese neuen Hände im weiteren Verlauf erst später verkaufen und damit höhere Kurse möglich sind, als wenn der Kurs nur rauf geht. Lawinenartige Panikverkäufe sind dann schwerer möglich.

Ferner ist der Euphorielevel einfach viel zu hoch, keiner sieht mehr eine Downside (was ist da das deutsche Wort?). Wir sind jetzt gerade einmal 20% gedroppt und die Leute fragen sich ernsthaft ob der Bärenmarkt begonnen hat, weil der Chart sich nicht an das hält, was man gern hätte -  auch das gilt für mich, ich existiere weiter, wenn wir die 40k nicht sehen und der Chart sich nicht so verhält wie ich es möchte, eben gerade weil ich Hodler bin. Aber jetzt kommt der feine Unterschied der stets durcheinander geschmissen wird. Sehen wir keine Supporttests und ordentlich lange Distributionsphasen ist ein höherer Kurs umso unsicherer - heißt 60k straight von 20k hoch sind unsicherer als wenn wir eine Zeit zwischen 60 und 40k ein auf und ab hatten. Ich freue mich in beiden Fällen über 60k, aber im zweiten Fall noch mehr, weil einfach mehr Unterstützung für eben jenen Kurs da ist.

Das ist auch der Grund warum ich über die Youtuber mit ihren aufgerissenen Mündern lache. "Fette kurzfristige Gainz - ich sage dir wie!!!" "OMG SHOULD YOU SELL NOW???? EMERGENCY UPDATE" Genau das ist der Grund für meine "Befürwortung" von ordentlichen Korrekturen. Auf 40k wäre sicher für die Schmierblätter ein "Crash", so wie du es auch nennst. Ich halte das für eine normale Bewegung in Crypto. Ich kann nicht auf 1000% Gewinn hoffen und mir gleichzeitig bei -40% in die Hosen machen. Das steht in keinem Verhältnis.
Charttechnisch sind Supports auf die mal richtig eingehämmert wurde und dann doch nach oben abgeprallt wurde, VIEL wertvoller als ein ständiges rauf rauf rauf. Dann gehts nämlich auch runter runter runter ohne Halt, wenn es mal soweit ist. Die letzten Tage hingegen "OMG BITCOIN IN DANGER!!!" oder "Hat der Bärenmarkt jetzt begonnen? Soll ich verkaufen?". Das sind gerade die, die sich nicht für die Fundamentale Seite von Bitcoin interessieren, sonst würden sie nicht so schreiben.

Fundamental müsste Bitcoin schon bei 100k+ stehen, wenn man sich die Ökonomie auf der Welt so anschaut. Das steht auf einem anderen Blatt für mich ... ich denke wir werden irgendwo bei 250k austoppen, wenn der Hype richtig durchschlägt. Das ist aber wie beim Pimpern - für den wirklichen Spaß muss man aufpassen, dass man nicht zu früh abfeuert. Zur Luststeigerung beim Bitcoin gehören auch Phasen der Entspannung. 😉

Und warum will ich Leid am Markt sehen? Es gilt immer -> no pain no gain - gerade in Crypto.

Gegenargumentation:

ein Smartphonehersteller bringt mal wieder ein geiles neues Teil auf den Markt, die Kunden stehen Schlange vor den Stores und rennen ihnen über Wochen die Bude ein... nun soll der Zustrom mal ein paar Tage abebben und einige lieber mal ihr neues Gerät zurückbringen oder tauschen wollen, damit der trend zur Nachhaltigkeit gesicherter ist?

nö, sehe ich anders.

Für BTC gibt es einen gesteigerten Bedarf (durch die Geldpolitik) und immer grösseren Kreisen von potentiellen Kunden wird dies bewusst, das es eine Absicherung auch für ihr Fiat-vermögen sein kann.

Eine Korrektur (Konsolidierung) von 15-20% bei der die oben genannten Kunden zur Erkenntnis kommen, das dies nun ein guter Preis ist sich weiter in den Markt einzukaufen spricht für mich für eine sehr solide Nachhaltigkeit. Diese 15-20% sind das normale Ausatmen, durch weak hands, kurzfristige Trader, Future Gezerre zu den Stichtagen.

Eine Korrektur um 40% würde mir anzeigen das a) zuviele kurzfristige Spieler (weak hands) im Markt sind und b) die lanfristig interessierten Kunden erst bei so einem massiven Abschlag ein Preiswürdigkeitsniveau als interessanten Einstandkurs betrachten.

 

Zu unterscheiden sind diese Korrekturen von 2017, wo diese durch total Handelsverbotsankündigungen oder andere tiefgreifende Meldungen ausgelöst wurden, wo das Investment diesbezüglich echt neu bewertet und Interpretiert werden müssten durch die, die investiert waren.

Von so etwas ist die aktuelle Situation aber meilenweit entfernt wenn ich die Meldungslage durchforste.

Fazit: Konsolidierungen von 15-20% sind gut gesund, alles darüber hinaus sehe ich eher kritisch im Hinblick auf zukünftige nachhaltige Anstiege

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Hui, was geht denn hier ab? Solch ein Statement von der BIZ...I like...

Fazit: "Bitcoin hat seinen eigenen Platz, aber es ist anders – es ist kein Zahlungsinstrument."

Durchgefallen: Bitcoin versagt beim Zahlungsmittel-Test der BIZ | Märkte | 26.03.2021 | FONDS professionell

Bearbeitet von Orakel
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vor 9 Minuten schrieb TomsArt:

Zu unterscheiden sind diese Korrekturen von 2017, wo diese durch total Handelsverbotsankündigungen oder andere tiefgreifende Meldungen ausgelöst wurden, wo das Investment diesbezüglich echt neu bewertet und Interpretiert werden müssten durch die, die investiert waren.

Von so etwas ist die aktuelle Situation aber meilenweit entfernt wenn ich die Meldungslage durchforste.

Verbotsprophezeiungen sind doch bereits wieder aktuell:

https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/ray-dalio-sieht-gute-chancen-fuer-bitcoin-verbot-kurs-unter-druck-20228000.html

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vor 12 Minuten schrieb Chrisl:

das wird nun seit 8 Jahren durchdiskutiert, in den letzten 4 Jahren mehrfach durchexerziert...

inzwischen sollte jedem einfallslosem Träumer klar geworden sein, das dem Phänomen eines dezentralem, emittentenlosem Geldes so nicht beizukommen ist, ganz im Gegenteil man diskreditiert das Vertrauen in die eigene offizielle Währung

Bearbeitet von TomsArt
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vor 3 Stunden schrieb Morama:

Das ist aber wie beim Pimpern - für den wirklichen Spaß muss man aufpassen, dass man nicht zu früh abfeuert. Zur Luststeigerung beim Bitcoin gehören auch Phasen der Entspannung. 😉

made my day 😉  dann geh ich mal wieder üben 😇

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vor 12 Minuten schrieb rushfaktor:

Weil ich eine Altseason sehen möchte.

https://www.blockchaincenter.net/altcoin-season-index/

Die haben wir seit Januar bereits 😉

Also wo wir über der 50% Marke sind... aktuell sieht es so aus, als wären wir in der höchsten Phase. Könnte auch etwas andauern.

Sieht also gut für dich aus :)

Bearbeitet von q1221q
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vor 3 Stunden schrieb Morama:

Fakten? Wenn du Zahlen und Fakten meinst als Charts meinst, da gibts genug gute Charts hier im Forum. Ich male jetzt nicht das Gleiche auf und beanspruche die Idee für mich. Zu Fakten zählen aber auch die objektive Bewertung der Situation unter Berücksichtung ökonomischer Grundlage (Zustand der Politik, Wirtschaft etc.) warum der Bitcoin gerade da ist, wo er ist. Das sind die von dir genannten Fundamentaldaten und da sehe ich Bitcoin sogar noch bullisher. Leider sind Fundamentaldaten oft nicht entscheidend im kurzfristigen (!) Markt.
Wieso mache ich so einen großen Unterschied zwischen kurzfristigem Jubel über einen Drop auf 40k und wo ist die Verbindung für eine langristige Bullenphase für mich? Hier mein Erklärungsversuch: Der RSI würde sich abkühlen, nicht mehr alle Wallets wären in der Gewinnzone, ein gesundes Kaufinteresse würde den Preis treiben und nicht pure Fomo wie Ende 2017. Eine Seitwärtsbewegung oder sogar Korrektur ist eine Distributions-Phase in der die Gelegenheit besteht Coins in neue Hände wandern zu lassen. Führt automatisch dazu, dass diese neuen Hände im weiteren Verlauf erst später verkaufen und damit höhere Kurse möglich sind, als wenn der Kurs nur rauf geht. Lawinenartige Panikverkäufe sind dann schwerer möglich.

Ferner ist der Euphorielevel einfach viel zu hoch, keiner sieht mehr eine Downside (was ist da das deutsche Wort?). Wir sind jetzt gerade einmal 20% gedroppt und die Leute fragen sich ernsthaft ob der Bärenmarkt begonnen hat, weil der Chart sich nicht an das hält, was man gern hätte -  auch das gilt für mich, ich existiere weiter, wenn wir die 40k nicht sehen und der Chart sich nicht so verhält wie ich es möchte, eben gerade weil ich Hodler bin. Aber jetzt kommt der feine Unterschied der stets durcheinander geschmissen wird. Sehen wir keine Supporttests und ordentlich lange Distributionsphasen ist ein höherer Kurs umso unsicherer - heißt 60k straight von 20k hoch sind unsicherer als wenn wir eine Zeit zwischen 60 und 40k ein auf und ab hatten. Ich freue mich in beiden Fällen über 60k, aber im zweiten Fall noch mehr, weil einfach mehr Unterstützung für eben jenen Kurs da ist.

Das ist auch der Grund warum ich über die Youtuber mit ihren aufgerissenen Mündern lache. "Fette kurzfristige Gainz - ich sage dir wie!!!" "OMG SHOULD YOU SELL NOW???? EMERGENCY UPDATE" Genau das ist der Grund für meine "Befürwortung" von ordentlichen Korrekturen. Auf 40k wäre sicher für die Schmierblätter ein "Crash", so wie du es auch nennst. Ich halte das für eine normale Bewegung in Crypto. Ich kann nicht auf 1000% Gewinn hoffen und mir gleichzeitig bei -40% in die Hosen machen. Das steht in keinem Verhältnis.
Charttechnisch sind Supports auf die mal richtig eingehämmert wurde und dann doch nach oben abgeprallt wurde, VIEL wertvoller als ein ständiges rauf rauf rauf. Dann gehts nämlich auch runter runter runter ohne Halt, wenn es mal soweit ist. Die letzten Tage hingegen "OMG BITCOIN IN DANGER!!!" oder "Hat der Bärenmarkt jetzt begonnen? Soll ich verkaufen?". Das sind gerade die, die sich nicht für die Fundamentale Seite von Bitcoin interessieren, sonst würden sie nicht so schreiben.

Fundamental müsste Bitcoin schon bei 100k+ stehen, wenn man sich die Ökonomie auf der Welt so anschaut. Das steht auf einem anderen Blatt für mich ... ich denke wir werden irgendwo bei 250k austoppen, wenn der Hype richtig durchschlägt. Das ist aber wie beim Pimpern - für den wirklichen Spaß muss man aufpassen, dass man nicht zu früh abfeuert. Zur Luststeigerung beim Bitcoin gehören auch Phasen der Entspannung. 😉

Und warum will ich Leid am Markt sehen? Es gilt immer -> no pain no gain - gerade in Crypto.

Also ich tendiere auch eher zu @TomsArt Meinung hin. Das was Du Dir wünscht wäre eine eierlegende Wollmilchsau. Die Preise von Bitcoin sollen über die Jahre steigen, aber es darf kein Hype da sein (aktuell haben wir keinen Hype meiner Meinung nach) und es sollen keine Freaks in Youtube ihre Guruvideos veröffentlichen. Hm so funktioniert aber die Finanzwirtschaft meiner Meinung nach nicht.

Wenn der BTC die 100k etc. erreichen soll, dann müssen große Player rein. Die wirklich großen Player kommen aber nur, wenn sie merken, dass dort etwas ist was schon eine gewisse Maße anzieht und sich gut entwickelt. Damit dies passiert muss entweder immer wieder mal oder durchgehend ein gewisser Hype da sein ode spätestens wenn die ganz Großen einsteigen entsteht dadurch ein Hype.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand die Championsleague erreichen kann, ohne dass er durchdrehende Fans hat die auch verrückte Videos posten und auf Wetten setzen etc.

Ich kenne auch kein Finanzprodukt welches nicht immer wieder einen gewissen Hype bei seiner Zielgruppe auslöst und trotzdem ganz oben mitspielt. Der BTC hat seine Fanbase hauptsächlich in den digitalen Generationen und wenn denen was gefällt, dann wird das durch´s Internet einfach schneller gehypt. Das ist einfach die heutige Zeit.

Wenn Leute bei nem Dip von 15% oder 20% sich Sorgen machen, dann kann ich das auch gut verstehen. Die sind nicht so lange dabei und bei denen geht es noch schneller ins Minus als bei uns. Und ja auch ich überlege mir bei jedem größeren Dip, ob ich meine Absicherungsverkaufspoition richtig gesetzt habe. Zum einen als Absicherung vor einem Totalverlust und ja auch das ist immer noch möglich, aber hauptsächlich dafür, dass wenn 2017-2.0 kommt oder kommen sollte, dass ich genügend Gewinn mitnehme und damit nach dem Aufklatschen des Charts am jeweiligen Boden wieder schön "Coins-for-free" shoppen kann. Das ist aus meiner Sicht viel Sinnvoller als zu sagen "nur endloshodln ist richtig und alle anderen sind schwache Hände und gehören rausgespühlt".

Ich verurteile auch keinen wenn er nur dauerhodln betreibt, im Gegenteil! Genau das macht den BTC doch so interessant, weil man mit mehreren Taktiken ans Ziel kommt. ABER das hodln mit Nachkäufen sollte bei jeder Taktik zu mind. 50% dabei sein 😉

 

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vor 2 Stunden schrieb Orakel:

Hui, was geht denn hier ab? Solch ein Statement von der BIZ...I like...

Fazit: "Bitcoin hat seinen eigenen Platz, aber es ist anders – es ist kein Zahlungsinstrument."

Durchgefallen: Bitcoin versagt beim Zahlungsmittel-Test der BIZ | Märkte | 26.03.2021 | FONDS professionell

Ja und jein, zum einen habt er Recht. Der Bitcoin hat seinen Platz und jaein zu der Aussage mit dem Zahlungsmittel. Der BTC ist sicherlich kein Zahlungsmittel für den Alltag bei der Eisdiele oder der Tanke. ABER für bestimmte bereiche ist und bleibt er ein Zahlungsmittel.

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vor 12 Minuten schrieb q1221q:

https://www.blockchaincenter.net/altcoin-season-index/

Die haben wir seit Januar bereits 😉

Also wo wir über der 50% Marke sind... aktuell sieht es so aus, als wären wir in der höchsten Phase. Könnte auch etwas andauern.

Sieht also gut für dich aus :)

Wahrheit, Lüge, Statistik, Selbstbetrug...

zunächst müss man alle Stablecoin aus der Rechnung nehmen (man rechnet ja auch sein Fiat-Konto nicht zu den ALTs, wenn man kurzfristig aus Kryptos geht)

dann muss man alle tokenisierten BTC wBTC & Co dem BTC wieder zuschlagen

nun könnte man die Dominanz betrachten.

Die Aufstellung nach besser und schlechter performed ist zwar interessant, würde man die Statistik aber statt prozentualer Veränderung in absoluten Zahlen von Zuwachs / Abnahme in Marketcap darstellen, sähe die Statistik ganz anders aus

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vor einer Stunde schrieb TomsArt:

Wahrheit, Lüge, Statistik, Selbstbetrug...

zunächst müss man alle Stablecoin aus der Rechnung nehmen (man rechnet ja auch sein Fiat-Konto nicht zu den ALTs, wenn man kurzfristig aus Kryptos geht)

dann muss man alle tokenisierten BTC wBTC & Co dem BTC wieder zuschlagen

nun könnte man die Dominanz betrachten.

Die Aufstellung nach besser und schlechter performed ist zwar interessant, würde man die Statistik aber statt prozentualer Veränderung in absoluten Zahlen von Zuwachs / Abnahme in Marketcap darstellen, sähe die Statistik ganz anders aus

"zunächst müss man alle Stablecoin aus der Rechnung nehmen"

Machen die, steht auch auf der Seite

"würde man die Statistik aber statt prozentualer Veränderung in absoluten Zahlen von Zuwachs / Abnahme in Marketcap darstellen, sähe die Statistik ganz anders aus"

Völlig falsch, die Prozente sind perfekt um dies zu messen.

 

Es geht doch auf der Seite nur darum, zu sehen ob man mit Bitcoin oder diversen Altcoins in einem gewissen Zeitraum besser gefahren wäre.

Dieser Zweck wird erfüllt.

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vor 2 Stunden schrieb rushfaktor:

BTC Dominanz sinkt. Ein Wert um die 50% wäre schön.

Blasphemie! :o

Erstes Gebot: Du sollst keine anderen Coins haben neben mir!

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