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Prognose


fjvbit

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vor 15 Stunden schrieb dani229:

danke, ja habe ich auch gesehen. für mich gibt es daher 2 szenarien

1. selbsterfüllende Prophezeiung und wir erreichen am peak wirklich die 200k.

2. Die Leute verkaufen bereits massenhaft vorher da alle den Chart kennen und viele den Ausstieg in 2021 verpasst haben. 

Tine will Tell

 

Wer ist Tine? 

 

;) 

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vor 10 Stunden schrieb Squirrel:

Hier ein schräger Artikel vom World Economic Forum, in dem es heißt, dass nach dem Katastrophenjahr 2022 von Crypto alles gut wird, wenn wir die Kontrolle über den Cryptospace nur an JPMorgan übergeben. Alles wird gut... 🙄

https://www.weforum.org/agenda/2023/01/future-of-cryptocurrencies-davos2023/ 

Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.

-Sunzi

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vor 11 Stunden schrieb dani229:

ich hodle und hodle bis ich mein wunschkurs erreicht habe 🙃

Der da wäre? 

Ich hodle ebenfalls und kaufe regelmäßig nach. Ich nenne das ganze bloß sparen und hoffe damit im Alter über die Runden zu kommen. Einen Wunschkurs, wo ich alles in Fiat tauschen würde, habe ich gar nicht... 

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vor 3 Minuten schrieb Pappnase:

Der da wäre? 

Ich hodle ebenfalls und kaufe regelmäßig nach. Ich nenne das ganze bloß sparen und hoffe damit im Alter über die Runden zu kommen. Einen Wunschkurs, wo ich alles in Fiat tauschen würde, habe ich gar nicht... 

das mache ich ebenfalls so. mein wubschkurs wäre 150k-180k. ich würde nicht alles ausquashen aber sicherlich ein grösserer Teil um mehr zu diversifizieren 

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vor 1 Stunde schrieb dani229:

das mache ich ebenfalls so. mein wubschkurs wäre 150k-180k. ich würde nicht alles ausquashen aber sicherlich ein grösserer Teil um mehr zu diversifizieren 

Wir sprechen noch mal darüber, wenn es jemals soweit sein sollte. Glaube man kann da gar keinen Zielpreis nennen, den es kommt auch immer auf das Umfeld an. Glaube es ist wichtig, seinen zielpreis ständig anzupassen auf den jetzigen Stand und sollte der Tag kommen, dies neu zu bewerten.

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Am 2.1.2023 um 06:41 schrieb Swebbo:

 

Und ein paar fachfremde Medien behaupten, das hätte irgendwas mit der Sicherheit von BTC zu tun, dabei hatte er den Private Key für PGP auf der Festplatte. Lasse ich die Haustür offen, liegt es am Betriebssystem, dass mein Rechner gestohlen wird. Einleuchtend.

Bearbeitet von n00b
typo
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vor 51 Minuten schrieb Master1980:

Wir sprechen noch mal darüber, wenn es jemals soweit sein sollte. Glaube man kann da gar keinen Zielpreis nennen, den es kommt auch immer auf das Umfeld an. Glaube es ist wichtig, seinen zielpreis ständig anzupassen auf den jetzigen Stand und sollte der Tag kommen, dies neu zu bewerten.

da bin ich nicht ganz bei dir. ich finde mann sollte sich vorher einen plan zurechtlegen. letztesmal habe ich Ihn angepasst das ging in die Hose

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vor 3 Minuten schrieb dani229:

da bin ich nicht ganz bei dir. ich finde mann sollte sich vorher einen plan zurechtlegen. letztesmal habe ich Ihn angepasst das ging in die Hose

Mal angenommen, wir erreichen die 130tsd zu einem Zeitpunkt, wo einige Banken und Staaten kurz vor der Pleite stehen. Wurdet ihr dann verkaufen? Wohl kaum…

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vor 11 Minuten schrieb Master1980:

Mal angenommen, wir erreichen die 130tsd zu einem Zeitpunkt, wo einige Banken und Staaten kurz vor der Pleite stehen. Wurdet ihr dann verkaufen? Wohl kaum…

Also wenn es - wie Du andeutest - noch diese Woche auf 130T steigt verkauf ich eine Menge. 😁

Bearbeitet von groocer
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vor einer Stunde schrieb Master1980:

Wir sprechen noch mal darüber, wenn es jemals soweit sein sollte. Glaube man kann da gar keinen Zielpreis nennen, den es kommt auch immer auf das Umfeld an. Glaube es ist wichtig, seinen zielpreis ständig anzupassen auf den jetzigen Stand und sollte der Tag kommen, dies neu zu bewerten.

 

Ich mache es so: 

 

ich lege eine Obergrenze an Coins fest, die verkauft werden. Und für diese Coins gibt es 2 Ausstiegspläne gleichzeitig.

1. Einen wo gestaffelt ab einer bestimmten Kurshöhe (z.B. ab 96K) ausgecasht wird. Diese Kurshöhen werden von mir noch im Bärenmarkt festgelegt und dann nicht mehr verändert.

2. Und beim anderen wird nach einer bestimmten Zeit seit neuem ATH ebenfalls gestaffelt ausgecasht. Auch diese Zeitpunkte lege ich vorher fest.

 

Also, ausgecasht wird somit garantiert sobald ein neues ATH erreicht wird. Und das dann garantiert mit Gewinn. 

 

Wenn ich die Zeitpunkte aber ständig anpasse besteht die Gefahr das den Ausstieg verpasse. ;) 

 

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vor 21 Minuten schrieb Exodus:

 

Wenn ich die Zeitpunkte aber ständig anpasse besteht die Gefahr das den Ausstieg verpasse. ;) 

 

Das sehe ich auch so.

Was mich ja erstaunt hat - und seither mich immer wieder über meine Grundeinstellung nachdenken lässt - ist der TED Talk [1], in dem belegt wird, dass der Mensch durch weniger Optionen glücklicher ist. Ich dachte, das Maximum an Möglichkeiten mache happy. Knackpunkt ist aber, dass dadurch gegrübelt wird, ob die gewählte Option die beste ist und dieses Zweifeln macht mürbe. So versuche ich, unbeirrt am Plan festzuhalten und damit die Optionen bewusst auf eine zu reduzieren.

 

[1] es gibt auch ein deutsches Transskript: 

 

Bearbeitet von n00b
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vor 1 Stunde schrieb n00b:
Am 1/2/2023 um 6:41 AM schrieb Swebbo:

 

Aufklappen  

Und ein paar fachfremde Medien behaupten, das hätte irgendwas mit der Sicherheit von BTC zu tun, dabei hatte er den Private Key für PGP auf der Festplatte. Lasse ich die Haustür offen, liegt es am Betriebssystem, dass mein Rechner gestohlen wird. Einleuchtend.

Sehe ich genau so. Das Netzwerk ist sicher. Mögliche Angriffspunkte sind die Fahrlässigkeiten der Nutzer.

Um die volle Sicherheit zu nutzen, muss der Bitcoin Halter aber auch einiges an technischen Verständnis mitbringen und es auch entsprechend umsetzen. In diesem Fall handelt es sich ja um ein langjähriger Bitcoin Core Entwickler. Wo man sich ja schon fragt, was diesen geritten hat seine über 200 Bitcoins so wenig zu schützen.

Ich denke das viele Neulinge im Kryptospace sich da doch ziemlich überfordert sehen, ihre Coins sicher zu verwahren. Börsen sind nicht sicher und die eigene Verantwortung über ihr Kapital kann dann doch ganz schön stressen. Das ist wahrscheinlich auch die größte Hürde, damit der Mainstream vom Fiat auf Krypto wechselt.

Solange die usability, seine Vermögenswerte zu schützen, nicht einfacher wird, wird Krypto als echte Vermögensverwahrung wohl hauptsächlich auf Nerds beschränkt bleiben.

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vor 54 Minuten schrieb Squirrel:

Sehe ich genau so. Das Netzwerk ist sicher. Mögliche Angriffspunkte sind die Fahrlässigkeiten der Nutzer.

Um die volle Sicherheit zu nutzen, muss der Bitcoin Halter aber auch einiges an technischen Verständnis mitbringen und es auch entsprechend umsetzen. In diesem Fall handelt es sich ja um ein langjähriger Bitcoin Core Entwickler. Wo man sich ja schon fragt, was diesen geritten hat seine über 200 Bitcoins so wenig zu schützen.

Ich denke das viele Neulinge im Kryptospace sich da doch ziemlich überfordert sehen, ihre Coins sicher zu verwahren. Börsen sind nicht sicher und die eigene Verantwortung über ihr Kapital kann dann doch ganz schön stressen. Das ist wahrscheinlich auch die größte Hürde, damit der Mainstream vom Fiat auf Krypto wechselt.

Solange die usability, seine Vermögenswerte zu schützen, nicht einfacher wird, wird Krypto als echte Vermögensverwahrung wohl hauptsächlich auf Nerds beschränkt bleiben.

Als Noob plagt mich die Unsicherheit auch. Sind meine Coins auf einem Ledger, bei dem ich darauf achten muss, meine Keys sicher, aber für mich zugänglich aufzubewahren, sicherer, als bei einer Börse (samt gesetzlichem Ausfallsteilersatz nach Beantragungsbürokratieaufwand gg ein Unternehmen, das wie Versicherungen das primäre Ziel verfolgt, keine Kosten zu haben - zB Bison (hinter dem die Stuttgarter Börse steht)? 

Ich weiß es nicht.

Not your keys not your coins, aber lost your keys, ist halt auch übel.

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vor 45 Minuten schrieb Squirrel:

Sehe ich genau so. Das Netzwerk ist sicher. Mögliche Angriffspunkte sind die Fahrlässigkeiten der Nutzer.

Um die volle Sicherheit zu nutzen, muss der Bitcoin Halter aber auch einiges an technischen Verständnis mitbringen und es auch entsprechend umsetzen. In diesem Fall handelt es sich ja um ein langjähriger Bitcoin Core Entwickler. Wo man sich ja schon fragt, was diesen geritten hat seine über 200 Bitcoins so wenig zu schützen.

Ich denke das viele Neulinge im Kryptospace sich da doch ziemlich überfordert sehen, ihre Coins sicher zu verwahren. Börsen sind nicht sicher und die eigene Verantwortung über ihr Kapital kann dann doch ganz schön stressen. Das ist wahrscheinlich auch die größte Hürde, damit der Mainstream vom Fiat auf Krypto wechselt.

Solange die usability, seine Vermögenswerte zu schützen, nicht einfacher wird, wird Krypto als echte Vermögensverwahrung wohl hauptsächlich auf Nerds beschränkt bleiben.

Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, dass das verwahren von Bitcoin od. Krypto soviel schwieriger sein soll als z.B. sein eigenes Bankkonto zu schützen oder Bargeld aufzubewahren.

Mit beiden muss man aufpassen, damit die Zugangsdaten nicht in fremde Hände fallen, überall muss man seine Passwörter sicher verwahren, darf nicht auf Phishing Mails reinfallen, genauso gut kann man seine Kreditkarte oder Geldbörse verlieren oder die Karte wird gestohlen und leergeräumt, auch in der Fiatwelt lauern überall Gefahren, für die man selbst verantwortlich ist, sich davor zu schützen. Es ist nicht viel komplizierter seine Bitcoin auf einer Cold Wallet zu verwahren, empfangen oder zu versenden, als Fiat auf einem Bankkonto via online banking zu verwalten.

Ich finde es sogar sicherer die Coins auf meinem Wallet zu haben als auf einem Girokonto, das jederzeit gepfändet werden könnte oder z.B. bei PayPal die dafür bekannt sind, die Kundenkonten schnell mal zu sperren wenn der Algorythmus es so will oder weil man PP kritisiert hat.

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vor 3 Minuten schrieb Krypton:

Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, dass das verwahren von Bitcoin od. Krypto soviel schwieriger sein soll als z.B. sein eigenes Bankkonto zu schützen oder Bargeld aufzubewahren.

Mit beiden muss man aufpassen, damit die Zugangsdaten nicht in fremde Hände fallen, überall muss man seine Passwörter sicher verwahren, darf nicht auf Phishing Mails reinfallen, genauso gut kann man seine Kreditkarte oder Geldbörse verlieren oder die Karte wird gestohlen und leergeräumt, auch in der Fiatwelt lauern überall Gefahren, für die man selbst verantwortlich ist, sich davor zu schützen. Es ist nicht viel komplizierter seine Bitcoin auf einer Cold Wallet zu verwahren, empfangen oder zu versenden, als Fiat auf einem Bankkonto via online banking zu verwalten.

Ich finde es sogar sicherer die Coins auf meinem Wallet zu haben als auf einem Girokonto, das jederzeit gepfändet werden könnte oder z.B. bei PayPal die dafür bekannt sind, die Kundenkonten schnell mal zu sperren wenn der Algorythmus es so will oder weil man PP kritisiert hat.

Für jemanden der sich damit befasst, gebe ich dir recht. Ich habe mein Kapital auch lieber in meinen eigenen Wallet verwahrt. Fühle mich sicherer dabei.

Aber unter technisch nicht versierten Anlegern, ist es ein großer Schritt in die eigene Verantwortung zu gehen.

EC-Karte kann man sperren und die Institute kommen auch meistens, sofern nicht fahrlässig, für den Verlust auf.  Außerdem kann am EC-Automat täglich auch nur begrenzt ausgezahlt werden. Geldbörse ebenso. Es trägt wohl keiner sein gesamtes Vermögen in der Geldbörse mit. 

In diesem Fall ging es ja um über 200 BTC im Wert von fast 4 Millionen Euro. Ein Vermögen dieser Größe, ist für die meisten auf einer Bank einfach leichter zu schützen. Eine Transaktion dieser Größenordnung, wird wohl von keinem Institut einfach so durchgeführt ohne sich vorher abzusichern. Auf dem Ledger, einmal falsche Zieladresse bestätigt und alles unwiderruflich futsch.

 

 

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vor 28 Minuten schrieb Squirrel:

Für jemanden der sich damit befasst, gebe ich dir recht. Ich habe mein Kapital auch lieber in meinen eigenen Wallet verwahrt. Fühle mich sicherer dabei.

Aber unter technisch nicht versierten Anlegern, ist es ein großer Schritt in die eigene Verantwortung zu gehen.

EC-Karte kann man sperren und die Institute kommen auch meistens, sofern nicht fahrlässig, für den Verlust auf.  Außerdem kann am EC-Automat täglich auch nur begrenzt ausgezahlt werden. Geldbörse ebenso. Es trägt wohl keiner sein gesamtes Vermögen in der Geldbörse mit. 

In diesem Fall ging es ja um über 200 BTC im Wert von fast 4 Millionen Euro. Ein Vermögen dieser Größe, ist für die meisten auf einer Bank einfach leichter zu schützen. Eine Transaktion dieser Größenordnung, wird wohl von keinem Institut einfach so durchgeführt ohne sich vorher abzusichern. Auf dem Ledger, einmal falsche Zieladresse bestätigt und alles unwiderruflich futsch.

 

 

Erst recht bei einem so großen Vermögen wie diese 200 BTC, bin ich doch mit einem Cold Wallet bestens geschützt. Was ist den so schwierig daran, irgendwo 24 Keywords offline aufzubewahren? Transaktionen dieser Größenordnung werden auch von Banken immer wieder gemacht, auch bei kriminellen Hintergrund der Kunden, Beispiele gibts genug. Auch das Geld ist, wenn einmal überwiesen, unwiderruflich futsch. Ich bin jedenfalls gerne für mich selbst verantwortlich, da weiss ich woran ich bin. Aber ich geb dir in sofern recht, dass viele Menschen die Verantwortung lieber abgeben, weil es bequemer erscheint oder sie Abhängigkeiten und Fremdbestimmung nicht weiter stören.

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