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Prognose


fjvbit

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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Nein, das kann nicht eingepreist sein weil das dann erst eine "Folge" ist. Die "Ursache" wird die noch intensivere Nutzung der ganzen ERC-Token sein.

Ja, das kann schon sein.

Da sich die Marktkapitalisierung lediglich aus Kurs und der in Umlauf befindlichen Coins errechnet ist das für mich kein "Thron".

Das ist so als ob ein Opel und ein BMW nebeneinander an der Haltelinie an der Ampel stehen. Vollkommen bedeutungslos wer da vorne steht und wer dahinter steht. Nur Kleingeister machen davon ihre Kaufentscheidung abhängig.

Hä?

0,2 BTC je ETH ist eine "Relation" von einer Währung zu einer anderen.

Ich glaube wir schreiben aneinander vorbei

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vor 28 Minuten schrieb Jokin:

Aktuell sind die ETH-Gebühren sehr hoch. Wenn die mit PoS sinken ist das win Grund mehr "pro ETH" und auch für das ganze Zeug drumrum, das dürfte sich wie ein Nachbrenner anfühlen.

Ether sehe ich durchaus bei 0,2 BTC je ETH.

 

vor 1 Minute schrieb Jokin:

Erklär mal bitte wie du das gemeint hast.

Der Fehler liegt wahrscheinlich ganz sicher bei meiner Denkweise.

"Ether sehe ich durchaus bei 0,2btc je eth"

heisst, 1 ETH = stand jetzt ca 12450 usd (0,2btc)

Ihr rechnet ja nicht mehr in Fiat

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vor 8 Minuten schrieb PeppaWutz:

Ja er schrieb, er sieht ether bei 0,2btc

 

lassen wir den Meister antworten. Bin gespannt

 

Er hat einfach nicht nachgedacht, passiert jedem mal. No Offense Jokin.

 

Bearbeitet von ribbl
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Wenn der Bitcoin als Fremdwährung zukünftig eingestuft würde, wäre ich froh. Dann entfiele die ewige Debatte über Haltefrist 1Jhra usw. Dann zahle ich eben diese 25% Steuer und gut is. Selbst der Vater Staat hat seine Vorteile daran. Diese leidige Centfuchserei hätte dann ausgedient. Ich hatte mal in Vergangenheit Fielmannaktien verkauft für 998,- DM Gewinn. Das war Zufall und Steuerfrei und legal.

Bei Bitcoin ist sowas doch auch denkbar. Oder?

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Aktuell ist ETH weniger als 1/10 BTC wert.

Ich gehe jedoch davon aus, dass ETH mit Umstellung auf PoS weniger Transaktionsgebühren kosten wird.

Niedrigere Transaktionskostrn sorgen dafür, dass mehr kleinere Trades an den dezentralen Handelsplätzen stattfinden werden.

Ob ich nun was von dem ERC-20-Kram etwas halte oder nicht ist egal. Neulinge werden sich darauf stürzen und Erfahrungen sammeln.

Der Nutzerkreis wird sich jedes Jahr vergrößern da mehr und mehr Kinder aus dem Taschengeldalter herauswachsen.

Bitcoin hingegen wird mit weiter steigenden Kursen "zu teuer" erscheinen, daher wird das Kurswachstum meiner Ansicht nach immer mehr gebremst während dies sich bei Ether erst noch beschleunigt.

 

Für meine Strategie bleibt es erstmal dabei, dass ca. 3/4 in BTC liegen bleibt und ca. 1/4 in Ether. Für die Zukunft gehen ich von einer Verschiebung der Verhältnisse auf ca. 50/50 aus. Zum Teil durch did Kurssteigerung von ETH gegenüber BTC und zum anderen durch den Tausch von BTC in Betongold.

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vor 3 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Dann entfiele die ewige Debatte über Haltefrist 1Jhra usw. Dann zahle ich eben diese 25% Steuer und gut is. Selbst der Vater Staat hat seine Vorteile daran.

Wenn die Kurse mal halbwegs stabil sind, soll mir das egal sein.

Solange sich der Kurs mal eben vervierfacht, lasse ich doch lieber die Coins ein Jahr lang liegen 🙂 

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vor 8 Minuten schrieb Jokin:

Wenn die Kurse mal halbwegs stabil sind, soll mir das egal sein.

Solange sich der Kurs mal eben vervierfacht, lasse ich doch lieber die Coins ein Jahr lang liegen 🙂 

Das hört sich ja gut an, jedoch glaube nicht an eine vervierfachung innerhalb eines Jahres. Eher nur eine Verdoppelung.

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vor 54 Minuten schrieb ZineX:

Würde man diese Annahme weiterführen und weiterhin in einer von Fiat dominierten Welt leben, müsste man allerdings seine BTC ganz schnell in ETH umwandeln. Denn egal wie der BTC performt, ETH würde ja permanent outperformen.

Zumindest ein paar Shitcoins wie zum Beispiel Polkadot werde ich in ETH umwandeln, BTC bleibt.

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vor 4 Stunden schrieb JustusAusKassel:

 

zu teuer ;) außerdem trinke ich seit etlichen jahren keinen alk mehr... vielleicht mal um mitternacht an sylvester oä zum anstoßen

Bearbeitet von JanaAusKassel
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https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/argentinien-krise-bitcoins-100.html

In der Millionenmetropole Buenos Aires setzen immer mehr junge Menschen auf Bitcoins und andere Kryptowährungen, um der dramatischen Wirtschaftskrise Argentiniens zu entkommen: so wie Valeria Frias, die mitten in der Pandemie auf Kurzarbeit gesetzt wurde und seitdem die Kryptowährung Ethereum schürft. Valeria hat mittlerweile unzählige Computer selbst zusammengebaut und will auch andere Frauen anregen, zu schürfen. Denn auf die lokale Währung Peso vertraut kaum noch jemand: die verliert seit Langem jährlich die Hälfte ihres Wertes. Deshalb glauben immer mehr Argentinier an das Bitcoin-Versprechen und zahlen mit der Kryptowährung ihre Miete oder kaufen sogar Immobilien. Nur so können sie weiter in der Hauptstadt überleben.

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