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Prognose


fjvbit

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vor 8 Minuten schrieb Raver:

Ach Scheiße. Aber sie waren nur ganz kurz da, wird also ein ganz kurzer Besen. Handfeger vielleicht 🤔 

Köstlich! 😅

Ich denke es sind alle einverstanden, wenn du diesen Besen hier frisst, aber selbstgemacht und Beweisfoto vom Besen:

https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/86617-rzpt-kaese-hexenbesen 

;) 

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vor 1 Minute schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Huh? – Du bist doch seit 2018 hier angemeldet. – Warum ist dies neu für Dich? 

Ach, neee ist ja anders. – LOOOL

STOP FUD!  ;o))

Weil man das eigentlich nur aus den Jahren mit starken Bullen und dem einsetzenden Bärenmarkt kennt. Sonst geht es immer über mehrere Tage.

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Gerade eben schrieb PsychoAce:

wir wissen ja alle was jetzt passiert jetzt kommt erstmal die Übertreibung bedeutet BTC wird bis in den Boden abverkauft,🤭

Ick freu mir schon.  ;o))

Short looft jut.

Ach nee, doch nicht. LOL

 

PS. Dit jeht ja richich jut los! Knarzt allet noch nen bissl aber et looft.

 

/SCNR

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6 hours ago, Sophopt said:

Wenn jemand meine Kryptowährungen stiehlt, bin ich raus. Man sollte den Computer, auf dem man private Schlüssel generiert, niemals mit dem Internet verbinden.

Installiere Linux und der Spuk ist vorbei.

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vor 36 Minuten schrieb Raver:

Weil man das eigentlich nur aus den Jahren mit starken Bullen und dem einsetzenden Bärenmarkt kennt. Sonst geht es immer über mehrere Tage.

Immer deine Jammerei, hast Du kein Mitgefühl für die jenigen die an Tagen wie diesen Lambos ordern und dann wieder stornieren müssen?

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vor 5 Stunden schrieb koiram:

Das WÄRE möglich WENN die damit erstellten Seeds in Wirklichkeit nur pseudo-zufällig wären

Ein Seed hat primär nichts mit Kryptowährungen zu tun, das ist nur sowas wie ein Master-Passwort für eine Wallet unter dem mehrere Private Schlüssel verschlüsselt werden können. Der Seed hat also nichts damit zu tun wie Transaktionen signiert werden und auch nichts damit ob deine Privaten Schlüssel kompromittiert werden können oder nicht. Denn verschlüsselte Daten sind wie gesagt auf der Arbeitsspeicher-Ebene sowieso entschlüsselt.

vor 5 Stunden schrieb mahatma:

siehe: BIP39

Davon setht garnichts in deiner Seite (learnmeabitcoin.com) und das hat primär nichts mit Bitcoin zu tun. ich kann meine Privaten Schlüssel auch unverschlüsselt oder anderweitig verschlüsselt auf dem Offline-Recher lagern. Ich verwende gar keine Wallets die einen Seed anbieten - die Phönix-Wallet ausgenommen.

Zitat

ChatGPT schreibt dazu: BIP39 steht für "Bitcoin Improvement Proposal 39" und ist ein Standard für die Erzeugung von Mnemonik-Codes, also Gedächtnishilfen, für kryptographische Schlüssel in Form von Wortlisten. BIP39 wird häufig in Zusammenhang mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen verwendet, um eine benutzerfreundliche Methode zur Sicherung und Wiederherstellung von Wallets zu bieten.

Ein BIP39 Mnemonik-Code besteht normalerweise aus einer Liste von 12, 18 oder 24 Wörtern, die aus einer vordefinierten Wortliste stammen. Diese Wörter dienen als Seed für die Erzeugung von privaten Schlüsseln und Adressen in einer deterministischen Wallet. Benutzer können ihre Wallets einfach wiederherstellen, indem sie den BIP39 Mnemonik-Code kennen, anstatt jede einzelne Kombination aus privatem Schlüssel und Adresse speichern zu müssen.

Es ist wichtig, den BIP39 Mnemonik-Code sicher aufzubewahren, da er im Wesentlichen den Zugriff auf alle in der Wallet enthaltenen Kryptowährungen ermöglicht. Jeder, der den Mnemonik-Code kennt, kann potenziell auf die Wallet und die damit verbundenen Gelder zugreifen.

 

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Ihr denkt also, ihr wärt mit so einem Seed sicherer? Das glaube ich nicht. Ich bezweifle, dass diese Methode den gesamten Schlüsselraum abdeckt.

Man kann also faktisch nur den Seed abspeichern, und aus diesem kann der private Schlüssel oder sogar mehrere private Schlüssel berechnet werden, ohne dass man zusätzliche Daten gespeichert hat. Das ist schon eine interessante Technik, die allerdings wenig damit zu tun hat, ob private Schlüssel von Trojanern an Schwachstellen im Computer eingesammelt werden können. Die werden dann eingesammelt, wenn jemand online signiert oder wenn jemand private Schlüssel über die Zwischenablage kopiert und ähnliche Fehler, die man machen kann.

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vor 58 Minuten schrieb Sophopt:

Ihr denkt also, ihr wärt mit so einem Seed sicherer? Das glaube ich nicht. Ich bezweifle, dass diese Methode den gesamten Schlüsselraum abdeckt.

 

Das Gute an dem Thema ist ja daß man nicht glauben oder spekulieren muß.

Man bemüht einfach die Mathematik und die Sache ist gleich klar.  :)

Lotto, Ziehe 6 aus 49 ...

Nein, ziehe 24 aus 2048 Wörtern. 

Binomialkoeffizient, schon mal gehört?   2048 ! / 24! / 2024!   macht 4,17 E55.

Aber die Reihenfolge der Wörter ist doch relevant, also hier ohne die 24!.

Das ergibt dann 2,59 E79.

Der Wertebereich für den Private Key ist 2^256 und damit  1,16 E77.

 

Noch Fragen zum Schlüsselraum?

Glaubst du eigentlich BIP39 wurde von ein paar Deppen entwickelt?

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vor 3 Stunden schrieb Sophopt:

Ein Seed hat primär nichts mit Kryptowährungen zu tun, das ist nur sowas wie ein Master-Passwort für eine Wallet unter dem mehrere Private Schlüssel verschlüsselt werden können.

... Denn verschlüsselte Daten sind wie gesagt auf der Arbeitsspeicher-Ebene sowieso entschlüsselt.

... ich kann meine Privaten Schlüssel auch unverschlüsselt oder anderweitig verschlüsselt auf dem Offline-Recher lagern.

 

Ne, das ist falsch.

Der Seed ist ne Darstellung einer 256-bit Zahl. Eine zufällige Zahl aus 1 - 2^256 = 1 - 10^77. Sie deckt somit lückenlos den vollen Schlüsselraum ab. Der 512-bit-gehashte Seed gibt den extended Private Key. Aus diesem lassen sich durch unter anderem durch wiederholte Anwendung der Hash-Funktion die einzelnen Private-Keys errechnen. Da das Ergebnis der Hashfunktion immer völlig zufällig und gleichverteilt ist, sind die abgeleiteten Private-Keys völlig zufällige Zahlen die keinerlei Zusammenhang erkennen lassen.

Dabei gibts paar elegante Eigenschaften, so lassen sich zB aus dem korrespondierenden extended Public Key die child public keys errechnen (somit die Adressen), OHNE dass der zu den jeweiligen Adressen gehörende private Key bekannt sein muss. So kann zB ne Buchhaltungssoftware immer neue Einzahladressen generieren, ohne irgendwann man mit Seed oder nem Private Key in Berührung kommen zu müssen, es reicht der extended Public Key. Der Grund dafür liegt in der Mathematik der Multiplikation auf elliptischen Kurven.

Das hat ganz fundamentalnichts mit einer verschlüsselt abgelegten Liste von private Keys zu tun.

vor 4 Stunden schrieb Sophopt:

Davon setht garnichts in deiner Seite (learnmeabitcoin.com) und das hat primär nichts mit Bitcoin zu tun. i

https://learnmeabitcoin.com/technical/mnemonic

hier wird detailliert erklärt, wie aus einer 256 bit Zahl der Seed wird, inkl code beispiele

https://learnmeabitcoin.com/technical/extended-keys

hier wird der genaue Zusammenhang zwischen Seed, extenden private key und den ganzen Childkeys (und Adressen) hergeleitet.

inklusive sehr guter und verständlicher erklärung der mathematik der Multiplikation auf elliptischen Kurven. https://learnmeabitcoin.com/technical/ecdsa

 

Warst du echt auf der Seite?

 

vor 3 Stunden schrieb Sophopt:

die allerdings wenig damit zu tun hat, ob private Schlüssel von Trojanern an Schwachstellen im Computer eingesammelt werden können. Die werden dann eingesammelt, wenn jemand online signiert oder wenn jemand private Schlüssel über die Zwischenablage kopiert und ähnliche Fehler, die man machen kann.

Dafür gibts Coldwallets wie Ledger oder bitbox. Der Seed ist auf nem sicheren Chip abgespeichert, inklusive nem mini rechner, der aus dem Seed private keys ausrechnen kann und Transaktionen signieren. Der errechnet bei Bedarf genau den einen Privatekey, der zu der Adresse von der man wegsenden will gehört, signiert die Transaktion, und nur die signierte Transaktion verlässt die Wallet, ausspionieren eines private keys ist nicht möglich. Bei ner Software wallet sieht das natürlich anders aus.

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vor 14 Stunden schrieb mahatma:

Ist aber imho FALSCH und grob fahrlässig!!!

Die Aufgabe von Ledger/Bitbox etc ist es, Transaktionen sicher zu unterzeichnen, ohne den privaten Schlüssel zu offenbaren!

Den Seed sollte man NIE damit erstellen, man verlässt sich dann voll auf den implementierten Zufallsgenerator. Der kann gut sein, muss aber nicht, ist nicht überprüfbar... und das ist wie gesagt auch nicht die eigentliche Aufgabe des Ledgers, die beschränkt sich auf SICHERES SIGNIEREN von Transaktionen.

 

Also: Seed selber erstellen!!! Bei jeder, absolut JEDER Wallet hat man die Möglichkeit nen selbst erstellten Seed zu verwenden... Warum wird das nicht gemacht?? Bequemlichkeit, wenns im Extremfall um das komplette Vermögen geht?

Seed im besten Fall würfeln und auf ner nicht-inet-fähigen Maschine in Wörter konvertieren, (wer ganz sicher gehen will kann den Rechner dann ja noch formatieren), wem das zu blöd ist soll sich die Wörter halt willkürlich aus der Wortliste picken, immer noch besser als nem gekauften Gerät die Seed-Erstellung anzuvertrauen!

Was ist mit einem vom ledger erstellten Seed + zusätzlicher (starker) Passphrase? Das sollte doch passen, oder? 🤔

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vor 5 Stunden schrieb mahatma:

Dafür gibts Coldwallets wie Ledger oder bitbox

Danke. Ich habe auf der Seite (learneabitcoin.com) nur die Suchfunktion verwendet und Unterseiten nicht gesichtet. Werde sie bei Gelegenheit lesen. Ich werde mir so eine Cold-Wallet zulegen müssen. Ich muss aber trotzdem darauf vertrauen, dass die Software der Cold Wallets richtig programmiert wurde. Komisch ist nur, dass angeblich auch solche Cold-Wallets leergeräumt wurden. Man kann ja vermuten, dass diese Cold-Wallets schlicht falsch verwendet wurden. Den Seed darf ja niemand erfahren, und genau hier scheint die Schwachstelle zu liegen, wenn sich Benutzer den Seed irgendwo aufschreiben oder den Seed auf einem Online-Rechner abspeichern, über die Zwischenablage kopieren und so weiter.

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vor 8 Minuten schrieb Sophopt:

Danke. Ich habe auf der Seite (learneabitcoin.com) nur die Suchfunktion verwendet und Unterseiten nicht gesichtet. Werde sie bei Gelegenheit lesen. Ich werde mir so eine Cold-Wallet zulegen müssen. Ich muss aber trotzdem darauf vertrauen, dass die Software der Cold Wallets richtig programmiert wurde. Komisch ist nur, dass angeblich auch solche Cold-Wallets leergeräumt wurden. Man kann ja vermuten, dass diese Cold-Wallets schlicht falsch verwendet wurden. Den Seed darf ja niemand erfahren, und genau hier scheint die Schwachstelle zu liegen, wenn sich Benutzer den Seed irgendwo aufschreiben oder den Seed auf einem Online-Rechner abspeichern, über die Zwischenablage kopieren und so weiter.

Bei der Bitbox kannst du ihn zum Beispiel nicht "kopieren".

Er wird dir auf Anforderung auf dem Display des kleinen Gerätes angezeigt. Du musst ihn auf einen Zettel schreiben. Danach musst du ihn zur Verifizierung auf dem Display des kleinen Gerätes eingeben.
Wenn du ihn allerdings in eine Textdatei tippst und irgendwo online ablegst.. nunja das wäre dann ein Problem.

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