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Wieviel Gewinn wird man haben, würde man 2023/ 2024 BTC kaufen?


Janundso

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Bin leider erst dieses Jahr so wirklich in das Crypto Business eingestiegen, und bereue total dass ich so spät darauf aufmerksam wurde 😕

Was schätzt ihr, wie wird sich der Preis nach dem Halving 2024 entwickeln?

Wie wahrscheinlich ist eine 1000%+ Rendite?

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Das gleiche haben sie 2017, 2013 und ich auch bei 70€ in 2011 gesagt. Leider habe ich aus dem Grund damals nix gekauft.. Ja doof. 

1000%? ja weiß ich nicht. Kann dir auch keiner sagen. Aber mit etwas Portfolio Management kannst du auch jetzt sicher noch einiges rausholen. Aber es geht auch nicht immer nur um die mega Rendite. Absicherung gegen Inflation ist zB auch ein Thema.

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vor 2 Minuten schrieb fox42:

Das gleiche haben sie 2017, 2013 und ich auch bei 70€ in 2011 gesagt. Leider habe ich aus dem Grund damals nix gekauft.. Ja doof. 

1000%? ja weiß ich nicht. Kann dir auch keiner sagen. Aber mit etwas Portfolio Management kannst du auch jetzt sicher noch einiges rausholen. Aber es geht auch nicht immer nur um die mega Rendite. Absicherung gegen Inflation ist zB auch ein Thema.

Hmmm also bin ja auch Grad am Hin und Herüberlegen jetzt zu kaufen. 

Habe momentan ca 10% meines Depot in Krypto. 

Problem ist einfach, dass ich 1 Jahr holden muss wegen Steuern. Und ob die Coins nicht allesamt crashen werden, wenn Bitcoin es tun wird?

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vor 33 Minuten schrieb Janundso:

Hmmm also bin ja auch Grad am Hin und Herüberlegen jetzt zu kaufen. 

Habe momentan ca 10% meines Depot in Krypto. 

Problem ist einfach, dass ich 1 Jahr holden muss wegen Steuern. Und ob die Coins nicht allesamt crashen werden, wenn Bitcoin es tun wird?

Auch ich habe keine magische Glaskugel, wodurch ich die Zukunft sehen kann ... aber einfach auf Basis meiner vorliegenden (allen öffentlichen) Informationen, gehe ich stark davon aus, dass wir den Peak noch in diesem Jahr sehen werden.

2022 könnte pot. ein neuer guter Einstiegspunkt werden.

Aber... Niemand kann es mit Gewissheit sagen. Nur lege kein Geld in Bitcoin, was du ggf. in ein paar Monaten dringend benötigst, sonst bist du schnell "ein Verlierer" in dem großen Spiel.

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vor 43 Minuten schrieb Janundso:

Hmmm also bin ja auch Grad am Hin und Herüberlegen jetzt zu kaufen. 

Habe momentan ca 10% meines Depot in Krypto. 

Problem ist einfach, dass ich 1 Jahr holden muss wegen Steuern. Und ob die Coins nicht allesamt crashen werden, wenn Bitcoin es tun wird?

Sie Dir mal die Signatur von @q1221q an.
Und das "Problem" mit 1 Jahr holdlen hat jeder. Wobei ich das definitiv nicht als Problem ansehe: Ich kenne keine andere Asset-Klasse in Deutschland, wo Du so schnell (12 Monate) vollkommen legal Gewinne steuerfrei realisieren kannst.
 

Mittlerweile sehe ich BTC als so eine Art "Festgeld" im Krypto-Space an. Die Alts sind zur Zeit irre, 100% in drei Wochen ist ja keine Seltenheit. Aber ob in 3 oder 5 Jahren diese "fast-grower Alts" auch noch in den Top 30 bei coingecko gelistet sind oder dort wieder ganz andere Newcomer sind.....Das kann heute niemand abschätzen.

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vor 10 Minuten schrieb Xaladilnik:

Physisches Gold! ;)

Schon... aber Bitcoin liefert wenigstens eine richtig nette Rendite auf der 4 Jahres Basis ... zumindest bis heute :D

vor 8 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Muß man da nicht MwSt drauf zahlen?

Nein, aber bei Silber & anderen Edelmetallen.

Hier mal ein Beispiel-Link:

https://www.scheideanstalt.de/edelmetallbarren/goldbarren/50g/

Bei Barren und Münzen ist es wohl immer ohne MwSt. bei Gold.

... Stand heute

Bearbeitet von q1221q
Edit ... natürlich nicht nur Silber :)
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vor 8 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Okay, das mit gold/slber etc und MWst wusste ich nicht. Danke dafür. Ich dachte so an Immobilien (Steuerfreiheit nach 10 Jahren) Aktien: Sofort, gar keine Steuerfreiheit, Zinsen auf festgeld und Sparguthaben (wenn es welche gibt): Auch steuerbehaftet.

Dies dürfte theoretisch auch etwas anders sein. 10 Jahr als Spekulationsobjekt (zB. MFH nur vermietet).

Wenn man selbst darin lebt, dürfte es 1 Jahr sein... aber es muss ein vollständiges "Kalender Jahr" sein. Also zB. Einzug März 2021 ... dann wäre es ab 2023 steuerfrei zu verkaufen. Da ich 2022 das Pflichtjahr "voll gemacht" hätte.

 

Bitte korrigiert mich, wenn ihr andere Infos habt. Habe aber einen guten Freund in der Immo Branche, dürfte halbwegs richtig sein 😉

Nochmal der Nachtrag:

https://www.immoverkauf24.de/immobilienverkauf/hausverkauf/hausverkauf-steuer/#steuern-2

Zitat "Es fällt keine Steuer beim Hausverkauf oder beim Verkauf einer Wohnung an, wenn die Immobilie ausschließlich selbst genutzt wurde oder im Jahr des Verkaufs und den beiden vorangehenden Kalenderjahren zu eigenen Wohnzwecken genutzt wurde (§ 23 EStG)."

 

Sorry, bin selbst noch kein Immo Besitzer. Hatte da etwas vermischt.

Bearbeitet von q1221q
Edit "Kalender Jahr"
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vor 16 Minuten schrieb Crusader:

Na ja, die Goldmünze muß Zahlungsmittel sein oder gewesen sein.

 

ja richtig, sind sie ja auch meistens. 

dies sind die Kriterien bei Kauf: 

Beim Kauf von Anlagegold fällt keine Umsatzsteuer beziehungsweise Mehrwertsteuer an. Als Anlagegold bezeichnet man Goldbarren oder Goldmünzen, die alle in der EU-Richtlinie 98/80/EG1 festgelegten Kriterien erfüllen:

- Goldmünzen: Goldmünzen gelten als Anlagegold, wenn sie einen Feingehalt (Goldanteil) von mindestens 900 / 1000 aufweisen und im Herkunftsland gesetzliches Zahlungsmittel sind oder waren. Der Preis für die Münze darf nicht mehr als 80 Prozent über dem Offenmarktwert des enthaltenen Goldes liegen.

- Alle gängigen Anlagemünzen wie der "Krügerrand”, der “Maple Leaf”, der “Wiener Philharmoniker”, das “Känguru” oder der “China Panda” erfüllen diese Voraussetzungen. Bei deutschen Gedenkmünzen aus Gold wie dem Goldeuro handelt es sich in der Regel ebenfalls um Anlagegold.

- Bei anderen ausländischer Goldmünzen lässt sich anhand dieses jährlich vom Bundesfinanzministerium veröffentlichten Verzeichnisses der befreiten Goldmünzen prüfen, ob sie als Anlagegold klassifiziert sind oder nicht. Stimmen Ausgabeland und Nennwert mit einer in der Liste aufgeführten Münzen überein, ist keine Mehrwertsteuer zu zahlen.

- Goldbarren: Gold in Form von Barren oder Plättchen gilt als Anlagegold, wenn es einen Feingehalt von mindestens 995/1000 aufweist. Die im Handel erhältlichen Goldbarren aller bekannten deutschen und internationalen Hersteller wie Heraeus, Umicore, Argor Heraeus, Valcambi oder Metalor erfüllen dieses Voraussetzung und werden folglich ohne Mehrwertsteuer verkauft.

- Altgold und historische Goldmünzen: Der Kauf ist mehrwertsteuerpflichtig

 

Beim Verkauf gilt das gleiche wie bei Bitcoin:

Die Finanzbehörden behandeln Gewinne aus dem Verkauf von physischem Gold als ein privates Veräußerungsgeschäft nach § 23 EstG. Das heißt, Gewinne aus dem Verkauf von Münzen oder Barren sind steuerfrei, wenn die Haltefrist mindestens 1 Jahr beträgt. Wird vor dieser Jahresfrist verkauft, dann fällt Einkommensteuer nach dem persönlichen Steuersatz an. Es gilt dabei aber eine Freigrenze von 600 Euro.

Die Regelung gilt sowohl für Anlagegold als auch für Altgold.

 

Quelle: https://www.gold.de/steuern-edelmetalle/

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vor 13 Stunden schrieb Janundso:

Bin leider erst dieses Jahr so wirklich in das Crypto Business eingestiegen, und bereue total dass ich so spät darauf aufmerksam wurde 😕

Was schätzt ihr, wie wird sich der Preis nach dem Halving 2024 entwickeln?

Wie wahrscheinlich ist eine 1000%+ Rendite?

Hmm.. unabhängig von der genauen Rendite in %... Wenn man davon ausgeht dass sich BTC als Anlageobjekt im Mainstream etabliert (was ich aufgrund seiner herausragenden Eigenschaften tue) dann sind wir noch am Anfang der Adaption, und dann ist da noch viel Luft nach oben...

Vereinfachende "Stammtischrechnung": Wieviele Millionäre gibt es auf der Welt? (~50 mio) Wieviele BTC wird es je geben? (21 mio) Wieviele BTC sind dem Markt bereits entzogen? (durch Verlust, Stahleier-hodler,...) Was passiert wenn nur 1/4 aller Millionäre unbedingt EINEN wollen?

Auf einer Zeitskala >10 Jahre könnte BTC zu einem der wertvollsten Güter auf Erden gehören.... Und dann wird ein Preis von 50k€ genauso unglaubhaft klein erscheinen wie aus jetziger Sicht ein Preis von 500€.

Und dieses so unwahrscheinlich klingende Zukunftszenario wird von Jahr zu Jahr wahrscheinlicher... 

Meine Einschätzung: Auch das Halving 2024 wird sich bemerkbar machen. Und obs 2022 nochmal billiger wird steht in der Sternen... Ich würde nicht darauf spekulieren.

Obs nochmal 1000% werden? Da wären wir bei ca 10x MK von Gold. Und grössenordnungsmässig ca beim 4-fachen der weltweit vorhandenen Geldmenge (Bargeld+Konten). Schwer sich das vorzustellen... Irgendwo wird auch die Massenadaption ein Ende finden... 

das war natürlich Mist: 1000% = x10--> MK von Gold. Absolut drin.  10.000% = x100 --> Grössenordnung beim 4fachen der weltweiten Geldmenge... und irgendwo da wird wohl auch die Massanadaption ein Ende finden...

 

Quelle für Geldmenge: https://www.vice.com/de/article/4xajwj/wie-viel-geld-gibt-es-eigentlich-auf-der-welt-und-wie-ist-es-verteilt-243

(ok, der Artikel scheint reichlich veraltet, war mein erster DuckDuckGo-Treffer, aber egal, geht ja nur um die Veranschaulichung und Grössenordnungen...)

Bearbeitet von mahatma
kann keine Nullen mehr zählen...
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vor 4 Stunden schrieb mahatma:

Obs nochmal 1000% werden?

Ich gehe davon aus das wir in diesem Jahrzehnt noch mindestens zwei mal 1000% machen werden. 🙃

Gold liegt bei einer Marktkapitalisierung von 12 Millionen USD.

Bitcoin bei rund 1 Billionen USD.

dazu haben erst 32 von über 40.000 börsennotierten Unternehmen Bitcoin in ihrer Bilanz.

da ist beides mal noch viel Luft nach oben.

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vor 4 Stunden schrieb mahatma:

Obs nochmal 1000% werden? Da wären wir bei ca 10x MK von Gold.

Kommt darauf an, welchen Kurs man vor dem Halving 2024 zugrundelegt.

Vom jetzigen Stand aus wären 1000% ungefähr die MK von Gold, also x10.

vor 18 Minuten schrieb BitcoinNow:

Ich gehe davon aus das wir in diesem Jahrzehnt noch mindestens zwei mal 1000% machen werden

Ganz so optimistisch sehe ich das nicht. Ein Kurs von 1 Mio $ Ende des Jahrzehnts würde mich aber nicht überraschen.

Die Ausgangsfrage interpretiere ich mal so, dass der Fragesteller davon ausgeht, dass das Top in diesem Zyklus bereits erreicht ist. Sonst würde er nicht nach 2024 fragen.

Die große Frage ist eben: Wie weit fällt der Kurs in einem kommenden Bärenmarkt? Wird es nie mehr so weit runter gehen wie jetzt oder geht es sogar nochmal auf unter 30K$? Wer mit dem Einstieg auf 2022/23 wartet, läuft eben Gefahr, teuerer einzusteigen, sollte der Kurs dann zwischen 60 und 100K$ bleiben. FOMO lässt grüßen.

Wenn es zu dem prognostizierten Top von >150K$ dieses Jahr noch kommt, gehe ich nicht davon aus, dass wir weniger als 50K$ nochmal wiedersehen.

Für ein fluchtartiges Verlassen des Bitcoin mit Verlusten für alle neueren Großanleger sehe ich eigentlich gar keinen Grund. Da müsste es schon zu Umständen kommen, die den langfristigen Bestand von Bitcoin gefährden würden (Ablehung wegen Verbote, Regulierungen oder Umweltproblem).  Das wäre dann das Risiko des Totalverlustes, denn dann würde BTC Null werden. Bei diesem Szenario ist es dann egal, ob ich bei 100$ oder 1 Million einsteige. Die Summe ist weg.

Geht man aber mindestens davon aus, dass Bitcoin überlebt, dann sollte man auch davon ausgehen, dass sich der Kurs in 5-6 Jahren zwischen 300K$ und 500K$ bewegen wird. Ob man besser mit dem EInstieg wartet und auf eine Korrektur auf <50K spekuliert, oder man jetzt kauft und im "schlimmsten" Fall dann eben nur 6-10x nach 2024 hat, das ist eben die Frage.

Meine Vergehensweise da ich auch erst seit 2 Monaten dabei bin: Zwei Drittel der maximalen Investition jetzt rein und ein weiteres Drittel an der Seitenlinie für einen eventuellen Nachkauf bei einer Korrektur 2022. Sollte es zu keiner Korrektur kommen, dann kann ich immer noch entscheiden, was ich mache.

All-In beim aktuellen Zeitpunkt halte ich auch nicht für optimal. Aber was soll denn schlimmstenfalls passieren? Dass man eben weniger Gewinn macht. Einen Verlust sehe ich von jetzt an bis 2025 trotz großen Korrekturen nicht. Soll ich dann todtraurig sein, wenn ich letztendlich "nur" 200% gemacht habe? Ich habe den Einstieg 2020 verschlafen und gar nichts gemacht. Also über das HÄTTE HÄTTE bin ich schon hinweg, auch wenn es mich schon geärgert hat.

Ich verstehe aber auch nicht ganz, warum es immer 1000% oder mehr sein müssen. Sind die Leute alle so geldgeil geworden, dass sie nur noch x10 erwarten bzw. das als Vorraussetzung für eine Investition nehmen?

Ich für meinen Teil wäre auch mit einer steuerfreien Verdopplung oder Verdreifachung innerhalb 5 Jahren zufrieden. Verglichen mit Aktien oder anderen Anlagen immer noch eine Traumrendite.

Gruß

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Plumpaquatsch:

Kommt darauf an, welchen Kurs man vor dem Halving 2024 zugrundelegt.

Vom jetzigen Stand aus wären 1000% ungefähr die MK von Gold, also x10.

ja klar, schande über mein haupt.... deswegen soll man im suff nix posten... 

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vor 16 Stunden schrieb Aktienspekulaant:


 

Mittlerweile sehe ich BTC als so eine Art "Festgeld" im Krypto-Space an. 

Mache ich genauso, habe fast alle Coins seit 2017 am hodeln, BTC ist für mich nur noch "Festgeld" was sicher steht. Bis auf Ripple hat sich auch nun LTC erholt. 

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Das immer nur vom Gewinn geredet wird, passt mir nicht. Vergessen wird immer der Wertverlust des Fiat Geldes. Vor 10 Jahren konnte ich eine ETW (gute Lage) für 1500/m2

kaufen. Heute kostet sie das doppelte. Bei Baugrundstücken ist das ähnlich. Zwar haben wir wenig Zinsen und deswegen steigen auch die Immob-preise, aber der Haupttreiber ist nunmal die Spekulation. Das wird m.E. überhaupt nicht hier erörtert.  Das Kapital ist das scheue Reh. Und wenn ein Wal 5000 btc zum Spielen benutzt, kriegen wir das nichtmal mit. Und sagen tut er auch nix. Gelernt habe ich hier im Forum, das der btc ein Wertspeicher darstellen soll. Aber das ist keine Wertschöpfung. Am Anfang stand die Währung btc ganz vorne für die Welt und heute?  Natürlich steigt der Kurs, auch nochmal über 1000% aber was soll das? Und was bringt das?

Wenn ich heute 500.000,- € in btc besitze und es steht irgendwo ein Kurs von 1Mio./btc in der Öffentlichkeit, dann warte ich, bis zur 10 Mio. Grenze und dann? 

Jeder hat doch so seinen Lebensstil und arbeitet, gönnt sich was und freut sich. Aussteigen und das Geld mitnehmen, ja wohin denn? Alle haben sie doch Geld und woanders wird auch Brot und Salz gegessen. Das Leben mit Hummer und Kaviar wird auch langweilig und ist ungesund, wie vieles andere von unserem Lebensstil. Aber das Spiel ist nicht so schnell zu Ende.

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vor 14 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Jeder hat doch so seinen Lebensstil und arbeitet, gönnt sich was und freut sich. Aussteigen und das Geld mitnehmen, ja wohin denn? Alle haben sie doch Geld und woanders wird auch Brot und Salz gegessen. Das Leben mit Hummer und Kaviar wird auch langweilig und ist ungesund, wie vieles andere von unserem Lebensstil. Aber das Spiel ist nicht so schnell zu Ende

Ich weiß schon was du meinst. 

Hab garnicht vor nen krassen Lebensstandard zu bekommen. 

Eher durchschnittliches Gehalt bei 20h Arbeit die Woche :)

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Na ja, nicht jeder will Hummer und so.

Mir würd's vollkommen reichen ab dem  60, Geburtstag nicht mehr arbeiten zu müssen, bei gleichem, völlig durchschnittlichen Lebensstandard.  Ich glaube zwar nicht das mir das gelingt, aber es ist mein Traum, ich brauche keinen Lambo. Das was ich bekäme nenne ich FREIHEIT, unbezahlbar, denn unsere Zeit auf dieser Erde ist begrenzt und schneller vorbei als wir vielleicht denken.

 

 

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