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Prognose


fjvbit

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vor 4 Minuten schrieb Der Neue-69:

Staatscoins werden in der Ecke liegen und durch eine Notenbank gesteuert. Da ist also nix tolles zu erwarten und es Unterscheidet sich für den Nutzer kaum vom Digitalen Geld. Zu speziellen Crypto-Währungen in bestimmten Brachen werden wir keinen Zugang haben.

Ja Staatscoins machen mMn wenig Sinn. Wo soll denn da der Unterschied zur normalen nationalen währung liegen?

 

Aber branchentypische Währungen bleiben uns denke ich nicht verschlossen. Würde z.B. IOTA dazu zählen - hier kann ja auch jeder investieren.

Bearbeitet von TL111
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Der Unterschied zur normalen Währung liegt darin, dass uns mit digitalem Geld der Staat noch tiefer in den A leuchten kann, bis zu den Mandeln. Angenommen ich will was im Sexshop kaufen, das braucht mein Bankfuzzi nicht zu wissen. Aber wir sind eh gläsern, ich hab bis heut noch nie meine Bankkarte benutzt außer zum Geldabheben^^

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10 minutes ago, hank said:

Ucash coin, erst seit Freitag im coinmarketcap gelistet, hätte man mal kaufen sollen, hat 6.000 % gemacht, Wahnsinn.

Und wo hättest du den dann gekauft bzw. auch nur irgendwie mitbekommen dass dieser Coin überhaupt existiert? Reines Pump&Dump Spiel, wenn du der erste bist is es ja gut aber wie soll das gehen? Oder gibts irgendwo eine Liste mit neu erscheinenden Coins?

Eigentlich erinnert mich das nur an Glücksspiel, zieh den richtigen Coin, dann investiere mal einen fetten Batzen Geld und feiere dein Leben. 

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vor 15 Minuten schrieb Stefan129:

Gleichzeitig mit tief beim bitcoin. Also da müsste man auf erneuten großen Absturz spekulieren. 

Edit ich rede von Dollar 

Ich muss mich berichtigen. Am 06.02. als der btc bei 6000 USD lag, hatte Ripple auf Kraken einen Wert von 0.45€. Nur um das noch mal richtig zu stellen ;)

Bearbeitet von Black-Angel
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vor 2 Minuten schrieb 2k9:

Ja, schon heftig was da jetzt an Gebühren aufkommt. 

Fidor und Bicoin.de hätten sich irgendwie einigen sollen da springt doch bestimmt mehr als genug für beide ab, aber so macht das für mich keinen Sinn werde es dann doch nochmal auf einer anderen Börse probieren. 

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@hankHaha ich hab nicht mal mehr annähernd soviel, im höheren 4 stelligen Bereich gurk ich rum zur Zeit, war mal mehr als ne Mille, puff weg. 100000€ sagt er :-D danke, konnte zum ersten mal wieder lachen seit Wochen.
Seitenlinie ist gefüllt und nen 1000er hab ich noch in BTG, was glaubste warum ich 18 Stunden vor'm Pc hock...
@freemount Hier, nix is mit 100k Respekt. A-Karte höchstens. :(

Bearbeitet von Cryptonit
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vor 19 Minuten schrieb farbrausch:

Oh nicht vergessen ab übermorgen werden ja die neuen Fidor Gebühren auf Expresskäufe bei Bitcoin.de fällig muss mir noch eine Ausweichstrategie zulegen das wird mir zu teuer. :wacko:

 

 

Es wird keine AGB-Änderung zum 14.2. geben.

Also locker bleiben.

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vor 19 Minuten schrieb farbrausch:

Oh nicht vergessen ab übermorgen werden ja die neuen Fidor Gebühren auf Expresskäufe bei Bitcoin.de fällig muss mir noch eine Ausweichstrategie zulegen das wird mir zu teuer. :wacko:

 

 

Dazu wird es wohl noch eine weitere Kommunikation dazu gaben.. anscheinend wird sich da wohl noch was ändern.

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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Es wird keine AGB-Änderung zum 14.2. geben.

Also locker bleiben.

 

vor 2 Minuten schrieb Kuang11:

Dazu wird es wohl noch eine weitere Kommunikation dazu gaben.. anscheinend wird sich da wohl noch was ändern.

Oh echt? Hab ich nicht mitbekommen das hört sich ja etwas besser an. *freu

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vor 1 Stunde schrieb red_g:

Habe mal versucht im größeren Zeitrahmen etwas zu fabrizieren.

https://de.tradingview.com/chart/BTCUSD/swi11ZwJ/

Aus meiner Sicht befinden wir uns immer noch sehr schön im übergeordneten Aufwärtstrend, welcher im März 2017 bei rund $900 begonnen hat. Erst ein Abfall unter diese Linie wäre für mich ein Zeichen, dass es langfristig abwärts geht.

 

Das deckt sich ungefähr mit meinem erwarteten Sägezahnausbruch, wobei ich inzwischen eher dazu neige, das als Bestfall mit einer Wahrscheinlichkeit von 40 % anzusehen. Eher tendiere ich zu einem sich viel länger dahinziehenden, aber umso nachhaltigeren Anstieg mit einem ATH im Sommer (vgl. ggf. nochmals https://coinforum.de/topic/1843-prognose/?page=3348&tab=comments#comment-235680)

 

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vor 5 Minuten schrieb hank:

richtig, frage mich auch wie velo an den Coin rangekommen ist? Velo ist ja noch recht neu hier im forum..

Ich habe es auch erst heute Nacht mitbekommen und bin bei 9 Cent eingestiegen, steht jetzt bei 20 Cent. Also nichts mit 6000%.

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vor 2 Minuten schrieb hank:

kommt ja immer drauf an wann er eingestiegen und wieviele er gekauft hat. Ich glaube kaum das er mit 10.000,- € auf den Pfennigcoin gegangen ist.

Nein, bei 6000% bin ich persönlich auch mit einem 10€ Investment schon höchst zufrieden (sind immerhin 600€ Gewinn.. pff) und hätte sowohl den Einsatz als auch einen großen Teil des Gewinns schon längst vom Tisch genommen. Und mit der Meinung stehe ich gern alleine.

vor 3 Minuten schrieb hank:

und je weniger man investiert hat desto mehr muß der coin steigen bevor man zufrieden ist.

Ey, das meinst Du jetzt nicht wirklich? Das hast Du jetzt nicht gesagt? Diese Einstellung erklärt ja so ziemlich die gesamte Kryptowelt und das erklärt auch, warum Kurse überhaupt um 6000% steigen. Da ist also irgendein Hampelmann (Du bist nicht gemeint), der 5€ investiert ist. Da er nicht auscashen will, bevor die Million damit gemacht ist, muss der Kurs eben um ein paar 10.000% (geraten) steigen. Da alle Investoren so denken, steigt der Kurs dann immerhin um 6000%. :lol:

vor 6 Minuten schrieb hank:

wenn man zum Bsp. 100.000,- € und mehr, so wie @Cryptonit auf einen Coin setzen kann

@Cryptonit Echt jetzt? 100k? Respekt. :D

Zitat

denn reichen auch bereits 10 % Anstieg aus im zufrieden zu sein.

Falsche Einstellung. Es kommt nicht auf die investierte Menge an, um wieviel % ein Coin steigen muss. Man setzt einfach kleine Geldmengen auf höhere Risiken und größere Geldmengen auf geringere Risiken. Bei 6000% würde jeder normal denkende Mensch dennoch Gewinne mitnehmen, egal ob er 1€, 10€, 100€ oder 1000€ investiert hat.

Schau Dir mal bspw. Brian Beamish an, der setzt wenig Geld auf Shit Coins und casht trotzdem bei Sell Half on a Double aus und wenn der Wert wieder verdoppelt wird wieder die hälfte ausgecasht. Das nennt man Risiko-Management und ist der einzige Weg langhaltig als Investor in so einem Markt zu bestehen.

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vor 2 Minuten schrieb hank:

ja so meinte ich es in etwa auch. Ich meinte je mehr Geld man anlegt desto mehr macht such der prozentuale Anstieg bemerkbar und desto früher kann man seinen Einsatz rausnehmen.

Theoretisch ja, praktisch schwer und hoch riskant.

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vor 1 Minute schrieb hank:

ja so meinte ich es in etwa auch. Ich meinte je mehr Geld man anlegt desto mehr macht such der prozentuale Anstieg bemerkbar und desto früher kann man seinen Einsatz rausnehmen.

Sehe ich immer noch nicht so. Ich setze ja weniger Geld in ein Investment, weil das Risiko erhöhrt ist, nicht weil weniger Geld zur Verfügung steht. Das ändert aber nichts daran, dass ich immer Gewinn mitnehmen würde und zwar spätestens ab einer Verdopplung, völlig egal mit wieviel Geld ich investiert bin.

Ich würde meine Strategie der Gewinnmitnahme nie an das eingesetzte Kapital koppeln, sondern immer von der Kursentwicklung abhängig machen.

 

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