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Prognose


fjvbit

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vor 3 Stunden schrieb Raver:

Genau und da hat Brian davon gesprochen, dass wir dasselbe wie 2013 erleben werden

Sowas kann niemand wissen.

Aber es gibt durchaus interessante Parallelen:

- im Bullenmarkt 2013 gab es ein Doubletop

- im Bullenmarkt 2021 gab es ein Doubletop

- im Bärenmarkt 2014 meldete die größte Börse Insolvenz an

- im Bärenmarkt 2022 meldete die größte Börse (der Herzen) Insolvenz an

;) 

Bearbeitet von Exodus
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Was haltet ihr von dieser Theorie von Alex Becker, dass der Boden von Bitcoin erst 2023 zusammen oder zeitgleich mit dem Low vom Aktienmarkt 2023 kommen wird?

Er argumentiert, dass wenn der S&P500 im Jahr 2023 kollabiert wegen Gewinneinbruch der Unternehmen (er glaubt der S&P500 kann auf 3000 Punkte fallen, auch viele andere Analysten halten das für durchaus möglich), dann stürzt der Kryptomarkt auch mit ein (weil Krypto ein Risk Asset ist und wenn die Leute Panik wegen Aktiencrash bekommen werden sie auch Krypto verkaufen) und wir werden noch viel tiefere Lows sehen.

Er sagt, dass Bitcoin seit seiner Existenz nur in einem S&P500 Bullenmarkt existiert hat und die ganzen Indikatoren, die das Bitcoinbottom heute anzeigen nicht funktionieren wenn der S&P500 in einem richtigen Bärenmarkt (wie im Jahr 2000 oder 2008) ist.

Hier ab Minute 03:00 erklärt er es ausführlicher, sehr interessantes Video:

https://www.youtube.com/watch?v=AiZz7WvZtiY

 

Bisher ist ja Bitcoin im Jahr 2022 mit fast identischer Korrelation zum Aktienmarkt runtergerauscht. Warum sollte es 2023 anders sein?

Wo glaubt ihr, dass der Bitconpreis steht, wenn der S&P500 auf 3000 fällt? Glaubt ihr, dass das Low von 15k trotzdem halten kann (trotz S&P500 Stand von 3000) oder haltet ihr dann auch einen Bitcoinpreis von 6k-10k für möglich?

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vor 59 Minuten schrieb stefan343:

Was haltet ihr von dieser Theorie von Alex Becker, dass der Boden von Bitcoin erst 2023 zusammen oder zeitgleich mit dem Low vom Aktienmarkt 2023 kommen wird?

Er argumentiert, dass wenn der S&P500 im Jahr 2023 kollabiert wegen Gewinneinbruch der Unternehmen (er glaubt der S&P500 kann auf 3000 Punkte fallen, auch viele andere Analysten halten das für durchaus möglich), dann stürzt der Kryptomarkt auch mit ein (weil Krypto ein Risk Asset ist und wenn die Leute Panik wegen Aktiencrash bekommen werden sie auch Krypto verkaufen) und wir werden noch viel tiefere Lows sehen.

Er sagt, dass Bitcoin seit seiner Existenz nur in einem S&P500 Bullenmarkt existiert hat und die ganzen Indikatoren, die das Bitcoinbottom heute anzeigen nicht funktionieren wenn der S&P500 in einem richtigen Bärenmarkt (wie im Jahr 2000 oder 2008) ist.

Hier ab Minute 03:00 erklärt er es ausführlicher, sehr interessantes Video:

https://www.youtube.com/watch?v=AiZz7WvZtiY

 

Bisher ist ja Bitcoin im Jahr 2022 mit fast identischer Korrelation zum Aktienmarkt runtergerauscht. Warum sollte es 2023 anders sein?

Wo glaubt ihr, dass der Bitconpreis steht, wenn der S&P500 auf 3000 fällt? Glaubt ihr, dass das Low von 15k trotzdem halten kann (trotz S&P500 Stand von 3000) oder haltet ihr dann auch einen Bitcoinpreis von 6k-10k für möglich?

Der Kryptomarkt hat doch seit dem FTX Debakel seine ganz eigenen Baustellen. Die Korrelation mit dem S&P ist seitem doch nicht mehr gegeben ausser richtung Süden…

Die Baustellen im Kryptomarkt bzw. Dominosteine die noch Fallen könnten sind meiner Meinung nach mögliche Minerkapitulationen, MT Gox, Binanace, Michael Saylor (wenn er denn liquideren muss).

 

Dass der S&P auf die 3000-3200 fällt halte ich für unwahrscheinlich, gefühlt jeder spricht davon, wetten dass es anders kommt? 
 

Ich denke die Gewinne der Unternehmmen sind robuster als der Markt befürchtet und dies wird man bei den Q4 Earnings sehen. Ergo denke ich dass der S&P bis hin zu den Earnings Ende Januar bzw anfang Februar zwischen 3500-4000 schwanken wird ehe wir dann aus dieser Spanne nach oben ausbrechen werden. Sofern Geopolitisch keine weitere Eskalation erfolgt und die Imflation weiter zurückläuft. 
 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb stefan343:

Was haltet ihr von dieser Theorie von Alex Becker, dass der Boden von Bitcoin erst 2023 zusammen oder zeitgleich mit dem Low vom Aktienmarkt 2023 kommen wird?

Er argumentiert, dass wenn der S&P500 im Jahr 2023 kollabiert wegen Gewinneinbruch der Unternehmen (er glaubt der S&P500 kann auf 3000 Punkte fallen, auch viele andere Analysten halten das für durchaus möglich), dann stürzt der Kryptomarkt auch mit ein (weil Krypto ein Risk Asset ist und wenn die Leute Panik wegen Aktiencrash bekommen werden sie auch Krypto verkaufen) und wir werden noch viel tiefere Lows sehen.

Er sagt, dass Bitcoin seit seiner Existenz nur in einem S&P500 Bullenmarkt existiert hat und die ganzen Indikatoren, die das Bitcoinbottom heute anzeigen nicht funktionieren wenn der S&P500 in einem richtigen Bärenmarkt (wie im Jahr 2000 oder 2008) ist.

Hier ab Minute 03:00 erklärt er es ausführlicher, sehr interessantes Video:

https://www.youtube.com/watch?v=AiZz7WvZtiY

 

Bisher ist ja Bitcoin im Jahr 2022 mit fast identischer Korrelation zum Aktienmarkt runtergerauscht. Warum sollte es 2023 anders sein?

Wo glaubt ihr, dass der Bitconpreis steht, wenn der S&P500 auf 3000 fällt? Glaubt ihr, dass das Low von 15k trotzdem halten kann (trotz S&P500 Stand von 3000) oder haltet ihr dann auch einen Bitcoinpreis von 6k-10k für möglich?

Es ist alles möglich. Niemand kann in die Zukunft schauen und aus der Vergangenheit lässt sich die Zukunft leider nicht herleiten. Zusammenhänge sind hochkomplex und man hat nie Zugang zu allen Informationen. Selbst dann bliebe es unklar. Auf einem Schachbrett sieht man auch alle Figuren und dennoch bleibt lange Zeit unklar, wie es ausgeht.

Deshalb nie All-In und nie All-Out. Streuen über Börsen und andere Anlageklassen. Handlungsfähig bleiben. Mit Sicherheit kauft man jetzt nicht am Alltime-High.

Interessant finde ich einen Blick auf die Marktkapitalisierungen. Krypto liegt bei 0,8 Billionen, Gold ist bei knapp 12 Billionen, Aktien bei über 100 Billionen und Immobilien bei über 300 Billionen.

Wo ist da Krypto einzuordnen? Für mich wird Krypto Gold irgendwann überholen. Aber das ist meine kleine Meinung und es kommt sowieso anders. Ähnlich, wenn alle überzeugt sind, dass es nur fallen/steigen kann.

Kaufe alle paar Wochen einen ganz kleinen Teil und habe sehr tief Netze gespannt. Der Betrag steigt, je tiefer der Kurs.

 

 

 

 

 

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2 hours ago, clio123 said:

Der Kryptomarkt hat doch seit dem FTX Debakel seine ganz eigenen Baustellen.

Ich würde da etwas ergänzen wollen. Der Kryptomarkt hat zusätzlich zu den Entwicklungen an den Finanzmärkten, denen er sich nicht entziehen kann, noch seine ganz eigenen Baustellen.

 

3 hours ago, stefan343 said:

Warum sollte es 2023 anders sein?

Wird es auch wahrscheinlich nicht sein. Auch 2023 wird weniger Geld für alle Anlagen zur Verfügung stehen. Der Treibstoff schlechthin, dem kontinuierlich der Saft abgedreht wird. Und genauso wie eine Steuerreform erst mit Verzögerung ihre Wirkung entfaltet, entfalten die Justierungen heute (Zins rauf) erst in frühestens 8-12 Monaten ihre negative, jedoch heilsame, Wirkung.

 

Bearbeitet von Cattle Grid
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vor 33 Minuten schrieb pejko:

2018 wurde das ATH von 2013 nicht unterschritten. 2018 haben die makroökonomischen faktoren keine rolle gespielt. 2018 sind nicht so große firmen untergegangen. 

also mich erinnerts nicht an 2018, aber denkt wohl jeder anders.

und

2018 wurde der MA200 nicht unterschritten. 2018 galt noch der Rainbowchart V1. 

 

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Der Kryptomarkt ist immer noch ein Nischenprodukt. Die wenigsten befassen sich damit. Noch weniger legen ihr Geld da an. Für viele ist es immer noch ein Markt mit dem sie wenig anfangen können . Das ist halt der Makel von neuem . Nur die jüngsten Geschichten tragen halt auch nicht dazu bei, mehr Vertrauen in dieses zukunftsträchtige Marktsegment zu bekommen. Will damit sagen, der Krypto-Markt selber muss jetzt seine internen Hausaufgaben machen und weniger auf die anderen etablierten Märkte schauen. Die haben Einfluss auf alles , sind aber jetzt primär nicht das Problem, warum der Kryptomarkt so abschmiert . Man muss primär an der Seriosität arbeiten. Stellt sich diese nicht ein, bleibt der Kryptomarkt noch für sehr sehr lange Zeit ein ... nur Zockermarkt für Spieler die aufs schnelle Geld aus sind . Wenn ich alleine die Geschichten der Exchanges mir durchlese, grauts mir . .... Konten eingefroren , keine Auszahlungen möglich , interner Betrug ... usw . ... so geht und funktioniert der derzeitig vorhandene Krypto-Markt halt auf Dauer nicht und kann auch nicht wachsen. Zur Zeit kämpft er mehr ums überleben als umsonst irgendwas anderes.  :)

Bearbeitet von Manno
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2 hours ago, BitcoinNow said:
Diese Phase erinnert mich an 2018.
 
 
 

 

Die FED erhöhte in 2018 vier Mal (läppische 25 bips pro FOMC Sitzung). BTC verlor 80% in 2018. Bitconnect schloss die Pforten. 

Vieles ähnlich zu dem, was heutzutage so passiert. Allerdings ist es sehr viel gravierender, was heutzutage passiert. Die Geschichte reimt sich im großen Ganzen. Das Echo wird wohl deutlich stärker hallen.

 

 

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An die Fraktion Depri. Im Hintergrund kaufen US Eliten und Unternehmen weiter Bitcoin und auch Gold. Ich könnte die Liste weiter forführen.

Michael Saylor ist weiter im Bitcoin Kaufrausch.

11-Billionen-Dollar-Asset-Management-Riese Fidelity hat eine Markenanmeldung für den Handel mit Kryptowährungen eingereicht.

 

Bearbeitet von Solomo
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