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Habt ihr eure Photovoltaik-Stromversorgung sichergestellt? Startfähigkeit bei Netzausfall (Schwarzstart)?


Tschubaka

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Mal alle die Hand hoch die eine Photovoltaik haben die Schwarzstartfähig ist.

Anmerkung, ein Schwarzstart ist wenn der Netzstrom weg ist und der Wechselrichter dadurch nicht mehr funktioniert.

Wechselrichter benötigen Netzstrom um zu starten und sich zu synchronisieren mit den 50Hz des Stromnetzes. Kann ein Wechselrichter keinen Schwarzstart dann arbeitet er nicht und die Photovoltaikanlage ist dann ohne Funktion. Kein Strom im Netz = kein Strom aus der PV.

Hiermit möchte ich auf diesen Umstand hinweisen und vielleicht dem ein oder anderen nochmal zum nachdenken anregen ob da vielleicht noch was zu tun ist an der eigenen PV-Anlage.

Bearbeitet von Tschubaka
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@Arghlh

Immerhin hast du dich darüber schonmal informiert wie es scheint.

Es bedarf eines Wechselrichters der dies kann. Z.b. einer der Inselfähig ist, also eine PV ohne Netzanschluss betreibt.

z.b. der Multiplus-II soll das wohl können und der ist an sich noch preiswert. Wenn er für die vorhandene PV geeignet ist.

https://greenakku.de/Wechselrichter/Offgridwechselrichter/Victron-MultiPlus-Kombigeraete/MultiPlus-II-48-3000-35-32-Wechselrichter::1763.html

Du könntest deine PV auch mit einem Generator starten glaub ich. Zb. Speichergenerator, das müsste funktionieren. Ich hab ja eine Ecoflow Delta Max für eine kleine Inselanlage. Vielleicht geht sowas auch damit.

Es gibt auch Wechselrichter die selbst einen Akku haben um damit Strom für den Start bereitzustellen.

Da bin ich aber nicht voll informiert.

https://www.photovoltaikforum.com/thread/137535-notstrom-für-pv-anlage-1-oder-3-phasig/?pageNo=4

 

Ohne schwarzmalen zu wollen, aber Stromausfälle oder geplante zyklische Netzabschaltungen halte ich mittlerweile nicht mehr für ausgeschlossen je nachdem wie der Winter wird. Heizlüfter sind schon seit ein paar Wochen überall ausverkauft. Vielleicht bekommt man irgendwo noch einen zum Mondpreis angeboten, tatsächliche Lieferbarkeit ist ne andere Sache.

Die Sache mit dem Gas ist also schon bei den Menschen im Kopf angekommen.

Ich hoffe es ist nicht zu spät wenn auch das mit dem Strom im Kopf ankommt.

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Wir können das nicht, kostet einfach zu viel.

Auch ich halte das Risiko für sehr gering.

Blackouts wird es mit absoluter Sicherheit geben, jedoch nicht flächendeckend über mehrere Tage hinweg.

Insbesondere würde man durch Abschaltungen das Versorgungsproblem nur vergrößern, da PV-Anlagen nix mehr einspeisen.

Wir rüsten unsere PV-Anlage auf indem wir ein Balkonkraftwerk aufstellen. Wenn unser Stromspeicher die Notstromversorgung herstellt, produziert das Balkonkraftwerk Energie um den Speicher nachzuladen und andere notwendige Geräte zu versorgen.

Unser Wechselrichter speist dreiphasig ein, daher wird der nicht durch den PV-Speicher zum Leben erweckt werden.

Bearbeitet von Jokin
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Das habe ich auch mehrfach gelesen das manche ein Balkonkraftwerk dazunehmen um auch bei Wegfall vom Netz noch Strom zu produzieren.

Wobei ich nicht weiss wieviel Aufwand das ist einen anderen Wechselrichter in die Anlage zu bauen der das kann. Die Welt kosten die ja nicht, vielleicht ist der Aufwand nur zu groß. Mittlerweile gibt es Anlagen die man wohl sehr leicht umrüsten kann, von Vitronic oder Fronius gibt es da wohl sehr felxible Geräte. Bin da noch nicht so tief im Thema, eher bei Inselanlagen.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Wenn unser Stromspeicher die Notstromversorgung herstellt, produziert das Balkonkraftwerk Energie um den Speicher nachzuladen und andere notwendige Geräte zu versorgen.

Dieses Detail interessiert mich nun doch nochmal. Wenn es ein Balkonkraftwerk ist dann heisst das es ist eine Netzstromversorgung notwendig. Weil ein BKW ebenfalls nicht Schwarzstartfähig ist im Normalfall. Wenn nicht darauf geachtet wird das es Notstromfähig oder Inselfähig ist z.b.

Dann würde bei euch das BKW überflüssig sein denn es würde bei Netzausfall ebensowenig funktionieren wie eure bisherige PV.

Wurde das da berücksichigt?

Bearbeitet von Tschubaka
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vor 10 Minuten schrieb Tschubaka:

Dieses Detail interessiert mich nun doch nochmal. Wenn es ein Balkonkraftwerk ist dann heisst das es ist eine Netzstromversorgung notwendig. Weil ein BKW ebenfalls nicht Schwarzstartfähig ist im Normalfall.

Wir haben einen PV-Speicher, der stellt dann den Netzstrom zur Verfügung.

 

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Ich hab Hybrid-WR verbaut. Gibts einige Hersteller, z.b. Effekte oder EASun/Powland.

Die sind primär _nicht_ zum einspeisen gebaut, sondern auf Eigenverbrauch optimiert. Quasi wie ne USV, mit PV-Generator. Der Strom aus dem Netz ist dann nur Fallback wenn PV und Akku nicht mehr ausreichen.

Habe die Anlage sogar komplett vom Netz getrennt und betreibe seit Januar 1 1/2 Etagen komplett im Inselmodus. Funktioniert klasse, Stromrechnung ist extrem gesunken und der Akku eigentlich fast immer über 70, meist sogar über 80%, wenn ich morgens aufstehe.

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@Tschubaka ein wirklich interessantes Thema. 👍 

Aber paar Begriffe sollen klar sein, sonst kann es dafür keine richtige Lösung geben.

vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Blackouts wird es mit absoluter Sicherheit geben, jedoch nicht flächendeckend über mehrere Tage hinweg.

Ein Blackout ist genau das, ein flächendeckend und über mehrere Tage.

Geht man tiefer in die Details, das Stromnetz ist in mehrere Spannungsebenen geteilt und ein Blackout schließt die Höchstspannungsebene mit ein.

Mal eine kurzzeitige lokale Stromsperre ist ein Stromausfall.

Die "allgemeine Unklarheit" liegt wohl auch an (gezielten) Fehlinformationen. Wikipedia ist da auch nicht als Quelle zu empfehlen, weiß aber nicht, ob sich das vielleicht verbessert hat.

Was ist ein Schwarzstart?

Ich schreibe mal wohl besser, was ein Schwarzstart nicht ist. Fällt die Netzspannung aus und die Anlage geht auf Notstrom/Inselbetrieb ist das kein Schwarzstart.

Ein Schwarzstart ist, wenn alles aus ist, z.B. weil die Netzspannung weg war und die Speicher leer sind, durch die z.B. aufgehenden Sonne die PV-Anlage wieder anfängt Strom zu produzieren und das System wieder zum Inselbetrieb hoch fährt.

Der Begriff Schwarzstart kommt aus der Netztechnik und berücksichtigt, daß z.B. Kohlekraftwerke für den Betrieb Strom benötigen, also nicht alleine wieder hochfahren können. (Klar, die Förderband müssen erst mal die Kohle zum Ofen transportieren.)

Wasserkraftwerke sind z.B. Schwarzstartfähig und sind dann eben wichtig um das gesamte Verbundnetz wieder hochzuladen.

Für unsere PV-Anlage ist es aber nur entscheidend, wenn ich im Inselbetrieb bin und dann "down", komme ich alleine wieder hoch gefahren mit den PV-Strom. 😉

Ein Brownout ist eine "temporäre Stromversorgungsunterbrechung". Hier unterscheidet man zwischen kontrollierten und unkontrollierten Brownout.

Der kontrollierte Brownout ist eine gezielten Lastreduzierung im Netz und wird wohl dann das "Mittel der Wahl" werden. Dann werden es alle kennenlernen. Im Notfall sind die ÜNB – gemäß §13 (2) EnWG – für die Erhaltung der Stromnetzstabilität zu dieser Maßnahme verpflichtet. 

Für uns nur interessant, dass der Strom weg ist und dann auch mal wieder kommen kann. Also so, wie sie jetzt das Warmwasser auf Uhrzeiten rationieren wollen. 😞

Vielleicht noch der allgemeine Hinweis zum Unterschied Inselbetrieb und Notstrom:

Der Inselbetrieb ist der ganz normale Betrieb, ohne Netz, also autark.

Notstrom ist der Betrieb von ein ausgewählten Teil im Fall eines allgemeinen Stromausfalles.

Es kann also im Inselbetrieb auch zu den Fall kommen, Speicher leer, Dunkelflaute, das kein Strom selber produziert werden kann. In diesem Fall kann noch Notstrom interessant sein.

Dunkelflaute: Die Zeit, wo keine Sonne scheint und kein Wind weht, also allgemein keine Stromerzeugung durch "erneuerbare Energien" erfolgen kann. 

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 5 Stunden schrieb Tschubaka:

Du könntest deine PV auch mit einem Generator starten glaub ich. Zb. Speichergenerator, das müsste funktionieren. Ich hab ja eine Ecoflow Delta Max für eine kleine Inselanlage. Vielleicht geht sowas auch damit.

Die Delta Max ist ein feines Teil!

In meiner Empfehlung...

... habe ich den EF ECOFLOW Smart Generator [Werbung] noch empfohlen für die Dunkelflaute. Gibt es zu Zeit noch, aber mit Lieferzeiten.

Und da sind wir dann wieder bei Thema, schwarzstartfähig. 😉

Wenn Du dann mit Deiner Powerstation der PV-Anlage ein 3-Phasen Netz vorgaukeln kannst, perfekt. Dazu brauchst Du dann aber noch ein 3-Phasen-Wechselrichter. Im Hauskraftwerk von E3DC ist bei der Notstrom-Option alles mit dabei. Aber das wäre dann eine Neuanlage. 😑

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 5 Stunden schrieb Tschubaka:

Dieses Detail interessiert mich nun doch nochmal. Wenn es ein Balkonkraftwerk ist dann heisst das es ist eine Netzstromversorgung notwendig. Weil ein BKW ebenfalls nicht Schwarzstartfähig ist im Normalfall. Wenn nicht darauf geachtet wird das es Notstromfähig oder Inselfähig ist z.b.

Dann würde bei euch das BKW überflüssig sein denn es würde bei Netzausfall ebensowenig funktionieren wie eure bisherige PV.

Wurde das da berücksichigt?

Muss ich Dir jetzt nicht sagen, oder? Deine Ecoflow Delta Max kann gleichzeitig geladen und entladen werden. 

Sprich auf der eine Seite hängst Du die PV-Module z.B. vom Balkon ran und auf der AC-Out Seite hast Du dann 230-Netzspannung.

Die "üblichen Detailfehler", der interne Wechselrichter brauch selber Strom. Also 24 Stunden Wechelspannungsnetzt bereit zu stellen auf "verdacht" entlädt die Akkus ruck zuck.

Du kannst aber den AC-Ausgang ein und ausschalten.  😉

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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So, habe noch ein Video raus gesucht, wo was zu Blackout erklärt wird.
Am Beispiel eines "Fachartikels". 😉

Was schön zeigt, wissen nur aus dem Internet ist mit Vorsicht zu "genießen", weil immer mehr "berufene" zweifelshafte Informationen online stellen. Oder spielt da eventuell schon Propaganda mit rein?

Seit Tagen höre ich aus allen Kanälen Hitzewelle, mehr als 40°C in Deutschland. War bei einen hier schon irgendwo mehr als 40°C?
Aber das ist ein anderes Thema... :ph34r:

Zurück... Hier das Video:

 

Viel Spaß beim schauen. 👍 

Axiom

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vor 4 Stunden schrieb Axiom0815:

Die Delta Max ist ein feines Teil!

In meiner Empfehlung...

... habe ich den EF ECOFLOW Smart Generator [Werbung] noch empfohlen für die Dunkelflaute. Gibt es zu Zeit noch, aber mit Lieferzeiten.

Und da sind wir dann wieder bei Thema, schwarzstartfähig. 😉

Wenn Du dann mit Deiner Powerstation der PV-Anlage ein 3-Phasen Netz vorgaukeln kannst, perfekt. Dazu brauchst Du dann aber noch ein 3-Phasen-Wechselrichter. Im Hauskraftwerk von E3DC ist bei der Notstrom-Option alles mit dabei. Aber das wäre dann eine Neuanlage. 😑

Axiom

Nachtrag:

Ich weiß jetzt nicht, ob Deine Delta Max auch den Anschluss hat, aber wenn ja, kannst Du mit den EcoFlow EV X-Stream Adapter [Werbung] zum eventuell nächsten Ort mit Strom fahren und an jeder E-Auto Ladesäule Deine Powerstation aufladen. (Man ist ja mobil. 😉 )
Oder Dein Arbeitgeber hat vielleicht eine Ladesäule, die Mitarbeiter kostenlos nutzen können?

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 5 Stunden schrieb Axiom0815:

@Tschubaka

Der Begriff Schwarzstart kommt aus der Netztechnik und berücksichtigt, daß z.B. Kohlekraftwerke für den Betrieb Strom benötigen, also nicht alleine wieder hochfahren können. (Klar, die Förderband müssen erst mal die Kohle zum Ofen transportieren.)

 

Prost Mahlzeit.

WIe gut das wir in einigen Monaten Schwarzstartfähige AKW abschalten und Kohlekraftwerke uns retten sollen.
Sind denn in diesem Land alle Entscheidungsträger von Sinnen?

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vor 8 Stunden schrieb Theseus:

Ich hab Hybrid-WR verbaut. Gibts einige Hersteller, z.b. Effekte oder EASun/Powland.

Die sind primär _nicht_ zum einspeisen gebaut, sondern auf Eigenverbrauch optimiert. Quasi wie ne USV, mit PV-Generator. Der Strom aus dem Netz ist dann nur Fallback wenn PV und Akku nicht mehr ausreichen.

Habe die Anlage sogar komplett vom Netz getrennt und betreibe seit Januar 1 1/2 Etagen komplett im Inselmodus. Funktioniert klasse, Stromrechnung ist extrem gesunken und der Akku eigentlich fast immer über 70, meist sogar über 80%, wenn ich morgens aufstehe.

Cool,
kannst du ein paar Eckdaten des Setupa posten oder per Nachricht teilen? Ich bin immer noch an dem Thema dran, aber mangels Vakanzen, kann ich wohl noch länger planen und später ernten…

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Das Hauptproblem ist wohl den "bestmöglichen" Kompromiss zu finden.

Wenn man ein paar Dinge miteinander kombiniert, sollte das alles ganz gut klappen.

Ein benzingbetriebenes Notstromaggregat ist gar nicht so verkehrt wenn man Benzin gut lagern kann - um Beispiel im Tank seines PKWs, da bekommt man ihn zur Not gut raus. Fährt man einen Diesel, ist das schon wieder doof.

Eine Notstromversorgung mit PV-Modulen kann auch helfen um den Start von Balkonkraftwerken zu ermöglichen, dann hat man auf seiner "Insel" schonmal die Netzfrequenz.

Um das Notstromaggregat abschalten zu können oder eben über eine "Dunkelflaute" hinweg zu kommen, die in der Regel keine zwei Tage lang andauert, braucht man einen Stromspeicher mit Wechselrichter, der dann in der Dunkelflaute-Zeit die Netzfrequenz aufrecht erhält.

Die eigene PV-Anlage auf dem Dach lässt sich dann auch in Betrieb nehmen sofern sie lediglich auf einer Phase einspeist.

Größere PV-Anlagen (in der Regel ab 5 kW) speisen dreiphasig ein, da wird's schon wieder schwer die zum Betrieb zu motivieren.

Wer derzeit PV-Anlagen mit mehr als 10 kWp plant, sollte in seine Planung ein mehrstufiges Konzept berücksichtigen, das durchaus mit den gleichen Modulen kombinierbar ist:
1. Ein Abschnitt sollte mit einem einphasigen Wechselrichter Strom in das Hausnetz einspeisen, am besten direkt im Bereich der Verbraucher.

2. Ein Abschnitt sollte den Batteriespeicher (kann durchaus 10 kWh haben um über 2 Nächte zu kommen) enthalten, der in der Regel einphasig arbeitet und der bekommt einen einphasigen PV-Wechselrichter mit 5 kWp-Modulen zur Seite gestellt, dessen Module sollen möglichst eine Ost-West-Ausrichtung haben. 5 Module zu jeder Seite und dann noch ein paar weitere auf beliebige Seiten.
Das Problem bei komplizierten Dachausrichtungen und Verschattungen muss mit speziellen "Optimierern" an den Modulen gelöst werden - vielleicht gibt es mittlerweile andere Lösungen, jedoch rate ich zu Solaredge zu schielen.

3. Ist die Anlage größer als 10 kWp, dann muss ein 3-phasiger Wechselrichter mit dazu genommen werden - dessen Energie geht auch in den PV-Speicher, Überschuss sollte jedoch möglichst in eine Wallbox mit zwei Ladepunkten landen an denen möglichst häufig mindestens ein Fahrzeug den Strom abnimmt damit der Strom nicht eingespeist werden muss. Bei einem Blackout bekommt man den nicht mehr zum Laufen.

Ist zudem eine Wärmepumpe verbaut, dann sollte der Batteriespeicher entsprechend größer dimensioniert werden damit man auch 3 Tage hin kommt - bei einem Blackout hat man dann genug Strom um auch eine Woche Regen zu überstehen (Schnee ist kein Problem, den entfernt man bei einem Blackout liebend gern)

 

Und genau in diese Richtung bewegen wir uns derzeit.

E3DC fiel in diesem Thread schonmal, da muss man sehr genau hinschauen. Wir hatten erst E3DC im Blick, haben das jedoch wieder verworfen weil das sehr schnell richtig, richtig teuer wird wenn man das in eine bestehende PV-Anlage integrieren will. Dazu hätten all unsere Module runter genommen und mit neueren Optimierern versehen werden müssen.

 

Ganz grundsätzlich rate ich jeden - ausnahmslos JEDEN dazu sich seine Situation anzuschauen und zu prüfen ob ein Balkonkraftqwerk möglich ist. Wenn kein Balkon da ist und, dann kann man auch eine Fassadenmontage überlegen. Bei Mietwohnungen sollte man schauen ob es insgesamt genug Fläche für alle Mieter gibt und dann einen Vorschlag bei der Hausverwaltung einreichen um ein einheitliches bild an der Fassade zu erzeugen. Auf diese Weise profitiert jeder einzelne Mieter von jeweils einem für seine Wohnung installiertes Balkonkraftwerk. Klar, da muss man sich über die Finanzierung Gedanken machen - das ginge über eine entsprechende Zusatzmiete über einen gewissen Zeitraum, die der zeitgleichen Einsparung der Stromkosten entspricht - ca. 2.000 Euro über 10 jahre gestreckt sind dann auch nicht mehr soo viel.
... muss man sich je Einzelfall anschauen ob das eine Möglichkeit ist. Das geht natürlich nicht immer.

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vor 2 Stunden schrieb Latest:

Cool,
kannst du ein paar Eckdaten des Setupa posten oder per Nachricht teilen? Ich bin immer noch an dem Thema dran, aber mangels Vakanzen, kann ich wohl noch länger planen und später ernten…

Die Hauptanlage ist Ost-West (2 Strings Ost und 1 String West, jeweils 3,9 bzw 4kwp) die Fläche pro String ist ca 20m2, also 60m2 Dachfläche insgesamt. Vielleicht stocke ich das nächstes oder übernächstes Jahr noch auf.

Wechselrichter sind ein 3er-Set von EAsun, also 3 x 5kW mit einer Steuerung, dass die drei WR ein korrektes Drehfeld erzeugen. Baugleich gibts die von Powland, oder auch von anderen Herstellern, einfach mal nach Hybrid-WR suchen und ein bisschen vergleichen. Vor dem Kauf mit deinem Elektriker abstimmen ist auch eine gute Idee - manche Elektrofachbetreibe wollen nur ihren eigenen Kram verschalten. Ich hab zum Glück einen in der Nachbarschaft, der sehr begeistert war :) Wenn du allerdings nur ne Insel betreiben willst und selbst Sachkunde hast, sieht die Sache zumindest rechtlich einfacher aus.

Akkus sind 2 x 16 x 300Ah LiFePo4 Call-Zellen mit  jeweils nem BMS und einem zusätzlichen Balancer, also 2 x 15kWh, die ich parallel betreibe.
Tips zum Batteriebau:
 - Nimm die Bauform, wo die Gewindestange oben raus zeigt. Das ist leichter zu Montieren als die Version mit den Schrauben nach innen.
 - Besorg dir 2mm dickes verzinntes Kupferband, schneide und loche das und leg es doppelt, denn die Verbinder, die oft mit den Zellen mit kommen, sind etwas dünn.
 - Arbeite sorgfältig, denn die dicken Zellen haben eben mal so 1200A Kurzschlussstrom. Damit lässt sich Metall verdampfen.
 - Verpresse die Zellen mit dem vom Hersteller angegebenen Druck, dann halten sie deutlich mehr Zyklen.

Oder - wenn du lieber fertigen Speicher kaufen willst, schau nach Pylontech. Die sind halbwegs preiswert und spielen gut mit den üblichen 48V-Hybrid-WR zusammen.

 

Ergänzt wird das System bei mir noch um eine Photothermieanlage 10m2 mit starker Neigung an der Südwand, 2 Holzöfen und Split-Klimageräten mit Heizfunktion.

 

 

Auf nem Nebengebäude ist noch ne ältere Versuchsanlage mit 2,4kWp aus gebraucht-Modulen mit 2,4kWh-Akku, die ist derzeit inaktiv. Selbiges gilt für die mobile Anlage auf dem Wohnwagen, mit der ich jahrelang mein Arbeitszimmer bei Sonnenschein versorgt habe.

 

Bedingt durch die Erfahrungen aus meinen beiden Versuchsanlagen hab ich bei der Planung der Hauptanlage den Weg der Überdimensionierung gewählt.
So hab ich selbst an bewölkten Tagen genug Strom für meine Grundlast. Sachen wie Wäschewaschen und andere energieintensive Tasks passieren Tagsüber, zum Teil sogar via espHome/HomeAssistant automatisiert.

Auf das Einspeisen hab ich verzichtet, weil bei 9 Cent die Einspeisevergütung pro Jahr geringer ausfällt als die dann ebenfalls anfallende USt auf den Eigenverbrauch. USt-Befreiung ist leider nicht drin, da ich als Freiberufler tätig bin und es da eine "Ausstrahlung" gäbe. Die Anlage trägt sich durch die immens gesunkene Stromrechnung  (Hatte vorher Abschläge von fast 200€/mtl) und das kostenlos aufgeladene E-Auto.

 

 


 

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vor 48 Minuten schrieb Theseus:

Die Hauptanlage ist Ost-West (2 Strings Ost und 1 String West, jeweils 3,9 bzw 4kwp) die Fläche pro String ist ca 20m2, also 60m2 Dachfläche insgesamt. Vielleicht stocke ich das nächstes oder übernächstes Jahr noch auf.

Wechselrichter sind ein 3er-Set von EAsun, also 3 x 5kW mit einer Steuerung, dass die drei WR ein korrektes Drehfeld erzeugen. Baugleich gibts die von Powland, oder auch von anderen Herstellern, einfach mal nach Hybrid-WR suchen und ein bisschen vergleichen. Vor dem Kauf mit deinem Elektriker abstimmen ist auch eine gute Idee - manche Elektrofachbetreibe wollen nur ihren eigenen Kram verschalten. Ich hab zum Glück einen in der Nachbarschaft, der sehr begeistert war :) Wenn du allerdings nur ne Insel betreiben willst und selbst Sachkunde hast, sieht die Sache zumindest rechtlich einfacher aus.

Akkus sind 2 x 16 x 300Ah LiFePo4 Call-Zellen mit  jeweils nem BMS und einem zusätzlichen Balancer, also 2 x 15kWh, die ich parallel betreibe.
Tips zum Batteriebau:
 - Nimm die Bauform, wo die Gewindestange oben raus zeigt. Das ist leichter zu Montieren als die Version mit den Schrauben nach innen.
 - Besorg dir 2mm dickes verzinntes Kupferband, schneide und loche das und leg es doppelt, denn die Verbinder, die oft mit den Zellen mit kommen, sind etwas dünn.
 - Arbeite sorgfältig, denn die dicken Zellen haben eben mal so 1200A Kurzschlussstrom. Damit lässt sich Metall verdampfen.
 - Verpresse die Zellen mit dem vom Hersteller angegebenen Druck, dann halten sie deutlich mehr Zyklen.

Oder - wenn du lieber fertigen Speicher kaufen willst, schau nach Pylontech. Die sind halbwegs preiswert und spielen gut mit den üblichen 48V-Hybrid-WR zusammen.

 

Ergänzt wird das System bei mir noch um eine Photothermieanlage 10m2 mit starker Neigung an der Südwand, 2 Holzöfen und Split-Klimageräten mit Heizfunktion.

 

 

Auf nem Nebengebäude ist noch ne ältere Versuchsanlage mit 2,4kWp aus gebraucht-Modulen mit 2,4kWh-Akku, die ist derzeit inaktiv. Selbiges gilt für die mobile Anlage auf dem Wohnwagen, mit der ich jahrelang mein Arbeitszimmer bei Sonnenschein versorgt habe.

 

Bedingt durch die Erfahrungen aus meinen beiden Versuchsanlagen hab ich bei der Planung der Hauptanlage den Weg der Überdimensionierung gewählt.
So hab ich selbst an bewölkten Tagen genug Strom für meine Grundlast. Sachen wie Wäschewaschen und andere energieintensive Tasks passieren Tagsüber, zum Teil sogar via espHome/HomeAssistant automatisiert.

Auf das Einspeisen hab ich verzichtet, weil bei 9 Cent die Einspeisevergütung pro Jahr geringer ausfällt als die dann ebenfalls anfallende USt auf den Eigenverbrauch. USt-Befreiung ist leider nicht drin, da ich als Freiberufler tätig bin und es da eine "Ausstrahlung" gäbe. Die Anlage trägt sich durch die immens gesunkene Stromrechnung  (Hatte vorher Abschläge von fast 200€/mtl) und das kostenlos aufgeladene E-Auto.

 

 


 

Danke dir, sehr ausführlich!
Mein Abschlag steigt jetzt dank der benötigten 13.000 kWh auf etwa 400.00 € und die WP ist noch gar nicht verbaut und wird nach dem Energieberater den Verbrauch etwa noch einmal verdoppeln…
Der Handlungsdruck auf meiner Seite steigt also deutlich - wird Zeit für die Bullen :D

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vor 53 Minuten schrieb Latest:

Mein Abschlag steigt jetzt dank der benötigten 13.000 kWh auf etwa 400.00 € und die WP ist noch gar nicht verbaut und wird nach dem Energieberater den Verbrauch etwa noch einmal verdoppeln…

Wow - wie verbrauchst du denn 13.000 kWh jährlich ?!?

vor 1 Stunde schrieb Theseus:

Die Hauptanlage ist Ost-West (2 Strings Ost und 1 String West, jeweils 3,9 bzw 4kwp) die Fläche pro String ist ca 20m2, also 60m2 Dachfläche insgesamt. Vielleicht stocke ich das nächstes oder übernächstes Jahr noch auf.

Und hier auch Wow - mit ca. 12 kWp deckst du deinen kompletten Verbrauch und lädst sogar noch dein E-Auto? Das finde ich schon recht ambitioniert. Als "überdimensioniert" würde ich das noch nicht sehen.

Aber absolut top, Daumen hoch dafür!

 

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vor 18 Stunden schrieb Tschubaka:

Mal alle die Hand hoch die eine Photovoltaik haben die Schwarzstartfähig ist.

Auf jeden Fall! Das ginge mir auf den Keks, wenn wir eigentlich Strom ohne Ende haben, den aber nicht verwenden können, weil die Stadt gerade nicht kann. Gerade momentan, wo wir monatelang nichts aus dem Netz brauchen.

Also. Enwitec Box mit auto-Umschaltung. Rechner mit USV, damit die vom Umschalten nichts mitbekommen.

Bearbeitet von fox42
Autocorrect kennt USV nicht...
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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Und hier auch Wow - mit ca. 12 kWp deckst du deinen kompletten Verbrauch und lädst sogar noch dein E-Auto? Das finde ich schon recht ambitioniert. Als "überdimensioniert" würde ich das noch nicht sehen.

Ja, der Schlüssel ist die Verbrauchersteuerung. Es gibt so ein paar Dinge, die rund um die Uhr laufen. Aquarium, Kühlschrank, bestimmte Rechner, das ganze Foto im Arbeitszimmer, weil ich 95% Homeoffice hab.
Alles andere packe ich konsequent in die Überschusszeiten. E-Auto hat zum Glück mit 50kWh einen Akku, der bei moderater Fahrweise 300-350km schafft, meine Frau pendelt damit täglich 20km, wir können also ganz gut timen, wann das Fahrzeug geladen werden kann. Meist am Wochenende, wenn wir am Flugplatz sind. Wenn im September der MG5 kommt, will ich das noch mal neu auspendeln. Um das eAuto aus dem Überschuss zu laden, bietet sich so eine Steuerung: https://www.ladesystemtechnik.de/ev-plug-technologies/ladesteuerung-evse-mit-potenziometer-und-dc-sensor-6ma-188?c=12 an. Den Strom zum Akku messe ich über nen dicken 300A-Shunt mittels PZEM017, die Daten gehen per esphome ins HomeAssistant. (https://community.home-assistant.io/t/how-to-connect-pzem-017-dc-with-nodemcu/160754)
Nachts laufen hier auch relativ wenig "zusätzliche" Verbraucher. Im Winter müssen wir mal schauen, aber etwas Wärme passt auch in den Pufferspeicher und ich hab Dachdämmung, Fenster & Türen erneuert.
Verbrauchsverhalten ist auch sowas: Wenn man Abends 3-4h lang den Plasma-TV oder auch nur den Beamer laufen lässt, dann ist das anders, als wenn man Abends z.b. trainiert oder was liest oder Spiele spielt oder einfach nur mal zusammen spazieren geht. 


 Aktuell liegen tagsüber schon mal 4-5kw brach. 

Zur Einstrahlung: Ist der Himmel bedeckt, kommt die Strahlung "von oben", hier haben Module mit geringer Neigung Vorteile.
Haben wir blauen Himmel (z.b. wenn ne Kaltfront ihre Arbeit macht), dann ist natürlich der Winkel der Module zu Sonne ausschlaggebend.
Haben wir sowas wie "Heiter bis Wolkig", dann ist die Herausforderung für die Regeltechnik am höchsten, weil schon erhebliche Schwankungen auftreten können. Das ist auch das Szenario, in dem "Das Netz als Speicher" funktionieren kann, weil eine einzelne Wolke nie die ganze Gemeinde abschirmt und eine Leistungsverteilung helfen kann. Hab ich jetzt mit meiner Konfiguration nix von. Bei mir wird an solchen Tagen Strom in Wärme oder Kälte gewandelt, wenn die Ladeströme für den Akku ein gewisses Maß überschreiten.

Interessanter für die Planung finde ich die Wetterentwicklung, also Warmfront, Kaltfront, Bewölkung, etc. Das verläuft in Wellen und erlaubt, mit Wochenzyklen (4-10 Tage) zu planen. Es gibt immer mal 3-4 Tage wo es "dunkel" ist und es gibt immer Tage, wo wirklich viel Strahlung genutzt werden kann. Dazu die Regel: Warmfront bringt hohe Abschirmung und Landregen mit, Kaltfront endet mit klarem Himmel. Nutzbare Zyklen halt.

Mit 12kWp lässt sich der 30kWh Akku innerhalb eines Tages zwei mal theoretisch komplett laden, ich versuche aber, die Ladeströme unter 40A zu halten (Akku ist selten unter 80%), maximal würde ich 300A drauf geben, dann hat das BMS aber schon was zu tun.

 

vor 1 Minute schrieb Jokin:

Aber absolut top, Daumen hoch dafür!

 

🙂

Würde mich freuen, wenn ich inspirieren kann. Zu zeigen, daß es geht, ist eins meiner Ziele.

 

 

 

Während ich das hier schreibe, ist der Akku zu 96% voll, die 2 der 3 Strings sind inaktiv und ich habe einen durchschnittlichen Überschuss von 400W. 
Sind aber auch gerade nur die Standard-Tagesverbraucher aktiv. Der Himmel ist hellgrau, also bedeckt und dennoch kommt recht viel Licht durch.

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Hier mal die WR-Lösung von @Theseus als Grafik.

Unbenannt-1.thumb.jpg.a6f9c87733c6989e607f399acb72ebcf.jpg

Man sieht die Hybridnutzung, also der Solarstrom (Gleichstrom DC) geht in den Wechselrichter. Dieser wandelt ihm in Wechselstrom (AC) um oder lädt die Batterie. Wenn kein Strom mehr von der Sonne kommt, kann die Batterie ihm liefern oder als Backup, das Netz oder ein Generator.
Schon eine geniale Lösung, die eher in Südeuropa genutzt wird?

Es erfolgt keine Netzeinspeisung und so ist es auch völlig uninteressant, ob im Netz Strom fließt oder nicht. (Inselanlage).

Ich hoffe, ich habe Theseus so richtig verstanden und vielleicht kann er dazu noch mehr sagen?

Axiom

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vor 14 Minuten schrieb Axiom0815:

Hier mal die WR-Lösung von @Theseus als Grafik.

Unbenannt-1.thumb.jpg.a6f9c87733c6989e607f399acb72ebcf.jpg

Man sieht die Hybridnutzung, also der Solarstrom (Gleichstrom DC) geht in den Wechselrichter. Dieser wandelt ihm in Wechselstrom (AC) um oder lädt die Batterie. Wenn kein Strom mehr von der Sonne kommt, kann die Batterie ihm liefern oder als Backup, das Netz oder ein Generator.
Schon eine geniale Lösung, die eher in Südeuropa genutzt wird?

Es erfolgt keine Netzeinspeisung und so ist es auch völlig uninteressant, ob im Netz Strom fließt oder nicht. (Inselanlage).

Ich hoffe, ich habe Theseus so richtig verstanden und vielleicht kann er dazu noch mehr sagen?

Axiom

Jup, das ist der Ansatz. Ich hab diese hier: https://www.ebay.de/itm/354100878251 im Einsatz, kam die zur Produkteinführung recht günstig (glaub so um die 1600 rum)

Das AC-Eingang ist aktuell bei mir nicht beschaltet, hab aber nen kleinen Stromerzeuger mit Propangas in der Werkstatt stehen.  

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vor 15 Minuten schrieb Theseus:

Jup, das ist der Ansatz. Ich hab diese hier: https://www.ebay.de/itm/354100878251 im Einsatz, kam die zur Produkteinführung recht günstig (glaub so um die 1600 rum)

Das AC-Eingang ist aktuell bei mir nicht beschaltet, hab aber nen kleinen Stromerzeuger mit Propangas in der Werkstatt stehen.  

Schon Brennstoffzelle oder noch Benzin Gas Generator (Beispiel)?

Die Frage ist doch, synchronisiert er sich dann mit dem Netz und reicht es direkt durch, oder wird es über den Umweg DC genutzt?

Axiom

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