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Energiepreise


Aktienspekulaant

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Zumindest EFH werden schon weniger gebaut, aber die sollen besser mir Miete zahlen.

Es verschiebt sich eben etwas, es wird mehr saniert und repariert, auch gut.

Ich z.B. werde sicher keinen teuren Bau mehr realisieren, sondern meinen Bestand sanieren, erstens weil mir der alte Stil besser gefällt und 2. ist renovieren mittlerweile sinnvoll 

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vor 1 Stunde schrieb Jawline:

Zumindest EFH werden schon weniger gebaut, aber die sollen besser mir Miete zahlen.

Es verschiebt sich eben etwas, es wird mehr saniert und repariert, auch gut.

Ich z.B. werde sicher keinen teuren Bau mehr realisieren, sondern meinen Bestand sanieren, erstens weil mir der alte Stil besser gefällt und 2. ist renovieren mittlerweile sinnvoll 

Sanieren hat Vor-und Nachteile. Hauptvorteil oft: Man hat, in DE zumindest, den sogenannten "Bestandschutz". D. h. die Vorschriften sind weitaus geringer als bei Neu Bauten (z. B. Grenzabstände)

Nachteil: Die Schnitte vieler alten Häuser entsprechen halt oft nicht dem, was man sich heute vorstellt. (z. B. relativ kleine Bäder).

Hier ist dann oft Kreativität gefragt.

Ich persönlich habe ein Haus tuti kompletto renoviert, etwa 80% in Eigenarbeit und würde es wieder machen. Man muß halt eine Partnerin haben, die mitzieht und die den Staub und Dreck akzeptiert.

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Ich hab ja einen alten Hof, aber ich werde lieber sanieren, ich habe da einen umdenk Prozess gemacht, ich richte mir lieber das alte hochwertig her, deswegen hätt ich persönlich nix dagegen wenn's aufm Bau mal ruhiger wird um das eigene zu beginnen.

Aber ja das Alte hat viele Nachteile aber auch Vorteile, aber ist halt wie üblich individuell.

Ich müsste halt trockenlegen, neue Installationen, träger einziehen, teilweise decken austauschen, halt auch in die Substanz eingreifen. Klar schreibt sich das leicht aber ich hab keinen Druck, ich war fleißig, hatte BTC und mach schon eher was ich will als noch vor 10 Jahren. 

 

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vor 29 Minuten schrieb Flenst:

Gaspreise vor Corona: 2,5ct/kWh.

Gaspreise Börsenschluss gestern: 6,5ct/kWh.

Ist nicht mehr weit. Bin gespannt wie die Preise sich entwickeln, wenn wir mit 70% oder mehr Rest in den Speichern aus dem Winter kommen :)

Aktuell beziehen wir hauptsächlich Gas aus Norwegen, Belgien und den Niederlanden. Letztere beide dürften hauptsächlich das teurere LNG liefern.

Daher würde ich vermuten, dass wir das LNG-Terminal in WHV recht bald in den StandBy-Betrieb schicken und Auch aus Belgien und den Niederlanden nur das Gas kaufen wenn es günstiger ist als aus Norwegen. Dann setzt die normale Marktwirtschaft wieder ein.

 

Und wir müssen uns tatsächlich ernsthaft fragen ob es jemals eine "Abhängigkeit von russischem Erdgas" gegeben hatte oder ob wir es nur kauften weil es das billigste Gas am Markt gewesen ist.

Nun kaufen wir halt das teurere Gas von unseren EU-Nachbarn und unterstützen lieber diese als russische Oligarchen noch reicher zu machen.

Wenn es uns nun noch gelingt den Ausbau der EE massiv voranzutreiben, dann stellen wir Wasserstoff aus  EE-Überkapazitäten her anstatt H2 aus Erdgas zu erzeugen.

Diesen Wasserstoff braucht die Stahlindustrie und sie wird happy sein, den nun günstigen grünen Wasserstoff zu erhalten anstatt den teuren blauen Wasserstoff beziehen zu müssen. 

Das macht Deutschland wieder wettbewerbsfähiger und wir sparen so Erdgas für den Winter auf.

Dazu noch weitere Wärmepumpen in Neubauten und dann kommen wir wunderbar über die nächsten Winter 🙂 

 

Wer sich selbst mit einem 600W-Balkonkraftwerk Strom erzeugt, kann mit einem Invest von ca. 800 Euro im Jahr 500 kWh Strom erzeugen, der gut und gern 150 Euro wert ist. Nach weniger als 10 Jahren ist das amortisiert. Bei steigenden Strompreisen sogar noch eher.

Machen 🙂 

 

Bearbeitet von Jokin
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vor 20 Minuten schrieb Jokin:

Wer sich selbst mit einem 600W-Balkonkraftwerk Strom erzeugt, kann mit einem Invest von ca. 800 Euro im Jahr 500 kWh Strom erzeugen, der gut und gern 150 Euro wert ist. Nach weniger als 10 Jahren ist das amortisiert. Bei steigenden Strompreisen sogar noch eher.

Machen 🙂 

 

600€: https://www.wildundwurzel.com/index.php/produkt/balkonkraftwerk600ds3s/

Ich tippe aber auf noch weiter fallende Preise, so dass man für 600€ auch Marke bekommt.

Wenn ich für um 300€ ein 300 Watt Paket bekomme stell ich es mir wohl vorne in den Vorgarten. Amortisiert in weniger als 3 Jahren durch nahezu 100% Eigenverbrauch.

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vor 12 Stunden schrieb Flenst:

600€: https://www.wildundwurzel.com/index.php/produkt/balkonkraftwerk600ds3s/

Ich tippe aber auf noch weiter fallende Preise, so dass man für 600€ auch Marke bekommt.

Wenn ich für um 300€ ein 300 Watt Paket bekomme stell ich es mir wohl vorne in den Vorgarten. Amortisiert in weniger als 3 Jahren durch nahezu 100% Eigenverbrauch.

Wieviel muss man investieren, damit das autark ohne öffentliches Stromnetz läuft? Was benötigt man zusätzlich zum LiFePo um die Frequenz zu generieren? Tuts eine fertige Yeti oder Jackery?

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vor 32 Minuten schrieb James Hodlen:

Wieviel muss man investieren, damit das autark ohne öffentliches Stromnetz läuft? Was benötigt man zusätzlich zum LiFePo um die Frequenz zu generieren? Tuts eine fertige Yeti oder Jackery?

Das kommt drauf an ...

... wenn das Gerät über einen Betteri-Anschluss verfügt, also den Strom eines Microwechselrichters annehmen kann -> kein Problem

... wenn das Gerät über MC4-Anschlüsse verfügt oder anderweitig den direkten Anschluss von PV-Modulen erlaubt -> kein Problem

... wenn das Gerät über die 230-V-Steckdose geladen werden kann -> "sollte" kein Problem darstellen (siehe Handbuch)

... wenn das Gerät über eine 230-V-Steckdose verfügt über die nicht geladen werden darf -> auf gar keinen Fall an einem BKW betreiben.

 

Meine Tesla-Powerwall lässt sich problemlos im Inselbetrieb mit einem Balkonkraftwerk laden.

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Ich werde mit meiner 800 Watt Mini PV wohl 1000kw/h im Jahr machen, weil immer wer vorbei geht und zur Sonne richtet und ich brauche alles selber, das würde zu jetzigen Strompreisen nicht mal 2 Jahre dauern um sie abzubezahlen.

Ist zwar in meinen Dimensionen auch eine Spielerei, aber ich setze diese Denke jetzt fast überall ein.

Bearbeitet von Jawline
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vor 14 Stunden schrieb Flenst:

Gaspreise vor Corona: 2,5ct/kWh.

Gaspreise Börsenschluss gestern: 6,5ct/kWh.

Ist nicht mehr weit. Bin gespannt wie die Preise sich entwickeln, wenn wir mit 70% oder mehr Rest in den Speichern aus dem Winter kommen :)

Die Medaille hat wie immer 2 Seiten 🤷

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/erdgas-europas-lng-kaeufe-sorgen-weltweit-fuer-luecken/28902424.html

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vor 7 Stunden schrieb ratzfatz:

Sinkende Nachfrage bei uns schließt diese Lücke wieder.

Und wir können nichts dafür, Gas war nie sanktioniert. Russland hat den Hahn überall zugedreht. Nordstream wurde erst danach gesprengt.

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Das schöne an den fallendenen Preisen ist nur, das die mit Langzeitverträgen wohl nicht viel davon haben.

So wie bei mir. Strompreis wurde ab 01.01.23 erhöht von 0,28 auf 0,43 €/Kwstd.

Und eins weiß ich, wenn der Preis einmal oben ist, wird er wohl nicht mehr sinken. Aber dank unseren tollen Politikern war es ja eine Einladung für die Stromnkonzerne den Preis über die 0,40 € anzuheben, sonst könnte man das Gejammere aus dem letzten jahr nicht vertreten.

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vor 2 Minuten schrieb timbosambo:

Und eins weiß ich, wenn der Preis einmal oben ist, wird er wohl nicht mehr sinken.

Woher weißt du das?

Die Jahre davor bin ich jeweils zum günstigsten Anbieter gewechselt. Das werde ich weiterhin tun.

Mein Strompreis ist noch immer nicht angehoben worden und liegt unter 30 Cent.

Mein Gaspreis geht ab Februar auf ca. 20 Cent je kWh hoch. Da werde ich mich halt nach einem alternativen Versorger umschauen um im nächsten Winter wieder unter 10 Cent zu bezahlen.

Solange der Gaspreis je kWh unter dem Strompreis je kWh liegt, lohnt sich bei mir keine Wärmepumpe - aber genau das ist ja das Problem der Energiewende. Der Strompreis muss runter während der Gaspreis auf keinen Fall runter darf, sonst rüsten zu wenig von Gastherme auf WP um.

Im Sommer 2023 dürften wieder niedrige Gaspreise bei Verivox zu bekommen sein.

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vor 44 Minuten schrieb Jokin:

Woher weißt du das?

Die Jahre davor bin ich jeweils zum günstigsten Anbieter gewechselt. Das werde ich weiterhin tun.

(....)

Habe ich auch oft gemacht. War sozusagen "power-hopper". Habe einiges an Boni und Prämien mitgenommen, bis mir eines Tages aufgefallen ist: Wenn dieser günstige Anbieter pleite geht, dann bekomme ich zwar sofort Strom, allerdings wird man zum sehr teuren "Grundtarif" von eon (oder einem vergleichsweis sehr großen Anbieter) eingestuft. Ich weiß jetzt nicht, wie lange man im "Grundtarif" bleibet, aber dann wird es sehr teuer.

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vor 33 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ich weiß jetzt nicht, wie lange man im "Grundtarif" bleibet, aber dann wird es sehr teuer.

Aus dem Grundtarif kann man jederzeit wieder raus.

"Sehr teuer" sind Grundtarife nicht generell. Ich war eine ganze Weile im Grundtarif weil das einfach die beste Option war.

 

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vor 1 Stunde schrieb timbosambo:

Das schöne an den fallendenen Preisen ist nur, das die mit Langzeitverträgen wohl nicht viel davon haben.

So wie bei mir. Strompreis wurde ab 01.01.23 erhöht von 0,28 auf 0,43 €/Kwstd.

Und eins weiß ich, wenn der Preis einmal oben ist, wird er wohl nicht mehr sinken. Aber dank unseren tollen Politikern war es ja eine Einladung für die Stromnkonzerne den Preis über die 0,40 € anzuheben, sonst könnte man das Gejammere aus dem letzten jahr nicht vertreten.

Die mit den Langzeitverträgen hatten auch lange nichts von den Preiserhöhungen ;)

Und natürlich werden die Preise wieder sinken, tun sie ja jetzt auch schon: https://www.zeit.de/wirtschaft/energiemonitor-deutschland-gaspreis-spritpreis-energieversorgung

Ich denke das richtige Purzeln der Preise beginnt im Frühling wenn klar wird wieviel Gas in den Speichern übrig bleibt.

 

Gaspreis bei Neuverträgen ist auf 13,6cent gefallen, nur noch ganz knapp über der Bremse. Strom zieht nach.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Mein Gaspreis geht ab Februar auf ca. 20 Cent je kWh hoch. Da werde ich mich halt nach einem alternativen Versorger umschauen um im nächsten Winter wieder unter 10 Cent zu bezahlen.

Überleg dir das gut. Die Gaspreisbremse bringt mehr bei hohem Arbeitspreis, insofern du es schaffst über 20% zum Referenzverbrauch einzusparen. Wissen viele nicht ;)

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vor 2 Stunden schrieb timbosambo:

Das schöne an den fallendenen Preisen ist nur, das die mit Langzeitverträgen wohl nicht viel davon haben.

So wie bei mir. Strompreis wurde ab 01.01.23 erhöht von 0,28 auf 0,43 €/Kwstd.

Und eins weiß ich, wenn der Preis einmal oben ist, wird er wohl nicht mehr sinken. Aber dank unseren tollen Politikern war es ja eine Einladung für die Stromnkonzerne den Preis über die 0,40 € anzuheben, sonst könnte man das Gejammere aus dem letzten jahr nicht vertreten.

Das ist aber schon sehr eingefahren was du da raushaust.

Hier in Ö war der Strom von der EVN bis 2008 teuerer und ab da an für viele Jahre etwas günstiger vorher mit allem 20 Cent ab 08 dann 17 Cent, jetzt ein paar Jahre wieder 20cent und jetzt seit September 22  40cent.

Und wie kommt man auf diese pauschale Aussage das wenn etwas teuerer wird es nicht wieder günstiger wird?

Kann es da nicht verschiedene Faktoren geben?

 

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vor 7 Stunden schrieb Jawline:

Das ist aber schon sehr eingefahren was du da raushaust.

Hier in Ö war der Strom von der EVN bis 2008 teuerer und ab da an für viele Jahre etwas günstiger vorher mit allem 20 Cent ab 08 dann 17 Cent, jetzt ein paar Jahre wieder 20cent und jetzt seit September 22  40cent.

Und wie kommt man auf diese pauschale Aussage das wenn etwas teuerer wird es nicht wieder günstiger wird?

Kann es da nicht verschiedene Faktoren geben?

 

Es mag Schwankungen geben, aber das es nochmal auf 0,30€ oder weniger fällt, ist nicht davon auszugehen.

In meiner Region sind die örtlichen Versorger die billigsten, da bringt das Preishopping nichts, außerdem bin ich ein Fan davon, dort zu bleiben wo ich zufrieden bin.

was nützen mir günstige Preise wenn keiner da ist, den man ansprechen kann.

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vor 36 Minuten schrieb timbosambo:

Es mag Schwankungen geben, aber das es nochmal auf 0,30€ oder weniger fällt, ist nicht davon auszugehen.

In meiner Region sind die örtlichen Versorger die billigsten, da bringt das Preishopping nichts, außerdem bin ich ein Fan davon, dort zu bleiben wo ich zufrieden bin.

was nützen mir günstige Preise wenn keiner da ist, den man ansprechen kann.

Unser System bedingt ja das die Preise höher werden, dafür kann man dann ja auch für sein Produkt mehr verlangen.

Das der Strompreis wieder zurück geht, bei uns in Österreich, da bin ich mir schon sehr sicher, ist es doch so das der Preis nicht wegen der Inflation gestiegen ist sondern die Inflation wegen der Energiepreise.

Wenn genug Energie zur Verfügung steht wird der Preis auch wieder fallen, warum schreibst du sowas, das wenn etwas einmal gestiegen ist dann fällt es nicht mehr? Und dann gibst mir noch einen downvote wenn ich das Gegenteil behaupte.

Historisch sind Energiepreise schon immer gestiegen und gefallen, mit dendenz steigend, wie übrigens bei Aktien oder evtl. BTC auch.

Jetzt ist halt extrem gewesen weil so schnell was weggebrochen ist aber das bessert sich wieder und die Preise sinken

 

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Am 6.1.2023 um 17:53 schrieb timbosambo:

Es mag Schwankungen geben, aber das es nochmal auf 0,30€ oder weniger fällt, ist nicht davon auszugehen.

In meiner Region sind die örtlichen Versorger die billigsten, da bringt das Preishopping nichts, außerdem bin ich ein Fan davon, dort zu bleiben wo ich zufrieden bin.

was nützen mir günstige Preise wenn keiner da ist, den man ansprechen kann.

Ich erinnere mich noch daran, dass ich 25c/kWh als teuer empfunden habe.
*clickbait-tag* Und dann passierte etwas ganz verrücktes: https://charts.bdew-data.de/ojEOF/15/ */clickbait-tag*
Spoiler: Kein Clickbait, sondern Strompreishistorie von 2012 bis heute

 

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An den Energiebörsen in Leipzig sind die Preise nachhaltig gefallen. Bezeichnend war dass Strom teilweise billiger war als Gas. Wie lange soll das nun dauern bis das bei den Verbrauchern ankommt? Oder lassen die sich weiter verarschen?

https://bricklebrit.com/gasboerse_leipzig.html

https://bricklebrit.com/stromboerse_leipzig.html

Der Weltmarktpreis ist extrem weit unten, wer ist den so dumm und kauft das gas dort wo es teuer ist? Das sind 1,2 Cent/KWh

https://www.boerse.de/rohstoffe/Erdgaspreis/XD0002745517

Bearbeitet von Sophopt
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vor 2 Stunden schrieb Sophopt:

Wie lange soll das nun dauern bis das bei den Verbrauchern ankommt? Oder lassen die sich weiter verarschen?

Das hat mit "Verarschen" wenig zu tun sondern mit vollkommen normalen Verzögerungen.

Die extrem gestiegenen Preise kamen auch erst mit Verzögerung bei den Verbrauchern an - bei so manch einem Verbraucher sind höhere Strompreise noch gar nicht angekommen (z.B. bei mir).

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Zwischen den Jahren waren meine Familie und ich in Hamburg, u. a. auf dem Hamburger Michel. War schönes Wetter, tolle Aussicht quer über Hamburg. Was mich erstaunt hat: Man sieht eigentlich kaum PV-Anlagen auf den Dächern. Das war wirklich eine überschaubare Anzahl.

Daraufhin bin ich in Hannover auf das ehemalige Conti-Hochhaus gestiefelt: Das gleiche Bild: Eigentlich kaum PV-Anlagen auf den Dächern der Stadt. Da sind gefühlt bei uns auf dem Dorf mehr PV Anlagen installiert, als im Stadtgebiet von Hannover.

Warum eigentlich? Da sind tausende von qm die irgendwie "brach" liegen, die geeignet wären, aber wo nichts installiert ist. Weiß da jemand einen Grund?

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