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Coronavirus


Skogen

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Am 2.9.2021 um 09:57 schrieb Waldgeist:

Unsere machtgeilen Politiker werden sich ungern ein so weitreichendes Instrument aus der Hand nehmen lassen , sieht man ja jetzt schon bei dem Theater um die Möglichkeit das sich der Arbeitgeber über den Impfstatus informieren möchte  --- geht dem einen Scheiß an ----

Ich arbeite in einer Klinik, in der auch schwerkranke Patienten untersucht werden. Patienten, die ein Recht darauf haben, dass man sie im Rahmen des Möglichen vor einer Infektion im Krankenhaus schützt.

Also müssen wir organisieren, dass diejenigen Mitarbeiter, die nicht geimpft sind (es sind sehr wenige), regelmäßig getestet werden. Schon gut so mit der Auskunftspflicht.

Auch in normalen Betrieben: wenn das Virus unter den Nicht-Geimpften die Runde macht und die dann alle in Quarantäne müssen, hat der Arbeitgeber ein Problem.

Ist ein Interessenskonflikt. Mag sein, dass Du anders abwägen würdest, aber die Radikalität deiner Aussage ("geht den einen Scheiß an") ist für mich nicht akzeptabel.

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vor 15 Minuten schrieb drjazz:

... dass man sie im Rahmen des Möglichen vor einer Infektion im Krankenhaus schützt. Also müssen wir organisieren, dass diejenigen Mitarbeiter, die nicht geimpft sind (es sind sehr wenige), regelmäßig getestet werden.

@drjazz: Wäre es nicht sogar unter den Vorraussetzungen sinnvoll, dort im KH auch die geimpften regelmäßig zu testen, da die ja auch (evtl. etwas weniger als ungeimpfte) ansteckend sein können...!?

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vor 52 Minuten schrieb koiram:

@drjazz: Wäre es nicht sogar unter den Vorraussetzungen sinnvoll, dort im KH auch die geimpften regelmäßig zu testen, da die ja auch (evtl. etwas weniger als ungeimpfte) ansteckend sein können...!?

Geimpfte Mitarbeiter müssen sich testen, wenn sie Symptome haben, die von Corona kommen könnten.

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vor 11 Minuten schrieb MixMax:

Über den Unsinn der Impfung von Kindern:

Und warum liest man dann das:

https://www.focus.de/gesundheit/news/neue-us-studie-schwerer-covid-19-verlauf-bei-kindern-zwei-faktoren-erhoehen-das-risiko_id_13384206.html

Zitat

Um herauszufinden, was bei Kindern schwere Corona-Verläufe verursacht, haben US-Forscher die Krankenakten von mehr als 43.000 Covid-Patienten bis einschließlich 18 Jahre ausgewertet. 4302 Kinder davon mussten stationär behandelt werden, 1273 sogar auf der Intensivstation. 277 mussten Maschinen künstlich beatmen, 38 starben.

Ich kenne mittlerweile in meinem Freundes- und Bekanntenkreis und in der Verwandschaft sehr viele Kinder Ü11 die bereits geimpft sind, und denen geht es allen bestens, bis auf 1-3 Tage Ziehen in der Schulter.

Bearbeitet von koiram
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Neulich bei dem Hausarzt meiner Freundin.

 

Er hat von Anfang an bei der impfaktion mitgemacht und hat diese auch empfohlen.

jetzt ca 4 Monate später, hat er ca 50 Patienten zwischen 20 und 30 mit für ihn unerklärlichen Beschwerden alle samt geimpft. Diese gehen von erhöhtem Blutdruck, Thrombosen, Lähmungen… 

inzwischen warnt er vor der Impfung und hat mit anderen praktizierenden Ärzten Kontakt aufgenommen die alle mit der selben Situation konfrontiert sind.

Die Statistiken arbeiten sie auch  auf und kommen auf andere Ergebnisse also uns im Fernsehen gezeigt wird. Ihnen zufolge überstehen 99,7 Prozent der infizierten die Krankheit ohne größere Beschwerden. 
 

bin mal gespannt was die nächsten Monate auf uns zu kommt.

 

boosterimpfung steht ja an 
 

 

Bearbeitet von Longbrearh
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vor 38 Minuten schrieb Longbrearh:

Neulich bei dem Hausarzt meiner Freundin.

 

Er hat von Anfang an bei der impfaktion mitgemacht und hat diese auch empfohlen.

jetzt ca 4 Monate später, hat er ca 50 Patienten zwischen 20 und 30 mit für ihn unerklärlichen Beschwerden alle samt geimpft. Diese gehen von erhöhtem Blutdruck, Thrombosen, Lähmungen… 

inzwischen warnt er vor der Impfung und hat mit anderen praktizierenden Ärzten Kontakt aufgenommen die alle mit der selben Situation konfrontiert sind.

Die Statistiken arbeiten sie auch  auf und kommen auf andere Ergebnisse also uns im Fernsehen gezeigt wird. Ihnen zufolge überstehen 99,7 Prozent der infizierten die Krankheit ohne größere Beschwerden. 
 

bin mal gespannt was die nächsten Monate auf uns zu kommt.

 

boosterimpfung steht ja an 
 

 

Komisch, ein Freund von mir ist auch Arzt und hat viele Impfungen gemacht. Er gat keinen solcher Fälle und rät jedem zur Impfung! Ich selbst kenne auch niemanden, der irgendwelche Problem wegen der Impfung hatte. Dagegen aber einige, die Corona bekommen haben und teils richtig Beschwerden hatten.

Als ob die Medien nicht darüber berichten würden, wenn es wirklich so wäre, was du schreibst. Vor allem die BILD würde sich das wohl kaum entgehen lassen.

 

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vor 14 Minuten schrieb sonic1279:

Komisch, ein Freund von mir ist auch Arzt und hat viele Impfungen gemacht. Er gat keinen solcher Fälle und rät jedem zur Impfung! Ich selbst kenne auch niemanden, der irgendwelche Problem wegen der Impfung hatte. Dagegen aber einige, die Corona bekommen haben und teils richtig Beschwerden hatten.

Als ob die Medien nicht darüber berichten würden, wenn es wirklich so wäre, was du schreibst. Vor allem die BILD würde sich das wohl kaum entgehen lassen.

 

Daher sage Ich es bleibt interessant.

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vor 57 Minuten schrieb Longbrearh:

inzwischen warnt er vor der Impfung und hat mit anderen praktizierenden Ärzten Kontakt aufgenommen die alle mit der selben Situation konfrontiert sind.

Die Statistiken arbeiten sie auch  auf und kommen auf andere Ergebnisse also uns im Fernsehen gezeigt wird. Ihnen zufolge überstehen 99,7 Prozent der infizierten die Krankheit ohne größere Beschwerden. 

Diese zwei Dinge haben erstmal Null komma gar nichts miteinander zu tun. Es ist etwas verdächtig, dass ein Arzt erst Impf-Kritiker wird und dann aber zusätzlich noch Corona-Kritiker, denn das sind erst einmal zwei getrennte Themen, jemand kann Impfungen für harmlos halten und Corona auch für harmlos oder jemand kann Impfungen für gefährlich halten, aber Corona auch, der einzige Grund, warum das seltenst zusammen kommt ist, dass außerhalb fachlicher Expertise psychologische Faktoren "wir werden hier alle überall belogen" ausschlaggebend sind.

Im übrigen sind statistische Abweichler unausweichlich, dazu kommen Effekte wie confirmation bias. Es ist also absolut gar nicht verwunderlich, wenn unter zehntausenden impfenden Ärzten einzelne das Gefühl bekommen, dass die Impfungen einen signifikanten Effekt hatten auf ihre Patienten. Denn womöglich gab es sogar einen schwach-signifkanten Zusammenhang, schlicht zufällig. Deswegen ist strenges wissenschaftliches emprisches Arbeiten auch hardcore schwierig.

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vor 15 Stunden schrieb Waldgeist:

es ging dabei nicht um die Zahl der mit Intensivpatienten belegten Betten - es ging um die Anzahl der verfügbaren Intensivbetten ! Bitte nicht verdrehen !

Hab nix verdreht. Ich habe Dich schon verstanden. Dir ging es darum, dass durch Herabsetzen der Zahl der verfügbaren Betten manipuliert würde.

Mir ging es darum, dass die in der Verordnung festgelegte Obergrenze sich auf die Zahl der auf Intensiv liegenden Coronapatienten bezieht. Das ist transparent und jeder kann überlegen, ob das zu viel ist, oder ob die Gemeinschaft noch mehr Intensivbetten für Coronapatienten zur Verfügung stellen soll.

Dass die Zahl der verfügbaren Betten keine Naturkonstante ist, ist klar. Wenn die Gesellschaft das finanzieren will, kann man mit genügend zeitlichem Vorlauf hunderte neuer Betten schaffen. Aber wollen wir das? Deshalb meine Gegenfrage an Dich: wieviele Intensivbetten soll die Gesellschaft für Covidpatienten bereithalten?

Die Zahl der Betten ändert übrigens nicht viel an der grundsätzlichen Politik. Selbst doppelt soviele Intensivbetten würde bei der derzeitigen Kinetik nur bedeuten, dass man die Maßnahmen um zwei Wochen verschieben kann, nicht mehr.

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vor 11 Minuten schrieb Arther:

Diese zwei Dinge haben erstmal Null komma gar nichts miteinander zu tun. Es ist etwas verdächtig, dass ein Arzt erst Impf-Kritiker wird und dann aber zusätzlich noch Corona-Kritiker, denn das sind erst einmal zwei getrennte Themen, jemand kann Impfungen für harmlos halten und Corona auch für harmlos oder jemand kann Impfungen für gefährlich halten, aber Corona auch, der einzige Grund, warum das seltenst zusammen kommt ist, dass außerhalb fachlicher Expertise psychologische Faktoren "wir werden hier alle überall belogen" ausschlaggebend sind.

Im übrigen sind statistische Abweichler unausweichlich, dazu kommen Effekte wie confirmation bias. Es ist also absolut gar nicht verwunderlich, wenn unter zehntausenden impfenden Ärzten einzelne das Gefühl bekommen, dass die Impfungen einen signifikanten Effekt hatten auf ihre Patienten. Denn womöglich gab es sogar einen schwach-signifkanten Zusammenhang, schlicht zufällig. Deswegen ist strenges wissenschaftliches emprisches Arbeiten auch hardcore schwierig.

 

vor 14 Minuten schrieb Longbrearh:

Daher sage Ich es bleibt interessant.

 

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Ich weiß ja, das du ungerne diskutierst bzw. Argumente austauschst.

Nach 18 Monaten Covid-19 Pandemie und knapp 12 Monaten weltweites Impfen ist was die grundlegenden Dinge betrifft bezüglich dieser beiden Dinge so ziemlich gar nichts mehr interessant, sondern sehr gut bekannt.

Anfangs zur Pandemie war die Datenlage noch eher dünn, da konnte ich die Menschen verstehen, die eine von den Daten stark abweichende Meinung vertraten. Ich kann auch verstehen, wenn Menschen zu viel Youtube und Co. konsumieren und dann sich selber Schiss gemacht haben was die Impfungen angeht. Als diese neu waren.

Irgendwann muss man aber die eigene psychologische Dynamik mit den bekannten Fakten abgleichen und den Standpunkt variieren.

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vor 3 Minuten schrieb Arther:

Ich weiß ja, das du ungerne diskutierst bzw. Argumente austauschst.

Nach 18 Monaten Covid-19 Pandemie und knapp 12 Monaten weltweites Impfen ist was die grundlegenden Dinge betrifft bezüglich dieser beiden Dinge so ziemlich gar nichts mehr interessant, sondern sehr gut bekannt.

Diese Ansicht halte ich für fahrlässig, aber ich hab das nicht zu entscheiden 

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vor 15 Stunden schrieb Waldgeist:

"Koiram" hat es schon erwähnt, und Dein Einwand das geimpfte bei Symptomen getestet werden ist ein Feigenblatt da diese eben sehr wohl auch ohne Symptome andere anstecken können - also alle testen und nicht so ein gekaspere !

Sorry, das ist Unsinn und deine Wortwahl ("gekaspere") unpassend.

Es geht um Wahrscheinlichkeiten.

Natürlich KANN es vorkommen, dass ein symptomloser Geimpfter andere ansteckt. Es KANN auch vorkommen, dass negativ getestete andere anstecken. Es KANN auch sein, dass man auf dem Weg zur Arbeit einen Verkehrsunfall hat. Oder vom Blitz erschlagen wird.

Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Geimpfter sich infiziert, das Virus sich in ausreichendem Maße vermehrt und er andere ansteckt, ist gering. Dem RKI wurden zwischen Mitte Juni und Mitte Juli 2021 ca. 24.000 Corona-Fälle gemeldet, nur 1.500 davon waren vollständig geimpft.

Es gibt Daten, die zeigen, dass Geimpfte das Virus in gleicher Konzentration wie Nicht-Geimpfte auf ihrer Schleimhaut haben. Aber diese Daten beziehen sich auf Erkrankte Geimpfte. Also die mit Symptomen.

Es gibt noch einen anderen, epidemiologisch noch wichtigeren Grund, den Geimpften mehr Freiheiten einzuräumen als den negativ getesteten: selbst wenn beide das gleiche Risiko haben, das Virus in einen Veranstaltungsort HINEINZUTRAGEN, so unterscheidet sich die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass sie sich dort anstecken und das Virus wieder HERAUSTRAGEN.

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vor 2 Minuten schrieb Longbrearh:

Diese Ansicht halte ich für fahrlässig, aber ich hab das nicht zu entscheiden 

Schon klar und wenn in 2 Jahren die Welt noch immer ist implodiert ist wegen den Impfungen, dann werden halt wieder Laien-Statistiken rausgekramt um zu belegen, wie schrecklich in Wahrheit dann doch alles sei, während hier jetzt gerade mit Corona natürlich alles überhaupt gar nicht so schrecklich gewesen sei. Absolut schizophren.

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vor 2 Stunden schrieb Longbrearh:

Neulich bei dem Hausarzt meiner Freundin.

 

Er hat von Anfang an bei der impfaktion mitgemacht und hat diese auch empfohlen.

jetzt ca 4 Monate später, hat er ca 50 Patienten zwischen 20 und 30 mit für ihn unerklärlichen Beschwerden alle samt geimpft. Diese gehen von erhöhtem Blutdruck, Thrombosen, Lähmungen… 

inzwischen warnt er vor der Impfung und hat mit anderen praktizierenden Ärzten Kontakt aufgenommen die alle mit der selben Situation konfrontiert sind.

Die Statistiken arbeiten sie auch  auf und kommen auf andere Ergebnisse also uns im Fernsehen gezeigt wird. Ihnen zufolge überstehen 99,7 Prozent der infizierten die Krankheit ohne größere Beschwerden. 
 

bin mal gespannt was die nächsten Monate auf uns zu kommt.

 

boosterimpfung steht ja an 
 

 

Ich glaube gerne, dass es eine Dunkelziffer gibt. Nicht alle "unerklärlichen Beschwerden" nach Impfung werden dem RKI gemeldet. Hoffentlich hat der Hausarzt Deiner Freundin das getan.

Aber das ändert nichts. Es gilt, die Risiken der Impfung abzwägen gegen die Risiken der Infektion. Und letztere sind (bei fehlender Impfung) definitiv höher. Früher oder später wird sich fast jeder der Ungeimpften infiziert haben.

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vor 5 Minuten schrieb drjazz:

Ich glaube gerne, dass es eine Dunkelziffer gibt. Nicht alle "unerklärlichen Beschwerden" nach Impfung werden dem RKI gemeldet. Hoffentlich hat der Hausarzt Deiner Freundin das getan.

Aber das ändert nichts. Es gilt, die Risiken der Impfung abzwägen gegen die Risiken der Infektion. Und letztere sind (bei fehlender Impfung) definitiv höher. Früher oder später wird sich fast jeder der Ungeimpften infiziert haben.

Genau deshalb haben sie dazu eine Statistik erstellt. Daher auch die 99,7% 

 

und die kommen auf ein anderes Ergebnis.

 

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vor 16 Stunden schrieb Waldgeist:

also in meiner Firma / Abteilung  hatte der Arbeitgeber / Meister bisher nur 3 mal Probleme - nach der Impfung von Kollegen und deren krankmeldung für jeweils  mind. 3 Tage ....... aber noch keinen einzigen Ausfall durch Corona !

Glück gehabt. Glaube ich gerne, dass das in Zeiten niedriger Inzidenzen so aussieht.

In einer Zeit hoher Inzidenzen (die wir vor uns haben), sieht es ganz anders aus.

Viele Epidemiologen schätzen, dass sich fast jeder Ungeimpfte früher oder später infiziert. Und das heißt auch, dass er dann in Quarantäne muss. Das wird den einen oder anderen Arbeitgeber schon noch schmerzen.

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vor 33 Minuten schrieb Longbrearh:

Genau deshalb haben sie dazu eine Statistik erstellt. Daher auch die 99,7% 

 

und die kommen auf ein anderes Ergebnis.

 

Wer hat welche Statistik erstellt? Worauf bezieht sich die 99,7%? Und was ist das für ein "anderes Ergebnis", von dem Du redest?

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vor 59 Minuten schrieb drjazz:

Wer hat welche Statistik erstellt? Worauf bezieht sich die 99,7%? Und was ist das für ein "anderes Ergebnis", von dem Du redest?

Nutzen Risiko.

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Eine wunderbare Nachricht. Jubelt und frohlocket.

Die Bundesregierung hat heute die Grundrechte mal komplett in die Tonne gekloppt.

Das Infektionsschutzgesetz wurde dahingehend geändert das keine Pandemie mehr nötig ist um die Grundrechte auszusetzen.

Stattdessen reicht nun die "Befürchtung einer möglichen Pandemie".

Ist das nicht wunderbar?

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vor 31 Minuten schrieb battlecore:

Die Bundesregierung hat heute die Grundrechte mal komplett in die Tonne gekloppt.

Das Infektionsschutzgesetz wurde dahingehend geändert das keine Pandemie mehr nötig ist um die Grundrechte auszusetzen.

Oh je - es sind keine mehr geblieben?
=> https://www.bundestag.de/parlament/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01-245122

Als Infizierter muss man in Quarantäne. Ja, ok. Nachvollziehbar.
Sitznachbarn von infizierten Schülern müssen 5 Tage in Quarantäne um die anderen Schüler zu schützen. Ja, auch nachvollziehbar, oder?

Und sonst?

Welche Grundrechte werden noch ausgesetzt? 

 

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