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Prognose


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vor 5 Minuten schrieb Sophopt:

Zensur von Transaktionen ist aber schon krass. Wenn man Bitcoins mit einer Transaktion bekommt, die später zensiert wird, dann sind sie weg. Die Blockchain kann ja theoretisch auch rückwirkend reorganisiert werden.

Nee, so ist das nicht.

Zensieren bedeutet, dass Miner eine Blacklist mit UTXOs haben, die sie nicht in Transaktionen einbauen und Nodes würden Transaktionen mit diesen UTXOs nicht positiv validieren.

Du würdest die Bitcoin haben, aber nicht versenden können. 

vor 7 Minuten schrieb Sophopt:

Die Integrität von Daten kann man gar nicht so einfach prüfen,

Ähm, doch - das ist doch gerade der Sinn der Kryptographie.

vor 8 Minuten schrieb Sophopt:

Wie das genau bei Bitcoin funktioniert, weiß ich nicht.

Die Daten werden gespeichert und der zugehörige Hashwert. Ändert jemand die Daten, passt der Hashwert nicht mehr.

Würde jemand auch den Hashwert ändert, stimmt der darauf folgende Block nicht mehr, da der Vorgängerhashwert ein Teil der Daten des Folgeblocks ist.

Das würden ganz schnell alle Nodes bemerken und die fehlerhaften Blöcke verwerfen.

vor 11 Minuten schrieb Sophopt:

Die Integrität der Blockchain muss sowieso geprüft werden.

Nö, nicht mit jedem neuen Block.

vor 11 Minuten schrieb Sophopt:

War es nicht BSV der tiefere Reorgs per Software verhindert? Oder Bitcoin Gold?

Ja, die würden sonst nicht überleben bei deren Mickeymousehashrate.

BSV und Co. sind vollkommen leicht angreifbar. Ab und zu passiert das mal weil sich einer ein Spaß erlaubt und zu viel Geld hat. Die großen Miner wollen jedoch lieber Geld im BTC-Netzwerk verdienen als das lächerliche BSV-Netzwerk zu ärgern.

100-Block-Reorg: https://news.bitcoin.com/bitcoinsv-chain-suffers-51-attack-analyst-claims-bsv-network-experienced-a-100-block-reorg/

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vor 12 Minuten schrieb Jokin:

Ja, das mag alles so gewesen sein.

Jedoch entscheidet der Konsens der Miner, die die Arbeit verrichten darüber wie die Parameter der Blockchain sein sollen.

Es steht jedem frei die Bitcoinblockchain mit eigenen Parametern zu ändern und Miner davon zu überzeugen, dass die Änderung besser ist. 

Dann entscheidet der Markt wie wir es bei ETC/ETH und BTC/BCH/BSV/BCTP/etc. erlebten.

Und der Markt hat sich weiterhin für 1 MB entschieden (+SegWit)

Genau so funktioniert Bitcoin. Es muss erst die Schmerzgrenze erreicht werden, bevor sich was ändert. Erinnert mich an der Klimakrise.

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27 minutes ago, Squirrel said:

Bitcoin ist ursprünglich mit einem soft limit von 250kb gestartet.

Spannend, das mit dem Soft Limit wusste ich nicht.

 

https://en.bitcoin.it/wiki/Block_size_limit_controversy

"Originally, Bitcoin's block size was limited by the number of database locks required to process it (at most 10000). This limit was effectively around 500-750k in serialized bytes, and was forgotten until 2013 March. In 2010, an explicit block size limit of 1 MB was introduced into Bitcoin by Satoshi Nakamoto. He added it hidden in two commits[1][2][3] in secret. This limit was effectively a no-op due to the aforementioned forgotten limit.

In 2013 March, the original lock limit was discovered by accident (Bitcoin Core v0.8.0 failed to enforce it, leading to upgraded nodes splitting off the network). After resolving the crisis, it was determined that since nobody knew of the limit, it was safe to assume there was consensus to remove it, and a hardfork removing the limit was scheduled and cleanly activated in 2013 May. From this point forward, the 1 MB limit became the effective limiting factor of the block size for the first time.

The limit was not changed again before 2017 and was believed to require a very invasive hard fork to change. As transaction volume increased with widespread Bitcoin adoption, increasing the limit became subject to heavy debate in 2015. To prevent Bitcoin from temporarily or permanently splitting into separate payment networks ("altcoins"), hard forks require adoption by nearly all economically active full nodes."

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41 minutes ago, Jokin said:

Jedoch entscheidet der Konsens der Miner, die die Arbeit verrichten darüber wie die Parameter der Blockchain sein sollen.

Es steht jedem frei die Bitcoinblockchain mit eigenen Parametern zu ändern und Miner davon zu überzeugen, dass die Änderung besser ist. 

Dann entscheidet der Markt wie wir es bei ETC/ETH und BTC/BCH/BSV/BCTP/etc. erlebten.

Und der Markt hat sich weiterhin für 1 MB entschieden (+SegWit)

Die Vereinbarung Segwit + 2MB Blocksize 2016 hat nicht der Markt gebrochen.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:
vor einer Stunde schrieb Sophopt:

Zensur von Transaktionen ist aber schon krass. Wenn man Bitcoins mit einer Transaktion bekommt, die später zensiert wird, dann sind sie weg. Die Blockchain kann ja theoretisch auch rückwirkend reorganisiert werden.

Nee, so ist das nicht.

Gesetzt den Fall ich hätte genügend Hashleistung zur Verfügung. Wenn ich den letzten Block neu schreibe, mit anderen Transaktionen, dann verschwinden natürlich Transaktionen aus dem Block, den ich quasi überschreibe. (Ich muss natürlich weitere Blöcke an meinen anhängen, damit das Netzwerk meine neuen Blöcke als legitime Fortsetzung der Blockchain mit der größten akkumulierten Hasharbeit anerkennen.)

Die "verschwundenen" Transaktionen haben sich aber nicht in Luft aufgelöst, sondern manifestieren sich wieder in den Mempools aller Nodes, wenn diese meinen Block als Best Chain Tip akzeptieren und den anderen fallen lassen. Ich kann also andere fremde Transaktionen nur vorübergehend "ungeschehen" machen, nicht realistisch dauerhaft. Vielleicht war die Bezeichnung "Zensur" hier nicht ganz glücklich.

vor einer Stunde schrieb Sophopt:

Wie das genau bei Bitcoin funktioniert, weiß ich nicht.

Es gibt den Blockheader, 80 Bytes. Der enthält u.a. den Hash vom Blockheader des vorherigen Blockes, einen Merkle-Baum-Hash aller Transaktionen des Blocks, einen Zeitstempel, den der Miner festlegt, eine gekürzte Darstellung des Difficulty-Targets, eine 4-Byte-Nonce und ganz am Anfang 'ne Versionskennzeichnung.

Der Merkle-Baum-Hash ist ein Hash über eine Baumstruktur von Transaktionshashes, die dafür sorgt, daß die Reihenfolge und Inhalt der Transaktionen des Blocks nicht manipuliert werden können, ohne den Merkle-Hash zu verändern.

Die Miner hashen nur den Blockheader, diese 80 Bytes, und versuchen durch Veränderung der Nonce, des Zeitstempels und der Transaktionen und deren Reihenfolge, was wiederum den Merkle-Baum-Hash verändert, einen Blockheader-Hash zu finden, der kleiner als das benötigte Difficulty-Target ist. Der Miner, der so einen Blockhash findet, darf den Block "publizieren". Ist und bleibt er der erste, wird mit seinem Block die Blockchain verlängert. Andere ehrliche Miner werden üblicherweise ihre Hasharbeit dann vom letzten gültig publizierten und validierten Block an fortsetzen, alles andere ergibt spieltheoretisch keinen Vorteil, da das Hashen und Finden eines gültigen Blockhashes ein rein zufälliger und nicht vorhersagbarer Prozess ist.

Bearbeitet von Cricktor
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Zensieren bedeutet, dass Miner eine Blacklist mit UTXOs haben, die sie nicht in Transaktionen einbauen und Nodes würden Transaktionen mit diesen UTXOs nicht positiv validieren.

Aus einer ChatGPT Befragung lernte ich noch folgendes: Alte Tansaktionen, die bei einer vom Netzwerk akzeptiierten Reorg rausfliegen landen wieder im Mempool der anderen Nodes. Sie können also nicht ganz verloren gehen und wenn der Angreifer aufgibt und nicht länger die meiste Hashrate stellt, wird auch seine Blacklist wirkungslos und die Transaktionen landen wieder in der Blockchain. (CHatGPT hat bissel viel Text geschrieben, den kopiere ich jetzt nicht erst rein.)

@Cricktorsorry, ich hatte dein Posting nicht gelesen.

Bearbeitet von Sophopt
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Am 16.4.2023 um 10:31 schrieb koiram:

Bin in Euro jetzt trotzdem 100% im Plus. Auf die 5 Jahre gerechnet die ich jetzt schon dabei bin

 

süüüß ;)

 

Am 16.4.2023 um 10:31 schrieb koiram:

Hätte ich z.B. 2021 bei 50 k alle meine BTC verkauft und 2023 bei 25 k zurück gekauft wäre ich 300% im Plus oder x4, aber ich hätte eh nicht alle sondern maximal die Hälfte verkauft

 

wer würde sowas schon machen ;)

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vor 6 Stunden schrieb Sophopt:

Aus einer ChatGPT Befragung lernte ich noch folgendes: Alte Tansaktionen, die bei einer vom Netzwerk akzeptiierten Reorg rausfliegen landen wieder im Mempool der anderen Nodes. Sie können also nicht ganz verloren gehen und wenn der Angreifer aufgibt und nicht länger die meiste Hashrate stellt, wird auch seine Blacklist wirkungslos und die Transaktionen landen wieder in der Blockchain. (CHatGPT hat bissel viel Text geschrieben, den kopiere ich jetzt nicht erst rein.)

@Cricktorsorry, ich hatte dein Posting nicht gelesen.

Nodes bereinigen ihren Mempool und schmeißen Transaktionen raus, die in älteren Blöcken enthalten sind. 

Nach wieviel Blöcken das ist, weiß ich nicht - jedoch ist der 100-Block-Reorg bei BSV ganz bestimmt mit Verlust von Transaktionen verbunden gewesen (gänzlich sicher bin ich mir nicht).

Und nein, ich werde garantiert nicht ChatGPT befragen um diese Lücke zu füllen.

Und wenn ich das tun würde, würde ich mir die Antworten mit Quellenangaben belegen lassen um sie selbst nachzuprüfen. Ich hatte ChatGPT nach der max. Anzahl BTC gefragt und wo das festgelegt wurde, da kam nur Müll raus, der für Laien jedoch total plausibel aussah.

ChatGPT hat sich dann durch immer konkretere Fragen auf die richtige Antwort bringen lassen. Hab das eben nochmal gecheckt. Das passt nun 🙂

Bitte verlasse dich nicht auf eine KI.

(ich befürchte, dass wir schon in wenigen Generationen das Selberdenken bleiben lassen und nur noch KIs das Denken überlassen ... es wird nicht lange dauern und wir begeben uns in die Hände von Hackern)

 

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BTC und ETH dürften - je nach makroökonomischer Lage - ein mittelfristiges Rückschlagspotential von maximal 30% haben. Sehr uneinheitlich, natürlich stark von einzelnen News/Hypes geprägt, sieht es bei den Alts aus.
 

Alles in allem scheint es, dass die Startrampen langsam in Position gebracht werden. 😉

Bearbeitet von Xesa
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Am 16.4.2023 um 21:26 schrieb Sophopt:

@mahatmahast du überhaupt meine ChatGPT-Befragung auf Seite 10790 gesehen?

ja.

Sind erwartungsgemäss allgemein gehaltene aussagen, welche soweit zwar stimmig sind, aber keine neuen erkenntnisse bringen.

Zitat

Letztendlich ist es schwierig, ein konkretes Verhältnis zwischen Transaktionsgebühren und Marktkapitalisierung festzulegen, das die Sicherheit von Bitcoin garantiert, wenn der Blockreward gegen Null geht. Stattdessen hängt die Sicherheit des Netzwerks von einer Kombination aus Faktoren ab, wie etwa den Transaktionsgebühren, dem Transaktionsvolumen und dem Wert von Bitcoin. Um die Sicherheit von Bitcoin in einer Welt ohne Blockbelohnungen aufrechtzuerhalten, müssten die Transaktionsgebühren und das Transaktionsvolumen insgesamt ausreichend hoch sein, um den Verlust der Blockbelohnungen als Anreiz für die Miner auszugleichen. (ChatGPT-4)

Wie hoch ausreichend hoch ist, das wäre die interessante frage. dachte chatGPT schmeisst da gleich mal ne simulation an und spuckt harte daten aus.. :D 

 

 

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Bitcoin scheint wieder am Aktienmarkt fest zu kleben. 

Nachdem sich kurzzeitig eine Dissoziation des BTC Kursverlaufs von den üblichen Korrelationen mit anderen Marktfaktoren andeutete.

 

(den letzten Satz hat chatgpt für mich auf akademische Ausdrucksweise umformuliert. Sieht gleich intelligenter aus 😉

Hier noch ein Beispiel zum schunzeln:

Ich:

Kannst du folgenden Satz mit hoch akademischen Worten ausdrücken:

hey, was guggst du?

 

GPT:

Gelobt sei, verehrte Person, welche Beobachtungen betreibst du in diesem Augenblick?

Bearbeitet von ratzfatz
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vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

Bitcoin scheint wieder am Aktienmarkt fest zu kleben. 

Nachdem sich kurzzeitig eine Dissoziation des BTC Kursverlaufs von den üblichen Korrelationen mit anderen Marktfaktoren andeutete.

 

(den letzten Satz hat chatgpt für mich auf akademische Ausdrucksweise umformuliert. Sieht gleich intelligenter aus 😉

Hier noch ein Beispiel zum schunzeln:

Ich:

Kannst du folgenden Satz mit hoch akademischen Worten ausdrücken:

hey, was guggst du?

 

GPT:

Gelobt sei, verehrte Person, welche Beobachtungen betreibst du in diesem Augenblick?

Off topic:

Dalai LLaMa sagt zu erstens, (aus dem englischen übersetzt):

Der Bitcoin-Preis korreliert mit den Bewegungen am Aktienmarkt, was darauf hindeutet, dass es den Kryptowährungspreisen auf kurze Sicht möglicherweise an Dynamik mangelt.

 

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vor 16 Stunden schrieb Jokin:

Nodes bereinigen ihren Mempool und schmeißen Transaktionen raus, die in älteren Blöcken enthalten sind. 

Das heißt sie bleiben zunächst im Mempool auch nachdem sie in den Block eingetragen wurden? Was spricht dagegen die alte Blockchain mit der neuen zu vergleichen und auf diese Weise die fehlenden Transaktionen zu isolieren und erneut in den Mempool einzutragen? Ich fürchte die biologische Intelligenz Jokin ist auch nicht ganz unfehlbar. CHatGPT-4: "Transaktionen, die in den ursprünglichen Blöcken enthalten waren und nicht in der neuen Kette enthalten sind, werden wieder in den Mempool der Knoten aufgenommen. Da die Transaktionen aus Sicht der neuen Kette noch nicht bestätigt sind, müssen sie erneut auf die Bestätigung durch Miner warten." "Es ist nicht ganz korrekt, dass nur die Transaktionen, die noch im Mempool sind und noch nicht gelöscht wurden, erhalten werden können. In einer größeren Blockchain-Reorganisation, bei der mehrere Blöcke durch eine längere alternative Kette ersetzt werden, können Transaktionen, die in den ursprünglichen Blöcken enthalten waren und nicht in der neuen Kette enthalten sind, wieder in den Mempool aufgenommen werden, auch wenn sie zuvor bestätigt wurden.

Wenn eine solche Reorganisation stattfindet, werden die betroffenen Transaktionen als unbestätigt betrachtet, da sie aus Sicht der neuen Kette noch nicht in einem Block enthalten sind. Sie landen dann zurück im Mempool der Knoten, um auf eine erneute Bestätigung durch Miner zu warten. Das bedeutet, dass Transaktionen, die zuvor bestätigt wurden, wieder "rückgängig gemacht" werden können, wenn eine ausreichend große Reorganisation der Blockchain stattfindet."

Ich verwende ja ChatGPT-4, der macht nicht mehr ganz so viele Fehler. Fehler macht er meistens dann wenn er gar nicht weiß wovon er redet.

Man muss ganze Bücher lesen um die hier besprochenen Themen zu finden. Das steht nicht Publik an vorderster Stelle. Daher ist es verlockend die künstliche Intelligenz zu befragen. Aber leider ist auch ChatGPT-4 noch ziemlich dumm.....

Zitat

Tatsächlich ist es möglich, die alte Blockchain mit der neuen zu vergleichen und die betroffenen Transaktionen zu identifizieren. Wenn eine Blockchain-Reorganisation stattfindet, können Bitcoin-Knoten die Unterschiede zwischen der ursprünglichen Kette und der neuen Kette analysieren, um festzustellen, welche Transaktionen nicht mehr in der neuen Kette enthalten sind.

Wenn die betroffenen Transaktionen erkannt wurden, können sie wieder in den Mempool aufgenommen werden, um erneut bestätigt zu werden. Allerdings hängt die Fähigkeit, dies automatisch zu tun, von der Implementierung des jeweiligen Bitcoin-Knotens ab. Einige Knoten haben möglicherweise Mechanismen, um Transaktionen aus einer reorganisierten Kette zu erkennen und zurück in den Mempool zu bringen, während andere Knoten dies möglicherweise nicht tun.

In solchen Fällen, in denen der Bitcoin-Knoten keine solche Funktion bietet, müssen die betroffenen Benutzer ihre Transaktionen manuell erneut senden, um sie wieder in den Mempool zu bringen und erneut bestätigt zu bekommen.

Insgesamt ist das Wiederherstellen von Transaktionen aus einer reorganisierten Blockchain abhängig von der Softwareimplementierung des Bitcoin-Knotens und den Mechanismen, die sie zur Handhabung solcher Ereignisse bereitstellt.

Bist du dir sicher dass es eine solche Implementierung gibt?
Ich entschuldige mich für das Missverständnis in meinen vorherigen Antworten. Nach einer erneuten Prüfung scheint es, dass ich ungenau war. Obwohl es technisch möglich ist, Transaktionen aus einer reorganisierten Blockchain zu retten, ist es nicht standardmäßig in den meisten Bitcoin-Knoten-Implementierungen enthalten.

Im Falle einer Blockchain-Reorganisation ist es wahrscheinlicher, dass die betroffenen Benutzer ihre Transaktionen manuell erneut senden müssen, um sie wieder in den Mempool zu bringen und erneut bestätigt zu bekommen.

Nochmals entschuldige ich mich für die Verwirrung, und ich danke Ihnen für Ihre Geduld bei der Klärung dieser Frage.

@CricktorIch glaube du selbst hast bei diesem Thema auch noch nicht alles verstanden.

Bearbeitet von Sophopt
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Am 16.4.2023 um 21:48 schrieb rushfaktor:

Du sprichst aber in den meisten Fällen kein Thema an, sondern bist mit deinen eigenen Problemen beschäftigt, die du hier in immer wiederkehrenden Kurzbeiträgen postest.

Raver postet auf jeden Fall kein Off Topic. Das ist doch der Prognose Thread. Lass ihn doch in Ruhe. Ich weiß nicht wie morgen der Bitcoin Preis ist. Also mir hat bislang noch keine Prognose geholfen......

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