Zum Inhalt springen

Ethereum 2 (ETH-2)


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Ok danke ! werde mir das mal anschauen und warten bis einige und auch berechtigte fragen beantwortet sind. 

Teilnahme am ETH2.0 Testnet ist kostenlos. Die Erfahrungen sind unbezahlbar auch wenn du am Ende keinen Mainnet Validator laufen lässt. Es gibt einen sehr guten Thread hier im Forum falls du Hilfe beim Setup brauchst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb skunk:

Ich bin mir nicht sicher ob das mit den 10 Jahren so korrekt ist. Dazu mal das hier lesen: https://cryptotax.io/verlaengerung-der-haltefrist-auf-10-jahre/

Bevor ich mir über die 10 Jahre sorgen mache, stellt sich mir aber eine ganze andere banale Frage. Wie soll ich die Rewards überhaupt in das Tool meiner Wahl eintragen. Welchen Gegenwert haben die ETH2 eigentlich? Nehmen wir mal an der Kurs von ETH1 explodiert auf sagenhafte 10K. Muss ich dann ende nächsten Jahres plötzlich einen Gewinn von bis zu 50K versteuern ohne die Möglichkeit zu haben die ETH2 auch zu verkaufen?

Hat man nicht eigentlich einen Anspruch darauf, von seinem Finanzamt eine rechtsverbindliche Aussage für jegliche steuerliche Frage zu bekommen? Oder anders gefragt, wie wollen sie rechtssicher Steuern eintreiben, wenn sie einem vorher nicht sagen können wie sie es handhaben werden? 

Vielleicht formuliere ich mal eine höfliche Email an mein Finanzamt. 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb skunk:

Teilnahme am ETH2.0 Testnet ist kostenlos. Die Erfahrungen sind unbezahlbar auch wenn du am Ende keinen Mainnet Validator laufen lässt. Es gibt einen sehr guten Thread hier im Forum falls du Hilfe beim Setup brauchst.

Ob ich das gebacken bekomme steht auf einem anderen Blatt 🙂

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb dxtr:

Habe ich mir gerade angeschaut. Man kann auch "nur" 1 ETH staken. Aber laut Binance kann der ETH dann auch 2 Jahre gelockt sein!

Ja, ich denke mal, bis auf die Tatsache dass man dann keine 32 ETH braucht ist der Rest gleich. 

Ich persönlich würde es ohnehin nicht mit eigener Hardware machen. Schon alleine wegen den möglichen Bestrafungen wenn ich was falsch mache...

Außerdem spielt bei mir noch die Kurserwartung eine große Rolle. Ich halte es für wahrscheinlich, dass wir in einem Jahr einen deutlich höheren Kurs haben werden. Dann möchte ich steuerfreie Coins haben die jederzeit verkaufen kann. Der Reward von vielleicht 3 ETH für 32 Coins wäre ja dann im Verhältnis auch nicht mehr so groß... 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2 hours ago, skunk said:

Welchen Gegenwert haben die ETH2 eigentlich? Nehmen wir mal an der Kurs von ETH1 explodiert auf sagenhafte 10K. Muss ich dann ende nächsten Jahres plötzlich einen Gewinn von bis zu 50K versteuern ohne die Möglichkeit zu haben die ETH2 auch zu verkaufen?

Ich habe schon mal von sowas wie der "Staking-Falle" im deutschen Steuerrecht gelesen.

Die Versteuerung von Staking Rewards basiert auf dem Wert beim Zeitpunkt des Zuflusses. Es spielt für das FA keine Rolle, ob man diese zugeflossenen Coins überhaupt zeitnah verkaufen kann/darf, und auch keine Rolle, zu welchem Preis man sie tatsächlich losbringen kann (dünne Orderbücher auf kleinen Exchanges bei Shitcoins o.ä.).

Insofern kann man da tatsächlich ganz böse reinfallen, wenn die Coins zum Zeitpunkt des rechnerischen Zuflusses ordentlich was wert sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mal eine Anfrage an CryptoTax gestellt. Mal sehen was die Experten zu dem Thema antworten. Ich habe um einen Blog Post gebeten damit die Antwort nicht nur mir zugute kommt. Bonus Punkte wenn sie eine Art Import direkt von https://beaconcha.in anbieten. Notfalls scripte ich den Teil aber einfach selber über deren API.

Bezüglich der Staking Falle gibt es noch ein weitere Problem. Bleiben wir mal bei den hypothetischen 50K Gewinn nächstes Jahr und darüber hinaus ein Börsen Listing am Ende des Jahres. Damit wären die 50K wohl zweifelsfrei zu versteuern und man könnte den Betrag am Jahresende problemlos an einer Börse umsetzen. Jetzt kommt der Worst Case und dein Validator ist erst einige Wochen Offline während du im Sommerurlaub bist und keine Möglichkeit hast das Problem zu lösen. In der Zeit gibt es außerdem zu wenig Votes um die Blöcke zu finalisieren. Resultat ist, dass in kurzer Zeit ein größer Betrag an ETH verbrannt wird. Verlorene Coins wirken sich auf die Steuererklärung aber nicht aus. Die 50K sind dann trotzdem noch fällig?

Fragen über Fragen :/ 

Bearbeitet von skunk
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 30.11.2020 um 23:51 schrieb cryptoonkel:

Hey John_Deere

Nutzt du CoinTracking? Falls ja: darf ich fragen, wie du die ETH2 in CoinTracking führst? Lässt du die einfach unter ETH weiterlaufen oder erfasst du ev. einen Swap in ETH2? Bei Bitcoin Suisse laufen die gestakten ETH und auch die Staking-Rewards ja alle unter ETH2.

Ja, Cointracking.

1. bei Coins, die zum Zinsen/Rewards verdienen genutzt werden, steigt die Steuerfreiheits-Frist auf 10 Jahre. Also dran denken. Aber das weißt du wahrscheinlich.

War mir aber egal, weil das meine "Rumprobier-Coins" sind. Hab sie eh abgeschrieben.

2. Ich trage meine Rewards erst dann ein, wenn ich sie verkaufen KANN. Das ETH-Netzwerk kann ja sagen, was es will. Die Rewards haben so lange keinen Wert, bis es einen Markt dafür gibt. Und den gibt es erst, wenn ab Phase 1.5 Tranfers auf der ETH2 Blockchain aktiviert werden. DANN trage ich sie bei CT ein.

Anders wäre es, wenn ich bei Binance staken würde. Die zahlen wohl einen BETH Token als Reward aus. Dafür wird es einen Markt geben und DAS müsste man dann als Reward bei CT / Steuererklärung eintragen.

3. Meine ETH2 Tokens behandele ich exakt wie ETH1 Tokens - es sei denn, es gibt unterschiedliche Märkte für NATIVE ETH1 und ETH2 Coins. Am Ende wird eh wieder beides zusammen-gemerged. Dann ETH1 = ETH2 = ETH

Mein CT weiß jetzt: ein paar Fraktionen ETH sind zu BTCSuisse tranferiert worden. Und liegen sie jetzt halt... Sobald mir BTCSuisse einen Reward zahlt, den ich in EUR wandeln kann trage ich den Reward als "Zinsen" (also: 25% Abgeltungssteuer) ein.

 

Ich hab meine ETH bei Bitcoin Suisse zum Staken gegeben, weil die einigermaßen safe sind und ein Rundumsorglos-Paket haben. Aber: sind teuer: 15% Fees auf den Rewards. Man braucht hier übrigens (wie in jedem Pool) nicht 32 ETH, geht auch weniger. 32 ETH braucht man nur, wenn man auf eigener Hardware staken will.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Philbert:

Hat man nicht eigentlich einen Anspruch darauf, von seinem Finanzamt eine rechtsverbindliche Aussage für jegliche steuerliche Frage zu bekommen? Oder anders gefragt, wie wollen sie rechtssicher Steuern eintreiben, wenn sie einem vorher nicht sagen können wie sie es handhaben werden? 

Vielleicht formuliere ich mal eine höfliche Email an mein Finanzamt. 

Nein hast du nicht. Was dir das Finanzamt sagen wird: "Die rechtsverbindliche Aussage bekommen sie von ihrem Anwalt und/oder Steuerberater"

 

Habs schon durch :)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 30.11.2020 um 20:51 schrieb skunk:

Die Antwort ist keiner! Selbst wenn einer von uns 32 ETH hätte, sollte er das hier nicht öffentlich schreiben. Wer weiß welchen Wert diese 32 ETH in einigen Monaten haben werden.

Ich hab meine ETH bei Bitcoin Suisse zum Staken gegeben. Man braucht hier übrigens (wie in jedem Pool) nicht 32 ETH, geht auch weniger. 32 ETH braucht man nur, wenn man auf eigener Hardware staken will.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 26.11.2020 um 11:42 schrieb fjvbit:

Ob ich das machen würde, weiß ich nicht. 

Die können sich jederzeit mit den ETH absetzen...

BTCSuisse sind seit 2013 am Start, die haben beim ETH ICO mitgeholfen und haben mit ihren Kunden 25 % (!) des Mindest-ETH (524288 ETH) Teils im Deposit Contract deponiert.

Und wenn die mit deinen ETH abhauen, fährst du nach Zug (Schweiz) und klopfst in Grafenau mal an die Tür :)

Und die Server ausschalten macht für BTCS auch keinen Sinn. Die ETH sind ja gelockt. DASS sie wirklich gelockt sind, siehst du daran, dass im ETH2 Explorer eine Menge Bitcoin Suisse Grafiti zu sehen sind :)

 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb skunk:

Dazu habe ich auch abweichende Meinungen gelesen: https://cryptotax.io/verlaengerung-der-haltefrist-auf-10-jahre/

Danke dir, interessant. Dann wirds wohl mal Zeit, dass jemand das Finanzamt verklagt, falls es jemandem die Haltfrist auf 10 Jahre hochschraubt. Bevor es so einen Präzedenzfall gibt, werden hier immer alls rumlavieren. Aber danke fürs Verlinken!

Edit: bis dahin werde ich immer schön fein säuberlich zwischen meinen überjährigen-unangetasteten und "Zinshai-Coins" unterscheiden.

 

Und: ich hab letztens mit einem Kollegen in der Schweiz darüber geredet. Der fasste sich an den Kopf. Die kennen keine Kapitalertragssteuer. Egal, wie oft die in welchem Zeitraum traden: Tradinggewinne und Zinsen/Kapitalerträge sind steuerfrei. Das erleichtert MASSIV die Steuererklärung. Denn: auch Verluste sind nicht anrechenbar.. Klar, die in der Schweiz gibts dafür eine Vermögenssteuer. Aber die brauchen weit weniger Gehirn-Grips für ihre Steuererklärung.

Bearbeitet von John_Deere
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 2.12.2020 um 00:51 schrieb John_Deere:

Ja, Cointracking.

1. bei Coins, die zum Zinsen/Rewards verdienen genutzt werden, steigt die Steuerfreiheits-Frist auf 10 Jahre. Also dran denken. Aber das weißt du wahrscheinlich.

War mir aber egal, weil das meine "Rumprobier-Coins" sind. Hab sie eh abgeschrieben.

2. Ich trage meine Rewards erst dann ein, wenn ich sie verkaufen KANN. Das ETH-Netzwerk kann ja sagen, was es will. Die Rewards haben so lange keinen Wert, bis es einen Markt dafür gibt. Und den gibt es erst, wenn ab Phase 1.5 Tranfers auf der ETH2 Blockchain aktiviert werden. DANN trage ich sie bei CT ein.

Anders wäre es, wenn ich bei Binance staken würde. Die zahlen wohl einen BETH Token als Reward aus. Dafür wird es einen Markt geben und DAS müsste man dann als Reward bei CT / Steuererklärung eintragen.

3. Meine ETH2 Tokens behandele ich exakt wie ETH1 Tokens - es sei denn, es gibt unterschiedliche Märkte für NATIVE ETH1 und ETH2 Coins. Am Ende wird eh wieder beides zusammen-gemerged. Dann ETH1 = ETH2 = ETH

Mein CT weiß jetzt: ein paar Fraktionen ETH sind zu BTCSuisse tranferiert worden. Und liegen sie jetzt halt... Sobald mir BTCSuisse einen Reward zahlt, den ich in EUR wandeln kann trage ich den Reward als "Zinsen" (also: 25% Abgeltungssteuer) ein.

 

Ich hab meine ETH bei Bitcoin Suisse zum Staken gegeben, weil die einigermaßen safe sind und ein Rundumsorglos-Paket haben. Aber: sind teuer: 15% Fees auf den Rewards. Man braucht hier übrigens (wie in jedem Pool) nicht 32 ETH, geht auch weniger. 32 ETH braucht man nur, wenn man auf eigener Hardware staken will.

Ich danke dir für deine Antwort.

Als Schweizer, muss ich mich zumindest nicht mit dieser Haltefrist herumplagen.

Ich habe bisher alle Staking-Rewards umgehend eingetragen (bei manchen, die man z.B. täglich oder gar minütlich erhält, stellt sich mir die Frage ob eine Erfassung 1x wöchentlich oder sogar monatlich langt). Das es bei ETH2 anders / speziell ist, ist mir erst nach deinem Posting in den Sinn gekommen.

In CoinTracking hatte ich schon einen SWAP von ETH in ETH2 erfasst, bis ich mich dann nach langem hin und her und Nachfrage beim CT-Support doch dagegen entschieden habe. Meine gestakten ETH bei Bitcoin Suisse laufen momentan weiterhin unter "ETH". Dies solange es einen anderen Preis für ETH2 gibt (wenn das überhaupt mal der Fall sein sollte) und CoinTracking diesen Preis irgendwoher erhält.

Die Staking-Erträge werde ich aber von Anfang an umgehend in CT erfassen. Ich verwende zum Eintragen der Rewards jeweils "Staking" (weiss nicht genau, worin denn der Unterschied zum Typ "Zinsen" liegt). Ich glaube ich werde den Steuerberater dann aber mal darauf aufmerksam machen, dass diese ETH-Staking-Rewards ja momentan - wie du geschrieben hast - noch gar keinen Wert haben. Mal schauen, was der dann daraus in der Steuererklärung macht...

Ich nutze Bitcoin Suisse nun seit ca. 9 Monaten und bin zufrieden. Beim Support dauert es jeweils recht lange, bis man mal eine Antwort erhält und die Fees sind nicht unbedingt günstig, aber ich habe Vertrauen in deren Service.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Denke solange man nicht staken möchte, ists das beste erst mal auf ETH zu bleiben. ETH2 kann schon paar Kinderkrankenheiten/Bugs haben, also warum da ein Risiko eingehen, außerdem könnten evtl. ETH-Kurse auch etwas höher sein als ETH2-Kurse, weil du halt mit ETH aktuell mehr Optionen hast...

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Finde es auch noch immer extrem undurchsichtig wie das laufen wird. Wird ETH2 mal mehr Wert sein? Was ist wenn dem so ist, man als ETH Holder dann in ETH2 wechselt und dann nicht mehr zurück kann falls es sich wieder dreht? Es ist ja kein Hardfork, daher verstehe ich das alles noch nicht wirklich und finde es extrem unübersichtlich bisher 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte mich bislang nicht um ETH 2.0 gekümmert. Muss ich jetzt irgendwas machen?

Edit: Ok, ich kann die ETH in ETH2 tauschen lassen. Das ist aber ein one-way-ticket. Zurück geht nicht mehr. Für mich als Holder muss ich sagen sehr unbefriedigend.

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb thewave:

Wird ETH2 mal mehr Wert sein? 

Wenn ich die Regelung richtig verstehe, ist das schlicht unmöglich. Wenn man jederzeit ETH in ETH2 tauschen kann, aber nicht zurück, dann könnte man in dem Moment wo ETH2 mehr wert ist sofort verkaufen, sich erneut mit ETH eindecken und erneut tauschen. Die Regelung ergibt für mich absolut keinen Sinn. Aber vielleicht ist jemand Experte für Spieltheorie und kann mich da aufklären 😉

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seh ich auch so. Wenn der Umrechnungskurs 1:1 ist, kann ETH2 nicht mehr Wert sein. Dafür sorgen dann schon irgendwelche Bots. Aber er könnte niedriger sein... wenn das zurück tauschen weiterhin nicht möglich ist. Was aber wohl für die Zukunft noch nicht feststeht. 

Was sich anfangs noch unterscheiden dürfte sind die Fees/Gas und vielleicht die Geschwindigkeit. Vielleicht wäre aus dem Grund ETH2 für den normalen Benutzer irgendwann besser geeignet. 

Wenn ich es richtig verstanden habe soll die komplette Chain und alles was jetzt an smart-contracts und Tokens mit ETH1 läuft auch dauerhaft bei ETH1 bleiben. Auch dann noch wenn ETH2 wie gewünscht läuft. ETH1 wird also auch später noch weiter existieren, allerdings dann als Teil von ETH2. Und zwar in einem Shard von vielen. 

Man könnte also demnach seine jetzigen ETH ewig behalten. 

Aber das sind alles noch ungelegte Eier... Im Moment kann man ja außerhalb vom Staking gar nicht in ETH2 umtauschen. Und handeln kann man ihn auch nicht.

Ich glaube das dauert noch sehr lange bis da Handlungsbedarf ist... wenn überhaupt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kraken bietet auch ETH Staking ab 4.12. an

https://blog.kraken.com/post/6988/ethereum-hodlers-earn-staking-rewards-and-support-the-upgrade-to-ethereum-2-0

"Coming soon: Trade staked ETH for unstaked ETH (market will not be available for clients in the US and Canada)

Bedeutet man kann dann doch jederzeit aus dem Staking raus... Leider steht nichts in dem Artikel zu den Gebühren die sich Kraken ggf abzweigt ?!

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich bin auch sehr interessiert, ETH zu staken, allerdings:

1.) nur, wenn es eine Variante gibt, wo die priv. keys dabei im ledger verbleiben analog z.B. ADA. Ansonsten wäre mir das Risiko zu groß.

2.)  hoffe ich, dass es nun endlich bald mal eine eindeutige gesetzliche Regelung gibt bzgl. der Haltedauer der zum staking eingesetzten Coins. Im Cointracking wird das auch nicht so einfach darzustellen. Klar kann man die staking rewards unter staking erfassen, aber wie soll man im Depot dann noch unterscheiden, welche Coins sind nach einem Jahr long und welche erst nach 10 Jahren?

Deshalb warte ich erstmal ab bis es zu diesen Punkten neue Erkenntnisse gibt.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.