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Coronavirus


Skogen

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vor 39 Minuten schrieb Pentox:

😂 Gutes Beispiel! 
 

😉  😂“  

2035, wenn alles vorbei ist,  gehen wir alle zusammen in den (Paulaner) Biergarten und genießen unsere 0,6 BTC bei 30Grad und Sonne im Dezember 😉 

Wenn wir im Dezember bei 30 Grad im Schatten im Biergarten sitzen  werden wir mit Wehmut an diese klitzekleinen Einschränkungen, die uns diese Pandemie beschert hat, zurückdenken. 

Gegen 30 Grad im Schatten im Dezember in München gibt es nämlich keinen Impfstoff. 

Edit: und ich bin mir ziemlich sicher, dass das so kommt und ich trotz meines Alters von mittlerweile 67 Jahren dies noch erleben werde. Leider.

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vor 7 Minuten schrieb Pentox:

Aber ich glaube viele werden es nicht mehr erfahren. Weil bis Winterende heißt es ja laut Spahn: Geimpft , genesen oder gestorben. 

Die Statistik der Übersterblichkeit zeigt es doch ganz gut, dass wir uns genau auf diesem Pfad bewegen.

Wenn die Dunkelziffer doppelt so hoch liegt wie die offiziellen Zahlen, dann sind wir tatsächlich bald überm Berg.

Die Ungeimpften werden mehr und mehr zu Genesenen und werden im weiteren Verlauf das Gesundheitssystem nicht überlasten.

 

Aber genau das ist ja die Entscheidungsfreiheit, die jeder haben sollte:

- impfen lassen und geringe Wahrscheinlichkeit an einer Covid-19-Erkrankung zu sterben.

- natürliche Infektion und das "höhere" Risiko auf Intensivstation zu liegen und dort eventuell auch zu versterben.

 

Zu meinen Aufgaben in meinem Beruf gehört auch das Risikomanagement - für mich war die Entscheidung vollkommen klar.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Die Statistik der Übersterblichkeit zeigt es doch ganz gut, dass wir uns genau auf diesem Pfad bewegen.

Wenn die Dunkelziffer doppelt so hoch liegt wie die offiziellen Zahlen, dann sind wir tatsächlich bald überm Berg.

Die Ungeimpften werden mehr und mehr zu Genesenen und werden im weiteren Verlauf das Gesundheitssystem nicht überlasten.

 

Aber genau das ist ja die Entscheidungsfreiheit, die jeder haben sollte:

- impfen lassen und geringe Wahrscheinlichkeit an einer Covid-19-Erkrankung zu sterben.

- natürliche Infektion und das "höhere" Risiko auf Intensivstation zu liegen und dort eventuell auch zu versterben.

 

Zu meinen Aufgaben in meinem Beruf gehört auch das Risikomanagement - für mich war die Entscheidung vollkommen klar.

Also wenn du Ü50 bist oder Vorerkrankungen hast, dann war die Impfung definitiv die bessere Wahl. Alles darunter…Wahrscheinlichkeit  zu Sterben mit U50….. seeeeehr gering! Siehe https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

 

Und LongCovid vs Impfnebenwirkungen…dazu gibt es keine verlässlichen Zahlen. Aber nur mal so. In Schweden sind übrigens die Meldungen über Impfnebenwirkungen um ein Vielfaches Höher als in D. Weiß auch nicht wie das kommt….. Vllt weil die digitalisierter sind🤷🏼‍♂️ 
 

und Beruf und Risikomanagment: Aua, hoffentlich guckt da noch jemand drüber bei dir. 
 

Tante Edit: Laut PEI ; schwerwiegende Impfnebenwirkungen liegen im Schnitt bei 0.2 auf 1000 Impfungen. 🥴

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Tante Edit
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vor 9 Stunden schrieb Pentox:

Vermutlich müsste das gleiche passieren, damit für dich RT News glaubwürdig wird. Ein Weihnachstwunder?!? Für mich ist der Wieler ein Brandstifter. Oder die Medien machen ihn dazu und er ist eigentlich voll nett 😊 
 

Ehrlich gesagt, habe ich zu RT News keine fundierte Meinung, weil ich mich mit denen noch nicht ernsthaft beschäftigt haben. Ich weiß vom Hörensagen, dass die eine Verbindung zu Russland haben und mir ist es schon mehrmals passiert, dass ich auf Aussagen gestoßen bin, die völlig daneben waren, die angeblich von RT News in Umlauf gebracht wurden.

Kann man nicht direkt mit dem rki vergleichen, oder? Das rki ist ein wissenschaftliches Institut. Das würde wahrscheinlich nichteinmal RT News selbst über sich sagen.

Ich dachte, ihr traut dem rki nicht, weil es staatlich finanziert ist und weil die Statements vom rki Eurem Weltbild widersprechen. Aber ich vermute, dass ihr noch keine wesentlichen nachweisbar falschen bzw unsinnigen Aussagen des rki gelesen habt.

Bearbeitet von drjazz
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vor 9 Stunden schrieb Pentox:

Aber ich glaube viele werden es nicht mehr erfahren. Weil bis Winterende heißt es ja laut Spahn: Geimpft , genesen oder gestorben. 

Da hat Spahn eine Prognose abgegeben, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zutrifft. Wenn schon nicht mit delta, dann mit Omikron. Und vielleicht dauert es noch 1-2 Monate länger, aber im wesentlichen war es doch eine vernünftige Aussage.

warum zitierst du ihn?

Bearbeitet von drjazz
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vor 8 Stunden schrieb Pentox:

Also wenn du Ü50 bist oder Vorerkrankungen hast, dann war die Impfung definitiv die bessere Wahl. Alles darunter…Wahrscheinlichkeit  zu Sterben mit U50….. seeeeehr gering! Siehe https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

 

Und LongCovid vs Impfnebenwirkungen…dazu gibt es keine verlässlichen Zahlen. Aber nur mal so. In Schweden sind übrigens die Meldungen über Impfnebenwirkungen um ein Vielfaches Höher als in D. Weiß auch nicht wie das kommt….. Vllt weil die digitalisierter sind🤷🏼‍♂️ 
 

und Beruf und Risikomanagment: Aua, hoffentlich guckt da noch jemand drüber bei dir. 
 

Tante Edit: Laut PEI ; schwerwiegende Impfnebenwirkungen liegen im Schnitt bei 0.2 auf 1000 Impfungen. 🥴

Ist eben (wieder einmal) die egoistische Perspektive eingenommen.  
Ich werde heute geboostert. Erster Tag an dem mir dies ermöglicht wurde.
Ich bin zwar knapp ü50, halte mich aber auch für relativ robust. Nie so richtig krank, noch nie eine OP, nie etwas gebrochen, da meint man schon etwas aushalten zu können.
Ist für mich aber nicht die Entscheidungsgrundlage. Es geht doch um Alle. Soll nicht altruistisch klingen, das bin ich sicher nicht. „Alle“ sind auch meine Eltern, die Eltern meiner Frau, die älteren Nachbarn, die ich zum Teil sehr lieb habe, die Kollegen und die nahestehenden Verwandten der Kollegen.
Wem wäre damit gedient, wenn ich entscheide „Tausche Impfrisiko gegen Infektionsrisiko“? 
Der große Wert der Impfung für „meine Alle“ ist, das ich mein Risiko schwer zu erkranken massiv reduziere und all denen, die dieses Schicksal erleiden, nicht im Weg stehe.
Ich glaube kein Impfgegner ist der fundierten Meinung, das die Risiken der Impfung höher sind, als die von Covid oder Long-Covid. Es gehen nahezu allen um die Persönlichkeitsrechte und die freie Entscheidung.
Heute bin ich wieder dankbar an Ringelnatz erinnert worden: „Freiheit ist nicht, tun zu können, was man will, sondern nicht tun zu müssen, was man nicht will.“ 
Klar kann das jeder Impfgegner wieder so auslegen, das es für seine Denkweise passt. Reflektiert erkennt aber jeder nicht komplette Egozentriker den Kern der Aussage.
 

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vor 10 Stunden schrieb PeWi:

Das klingt danach, dass die anderen deiner Gattung dir ein bisschen aufmerksamer und einfühlsamer zuhören müssten? (Aber es leider nicht merken oder wollen.)

Nein, dass glaube ich nicht. Es liegt schon an mir selbst. Ich arbeite dran. Es ist vllt mit einer inneren Unruhe die ich auf andere übertrage zu beschreiben.

Bearbeitet von Stone
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vor 10 Stunden schrieb Pentox:

Also wenn du Ü50 bist oder Vorerkrankungen hast, dann war die Impfung definitiv die bessere Wahl. Alles darunter…Wahrscheinlichkeit  zu Sterben mit U50….. seeeeehr gering! Siehe https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

Also, wenn Du das mit Ü50 so siehst, dann liegen wir ja gar nicht so weit auseinander wie ich manchmal vermutet habe.

Grundsätzlich finde ich die geschätzte Infektionssterblichkeit informativer als die absoluten gemeldeten Todesfälle. Siehe z.B. https://www.nature.com/articles/s41586-020-2918-0/figures/1

Für die Altersgruppe 30-40 liegt die Infektionssterblichkeit um Faktor 10 niedriger als in der Altersgruppe 50-60. Die tragen damit deutlich weniger dazu bei, die Intensivstationen zu blockieren, aber für eine Impfung spricht das immer noch!

Bearbeitet von drjazz
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vor 50 Minuten schrieb Latest:

Ist eben (wieder einmal) die egoistische Perspektive eingenommen.  
Ich werde heute geboostert. Erster Tag an dem mir dies ermöglicht wurde.
Ich bin zwar knapp ü50, halte mich aber auch für relativ robust. Nie so richtig krank, noch nie eine OP, nie etwas gebrochen, da meint man schon etwas aushalten zu können.
Ist für mich aber nicht die Entscheidungsgrundlage. Es geht doch um Alle. Soll nicht altruistisch klingen, das bin ich sicher nicht. „Alle“ sind auch meine Eltern, die Eltern meiner Frau, die älteren Nachbarn, die ich zum Teil sehr lieb habe, die Kollegen und die nahestehenden Verwandten der Kollegen.
Wem wäre damit gedient, wenn ich entscheide „Tausche Impfrisiko gegen Infektionsrisiko“? 
Der große Wert der Impfung für „meine Alle“ ist, das ich mein Risiko schwer zu erkranken massiv reduziere und all denen, die dieses Schicksal erleiden, nicht im Weg stehe.
Ich glaube kein Impfgegner ist der fundierten Meinung, das die Risiken der Impfung höher sind, als die von Covid oder Long-Covid. Es gehen nahezu allen um die Persönlichkeitsrechte und die freie Entscheidung.
Heute bin ich wieder dankbar an Ringelnatz erinnert worden: „Freiheit ist nicht, tun zu können, was man will, sondern nicht tun zu müssen, was man nicht will.“ 
Klar kann das jeder Impfgegner wieder so auslegen, das es für seine Denkweise passt. Reflektiert erkennt aber jeder nicht komplette Egozentriker den Kern der Aussage.
 

Falsch. Nicht von einigen wenigen auf alle schließen. Nur weil der Staatsfunk im Fernsehen ein paar Radikale zeigt, sind es nicht alle! Ich denke eher, und so ist der Tenor im Bekannten und Arbeitsumfeld, dass die Mehrheit sich nicht wegen den Impfnebenwirkungen das Zeug spritzen möchte. Und nicht wegen ein paar lauten Krawallmachern die SpiegelTv interviewt hat und was von Freiheit faseln. 
Ich habe mich nur aus einem Grund impfen lassen…Skiurlaub. Und boostern werde ich mich 100%ig nicht.  Wer sich mit u50 boostern lässt, nimmt den Alten den Impfstoff und hat aus meiner Sicht ein Nagel im Kopf. Beta war tödlicher als Alpha, Delta als Beta und Omikron ist der Weltuntergang. Immer wieder Panikmache ohne fundierte Daten. Fakt ist, 3/4 der Toten sind Ü80! 3/4….und hier reden teilweise 30 - 40 Jährige, ich möchte nicht an Corona Sterben. 

 

vor 17 Minuten schrieb drjazz:

Also, wenn Du das mit Ü50 so siehst, dann liegen wir ja gar nicht so weit auseinander wie ich manchmal vermutet habe.

Grundsätzlich finde ich die geschätzte Infektionssterblichkeit informativer als die absoluten gemeldeten Todesfälle. Siehe z.B. https://www.nature.com/articles/s41586-020-2918-0/figures/1

Für die Altersgruppe 30-40 liegt die Infektionssterblichkeit um Faktor 10 niedriger als in der Altersgruppe 50-60. Die tragen damit deutlich weniger dazu bei, die Intensivstationen zu blockieren, aber für eine Impfung spricht das immer noch!

Übrigens sind auch die Impfkomplikationen in jüngeren Jahren deutlich seltener als in höheren Jahren. Deshalb ist es nicht unvernünftig auch deutlich unter 30 zu impfen. Aber je geringer das Alter, umso schwieriger wird es das statistisch zu beweisen.

Dafür möchte ich bitte Belege! Selbst mein Doc sagte zu mir, Wahrscheinlichkeit einer Herzmuskelentzündung 1:5000….und dann der obligatorische Nachtrag….jaaaaa, aber in den aller meisten Fällen heilt das von selbst….wtf. Seit wann ist einer HME auf der gleichen Stufe wie Fußpilz. Ein Kollege, Mitte 30, Herzmuskelentzündung seit Juli, 3 mal Krankenhaus, Sport fällt für die nächsten 6-8 Monate aus. Danke für nix. 

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vor 3 Stunden schrieb drjazz:

Da hat Spahn eine Prognose abgegeben, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zutrifft. Wenn schon nicht mit delta, dann mit Omikron. Und vielleicht dauert es noch 1-2 Monate länger, aber im wesentlichen war es doch eine vernünftige Aussage.

warum zitierst du ihn?

Also das ist jetzt doch Quatsch! Du weißt genau wie der (Tier mit A) das meinte. Er wollte allen Ungeimpften Angst machen….. mehr nicht. Haltlose stümperhafte Aussage und Panikmache! Und wenn Omikron auch nicht so tödlich ist wir (von einigen Impflingen gewünscht Tode gehofft), dann eben Sigma, Tau oder Phi. 

Bearbeitet von Pentox
Beleidigung geändert
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vor 1 Minute schrieb Arghlh:

Falsch! Die Mehrheit lässt sich impfen!

Junge, du hast auch immer geschnippt in der Schule beim aufzeigen. Im Kontext ist doch ersichtlich, dass es sich auf die Mehrheit unter den Ungeimpften bezieht.

Fuer nicht so schnelle mal anders dargestellt: Von den 100% Ungeimpften ist eine Minderheit Radikal und die Mehrheit macht sich Gedanken über ihre Gesundheit und oder hat kein Vertrauen in staatliche Aussagen. 

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vor 18 Minuten schrieb Pentox:

Ich habe mich nur aus einem Grund impfen lassen…Skiurlaub. Und boostern werde ich mich 100%ig nicht.

Also gibst Du indirekt zu, dass die Einschränkungen für Ungeimpfte etwas bringen. Für Dich war Skifahren wichtig, für andere ist es der Restaurantbesuch, für wieder andere dieses und jenes. D. h. Es gehen mehr Leute zum impfen. Und genau das soll durch Einschränkungen für ungeimpfte erreicht werden.

Und wenn im nächsten Jahr heisst: Skifahren nur für geboosterte, dann stimmt vielleicht deine Aussage möglicherweise nicht.

 

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vor 36 Minuten schrieb Pentox:

Falsch. Nicht von einigen wenigen auf alle schließen. Nur weil der Staatsfunk im Fernsehen ein paar Radikale zeigt, sind es nicht alle! Ich denke eher, und so ist der Tenor im Bekannten und Arbeitsumfeld, dass die Mehrheit sich nicht wegen den Impfnebenwirkungen das Zeug spritzen möchte. Und nicht wegen ein paar lauten Krawallmachern die SpiegelTv interviewt hat und was von Freiheit faseln. 
Ich habe mich nur aus einem Grund impfen lassen…Skiurlaub. Und boostern werde ich mich 100%ig nicht.  Wer sich mit u50 boostern lässt, nimmt den Alten den Impfstoff und hat aus meiner Sicht ein Nagel im Kopf. Beta war tödlicher als Alpha, Delta als Beta und Omikron ist der Weltuntergang. Immer wieder Panikmache ohne fundierte Daten. Fakt ist, 3/4 der Toten sind Ü80! 3/4….und hier reden teilweise 30 - 40 Jährige, ich möchte nicht an Corona Sterben. 

 

Dafür möchte ich bitte Belege! Selbst mein Doc sagte zu mir, Wahrscheinlichkeit einer Herzmuskelentzündung 1:5000….und dann der obligatorische Nachtrag….jaaaaa, aber in den aller meisten Fällen heilt das von selbst….wtf. Seit wann ist einer HME auf der gleichen Stufe wie Fußpilz. Ein Kollege, Mitte 30, Herzmuskelentzündung seit Juli, 3 mal Krankenhaus, Sport fällt für die nächsten 6-8 Monate aus. Danke für nix. 

Unabhängig davon das du gerne unsachlich und diffamierend wirst, hast du auch unrecht. Das raubt mir die Motivation, mich mit dir Janusgesichtigem Impfbefürworter/-gegner im Dialog zu befinden.  Allgemein anerkannte Aussagen wild in Frage zu stellen, gegenteilige, nicht fundierte Aussagen zu treffen und die als „alternative“ Fakten darzustellen ist sicher ein schönes neues Muster um Unruhe zu stiften…bis man mit seinem Unsinn nicht mehr beachtet wird. Dann wird es auch schnell langweilig, weil man seine Geschichte nur sich selbst erzählen kann.

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vor 58 Minuten schrieb Pentox:

Also das ist jetzt doch Quatsch! Du weißt genau wie der Affe das meinte. Er wollte allen Ungeimpften Angst machen….. mehr nicht. Haltlose stümperhafte Aussage und Panikmache! Und wenn Omikron auch nicht so tödlich ist wir (von einigen Impflingen gewünscht Tode gehofft), dann eben Sigma, Tau oder Phi. 

Ich mag ja Affen sehr, aber im allgemeinen wird es als Beleidigung verstanden, andere als solchen zu bezeichnen. Bitte lass's das.

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vor 47 Minuten schrieb Pentox:

> Da hat Spahn eine Prognose abgegeben, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zutrifft.
> Wenn schon nicht mit delta, dann mit Omikron. Und vielleicht dauert es noch 1-2 Monate länger,
> aber im wesentlichen war es doch eine vernünftige Aussage

Also das ist jetzt doch Quatsch! Du weißt genau wie der Affe das meinte. Er wollte allen Ungeimpften Angst machen….. mehr nicht. Haltlose stümperhafte Aussage und Panikmache! Und wenn Omikron auch nicht so tödlich ist wir (von einigen Impflingen gewünscht Tode gehofft), dann eben Sigma, Tau oder Phi. 

Ich fand die Aussage von Spahn eigentlich ganz ok.

Wenn man sich anschaut, wie viele Ü60 zum Zeitpunkt der Aussage noch ungeimpft waren (habe keine aktuellen Zahlen zur Hand), dann ist es mehr als angebracht, sie auf die Dringlichkeit hinzuweisen. Es gibt ja immer noch Träumer, die meinen, sie könnten mal abwarten bis es einen noch besser validierten Impfstoff gibt, bis es "wirklich" dringlich wäre oder bis sie halt den Hintern hochkriegen.

EIne sachlich korrekte Aussage ist weder "stümperhaft" noch "haltlos"

"Panikmache"? Sagen wir mal lieber Warnung.

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vor 42 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Also gibst Du indirekt zu, dass die Einschränkungen für Ungeimpfte etwas bringen. Für Dich war Skifahren wichtig, für andere ist es der Restaurantbesuch, für wieder andere dieses und jenes. D. h. Es gehen mehr Leute zum impfen. Und genau das soll durch Einschränkungen für ungeimpfte erreicht werden.

Und wenn im nächsten Jahr heisst: Skifahren nur für geboosterte, dann stimmt vielleicht deine Aussage möglicherweise nicht.

 

Mh, ist die Frage was "bringt was" bedeutet. Klar lassen sich Leute wegen der Einschränkungen impfen, und wenn man die Impfquote erhöhen will, "bringt es was". Wenn man darüber hinaus will, dass sich Leute unterdrückt fühlen oder meinen, zu einem medizinischen Eingriff gezwungen zu werden, dann "bringt es was". Man sollte hier abwägen, welches "bringt etwas" das andere sticht ...

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vor 4 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Mh, ist die Frage was "bringt was" bedeutet. Klar lassen sich Leute wegen der Einschränkungen impfen, und wenn man die Impfquote erhöhen will, "bringt es was". Wenn man darüber hinaus will, dass sich Leute unterdrückt fühlen oder meinen, zu einem medizinischen Eingriff gezwungen zu werden, dann "bringt es was". Man sollte hier abwägen, welches "bringt etwas" das andere sticht ...

Naja Christoph,

wenn ich eine ernsthafte, gesundheitliche Sorge gegenüber der Option im Urlaub Ski fahren zu können abwäge und dann die ernsthafte, gesundheitliche Sorge wähle, ist doch das Querulantentum vollends entlarvt. Es geht nicht um die Sache.

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Ist es wichtig, worum es geht?

Hier aus einem Artikel aus der taz

Zitat

Die Impffrage hat zu einer weiteren Verschärfung des Reizklimas geführt. Wie zuvor schon an rechtsnationalistischen Trends oder am Umgang mit Flüchtlingen ablesbar, zieht sich ein immer tieferer Graben durch das Land. Der Disput über den angemessenen Umgang mit der Pandemie führt zu einer weiteren Polarisierung. Kollegen-, Freundes- und Familienkreise zerfallen in Lager.

https://taz.de/Coronapandemie-in-Sachsen/!5818975/

Das ist etwas, das ich zunehmend wahrnehme. In meinem weiteren Bekanntenkreis und unter Bitcoinern macht sich eine Unzufriedenheit mit Demokratie und Gesellschaft breit, die gerade dabei ist, jeden Rückweg in die Integration zu verlieren.*

Zu sagen, das seien nur Querulanten, hilft nicht weiter, sondern macht es nur schlimmer, unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht.

* wie es sich mir aus anekdotischen Quellen und persönlichen Gesprächen darstellt, ist die Spaltung eigentlich kaum vorhanden. Ich kenne so gut wie niemanden, der gegen Ungeimpfte hetzt oder für eine Impfpflicht ist, aber sehr viele, auch Geimpfte, die das Treiben von Politik und Medien mit einer zunehmenden Irritation und Wut aufnehmen und fühlen, dass gerade etwas schief läuft. Die Darstellung der taz, die hier eine rechtsnationalistische Minderheit konstruiert, halte ich für eine extremistische, potenziell volksverhetzende Minderheitenperspektive aus der Blase des linken Journalismus.

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vor 2 Stunden schrieb Pentox:

Dafür möchte ich bitte Belege! Selbst mein Doc sagte zu mir, Wahrscheinlichkeit einer Herzmuskelentzündung 1:5000….und dann der obligatorische Nachtrag….jaaaaa, aber in den aller meisten Fällen heilt das von selbst….wtf. Seit wann ist einer HME auf der gleichen Stufe wie Fußpilz. Ein Kollege, Mitte 30, Herzmuskelentzündung seit Juli, 3 mal Krankenhaus, Sport fällt für die nächsten 6-8 Monate aus. Danke für nix. 

Ich hatte die Passage zu den jüngeren gleich wieder gelöscht, weil wir offensichtlich schon bei den noch eindeutigeren Befunden genug zu diskutieren haben.

Mit „jünger“ meinte ich die U30, weil ich zuvor von 30-40 geredet habe.

ansonsten: wofür willst Du Belege? Dass die Impfung bei 30-40 ein no brainer ist? Lt. Literatur liegt die Infektionssterblichkeit in dieser Altersklasse bei 0,02 bis 0,04%. Das ist offiziell mehr als bei der Impfung, auch wenn man da möglicherweise diskutieren muss, wenn man Meldedefizite unterstellt. Die Wahrscheinlichkeit von long covid ist deutlich höher, auch wenn ich hier keine Zahlen zur Hand habe. Eine persönliche Information: ich sehe täglich die Krankengeschichten von vielen Patienten. Sehr oft steht da "xyz seit Covid" (Herzbeschwerden, Atemnot bei Belastung, eingeschränkte Leistungsfähigkeit etc.). Ich kann mich nur an einen einzigen Patienten erinnern, bei dem eine bleibende Beeinträchtigung nach Impfkomplikation erwähnt wurde.

Bearbeitet von drjazz
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vor einer Stunde schrieb Latest:

Unabhängig davon das du gerne unsachlich und diffamierend wirst, hast du auch unrecht. Das raubt mir die Motivation, mich mit dir Janusgesichtigem Impfbefürworter/-gegner im Dialog zu befinden.  Allgemein anerkannte Aussagen wild in Frage zu stellen, gegenteilige, nicht fundierte Aussagen zu treffen und die als „alternative“ Fakten darzustellen ist sicher ein schönes neues Muster um Unruhe zu stiften…bis man mit seinem Unsinn nicht mehr beachtet wird. Dann wird es auch schnell langweilig, weil man seine Geschichte nur sich selbst erzählen kann.

Du lässt dich auch triggern.  Macht Spaß. Aber davon abgesehen, dass du null Content lieferst. Impfen hilft…ab Ü50. Ansonsten: Impfen= Unsinn . 
 

Meine Links waren aus validierten Quellen. Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben mit U50 ist verschwindet gering. 
Ebenso an schweren Verläufen zu erkranken… auch wenn das SpiegelTV jeden Tag anders darstellt. 

 

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1 hour ago, Pentox said:

Dafür möchte ich bitte Belege! Selbst mein Doc sagte zu mir, Wahrscheinlichkeit einer Herzmuskelentzündung 1:5000

Die Zahl ist falsch soweit ich mich entsinne, aber jedenfalls hast du bei einer Corona-Infektion ein viel höheres Risiko zu einer Herzmuskelentzündung. Aber keine Sorge, das heilt meist von alleine ;-).
Ich hab hier schonmal vorgerechnet, dass eine Corona-Infektion die Sterbewahrscheinlichkeit auf das 7 bis 20-fache erhöht, auch bei U60. Das liegt selbstredend daran, dass kaum jemand U60 verstirbt hier in Deutschland. Es wird immer so viel in einen Topf geworfen, bei Corona werden nur Todeszahlen hergenommen und bei Impfungen plötzlich jegliche Nebenwirkungen. Aber selbstredend hat eine Virusinfektion weit wahrscheinlicher unangenehme Nebenwirkungen als die Impfung, sonst würde das Prinzip von Impfungen wie es seit 100 Jahren erfolgreich betrieben wird auch gar keinen Sinn ergeben.

26 minutes ago, Christoph Bergmann said:

Das ist etwas, das ich zunehmend wahrnehme. In meinem weiteren Bekanntenkreis und unter Bitcoinern macht sich eine Unzufriedenheit mit Demokratie und Gesellschaft breit, die gerade dabei ist, jeden Rückweg in die Integration zu verlieren.*

Was sehr schade ist, denn wir haben in Teilen eine sehr kultuvierte Demokratie um die man uns beneiden kann: Merkel tritt freiwillig zurück, ihre Partei verliert die Wahl drastisch und sie kooperiert aber umfangreich mit dem Nachfolger der Gegenpartei. Ein Russe versteht vermutlich gar nicht was hier grad abgeht und nicht wenige Amis sind zurecht ziemlich neidisch nach ihrer letzten Regierungs-Abwahl.

54 minutes ago, Christoph Bergmann said:

Man sollte hier abwägen, welches "bringt etwas" das andere sticht ...

Sehr schwierig, aber ich vermute, an eine Impflicht würde man sich am Ende gewöhnen, genau wie an eine Anschnallpflicht im Auto.

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vor 3 Minuten schrieb Pentox:

..

Meine Links waren aus validierten Quellen. Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben mit U50 ist verschwindet gering. 
...

 

Die Wahrscheinlichkeit an einer Impfung zu sterben ist noch geringer.

Aber wie gesagt - bei den jüngeren geht es nicht nur um die Sterblichkeit.

Bearbeitet von drjazz
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vor 7 Minuten schrieb Pentox:

Du lässt dich auch triggern.  Macht Spaß. Aber davon abgesehen, dass du null Content lieferst. Impfen hilft…ab Ü50. Ansonsten: Impfen= Unsinn . 
 

Meine Links waren aus validierten Quellen. Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben mit U50 ist verschwindet gering. 
Ebenso an schweren Verläufen zu erkranken… auch wenn das SpiegelTV jeden Tag anders darstellt. 

 

ich lasse mich nicht triggern, sonder stelle fest. Unter anderem das du dir Seriösitat wünscht und keine lieferst.

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vor 5 Minuten schrieb Arther:

Die Zahl ist falsch soweit ich mich entsinne, aber jedenfalls hast du bei einer Corona-Infektion ein viel höheres Risiko zu einer Herzmuskelentzündung. Aber keine Sorge, das heilt meist von alleine ;-).
Ich hab hier schonmal vorgerechnet, dass eine Corona-Infektion die Sterbewahrscheinlichkeit auf das 7 bis 20-fache erhöht, auch bei U60. Das liegt selbstredend daran, dass kaum jemand U60 verstirbt hier in Deutschland. Es wird immer so viel in einen Topf geworfen, bei Corona werden nur Todeszahlen hergenommen und bei Impfungen plötzlich jegliche Nebenwirkungen. Aber selbstredend hat eine Virusinfektion weit wahrscheinlicher unangenehme Nebenwirkungen als die Impfung, sonst würde das Prinzip von Impfungen wie es seit 100 Jahren erfolgreich betrieben wird auch gar keinen Sinn ergeben.

Was sehr schade ist, denn wir haben in Teilen eine sehr kultuvierte Demokratie um die man uns beneiden kann: Merkel tritt freiwillig zurück, ihre Partei verliert die Wahl drastisch und sie kooperiert aber umfangreich mit dem Nachfolger der Gegenpartei. Ein Russe versteht vermutlich gar nicht was hier grad abgeht und nicht wenige Amis sind zurecht ziemlich neidisch nach ihrer letzten Regierungs-Abwahl.

Sehr schwierig, aber ich vermute, an eine Impflicht würde man sich am Ende gewöhnen, genau wie an eine Anschnallpflicht im Auto.

Ja, ich kann hier nur das wiederholen, was ich schon ein paar gesagt habe:

Selbst wenn das Risiko, sich eine Herzmuskelentzündung zuzuziehen, bei einer Infektion nicht sehr viel höher wäre als bei der Impfung: Selbst dann wäre eine "Nebenwirkung mit Ansage" medizinisch sehr viel besser zu behandeln als eine unerwartete Wirkung nach einer Entzündung, die womöglich in einem Cocktail verschiedener unangenehmer Symptome so lange unbemerkt bleibt, bis sie dauerhafte Schäden anrichten kann.

Ich habe in anekdotischer Form Zugriff auf die Erfahrung von sicherlich hundert Geimpften. Keine einzige Geschichte von Nebenwirkungen, die mehr als ein paar Tage anhielten. Meine Schwester wurde letztens geboostert, ein paar Tage Schlappheit, Schmerzen im Arm. Das ist aber schon das Maximum.

Dagegen habe ich auch Zugriff auf etwa 10 Corona-Erkrankungs-Erfahrungen. Und ein erschreckend großer Teil davon - auch bei Leuten U50 - handelt von fürchterlichen Erkrankungen, die in der Intensivstation des Krankenhauses enden und auch ein halbes Jahr später noch längst nicht ausgestanden sind.

Das macht für mich die Entscheidung relativ einfach. Mild-nagende Sorgen bleiben, dass die Impfdesigner irgendeinen fürchterlichen Fehler gemacht haben, den wir alle erst in ein, zwei Jahren zu spüren bekommen, durch Krebs, Autoimmunerkrankungen oder was auch immer. Aber die Sorgen vor den Langzeitschäden durch Covid sind bei mir viel größer.

Das wollte ich noch sagen, bevor ich mich wieder in meinen Moderatoren-Elfenbeinturm zurückziehe :)

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