Zum Inhalt springen

Was ist in den letzten Monaten passiert?


BuzzLightyear

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb Eisenhans:

Vielleicht einfach aufhören in Fiat zu denken sondern in Bitcoin, macht das ganze viel einfacher. Fuck auf steuern, ich möchte sicher nicht mit mein Kyptogewinnen dieses System unterstützen. Man kann inzwischen schon fast alles mit Coins kaufen, wozu noch Fiat einfach umdenken Leute, genau das ist doch der Sinn von Kryptowährungen, niemanden Rechenschaft schuldig, was ich mit meinen Coins mache geht niemanden was an, fertig. 

 

Ist das der selbe Eisenhans? Erstaunt mich, dass dich deine widersprüchlichen Aussagen nicht selber verwirren... Denkst du nun in Krypto oder gehts dir doch darum, am Ende mit nem Bündel fetter Scheine zu winken? Warum interessieren dich 35k von so blödem Fiat zum Ausstieg?

Das ist das übliche Problem der meisten Systemkritiker. Entweder sie denken die Kritik nicht zu Ende, oder/und sie sind nicht bereit, sämtliche Folgen der der Systemumstellung, also auch die persönlich negativen, in Kauf nehmen zu wollen...

vor 1 Stunde schrieb Eisenhans:

Wie gesagt wer auf Nummer sicher gegen will eine Woche abwarten, ich mein bei der Rallye die kommen wird ist da noch genug Luft nach oben das man sich nicht ärgern muss, 35-45k ist mein Ziel nur für Bitcoin, das sind 300% , 35k setzte ich als sicheren Ausstieg.

 

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb bartio:

Wann war die Lebensqualität in diesem Land hier besser: 1993 oder 2018?
Im Hinblick auf Abgabenlast (also auch Mieten, Strom, etc), Leistungen der Sozialsystem, Rente, Sicherheit?

Wer sagt 2018, war 1993 noch zu klein. 

Wenn Du die Wahl hättest: Würdest Du lieber im Jahr 2018 leben oder wieder im Jahr 1993?

Kurz mal zur Erinnerung, was 1993 so war: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13693422.html

Ich persönlich möchte im hier und jetzt leben und nicht in der Vergangenheit. Ich liebe die Veränderungen und die sich daraus ergebenden Herausforderungen an die eigene Anpassungsfähigkeit um die ganzen Chancen zu nutzen, die sich neu auftun.

Mir ist die Abgabenlast wie Mieten, Strom, etc. auch so ziemlich egal ... na klar kann ich rumheulen und jammern, aber dies überlasse ich dann doch lieber denen, die sich als Verlierer sehen - ich selber sehe zu wie ich aktiv meine Abgabenlast auf der Ausgabenseite senken kann und /oder mein Einkommen auf der Einnahmenseite steigern kann. Auf diese Weise bleibt mein Leben im Gleichgewicht :-)

In 2018 und in allen Jahren, die noch kommen werden.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb Jokin:

Wenn Du die Wahl hättest: Würdest Du lieber im Jahr 2018 leben oder wieder im Jahr 1993?

Kurz mal zur Erinnerung, was 1993 so war: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13693422.html

Ich persönlich möchte im hier und jetzt leben und nicht in der Vergangenheit. Ich liebe die Veränderungen und die sich daraus ergebenden Herausforderungen an die eigene Anpassungsfähigkeit um die ganzen Chancen zu nutzen, die sich neu auftun.

Mir ist die Abgabenlast wie Mieten, Strom, etc. auch so ziemlich egal ... na klar kann ich rumheulen und jammern, aber dies überlasse ich dann doch lieber denen, die sich als Verlierer sehen - ich selber sehe zu wie ich aktiv meine Abgabenlast auf der Ausgabenseite senken kann und /oder mein Einkommen auf der Einnahmenseite steigern kann. Auf diese Weise bleibt mein Leben im Gleichgewicht :-)

In 2018 und in allen Jahren, die noch kommen werden.

Sehe ich genauso, außer das ich lieber schon 10 Jahre in der Zukunft wäre  (Ich spreche hier nicht von Krytos sondern von der Zukunft, wie wird sich die Technik entwickeln, wie wird sich die Welt verändern usw) 

Bzgl. der Steuerverschwendung müssten sich halt grundlegende Dinge ändern. Hört sich evtl. Blöd an, ich würde es aber ähnlich wie bei Firmen machen. 

Zum Beispiel nehmen wir die GmbH mit 25.000 Euro Stammeinlage, die man verliert wenn das Unternehmen den Bach runter geht. 

Würden man es zum Beispiel einführen, jeder Politiker bekommt nur 80 % seiner Diäten die restlichen 20 % gehen in einen Topf... Die Politik muss am Anfang der Amtszeit einen Plan für die Amtzeit erstellen, dann gibt es ein extra Komitee (Ehrenamtlich) wo am Ende der Amtzeit bewertet wie die Arbeit war und dann den Topf freigibt oder nicht. 

Aber wahrscheinlich denke ich hier völlig falsch :-) 

  • Love it 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Wenn Du die Wahl hättest: Würdest Du lieber im Jahr 2018 leben oder wieder im Jahr 1993?

Kurz mal zur Erinnerung, was 1993 so war: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13693422.html

Ich persönlich möchte im hier und jetzt leben und nicht in der Vergangenheit. Ich liebe die Veränderungen und die sich daraus ergebenden Herausforderungen an die eigene Anpassungsfähigkeit um die ganzen Chancen zu nutzen, die sich neu auftun.

Mir ist die Abgabenlast wie Mieten, Strom, etc. auch so ziemlich egal ... na klar kann ich rumheulen und jammern, aber dies überlasse ich dann doch lieber denen, die sich als Verlierer sehen - ich selber sehe zu wie ich aktiv meine Abgabenlast auf der Ausgabenseite senken kann und /oder mein Einkommen auf der Einnahmenseite steigern kann. Auf diese Weise bleibt mein Leben im Gleichgewicht :-)

In 2018 und in allen Jahren, die noch kommen werden.

Also ich wähle 1993.......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh Gott, ich möchte nicht in den 90er wieder sein. Langsames und superteures Internet, Smog und dreckige Umwelt, langsame und uralte Züge, spießige Menschen, Grenzkontrollen bei jeder Reise, ungesundes Essen, Technik zum abgewöhnen, alte Medizin usw usw. Ich glaube viele vergessen wie es damals wirklich war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwie sind wir jetzt nicht mehr ganz beim Thema, oder?

 

Meine Einstellung ist: viele Sachen wie das KV- oder RV-System, insbesondere die Auswüchse mit Pensionen und so können einen echt irre machen....hab mich oft umgeguckt und feststellen müssen, es gibt nicht soooo viele Länder, mit denen ich tauschen möchte.....und klar, die Umverteilung von unten nach oben ist übelst, Mittelschicht kannst bald knicken....und diese üble art von Boni-<Zahlungen bringt mich zum Kotzen.....wenn Bonus, dann aber auch Malus....oder???

 

Hülft abba allet nüscht, ich muss für meinen Teil gucken. natürlich gibt es hier etliche, die auch eine Revolution des Marktes und der Technologien anschieben wollen. Aber die Masse der Leute will vor allem auch CASH sehen. und viele wollen, so wie ich, nicht am Ende dafür vor dem Kadi stehen.....Geld wech, Strafe noch dazu und womöglich Knast....ne, danke!

 

Sollte also jemand eine funktionierende Idee haben, wie ich alle..ALLE Trades so sauber dokumentieren kann, dass alle zufrieden sind, werde ich auch versuchen so viele Trades wie möglich zu machen....bis dahin gucke ich mir meine Coins an und freue mich darauf, wenn 12 Monate rum sind...und über das Thema " Was ist sozial an Deutschland und soll ich dem system nicht den Stinkefinger zeigen?" sollte man dann einen eigenen Thread aufmachen...oder???...;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Mir ist die Abgabenlast wie Mieten, Strom, etc. auch so ziemlich egal ... na klar kann ich rumheulen und jammern, aber dies überlasse ich dann doch lieber denen, die sich als Verlierer sehen - ich selber sehe zu wie ich aktiv meine Abgabenlast auf der Ausgabenseite senken kann und /oder mein Einkommen auf der Einnahmenseite steigern kann. Auf diese Weise bleibt mein Leben im Gleichgewicht :-)

Ist doch schön für dich und es sei dir gegönnt. Du gehörst aber leider nicht zu einer repräsentativen Mehrheit in diesem Land.

Schau, die meisten hier im Forum haben tausende Euro Spielgeld, mit dem Sie nochmal soviel durch Nichtstun (Hodlen!) und etwas Glück generieren können.
Je nach Kurs haben wir mal hunderte/tausende Euros mehr oder weniger im Portfolio. Deshalb ist es klar, das dir die Steigerungsraten wenig ausmachen.

aber es gibt nicht wenige Mitmenschen, denen es eben nicht egal ist, wie die Mieten/Verbrauchspreise steigen und welcher Sozialabbau in den letzten 25 Jahren durch lachhafte Politik stattgefunden hat.

Ihnen ist es auch nicht egal,  das mittlerweile jeder zweite Job nur noch befristet ist.
Ihnen ist es auch nicht egal das der Zeitarbeitsektor seit der Agenda 2010 massivst ausgebaut wurde und der größte in ganze Europa ist.
Ihnen es ist nicht egal, dass das Rentenniveau zusammen gestrichen wurde und in den nächsten Jahren auch noch wird (bis vorerst 48%, bis 2035 wohl auf 45%).
Rentnern dürfte es auch nicht egal sein, das Ihre Rente ab einer Beitragsbemessungsgrenze mehr und mehr besteuert werden (bis zu 100% wenn ich im Rentenalter sein werde).
Den meisten  dürfte die 0%-Zinspolitik der EZB, die die Sparvermögen und die privaten Vorsorge massiv schädigen, auch nicht egal sein .
und so weiter und so fort.

Diese Sozialabbau fand also statt und das obwohl der Staat hunderte Milliarden MEHR an Steuereinnahmen generiert als 1993.
Findest du das okay und gerechtfertigt? Ich jedenfalls nicht.

Nochmal: Steuern sind wichtig. Aber überzogene Steuern, weil dieser Staat und dessen Behörden unfähig sind mit Geld umzugehen und das Jahr für Jahr wieder beweisen, empfinde ich als  Unverschämtheit. Und da ist auch meine Verständnis aufgebraucht.

Wäre der Staat ein Investor, er hätte längst sein Konto genullt und Privatinsolvenz angemeldet.

  • Love it 1
  • Thanks 3
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb bartio:

Ist doch schön für dich und es sei dir gegönnt. Du gehörst aber leider nicht zu einer repräsentativen Mehrheit in diesem Land.

Schau, die meisten hier im Forum haben tausende Euro Spielgeld, mit dem Sie nochmal soviel durch Nichtstun (Hodlen!) und etwas Glück generieren können.
Je nach Kurs haben wir mal hunderte/tausende Euros mehr oder weniger im Portfolio. Deshalb ist es klar, das dir die Steigerungsraten wenig ausmachen.

aber es gibt nicht wenige Mitmenschen, denen es eben nicht egal ist, wie die Mieten/Verbrauchspreise steigen und welcher Sozialabbau in den letzten 25 Jahren durch lachhafte Politik stattgefunden hat.

Ihnen ist es auch nicht egal,  das mittlerweile jeder zweite Job nur noch befristet ist.
Ihnen ist es auch nicht egal das der Zeitarbeitsektor seit der Agenda 2010 massivst ausgebaut wurde und der größte in ganze Europa ist.
Ihnen es ist nicht egal, dass das Rentenniveau zusammen gestrichen wurde und in den nächsten Jahren auch noch wird (bis vorerst 48%, bis 2035 wohl auf 45%).
Rentnern dürfte es auch nicht egal sein, das Ihre Rente ab einer Beitragsbemessungsgrenze mehr und mehr besteuert werden (bis zu 100% wenn ich im Rentenalter sein werde).
Den meisten  dürfte die 0%-Zinspolitik der EZB, die die Sparvermögen und die privaten Vorsorge massiv schädigen, auch nicht egal sein .
und so weiter und so fort.

Diese Sozialabbau fand also statt und das obwohl der Staat hunderte Milliarden MEHR an Steuereinnahmen generiert als 1993.
Findest du das okay und gerechtfertigt? Ich jedenfalls nicht.

Nochmal: Steuern sind wichtig. Aber überzogene Steuern, weil dieser Staat und dessen Behörden unfähig sind mit Geld umzugehen und das Jahr für Jahr wieder beweisen, empfinde ich als  Unverschämtheit. Und da ist auch meine Verständnis aufgebraucht.

Wäre der Staat ein Investor, er hätte längst sein Konto genullt und Privatinsolvenz angemeldet.

Wo ist der große Stift, mit dem ich das hier unterschreiben kann??? was die letzten 20 - 30 Jahre stattgefunden hat, ist wirklich unglaublich....und es kam so selbstverständlich, als müsste das Leben so sein,,,als gäbe es ein Naturgesetz, dass Kapitalerträge schneller wachsen müssten als Löhne....als wäre es okay, dass Firmen RekordGEWINNE ( NICHT Umsätze ) vermelden und gleichzeitig Mitarbeiter feuern....Shareholder´s Value..schon mal gehört?

Anyway...mir wird grad schon wieder schlecht...lieber anderes Thema....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe in den krassen Kurssteigerungen der letzten Monate ehrlich gesagt auch viel Hoffnung. Nicht nur die großen Fische werden sich bereichern, sondern auch diejenigen, die von ganz unten kommen, können durch kluge Investitionen Millionäre in wenigen Jahren werden bzw. schon geworden sein. Diese Leute kommen eben von ganz unten und ich denke, dass diese Leute diejenigen sind, die das Leben für die sozial Schwachen ein bisschen besser machen können und die Schere zwischen arm und reich könnte sich in den kommenden Jahren wieder weiter schließen statt öffnen.

Bearbeitet von flo89
  • Sad 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb flo89:

Ich sehe in den krassen Kurssteigerungen ehrlich gesagt auch viel Hoffnung. Nicht nur die großen Fische werden sich bereichern, sondern auch diejenigen, die von ganz unten kommen, können durch kluge Investitionen Millionäre in wenigen Jahren werden bzw. schon geworden sein. Diese Leute kommen eben von ganz unten und ich denke, dass diese Leute diejenigen sind, die das Leben für die sozial Schwachen ein bisschen besser machen können und die Schere zwischen arm und reich könnte sich in den kommenden Jahren wieder verkleinern.

Ich würde Dir gerne zustimmen, aber ich komme aus einer Familiensituation, wo das nächste Essen ( leicht überspitzt formuliert ) das Wichtigste war....da blieb kein Spielraum zum Traden oder so......manche Politiker versteigen sich ja immer zu der aussage, dass gerade die menschen mit niedrigem Einkommen viel für die Rente vorsorgen sollten....lol....von was denn? Von was träumen die denn nachts???

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, ich denke dass wir immer noch ganz am Anfang stehen. Auch wer z.B. nur 50 Euro zum Investieren hat und es klug macht (natürlich gehört auch immer Glück dazu), kann eventuell immernoch zum großen Reichtum kommen. Mit kleinem Einstiegskapital dauert es nur eben länger.

Vielleicht sehen wir den Bitcoin in ein paar Jahren bei 1 Mio $. Wer weiß das schon? Ich halte es nicht für unmöglich.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb flo89:

Naja, ich denke dass wir immer noch ganz am Anfang stehen. Auch wer z.B. nur 50 Euro zum Investieren hat und es klug macht (natürlich gehört auch immer Glück dazu), kann eventuell immernoch zum großen Reichtum kommen. Mit kleinem Einstiegskapital dauert es nur eben länger.

Vielleicht sehen wir den Bitcoin in ein paar Jahren bei 1 Mio $. Wer weiß das schon? Ich halte es nicht für unmöglich.

Könnte sein....ist dann halt die Frage, was es dafür gibt...und wenn ich jetzt 500€ in den BTC stecke und er kostet dann 100x so viel, dann ist das schon ein Batzen Geld...bei 50 ist das jetzt natürlich nix, womit ich mir ein Strandhaus kaufe...;-)...aber, wie gesagt, dazu muss ich 500 flüssig haben und ich muss das KnowHow haben, wie das funkt...ein paar wenige werden das hinkriegen.....wenige halt....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb flo89:

Ich sehe in den krassen Kurssteigerungen der letzten Monate ehrlich gesagt auch viel Hoffnung. Nicht nur die großen Fische werden sich bereichern, sondern auch diejenigen, die von ganz unten kommen, können durch kluge Investitionen Millionäre in wenigen Jahren werden bzw. schon geworden sein. Diese Leute kommen eben von ganz unten und ich denke, dass diese Leute diejenigen sind, die das Leben für die sozial Schwachen ein bisschen besser machen können und die Schere zwischen arm und reich könnte sich in den kommenden Jahren wieder weiter schließen statt öffnen.

What? Warum sollten sich die Millionäre plötzlich alle um sozial Schwache kümmern? Nur weil man selber mal "arm" war? Das ist aber echt totales Wunschdenken. Geld bedeutet Macht. Wer Geld hat, wird gierig und will mehr Geld. Und er bekommt es, und er wird mächtiger...

Alles andere hat noch nie funktioniert und wird auch so nicht funktionieren, nur weil die Millionäre diesmal mit Kryptos Millionär geworden sind statt mit irgendwas anderem...

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb cash365:

What? Warum sollten sich die Millionäre plötzlich alle um sozial Schwache kümmern? Nur weil man selber mal "arm" war? Das ist aber echt totales Wunschdenken. Geld bedeutet Macht. Wer Geld hat, wird gierig und will mehr Geld. Und er bekommt es, und er wird mächtiger...

Alles andere hat noch nie funktioniert und wird auch so nicht funktionieren, nur weil die Millionäre diesmal mit Kryptos Millionär geworden sind statt mit irgendwas anderem...

 

Seh ich leider auch so...bestimmt gibt es einige, die richtig viel Kohle damit machen und soziale Projekte oder Verwandte unterstützen...die gab es ja schon immer. Aber die Zahl wird nicht höher sein als bei anderen Menschen mit Kohle....wüsste auch nicht warum....wäre gerne bereit einen Irrtum einzugestehen...sehr gerne!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb cash365:

Warum sollten sich die Millionäre plötzlich alle um sozial Schwache kümmern?

Das muss ja nicht direkt passieren.

Ich erlebe es jedoch ganz direkt bei mir. Ich werde bei mir Bodenfliesen austauschen lassen - die derzeitigen Fliesen hatte ein Fliesenleger mit super niedrigem Stundenlohn aus dem östlichen Bereich gelegt - die Qualität ist mies, es liegen einige Fliesen hohl, aber dennoch reicht das für die nächsten zehn Jahre.

Aber nein, ich nehme Gewinne aus den Cryptowährungen raus und beauftrage einen Betrieb aus meiner Region mit dem Neuverlegen der Fliesen.

... allein durch den vorzeitigen Austausch der Fliesen stärke ich meine Region.

Und nein, dazu muss man noch lange kein Millionär sein und man muss auch kein Geld verschenken.

Aber es tut einigen Bitcoin-Gewinnern nicht weh, wenn sie bei eBay-Kleinanzeigen Teile ihres Hausstandes "unter Wert" verkaufen und dadurch andere Menschen glücklich machen, die sich über diese Schnäppchen freuen.

  • Love it 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb flo89:

(...) Vielleicht sehen wir den Bitcoin in ein paar Jahren bei 1 Mio $. Wer weiß das schon? Ich halte es nicht für unmöglich."

@flo89: Verstehe mich bitte nicht falsch, ich glaube an die Sache, an die Idee hinter den Kryptowährungen - sonst wäre ich nicht investiert.

Gerade bei den Altcoins mit realen Anwendungsszenarien und realwirtschaftlichem Nutzen sehe ich großes Potenzial. Auch habe ich meine Gewichtung ein wenig pro Bitcoin angepasst, da ich die Idee, dem etablierten System ein wenig den Zugriff und die Kontrolle zu entziehen, gut finde.

Aber diese Träumereien a lá "Ein Bitcoin = 500.000,- $ oder gar 1.000.000,- $, halte ich für der Art unrealistisch - unrealistischer geht's gar nicht.

Es gibt noch immer so viele Early Adaptor und Idealisten, welche 1.000, 5.000 und sogar 10.000 Bitcoins halten. Sogar in meinem privaten Umfeld kenne ich jemanden, der aktuell 7.200 Bitcoins hat und diese stammen noch aus Zeiten des privaten GPU-Minings mit zwei AMD Radeon 7990X2. Das war so in etwa 2011/12.

Jetzt stell dir mal vor: 7.200 x 1.000.000,- $ = 7,2 Mrd. US-Dollar

Nicht einmal alle Bitcoin Exchanges zusammen wären in der Lage 7,2 Mrd. US-Dollar auszucashen und das gesamte System ist aktuell noch viel zu klein für solche Geschichten.

Abgesehen davon, der Kollege hier (seines Zeichens KFZ-Mechatroniker) würde umgehend auf Platz 200 der reichsten Menschen der Welt aufsteigen. Einen Platz vor Silvio Berlusconi.

Ich persönlich finde auch, dass das ganze Goldgräber/Millionär/Lambo Ding sehr negativ für den Kryptomarkt ist.

Klar, es bleibt hoch spekulativ und deshalb dürfen auch die Gewinne (und möglichen Verluste) auch gerne ein wenig höher ausfallen als bei anderen Anlagestrategien und Investments.

Aber wenn sich der Kryptomarkt nicht langsam modernisiert, der Erwerb von Kryptowährungen nicht endlich vereinfacht wird, es nicht ein sicheres Wallet für alles gibt und jedes mal alle Webseiten offline gehen wenn großer Andrang herrscht, dann hat dieser Markt keine Zukunft.

Denn der Mainstream ist noch lange nicht angekommen und wird es auch nicht, so lange die Systeme so amateurhaft umgesetzt sind. Die Geschichte wiederholt sich, wie bei MP3, Streaming & Co. wird hier schon wieder ein Trend total verschlafen.

Liebe Grüße
Sven

 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe nur einen Plan falls ich zu Millionen komme. Ein Haus für mich und Familie und ne schöne Halle dazu. Und ich würd gern ein Waisenhaus und Kindergarten bauen. Oder sowas wie die Arche. Fraglich nur wie das Personal bezahlt werden kann, da reichen einige Millionen nicht lang.

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb N3VS84:

@flo89: Verstehe mich bitte nicht falsch, ich glaube an die Sache, an die Idee hinter den Kryptowährungen - sonst wäre ich nicht investiert.

Gerade bei den Altcoins mit realen Anwendungsszenarien und realwirtschaftlichem Nutzen sehe ich großes Potenzial. Auch habe ich meine Gewichtung ein wenig pro Bitcoin angepasst, da ich die Idee, dem etablierten System ein wenig den Zugriff und die Kontrolle zu entziehen, gut finde.

Aber diese Träumereien a lá "Ein Bitcoin = 500.000,- $ oder gar 1.000.000,- $, halte ich für der Art unrealistisch - unrealistischer geht's gar nicht.

Es gibt noch immer so viele Early Adaptor und Idealisten, welche 1.000, 5.000 und sogar 10.000 Bitcoins halten. Sogar in meinem privaten Umfeld kenne ich jemanden, der aktuell 7.200 Bitcoins hat und diese stammen noch aus Zeiten des privaten GPU-Minings mit zwei AMD Radeon 7990X2. Das war so in etwa 2011/12.

Jetzt stell dir mal vor: 7.200 x 1.000.000,- $ = 7,2 Mrd. US-Dollar

Nicht einmal alle Bitcoin Exchanges zusammen wären in der Lage 7,2 Mrd. US-Dollar auszucashen und das gesamte System ist aktuell noch viel zu klein für solche Geschichten.

Abgesehen davon, der Kollege hier (seines Zeichens KFZ-Mechatroniker) würde umgehend auf Platz 200 der reichsten Menschen der Welt aufsteigen. Einen Platz vor Silvio Berlusconi.

Ich persönlich finde auch, dass das ganze Goldgräber/Millionär/Lambo Ding sehr negativ für den Kryptomarkt ist.

Klar, es bleibt hoch spekulativ und deshalb dürfen auch die Gewinne (und möglichen Verluste) auch gerne ein wenig höher ausfallen als bei anderen Anlagestrategien und Investments.

Aber wenn sich der Kryptomarkt nicht langsam modernisiert, der Erwerb von Kryptowährungen nicht endlich vereinfacht wird, es nicht ein sicheres Wallet für alles gibt und jedes mal alle Webseiten offline gehen wenn großer Andrang herrscht, dann hat dieser Markt keine Zukunft.

Denn der Mainstream ist noch lange nicht angekommen und wird es auch nicht, so lange die Systeme so amateurhaft umgesetzt sind. Die Geschichte wiederholt sich, wie bei MP3, Streaming & Co. wird hier schon wieder ein Trend total verschlafen.

Liebe Grüße
Sven

 

Und der arbeitet auch noch als Mechatroniker? Ich mein der müsst doch eigentlich immer wieder mal etwas btc auscashen, dann hat er zumindest was davon.

Über 7000 btc..da kannst ja die hälfte bald verschenken, verbrauchen kann man das ja garnicht. Irgendwie.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb N3VS84:

Jetzt stell dir mal vor: 7.200 x 1.000.000,- $ = 7,2 Mrd. US-Dollar

Nicht einmal alle Bitcoin Exchanges zusammen wären in der Lage 7,2 Mrd. US-Dollar auszucashen und das gesamte System ist aktuell noch viel zu klein für solche Geschichten

Ähm, ich glaube Du hast das Ding mit der "Exchange" noch nicht so ganz verstanden.

Es ist nicht die Exchange, die Bitcoins kauft und Dir Deine Fiat-Währung auszahlt.

Die Exchange ist einfach nur eine Ladentheke auf deren einen Seite der Käufer sitzt und auf deren anderen Seite der Verkäufer. Heute sind sich beide recht schnell bei einem Preis um die 12-13.000 USD einige einen Trade abzuschließen und die entsprechenden Währungen zu tauschen. Dabei fällt für den Thekenbesitzer nur die Gebühr ab.

Es spricht somit überhaupt nichts dagegen, dass in einer Zeit in der Zukunft diese beiden Handelspartner einen Kurs von 1.000.000 USD aushandeln um einen Bitcoin zu tauschen.

Natürlich spricht dagegen, dass einige Early Adopter ihre Coins irgendwann auch mal auf den Markt werfen und somit den Kursanstieg bremsen ... aber bisher ist das noch nicht der Fall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb battlecore:

Und der arbeitet auch noch als Mechatroniker? Ich mein der müsst doch eigentlich immer wieder mal etwas btc auscashen, dann hat er zumindest was davon.

Über 7000 btc..da kannst ja die hälfte bald verschenken, verbrauchen kann man das ja garnicht. Irgendwie.

Der Junge ist absoluter Idealist - der denkt nicht im Traum daran in Fiat auszucashen.

Hier und da tauscht der etwas in andere, für ihn sinnvolle Kryptowährungen, bezahlt Cloudspeicher in Siacoins, nutzt alle möglichen Kryptowährungen soweit möglich ...

Sein Schritt (seinen Worten zufolge) war in 2011 weg von Fiat und das für immer. Er hatte damals die Hoffnung er könne BTC wirklich voll und ganz als Zahlungsmittel nutzen.

Ich habe schon unzählinge Grundsatzdiskussionen mit ihm geführt - keine Chance.

Liebe Grüße
Sven

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Ähm, ich glaube Du hast das Ding mit der "Exchange" noch nicht so ganz verstanden.

Es ist nicht die Exchange, die Bitcoins kauft und Dir Deine Fiat-Währung auszahlt.

Die Exchange ist einfach nur eine Ladentheke auf deren einen Seite der Käufer sitzt und auf deren anderen Seite der Verkäufer. Heute sind sich beide recht schnell bei einem Preis um die 12-13.000 USD einige einen Trade abzuschließen und die entsprechenden Währungen zu tauschen. Dabei fällt für den Thekenbesitzer nur die Gebühr ab.

Es spricht somit überhaupt nichts dagegen, dass in einer Zeit in der Zukunft diese beiden Handelspartner einen Kurs von 1.000.000 USD aushandeln um einen Bitcoin zu tauschen.

Natürlich spricht dagegen, dass einige Early Adopter ihre Coins irgendwann auch mal auf den Markt werfen und somit den Kursanstieg bremsen ... aber bisher ist das noch nicht der Fall.

@Jokin: Ich hab das schon ganz gut verstanden, aber man sieht ja was bei "leichten" Korrekturen (z.B. vor Weihnachten/in der letzten Woche) so passiert.

Egal ob der Exchange (z.B. Bitfinex) oder Seiten wie anycoindirect.eu (...nur als Beispiel), egal ob die in den Niederlanden (anycoin) oder den USA sitzen - plötzlich sind die Seiten offline.

Also ich (wäre ich potenzieller Milliardär) würde solchen Seiten keine Milliardenbeträge anvertrauen und so geht's halt auch dem Mainstream.

Die meisten Webseiten sind nicht wirklich vertrauenswürdig, was mir persönlich bei Beträgen von 1.000 - 5.000 Euro nicht all zuviel ausmacht. Würde ich Mio. oder Mrd. Beträge handeln, sähe das anders aus.

Der Mainstream möchte auch nicht wie ein Großteil von uns, mit Spielgeld arbeiten. Es geht darum, dass das System hinter den Kryptowährungen eine verlässliche Geldanlage bzw. Spekulation darstellt. Das tut's aktuell einfach nicht.

Für mich kein Problem - ich bekomme meine Coins. Für den Mainstream sehr wohl.

Ich habe meinen Vater (Jahrgang 1957) zwei Stunden an den PC gelassen. Er ist wirklich sehr fit am PC. Ein echte Profi mit Microsoft Excel. 10 Jahre im Alltag Microsoft Windows. E-Mails, Office, Internet, kein Problem.

Er wollte sich über Kryptowährungen, Risiken und Möglichkeiten informieren.

Er hat sich für XRP und ETH enschieden.

Erwerben? In ein Wallet legen? Keine Chance! Dieses ganze "Von BTC in ETH, von Exchange zu Exchange, von ETH in XRP und bescheuerte Verifizierungsmethoden, Personalausweise scannen und in die USA senden!", das hat in sofort davon abgehalten.

Die Promotion, die Umsetzung der Börsen, der Support via E-Mail, die Benutzerfreundlichkeit und die Sicherheitslösungen sind alle samt noch auf einem Amateur Niveau. Sowas schreckt den Mainstream maximal ab.

Mein Vater hat vor 10 Jahren 250 Daimler Aktien gekauft - das hat ihn exakt einen Anruf gekostet.

Liebe Grüße
Sven

  • Love it 1
  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb N3VS84:

Mein Vater hat vor 10 Jahren 250 Daimler Aktien gekauft - das hat ihn exakt einen Anruf gekostet.

 

:blink: haben wir den gleichen Vater… gerade geschaut meiner hat 260 gekauft :rolleyes:

Spaß beiseite ich sehe das genauso, für Max Mustermann ist das mit Sicherheit noch nichts und selbst einige meiner jüngeren Kollegen schütteln mit dem Kopf wenn ich was von Krypto erzähle, gehackte Börsen, leergeräumte wallets usw…

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb dudie:

:blink: haben wir den gleichen Vater… gerade geschaut meiner hat 260 gekauft :rolleyes:

Spaß beiseite ich sehe das genauso, für Max Mustermann ist das mit Sicherheit noch nichts und selbst einige meiner jüngeren Kollegen schütteln mit dem Kopf wenn ich was von Krypto erzähle, gehackte Börsen, leergeräumte wallets usw…

Für uns und mit dem entsprechenden Hintergrundwissen - alles kein Problem.

Aber wir interessieren und auch für die Technik und die Idee hinter den Kryptowährungen, verfolgen die Entwicklung des Bitcoins seit Jahren und schauen uns die Projekte hinter den unzähligen Altcoins an.

Max Mustermann versteht aber in der Regel nicht einmal die Idee hinter den verschiedenen Fonds bei der Sparkasse und von Futures usw. hat er absolut keine Ahnung.

Wenn's dem Mainstream dann auch nocht so schwer gemacht wird, die Kryptowährungen zu kaufen und vernünftig zu halten - dann gute Nacht.

@dudie: Wir haben den gleichen Vater??? Krass! :)

Liebe Grüße
Sven

Bearbeitet von N3VS84
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.