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Prognose


fjvbit

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vor 56 Minuten schrieb o0dy:

ch persönlich rechne in 10 Jahres-Schritten, für meine hodel Positionen.

Ich persönlich rechne in 1 bis 4 Jahres-Schritten, um steuerfrei zu bleiben und meine Hodl-Positionen durch steuerfreien Verkauf auf dem Weg zum ATH und Rückkauf bei Dips / Korrekturen zu erhöhen.

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vor 15 Minuten schrieb koiram:

Ich persönlich rechne in 1 bis 4 Jahres-Schritten, um steuerfrei zu bleiben und meine Hodl-Positionen durch steuerfreien Verkauf auf dem Weg zum ATH und Rückkauf bei Dips / Korrekturen zu erhöhen.

Warum bis 4 Jahre? Es reicht 1 Jahr, wegen Steuern !?

Zu mir, Ich habe langjährige Hodelpositionen. 

Nebenbei Zockerpositionen, auch mit Hebel. Klar Steuertechnisch bist Höchstsatz 55%, aber viel Steuern bringt viel Profit. 🤑

Das ist eine Strategie. Leider will der Staat mitverdienen, shit happens.🥵

Bearbeitet von o0dy
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vor 16 Stunden schrieb Plumpaquatsch:

Mal ehrlich: Mit fast 40 und 2x Studium sollte es Dir möglich sein, irgendwo noch gutes Geld zu verdienen. Was sind da 10K?

Musste vorhin bei dem Jammertyp aus Youtube lachen: "Bin schon 28...war meine letzte Chance".  Ich würde mal sagen der hat gut 40 Jahre Zeit seine paar Kröten wieder abzubuckeln. Aber Arbeit scheint nicht so sein Ding zu sein, wie es scheint. 

 

 

Ich verdiene knapp 3k netto, steigt noch. Für ein sozialwissenschaftliches Studium nicht schlecht, da lassen sich keine Unsummen mit verdienen.

Dennoch sehr ärgerlich. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich bei 60k mit Gewinn verkauft und wäre unten bei 30 wieder rein...

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vor 5 Minuten schrieb Alltimes:

Dennoch sehr ärgerlich. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich bei 60k mit Gewinn verkauft und wäre unten bei 30 wieder rein...

Hätte vermutlich jeder so gemacht, wenn er es vorher gewusst hätte. Nur dann wär es hald auch nicht so gekommen 😉

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vor 8 Stunden schrieb elektrosmart:

Göpel vs. Kofler vs. Altmeier vs. Habeck ;) bei illner ;) made my day …

Du lieber Himmel, das war mal wieder eine Werbung zum allerbesten Fremdschämen. 🤮

Bearbeitet von Gulliver
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vor 49 Minuten schrieb Asoot38:

Das vet mit bmw und Schenker zusammen arbeitet und btt ähnlich wichtig ist wie http

Bei VeChain liefen einige Sachen leider schon falsch in der Vergangenheit. BTT ist so wichtig wie HTTP ist das übliche Marketing. Schau einfach, wo diese Coins ohne BTC im Bärenmarkt waren. Dort werden sie wieder sein ... Keine Finanzberatung! Nur meine Meinung.

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vor 5 Stunden schrieb Raver:

Danke! Der Tag fängt super an 🤣😂

"Ich hatte keine Ahnung von Derivaten, Leverage oder dem Optionshandel. Aber einige Leute schienen damit Millionen zu machen und sagten, dass das sehr einfach sei. Zudem erschien mir das Ganze in den Anleitungen der Börsen ziemlich risikolos. Ich musste es einfach ausprobieren."

🤣 

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vor 3 Minuten schrieb Kryptisch:

"Ich hatte keine Ahnung von Derivaten, Leverage oder dem Optionshandel. Aber einige Leute schienen damit Millionen zu machen und sagten, dass das sehr einfach sei. Zudem erschien mir das Ganze in den Anleitungen der Börsen ziemlich risikolos. Ich musste es einfach ausprobieren."

 

spätestens nachdem er alles verloren hat sollte ihm doch ein Licht aufgehen?

stattdessen leiht er sich 20.000 Euro von Freunden, nochmal 20.000 Euro vom Bruder und haut auch noch seine restlichen Ersparnisse rein weil man seinen Verlust wieder reinholen will :D 

 

 

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Ich gebe mal wieder meine Gedanken zum besten: 

 

BTC und sein PoW sind eine geile Geschichte, überzeugt mich und insbesondere die Pseudoanonymität sind absolute Proargumente. Die Blockchaintechnologie ist äußerst desruptiv und hat das Potenzial einiges auf den Kopf zu stellen. Dazu gibt es eine harte Fanbasis die sich nicht zu schade war, den Bounce vorgestern im Bereich von 26 - 30k € zu initiieren. 

Jetzt kommt aber mal der Retail Investor mit 10 Jahren Aktienmarkt durch: 

Viele hier beneiden die langjährigen Hodler, die auf Buchgewinnen (oder sogar realisiert) von 500-1000 oder 2000 Prozent sitzen, dann kommen irgendwelche anderen Retailer, die der Meinung sind andere User belehren zu müssen, dass ihre Verkaufsorder mit "nur" 50 % realisierten Gewinn echt dumm wäre, weil BTC to the moon und Retailer2 sammelt ja jetzt ganz günstig die Satoshis von Retailer1 ein. ;) 

Dabei vergessen sie, dass der ganze Finanzmarkt voll von Geschichten, ähnlich dem BTC ist... Ich gebe euch mal ein paar Beispiele: 

Wir nehmen einen mittelfristigen Anlagehorizont von 3 Jahren und messen ab dem 21.05.2018

Stumpfes Appleinvest: 162%

Microsoft: 143 % 

Plug Power (fancy, ich weiß und hypegetrieben): z.Zt. 1100%, in der Spitze 3200% 

Tesla: 925% 

Und mein Liebling (da ich die Aktie selber halte): Evolution Gaming 1240% 

Bitcoin im selben Zeitraum: 363% 

 

Was will ich damit sagen, abseits von Krypto liegen halt auch verdammt viele Chancen und Möglichkeiten diversifiziert seine mühsamen Taler zu vermehren. Krypto ist selbstredend ein Teil davon, aber eben nur ein Teil. Und so sehen das viele Menschen außerhalb der harten Kryptofanbase (wobei diese von Anfang an Recht hatte mit ihren Argumenten, 2017 habe ich die nur belächelt, mein Fehler!) 

Ich habe das verfasst weil hier User schreiben, die in festen Jobs sind und gerne ihr (hart erarbeitetes) Geld vermehren möchten. Meiner Meinung nach wird das aber nicht mit dem Hauptfokus auf Kryptos und der Hoffnung auf "mooning" klappen. In der Coinbaseapp wildes hin und herswappen von Coins in der Hoffnung, aus den eingezahlten 1000€ das 100fache zu machen. 

Klar wäre es fahrlässig, nur weil BTC schon mehrere 1000x gemacht hat jetzt nicht zu investieren und deswegen 100% Rendite zu verpassen (halte ich für realistisch, mittelfristig). 

Wenn es der normale Vorstadt-Average-Joe mit normalen Vorstadt-Average-Joe-Gehalt (+Frau und Kinder) wie ich es geschafft hat, über die Jahre durch kontinuierliche Invests in Aktien und jetzt in Kryptos, mit entsprechenden Zeithorizont ein kleines Vermögen aufzubauen (habe überlegt ob ich es reinschreibe, aber gute 6digits +), schaffen das auch die anderen die hier geschrieben haben. 

Also, nur Mut, regelmäßige Einzahlungen, etwas weniger Konsum und über die Jahre wird der Schneeball immer größer! Krypto sollte nur ein Teil der Gesamtstrategie sein! 

 

Damit es nicht ganz Off-Topic wird: 

Der Kampf um die 40k gefällt mir gerade überhaupt nicht... 

Und hier noch ein guter Artikel vom Handelsblatt, der die Situation aus Retatilsicht ganz gut trifft: 

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/digitalwaehrungen-turbulenter-kryptomarkt-was-jetzt-fuer-und-gegen-den-bitcoin-spricht/27207892.html

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vor 2 Stunden schrieb Alltimes:

 

Ich verdiene knapp 3k netto, steigt noch. Für ein sozialwissenschaftliches Studium nicht schlecht, da lassen sich keine Unsummen mit verdienen.

Dennoch sehr ärgerlich. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich bei 60k mit Gewinn verkauft und wäre unten bei 30 wieder rein...

Und wenn Oma Pen!s hätte, wäre sie Opa

Bearbeitet von Axmlm
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vor 3 Minuten schrieb FooFighterBT:

Ich gebe mal wieder meine Gedanken zum besten: 

 

BTC und sein PoW sind eine geile Geschichte, überzeugt mich und insbesondere die Pseudoanonymität sind absolute Proargumente. Die Blockchaintechnologie ist äußerst desruptiv und hat das Potenzial einiges auf den Kopf zu stellen. Dazu gibt es eine harte Fanbasis die sich nicht zu schade war, den Bounce vorgestern im Bereich von 26 - 30k € zu initiieren. 

Jetzt kommt aber mal der Retail Investor mit 10 Jahren Aktienmarkt durch: 

Viele hier beneiden die langjährigen Hodler, die auf Buchgewinnen (oder sogar realisiert) von 500-1000 oder 2000 Prozent sitzen, dann kommen irgendwelche anderen Retailer, die der Meinung sind andere User belehren zu müssen, dass ihre Verkaufsorder mit "nur" 50 % realisierten Gewinn echt dumm wäre, weil BTC to the moon und Retailer2 sammelt ja jetzt ganz günstig die Satoshis von Retailer1 ein. ;) 

Dabei vergessen sie, dass der ganze Finanzmarkt voll von Geschichten, ähnlich dem BTC ist... Ich gebe euch mal ein paar Beispiele: 

Wir nehmen einen mittelfristigen Anlagehorizont von 3 Jahren und messen ab dem 21.05.2018

Stumpfes Appleinvest: 162%

Microsoft: 143 % 

Plug Power (fancy, ich weiß und hypegetrieben): z.Zt. 1100%, in der Spitze 3200% 

Tesla: 925% 

Und mein Liebling (da ich die Aktie selber halte): Evolution Gaming 1240% 

Bitcoin im selben Zeitraum: 363% 

 

Was will ich damit sagen, abseits von Krypto liegen halt auch verdammt viele Chancen und Möglichkeiten diversifiziert seine mühsamen Taler zu vermehren. Krypto ist selbstredend ein Teil davon, aber eben nur ein Teil. Und so sehen das viele Menschen außerhalb der harten Kryptofanbase (wobei diese von Anfang an Recht hatte mit ihren Argumenten, 2017 habe ich die nur belächelt, mein Fehler!) 

Ich habe das verfasst weil hier User schreiben, die in festen Jobs sind und gerne ihr (hart erarbeitetes) Geld vermehren möchten. Meiner Meinung nach wird das aber nicht mit dem Hauptfokus auf Kryptos und der Hoffnung auf "mooning" klappen. In der Coinbaseapp wildes hin und herswappen von Coins in der Hoffnung, aus den eingezahlten 1000€ das 100fache zu machen. 

Klar wäre es fahrlässig, nur weil BTC schon mehrere 1000x gemacht hat jetzt nicht zu investieren und deswegen 100% Rendite zu verpassen (halte ich für realistisch, mittelfristig). 

Wenn es der normale Vorstadt-Average-Joe mit normalen Vorstadt-Average-Joe-Gehalt (+Frau und Kinder) wie ich es geschafft hat, über die Jahre durch kontinuierliche Invests in Aktien und jetzt in Kryptos, mit entsprechenden Zeithorizont ein kleines Vermögen aufzubauen (habe überlegt ob ich es reinschreibe, aber gute 6digits +), schaffen das auch die anderen die hier geschrieben haben. 

Also, nur Mut, regelmäßige Einzahlungen, etwas weniger Konsum und über die Jahre wird der Schneeball immer größer! Krypto sollte nur ein Teil der Gesamtstrategie sein! 

 

Damit es nicht ganz Off-Topic wird: 

Der Kampf um die 40k gefällt mir gerade überhaupt nicht... 

Und hier noch ein guter Artikel vom Handelsblatt, der die Situation aus Retatilsicht ganz gut trifft: 

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/digitalwaehrungen-turbulenter-kryptomarkt-was-jetzt-fuer-und-gegen-den-bitcoin-spricht/27207892.html

Ich finde das die 3 Jahre zu kurz sind... man sollte da von 10 Jahren ausgehen...

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Gerade eben schrieb Master1980:

Ich finde das die 3 Jahre zu kurz sind... man sollte da von 10 Jahren ausgehen...

Du hast schon Recht, aber, jetzt mal ganz ehrlich, wer im Kryptospace hat einen Zeithorizont von 10 Jahren? 95 Prozent definitv nicht! 

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vor 2 Minuten schrieb FooFighterBT:

Du hast schon Recht, aber, jetzt mal ganz ehrlich, wer im Kryptospace hat einen Zeithorizont von 10 Jahren? 95 Prozent definitv nicht! 

Ok, dann gehöre ich zu den letzten 5%... Habe damals investiert, weil mich die Technik überzeugt hat, nicht die Möglichkeit auf den schnellen Gewinn.

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vor 7 Minuten schrieb FooFighterBT:

Du hast schon Recht, aber, jetzt mal ganz ehrlich, wer im Kryptospace hat einen Zeithorizont von 10 Jahren? 95 Prozent definitv nicht! 

Sehe ich nicht so, woran machst du das fest?

Sind dann alle, die gekauft haben und seitdem hodln nur 5% ???

Trader kommen und gehen......

aber definitiv keine 95%.

Bearbeitet von Hagen Skolik
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vor 15 Minuten schrieb FooFighterBT:

Ich gebe mal wieder meine Gedanken zum besten: 

 

BTC und sein PoW sind eine geile Geschichte, überzeugt mich und insbesondere die Pseudoanonymität sind absolute Proargumente. Die Blockchaintechnologie ist äußerst desruptiv und hat das Potenzial einiges auf den Kopf zu stellen. Dazu gibt es eine harte Fanbasis die sich nicht zu schade war, den Bounce vorgestern im Bereich von 26 - 30k € zu initiieren. 

Jetzt kommt aber mal der Retail Investor mit 10 Jahren Aktienmarkt durch: 

Viele hier beneiden die langjährigen Hodler, die auf Buchgewinnen (oder sogar realisiert) von 500-1000 oder 2000 Prozent sitzen, dann kommen irgendwelche anderen Retailer, die der Meinung sind andere User belehren zu müssen, dass ihre Verkaufsorder mit "nur" 50 % realisierten Gewinn echt dumm wäre, weil BTC to the moon und Retailer2 sammelt ja jetzt ganz günstig die Satoshis von Retailer1 ein. ;) 

Dabei vergessen sie, dass der ganze Finanzmarkt voll von Geschichten, ähnlich dem BTC ist... Ich gebe euch mal ein paar Beispiele: 

Wir nehmen einen mittelfristigen Anlagehorizont von 3 Jahren und messen ab dem 21.05.2018

Stumpfes Appleinvest: 162%

Microsoft: 143 % 

Plug Power (fancy, ich weiß und hypegetrieben): z.Zt. 1100%, in der Spitze 3200% 

Tesla: 925% 

Und mein Liebling (da ich die Aktie selber halte): Evolution Gaming 1240% 

Bitcoin im selben Zeitraum: 363% 

 

Was will ich damit sagen, abseits von Krypto liegen halt auch verdammt viele Chancen und Möglichkeiten diversifiziert seine mühsamen Taler zu vermehren. Krypto ist selbstredend ein Teil davon, aber eben nur ein Teil. Und so sehen das viele Menschen außerhalb der harten Kryptofanbase (wobei diese von Anfang an Recht hatte mit ihren Argumenten, 2017 habe ich die nur belächelt, mein Fehler!) 

Ich habe das verfasst weil hier User schreiben, die in festen Jobs sind und gerne ihr (hart erarbeitetes) Geld vermehren möchten. Meiner Meinung nach wird das aber nicht mit dem Hauptfokus auf Kryptos und der Hoffnung auf "mooning" klappen. In der Coinbaseapp wildes hin und herswappen von Coins in der Hoffnung, aus den eingezahlten 1000€ das 100fache zu machen. 

Klar wäre es fahrlässig, nur weil BTC schon mehrere 1000x gemacht hat jetzt nicht zu investieren und deswegen 100% Rendite zu verpassen (halte ich für realistisch, mittelfristig). 

Wenn es der normale Vorstadt-Average-Joe mit normalen Vorstadt-Average-Joe-Gehalt (+Frau und Kinder) wie ich es geschafft hat, über die Jahre durch kontinuierliche Invests in Aktien und jetzt in Kryptos, mit entsprechenden Zeithorizont ein kleines Vermögen aufzubauen (habe überlegt ob ich es reinschreibe, aber gute 6digits +), schaffen das auch die anderen die hier geschrieben haben. 

Also, nur Mut, regelmäßige Einzahlungen, etwas weniger Konsum und über die Jahre wird der Schneeball immer größer! Krypto sollte nur ein Teil der Gesamtstrategie sein! 

 

Damit es nicht ganz Off-Topic wird: 

Der Kampf um die 40k gefällt mir gerade überhaupt nicht... 

Und hier noch ein guter Artikel vom Handelsblatt, der die Situation aus Retatilsicht ganz gut trifft: 

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/digitalwaehrungen-turbulenter-kryptomarkt-was-jetzt-fuer-und-gegen-den-bitcoin-spricht/27207892.html

Ist ja hier auch nicht zwingend das einzige Standbein. Finde die Diskussionen im Kryptobereich aber am fruchtbarsten/innovativsten. 

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vor 10 Minuten schrieb FooFighterBT:

Du hast schon Recht, aber, jetzt mal ganz ehrlich, wer im Kryptospace hat einen Zeithorizont von 10 Jahren? 95 Prozent definitv nicht! 

Hier im Forum haben eher 95% so einen Zeithorizont. Kryptos werden nicht schlecht und sie werden auch nicht wieder verschwinden

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