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Prognose


fjvbit

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@sock

 

"...ach. das ist also dieses: Swpas used in margin position..." - OHNE WORTE ;) aber hauptsache mit hebel zocken ;)

 

"...

macht des eigentlich sinn wenn der trade gut läuft nochmal nachzukaufen.. also noch mehr long gehen...

da geht doch nur die base etwas hoch aber der gewinn erhöht sich falls der long weiter aufgeht ?..." - ja - klar - musst halt nur dran denken wie sich der long zusammensetzt - zb long1 seit 200 und long2 seit 250 - kurs geht auf 300 und fällt dann auf 240 - da könnte man zb einen stop1 bei 210 und einen stop2 bei 260 setzen wenn man verhindern will dass sich das aufstocken nicht gelohnt haben könnte - was su auf finex aber nicht kannst ist short und long parallel laufen zu lassen außer du nutzt einen zweiten account

naja... learning by doing... wollt hier nicht das forum zuspammen bevor ich nicht etwas rumprobiert habe.

gibts da irgendwie ne history die zeigt wie sich der swap zusammensezt ?  ist das dieses Settlement @ 236.21 on wallet trading?

also ich arbeite erstmal mit einer richtung. kann die ja beliebig oft ändern oder rechnet sich dass dann nicht mehr bei den fess wenn zb alle 2$ richtungswechsel mitnehme?

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@sock

 

"...wollt hier nicht das forum zuspammen..." - mach ich auch nie wenn ich mich vor unschöner arbeit drücken will ;)

 

"...wie sich der swap zusammensezt..." - das ist egal - wichtig ist du weißt wie die position sich zusammensetzt oder du achtest nur auf den basepreis aber dann könnte es passieren dass zwar die gesamte position im plus ist aber mind 1 aufstocken bereits im minus - mustt dir halt ne strategie knobeln - der eine achtet auf die durchschnitte und der andere auf die einzelnen teile der position

 

"...oder rechnet sich dass dann nicht mehr bei den fess wenn zb alle 2$ richtungswechsel mitnehme?..." - kannst du dir doch ausrechnen - fees und zinsen sind bekannt - irgendwann fressen dir halt die zinsen den gewinn weg wenn der kurs nicht weiter richtung deiner position geht - und viele sagen auch: hin und her macht taschen leer :)

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@troop

 

ein stop hat nichts mit hebeln zu tun

 

frage: du kaufst bei 200 - der kurs geht auf 300 - dann fällt er auf 210: verkaufst du dann oder gehst du das risiko ein dass er auch noch unter 200 fällt? das ist der knackpunkt: ich sage in der gewinnzone verkaufen und versuchen irgendwo unter dem verkaufspreis erneut zu kaufen aber der dr sagt es ist egal von der gewinnzone in die verlustzone zu rutschen da die glaskugel ja 100000 vorhersagt was bekanntlich über 200 ist :)

Ok. Genau das ist auch meine Taktik. Dr.s Taktik kann ich aber auch nachvollziehen.

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@troop

 

ein stop hat nichts mit hebeln zu tun

 

frage: du kaufst bei 200 - der kurs geht auf 300 - dann fällt er auf 210: verkaufst du dann oder gehst du das risiko ein dass er auch noch unter 200 fällt? das ist der knackpunkt: ich sage in der gewinnzone verkaufen und versuchen irgendwo unter dem verkaufspreis erneut zu kaufen aber der dr sagt es ist egal von der gewinnzone in die verlustzone zu rutschen da die glaskugel ja 100000 vorhersagt was bekanntlich über 200 ist :)

 

Da hast Du meine Begründung aber etwas irreführend wiedergegeben.

 

Ich persönlich bin Long, akzeptiere aber, dass man die Zukunft des Bitcoin auch anders einschätzen kann. Die von Dir genannte Zahl von 100.000 dient vor allem dazu, meine Erwartung eines deutlichen Kursanstiegs ins Lächerliche zu ziehen und hat nichts mit meiner sonstigen Argumentation zu tun! Auch wenn ich einen Kursabfall erwarten würde, würde ich meine Entscheidung unabhängig vom Kaufkurs machen, dann würde ich nämlich verkaufen, egal wo die Zonengrenze liegt.

 

In obigem Beispiel ist nur wichtig, dass der Kurs von 200 auf 300 angestiegen ist und dann wieder auf 210 fällt. Ob ich schon bei 200 oder erst bei 300 (oder vielleicht schon bei 100) gekauft habe, sollte keinen Einfluss auf meine Entscheidung haben: wenn ich glaube, dass der Kurs weiter fällt, dann sollte ich die Bitcoins verkaufen (auch dann wenn ich die coins schon bei 100 gekauft hatte), wenn ich glaube, dass der Kurs weiter ansteigt, dann sollte die die Bitcoins behalten (auch dann, wenn ich sie erst bei 300 gekauft habe) und ggf. zukaufen.

 

Natürlich wäre es mir nicht "egal", wenn ich in die "Verlustzone rutsche". Verlust ist immer blöd. Ich sage nur der Unterschied zwischen 100$ Gewinn und 110$ Gewinn ist gleich groß wie der Unterschied zwischen 110$ Verlust und 100$ Verlust.

Bearbeitet von drjazz
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@dr

 

"...Die von Dir genannte Zahl von 100.000 dient vor allem dazu, meine Erwartung eines deutlichen Kursanstiegs ins Lächerliche zu ziehen..." - sie war ein gruß an die konstruktiven beiträge von max :) dann ersetze halt 100k durch 4711 - wichtig ist einzig dass die zahl über 200 ist

 

"...wenn ich glaube..." - darum geht es doch - glauben ist nicht wissen - und wenn ich schon das glück hatte dass die kerze die ich in der kapelle angezündet hab bewirkte dass ich in die gewinnzone gewandert bin warum sollte ich dann nicht den maximal möglichen verlust begrenzen sollen? du machst es halt andersrum und willst den maximal möglichen gewinn maximieren - wenn ich in der gewinnzone aussteige dann habe ich positiven gewinn save oder ich stelle mich besser als du wenn ich tiefer wieder einsteigen kann - nenn meine taktik schisser konservativ aber btc ist für mich keine religion auch wenn ich von ihm begeistert bin

Bearbeitet von boardfreak
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@dr

 

"...Die von Dir genannte Zahl von 100.000 dient vor allem dazu, meine Erwartung eines deutlichen Kursanstiegs ins Lächerliche zu ziehen..." - sie war ein gruß an die konstruktiven beiträge von max :) dann ersetze halt 100k durch 4711 - wichtig ist einzig dass die zahl über 200 ist

 

"...wenn ich glaube..." - darum geht es doch - glauben ist nicht wissen - und wenn ich schon das glück hatte dass die kerze die ich in der kapelle angezündet hab bewirkte dass ich in die gewinnzone gewandert bin warum sollte ich dann nicht den maximal möglichen verlust begrenzen sollen? du machst es halt andersrum und willst den maximal möglichen gewinn maximieren - wenn ich in der gewinnzone aussteige dann habe ich positiven gewinn save oder ich stelle mich besser als du wenn ich tiefer wieder einsteigen kann - nenn meine taktik schisser konservativ aber btc ist für mich keine religion auch wenn ich von ihm begeistert bin

 

Es geht nicht um konservativ versus maximaler Gewinn. Das ist NICHT der Punkt. Du hast einen Fehler in Deiner Logik. Der Unterschied zwischen 100$ Gewinn und 0$ Gewinn ist mathematisch gesehen gleich groß wie der Unterschied zwischen 0$ Verlust und 100$ Verlust: mit der richtigen Entscheidung hat man 100$ mehr als mit der falschen Entscheidung. Alles unabhängig vom Einstiegskurs.

 

Deine Begründung wäre nachvollziehbar, wenn Du nach einem Gewinn so glücklich / reich wärst, dass Du nicht mehr traden wolltest. Aber Du sagst doch: nach dem Trade ist vor dem Trade und damit wird Deine Begründung unlogisch.

Bearbeitet von drjazz
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@dr

 

"...Du hast einen Fehler in Deiner Logik. Der Unterschied zwischen 100$ Gewinn und 0$ Gewinn ist mathematisch gesehen gleich groß wie der Unterschied zwischen 0$ Verlust und 100$ Verlust..." - rechnen kann ich auch - das problem ist nur dass gewinn ne schwarze zahl ist und verlust ne rote - anders als du mag ich halt keine roten - also steige ich mit gewinn aus und wander nicht in die verlustzone und riskier ne rote - komm ich tiefer wieder ins boot dann stelle ich mich sofort besser als du - komm ich tiefer nicht wieder ins boot hab ich trotzdem positiven gewinn - und ich sag ja auch nicht dass wenn man mit ner fußspitze im gewinn war so agieren sollte - aber sagen wir ich hab innerhalb eines jahres es bis auf 20% in die gewinnzone geschafft warum sollte ich dann nicht wenns auf sagen wir 10% fällt verkaufen? 10% pa ist doch ne feine sache - imho besser als dann irisikieren in die verlustzone zu rutschen denn dann ist der sichere gewinn den man hätte saven können verpufft - wie breit jeder seinen grenzstreifen zieht dazu sage ich nix - wo man in der gewinnzone verkaufen sollte das sage ich auch nicht - nur dass man in der verlustzone hodlen sollte damit es einem nicht so geht wie coin und dass man tunliuchst nicht von der gewinnzone in die verlustzone wandern sollte wenn man es vermeiden kann

 

"...Es geht nicht um konservativ versus maximaler Gewinn. Das ist NICHT der Punkt..." - natürlich ist das der punkt - du hast angst durch einen ausstieg nicht mehr ins boot zu kommen und somit die möglichkeit auf evtl (bitte bitte lieber gott) 4711 aufgeben zu müssen

 

"...Deine Begründung wäre nachvollziehbar, wenn Du nach einem Gewinn so glücklich / reich wärst, dass Du nicht mehr traden wolltest. Aber Du sagst doch: nach dem Trade ist vor dem Trade und damit wird Deine Begründung unlogisch..." - bla - wäre der kurs nach meinem ausstieg sofort auf 2000 gegangen dann wäre ich nicht wieder eingestiegen - komm ich irgendwann tiefer nicht mehr ins boot dann swappe ich halt nur noch die usd - wenn ich irgendwo unter 300 einsteige habe ich fifty fifty usd und btc und bin somit gut abgesichert egal was der kurs zukünftig machen sollte - ich bin nicht max und bekomme schweissausbrüche wenn ich an fiat denke - sollte irgendein ungehebelter short nicht aufgehen ist mir das wumpe da es im gegenzug bedeutet dass ich nun die usd swappen kann und alle vorherigen trades aufgegangen sind - bleib ich in nem long hängen dann vermehren sich halt die btc durch die swaps - so what? win win - ich bevorzuge weder usd noch btc bei meiner taktik und natürlich ist nach dem trade vor dem trade aber ich akzeptiere ungehebelt keine tradeverluste - notfalls bleibt der trade offen bis ins grab und ich sack nur die dazugehörigen swapzinsen ein

Bearbeitet von boardfreak
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@boardfreak,

 

schwarze Zahlen sind besser als rote Zahlen. Aber wir beide haben viele Eisen gleichzeitig im Feuer und ziehen uns nicht nach einem einzigen Deal zurück. D.h. es kommt auf die Summe aller Trades an. Spätestens dadurch wird die Zonengrenze des einzelnen Trades irrelevant, alles was zählt ist, dass man...

 

1) für jeden einzelnen Trade den erwarteten Nettogewinn maximiert (erwarteter Nettogewinn = der über verschiedene Szenarien summierte Gewinn, jeweils multipliziert mit der dazugehörenden Wahrscheinlichkeit, im Falle von Verlustszenarien mit negativen Zahlen)

 

2) die Standardabweichung minimiert.

 

ad 1) Hier kommt die genannte banale Einsicht zum tragen: der Unterschied zwischen 100$ Gewinn und 0$ Gewinn ist gesehen gleich groß wie der Unterschied zwischen 0$ Verlust und 100$ Verlust.

 

Ob ich die von Dir genannten 10% p.a. erreiche, indem ich 70% normale schwarze und 30% normale rote Einzeltrades habe oder ob ich 70% rote und richtig fette 30% schwarze Trades habe ist egal.

 

Ob ich insgesamt konservativ oder gewinnmaximiert handle ist dabei eine ganz andere Frage. Das hängt damit zusammen, wie ich o.g. Punkt 2) gegen o.g. Punkt 1) abwäge.

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@dr

 

"...ziehen uns nicht nach einem einzigen Deal zurück. D.h. es kommt auf die Summe aller Trades an. Spätestens dadurch wird die Zonengrenze des einzelnen Trades irrelevant..." - hatte meinen post in der zwischenzeit ergänzt

 

"...erwarteten Nettogewinn maximier..." - erwartungswerte wsk oder was auch immer verwende ich aber nur VOR dem trade um nen einstiegspunkt auszuloten ABER wenn ich in der gewinnzone bin kann ich die wsk für verlust nullen weil ich risikoavers agiere UND suche dann nur noch den ausstiegspunkt bevor ich wieder in den verlust rutsche - ob der dann bei 210 oder 4711 liegt wird sich zeigen oder ich zieh nen stop nach oder oder oder

 

"...die Standardabweichung minimiert..." - das ist ne feine sache aber anders als du habe ich da nur positive prozentwerte drin da ich keine ungehebelten tradeverluste hinnehme - und äh - wieso hast du da überhaupt sowohl positive als auch negative prozentzahlen bei dir? richtiger wäre doch: entweder alle fett rot oder alle fett schwarz bei deiner taktik :) und äh 1 2 standardabweichung erwartungswerte - etwas durcheinandergewürfelt dein post? naja - ist schon spät - bin müde :)

Bearbeitet von boardfreak
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@board

 

was heißt wsk?

 

zum Thema negative Zahlen: wenn ich erwarte, dass ich mit meinen Bitcoins von heute an gerechnet bis zu einem Zeitpunkt t1 entweder...

   - 100.000$ Gewinn mache mit einer Wahrscheinlichkeit von 10% (alles läuft supi)

   - 10.000$ Gewinn mache mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% (in einigen Ländern läuft es gut in anderen schlecht, die Akzeptanz ist moderat, ggf. Konkurrenz durch Altcoins)

   - 20.000$ Verlust mache mit einer Wahrscheinlichkeit von 30% (51% Hack, Quantencomputer oder was auch immer)

 

dann komme ich in der Summe auf eine Nettoerwartung von

100.000$ * 10% + 10.000$ * 60% - 20.000$ * 30% = 10.000$ Gewinn

 

Als nächstes wäge ich diesen erwarteten Nettogewinn ab gegen die Varianz (z.B. gegen den Maximalverlust). Hierbei kommt meine Risikobereitschaft zum Tragen. Wenn 20.000$ Maximalverlust für mich verschmerzbar sind weil ich noch ne Million in der Schweiz habe, dann mache ich den Deal. Wenn sich meine Frau bei 20.000$ Verlust von mir scheiden lässt, dann mache ich den Deal nicht.

 

Es gibt dabei keine sinnvolle Verwendung für den Einstiegskurs.

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@dr

 

wsk = wahrscheinlichkeit

 

es ging mir nicht darum wie du nen erwartungswert berechnest - hatte die negativen prozentzahlen in deinem post wohl falsch zugeordnet - war etwas durcheinander das ganze

 

und es ist ja schön und gut dass du auf nen erwartungswert von 10k kommst - aber den hast du in t0 berechnet - in tgewinnzone kannst erneut rechnen und die wsk für verluste nullen bzw den verlust auf null setzen da du mit meiner taktik ja nicht mehr in die verlustzone gehen würdest - wobei ich da eh keine erwartungswerte mehr berechnen würde sondern nen take setzen und nen stop nachziehen

 

"...Wenn 20.000$ Maximalverlust für mich verschmerzbar sind weil ich noch ne Million in der Schweiz habe, dann mache ich den Deal. Wenn sich meine Frau bei 20.000$ Verlust von mir scheiden lässt, dann mache ich den Deal nicht..." - das ist alles in t0 berechnet - wenn ich in tgewinnzone bin dann bin ich risikoavers da der mögliche verlust schnee von gestern ist da ich nun die möglichkeit habe definitiv mit gewinn aus dem trade zu gehen - und nur weil ich ne mio in der schweiz habe sind mir dadurch doch 20k verlust nicht wumpe ;) ich selber gehe ja auch noch beim aldi einkaufen und nicht nur bei kaisers ;) die sache mit der frau und der scheidung könnten andere übrigens als grund für den trade ansehen ;)

 

kurz und knapp: in t0 spiele ich sekt oder selters aber in tgewinnzone nicht mehr

Bearbeitet von boardfreak
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@dr

 

es gab doch früher mal diese sendung:

 

tor1 100k

 

tor2 10k

 

tor3 zonk minus 20k

 

wir beide entscheiden uns anhand des erwartungswertes in t0 zu spielen - und der typ (dräger oder so hieß der globe ich) öffnet tor2 - ich bin in der gewinnzone und gehe damit nach hause weil ich einen münzwurf vor der verlustzone bin - du aber zockst weiter weil der verbleibende erwartungswert größer 10k ist (und entscheidest dich laut spieltheorie nicht mehr für das in t0 gewählte tor sondern nun für das andere wenn ich das richtig in erinnerung hab weil 1:3 schlechter ist als 1:2)- das bsp hinkt zwar gewaltig zeigt aber dass ich schisser bin - beim ungehebelten traden nehme ich ja nicht nur die 10k mit sondern versuche tiefer wieder einzusteigen was in dem torbsp nicht berücksichtigt ist

Bearbeitet von boardfreak
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Gucke gerade servusTV

Es geht um Bargeld.

Schon 2 mal Bitcoin angesprochen worden.

 

 

Update.

Habe jetzt etwa eine halbe Stunde lang circa 100 mal das Wort Bitcoin gehört.

Allgemeine Stimmung pro Bargeld, pro Bitcoin.

 

Update 2.

http://www.servustv.com/de/Medien/Talk-im-Hangar-798

Bearbeitet von maxmuster
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@board

 

ich weiß jetzt nicht, was Du mit t0 und Gewinnzone meinst, aber für mich ist t0 immer die Gegenwart, der Zeitpunkt, an dem ich handeln kann oder es bleiben lassen kann. Warum soll ich in die Vergangenheit zurückrechnen? Was zwischen gestern und jetzt passiert ist kann ich eh nicht mehr rückgängig machen. Wichtig ist, dass ich zwischen heute und morgen schwarze Zahlen schreibe.

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@dr

 

t0 ist vor dem trade und tgewinnzone ist während des trades

 

"...Warum soll ich in die Vergangenheit zurückrechnen?..." - du sollst nicht zurückrechnen sondern neu berechnen da du nun ja bereits im gewinn bist - du kannst also zb den verlust durch hack auf null setzen und dadurch den erwartungswert erhöhen verglichen mit dem aus t0

 

"...Was zwischen gestern und jetzt passiert ist kann ich eh nicht mehr rückgängig machen..." - nicht rückgängig machen sondern den infogewinn berücksichtigen den du in t0 noch nicht hattest

 

"...Wichtig ist, dass ich zwischen heute und morgen schwarze Zahlen schreibe..." - und warum willst du dann trotzdem von der gewinnzone in die verlustzone wandern?

Bearbeitet von boardfreak
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@board

 

nun zu deinem Beispiel Tor1 bis Tor3. Nehmen wir an, alle 3 Tore hätten die gleiche Wahrscheinlichkeit. Dann ist der Erwartungswert bei der ersten Runde +30k, der maximale Verlust -20k. Wahrscheinlichkeit des maximalen Verlustes 1/3.

 

Nachdem Tor 2 geöffnet wurde sieht die nächste Spielrunde so aus: Erwartungswert +40k, maximaler Verlust -20k. Wahrscheinlichkeit des maximalen Verlusts 50%,  entsprechend findet sich auch eine höhere Standardabweichung.

 

Der Erwartungswert in der 2. Runde ist besser als in der ersten Runde, man bezahlt ihn aber mit einer höheren Standardabweichung. Es ist also beides vernünftig: weiterspielen oder aufhören. Bei einer Abwägung sollte man die Standardabweichung man umso stärker gewichten, je weniger man diversifiziert ist.

 

Hat aber nichts mit der Frage zu tun, ob ich meine Entscheidung über einen Kauf/Verkauf zum jetztigen Zeitpunkt abhängig machen sollte von Erfolgen/Misserfolgen in der Vergangenheit.

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@dr

 

"...Wichtig ist, dass ich zwischen heute und morgen schwarze Zahlen schreibe..." - und warum willst du dann trotzdem von der gewinnzone in die verlustzone wandern?

 

Und warum willst du mich mit falschen Behauptungen ärgern? 

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@dr

 

"...Der Erwartungswert in der 2. Runde ist besser als in der ersten Runde, man bezahlt ihn aber mit einer höheren Standardabweichung. Es ist also beides vernünftig: weiterspielen oder aufhören..." - THIS - nochmal: der eine maximiert den max möglichen gewinn und der andere schaut halt nicht nach oben sondern sichert nach unten ab

 

"...Und warum willst du mich mit falschen Behauptungen ärgern?..." - wollen ist wohl falsch ausgedrückt - dann halt: zulassen

Bearbeitet von boardfreak
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@boardfreak

 

"...der eine maximiert den max möglichen gewinn und der andere schaut halt nicht nach oben sondern sichert nach unten ab" Damit ist es noch nicht auf den Punkt gebracht. Nach unten absichern ist OK, die Frage ist nur: wo ist der kritische Wert? Da kann man verschiedene Strategien wählen:

 

- einen kritischen Wert nur für das Gesamtdepot annehmen (da wo sich die Frau scheiden lässt ;-))

- kritisch ist eine charttechnisch relevante Schwelle, die weitere Kursverluste ankündigt

- kritisch ist ein Wert, der mich überrascht und mir zeigt, dass ich irgendetwas wesentliches noch nicht verstanden habe

 

Du sagst "kritisch" ist, wenn man von oberhalb des Einstiegskurses nach unterhalb des Einstiegskurses rutscht. Und das ist eine zusätzliche Idee, die ich für ziemlich irrational halte. Und nur dagegen argumentiere ich. Ich habe nichts gegen "konservatives", "risikoaverses" Verhalten.

 

Ein Gedankenexperiment:

 

Ein Mann hat 1 Mio gewonnen, mit der er nun täglich ins Casino geht und an einem einarmigen Banditen spielt. Er hat sich als Regel gesetzt: ich bleibe immer bis 18:00, es sei denn, ich bin einmal deutlich in der Gewinnzone und nähere mich der Verlustzone, dann verlasse ich das Casino sofort (komme aber morgen wie immer wieder).

 

Nach einem Jahr zieht er Bilanz. Wieviel Zeit hat er im Casino verbracht? Wieviel hat er insgesamt gewonnen/verloren?

 

Dann kommt sein Freund, der ebenfalls eine Mio gewonnen hat, und sagt: das kann ich besser. Er verzichtet auf die Zonenregel, setzt sich aber zum Ziel, insgesamt genau gleich viel Zeit im Casino zu verbringen.

 

Wird er schlechter abschneiden, weil er die Zonenregel nicht verwendet? Natürlich nicht. Statistisch gesehen stehen beide gleich da.

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@dr

 

"...Nach unten absichern ist OK, die Frage ist nur: wo ist der kritische Wert?..." - für mich: eine schwarze zahl denn drunter hodle ich - wo ist also der theoretisch tiefstmögliche absicherungspunkt für mich? 1 cent bevor ich in die verlustzone (rote zahlen) wandern würde - und nochmal: ich sage nicht wo man in der gewinnzone verkaufen soll sondern nur dass man nicht von der gewinnzone in die verlustzone wandern soll - denn in t0 gab es die möglichkeit auf verlust und in tgewinnzone kann man diese möglichkeit nullen nach meiner schissertaktik

 

dein gedankenbeispiel vernachlässigt aber dass ich nicht jeden tag wiederkommen würde sondern nur dann wenn ich bis einschließlich tag x gewinn gemacht habe (ausstieg tgewinnzone) und am tag x+1 vom casinobetreiber nen gratischip zugesteckt bekomme (wiedereinstieg nur wenn ich tiefer wieder ins boot komme)  - ist der casinobesitzer ab irgendwann für immer geizig (kurs dreht exakt auf meinem ausstiegspunkt und bleibt für immer drüber) und gibt mir keinen gratischip mehr dann wird mich das casino nie wieder sehen - ich vermassel mir dadurch zwar im schlimmsten fall die chance auf den jackpot aber ich kann im gegenzug einen verlust ausschließen ODER mit jedem gratischip den ich zugesteckt bekomme stelle ich mich bis dahin besser (mehr mitzunehmende kursdifferenz bis zum jackpot) als der freund weil dieser keine gratischips bekommt weil er nicht wieder ins casino gelockt werden muss sondern sowieso kommt

Bearbeitet von boardfreak
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wo ist also der theoretisch tiefstmögliche absicherungspunkt für mich? 1 cent bevor ich in die verlustzone (rote zahlen) wandern würde 

Sagen wir ich gehe jetzt auf so ner Chinabörse Long: der Kurs steigt um 1$ von 250$ auf 251$.

Ich setze nun den stop auf 250,70$ ..

 

Nun kommt Maxmuster auf die Idee doch einen kleinen teil seiner Coins unter 100k zu verkaufen:

er macht eine Marketorder mit 60.000 Coins und der Preis bricht auf 155$ ein. 

 

Habe ich meinen Gewinn nun sicher? Oder bekomme ich nun einen Pflichtverteidiger für den Start in ein glückliches Leben?

Bearbeitet von Dany404
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@dan

 

zum einen rede ich von mindestens zweistelligen prozentzahlen und zum anderen sage ich dass man nicht in der verlustzone verkaufen soll - hast du also in deinem fall ne trigger limit order bei 250.7 gesetzt welche bedient wurde bist in der gewinnzone raus und kannst nu tiefer bei 155 einsteigen und den shortgewinn zusätzlich einsacken

 

wurde die order nicht bedient dann musst halt hodlen weil du nun in der verlustzone bist

 

das alles ist meine taktik - der dr sagt was anderes da 251 weit unter 4711 ist und ihn die 250 nicht mehr juckt nach t0 :)

Bearbeitet von boardfreak
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hast du also in deinem fall ne trigger limit order bei 250.7 gesetzt welche bedient wurde bist in der gewinnzone raus und kannst nu tiefer bei 155 einsteigen und den shortgewinn zusätzlich einsacken

Ich vermute ne trigger limit order, ist ein Fallbedingter Shortkauf?  Cooole Sache, was da wohl auf OKcoin abgeht..

 

 

Hab leider zu viel Angst, Kohle nach Mordor zu schicken. 

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Ich vermute ne trigger limit order, ist ein Fallbedingter Shortkauf?  Cooole Sache, was da wohl auf OKcoin abgeht..

 

 

Hab leider zu viel Angst, Kohle nach Mordor zu schicken. 

 

Würde es Dir was ausmachen, es in Laiensprache auszudrücken? :)

Mordor ist mir aber bekannt lol..Was geht bei okcoin ab?

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