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Prognose


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Empfohlene Beiträge

vor 52 Minuten schrieb Sophopt:

Das zahlen von Steuern auf Kryptogewinne ist nervtötend und ist in Europa nicht unbedingt nötig. In der Schweiz und in Portugal werden keine Steuern auf Tradinggewinne erhoben. Don't Pay Crypto Tax: 10 der besten Länder für Investoren — Perspektive Ausland Podcast

Man muss dort aleo nicht erst ein jahr warten bis man einen Coin verkaufen kann.

https://coinforum.de/topic/30873-hohe-rendite-mit-meme-coin-dann-tauschen-in-eth-gewinn-doppelt-versteuert/#comment-773677

Also wenn ich da ein paar Länder mir so ansehe, wo man keine Steuern zahlen muß:

Cayman-Inseln, Schweiz, Singapur, El Salvador, Puerto Rico, Malaysia....

Alles gut und schön, aber ich stelle es mir schwierig vor, in einem dieser Länder überhaupt steuerpflichtig zu werden. Meines Wissens nach bin ich dann in einem Land steuerpflichtig, wenn ich den überwiegenden Teil des Jahres dort lebe. Und spätestens da scheiden für mich viele dieser o. g. Länder aus.

Da bleibe ich lieber hier wohnen und akzeptiere die Stuergesetze für Krypto-Gewinne, die ja auch nicht sooooooooooo schlecht sind.

 

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1 hour ago, Longbreath said:

Ich hab die Idee. Was in Crypto investiert wird geht vom brutto ab nicht vom netto, da halbiert sich das Risiko fast und nach nem Jahr bei 40%Verlust bist immer noch +|- 0 🤔

So was ähnliches gab es ja schon mal. Nannte sich Direktversicherung, und der AG steuerte auch noch was bei. Hat sich für viele nicht wirklich gerechnet, zumal auch der größte unberechenbare Langfinger (aka der deutsche Staat) sich neue noch rudimentär an frühere Aussagen zum Bestandschutz erinnerte (da standen die damaligen „Staats-Dementen“ den heutigen in nichts nach).

Heute wie damals, keine gute Idee … angelockt, abgezockt.

Bearbeitet von Cattle Grid
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vor 7 Stunden schrieb Zukunft:

interessant wie sich die EU bemüht - und einen Dank an Roman das er diese Dinge der breiten Allgemeinheit zugänglich macht 👍

https://www.blocktrainer.de/eu-ausschreibung-neue-agenda-gegen-bitcoin/

Und wer hat's erfunden, die Mär vom bösen Bitcoin? Die Grünen in Person von Sven Giegold. Seit Jahren ist er als EU-Abgeordneter immer wieder als Bitcoin-Kritiker aufgetreten. 

Jetzt ist er Staatssekretär unter Habeck und zuständig u.a. für Europapolitik und Wirtschaft. https://www.bmwk.de/Navigation/DE/Ministerium/Staatssekretaere/staatssekretaere.html

 

Teile der jetzigen Bitcoin-Ausschreibung finden sich schon 2021 in Giegolds Texten https://sven-giegold.de/mica-gruene-aenderungsantraege/

Zitat "Mein Vorschlag sieht deshalb vor, sukzessive Energie-Mindeststandards bei Krypto-Assets zu fordern – so, wie wir das schon lange bei jedem Küchengerät machen. Konkret habe ich vorgeschlagen, dass die EU-Kommission nicht nachhaltige Formen des Minings (konkret: nicht nachhaltige Konsensmechanismen) identifiziert und bestimmt, ab welcher Größe diese mit den Umweltzielen des Pariser Klimaabkommens und der EU nicht mehr vereinbar sind." Sven Giegold 3. Juni 2021

 

An eine "ergebnisoffene Untersuchung" kann auch ich nicht glauben. 

 

Bearbeitet von Peer_Gynt
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vor 12 Minuten schrieb Peer_Gynt:

Und wer hat's erfunden, die Mär vom bösen Bitcoin? Die Grünen in Person von Sven Giegold. Seit Jahren ist er als EU-Abgeordneter immer wieder als Bitcoin-Kritiker aufgetreten. 

Jetzt ist er Staatssekretär unter Habeck und zuständig u.a. für Europapolitik und Wirtschaft. https://www.bmwk.de/Navigation/DE/Ministerium/Staatssekretaere/staatssekretaere.html

An eine "ergebnisoffene Untersuchung" kann auch ich nicht glauben. 

 

Ergebnisoffen ist doch ein Witz.

Diese Leute sind rein von ihrer Ideologie getrieben. Daneben natürlich die Gier nach persönlichen Vorteilen.  :(

Hier haben die Grünen vor einigen Jahren rote Ampeln für Rechtsabbieger erfunden.

Das war wirklich mal kreativ um den Autofahrer zu ärgern.  :(

 

 

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vor 18 Minuten schrieb Exodus:

bei Gewinnen zahlt man Steuern

Man kann auch die Verluste geltend machen.

Ich halte einfach das meiste ein Jahr. Das ist die beste Lösung. Ich bin nicht gegen Steuern. Ich denke aber wir bezahlen genug Steuern in Deutschland. Mir ist das einfach zu viel bürokratischer Aufwand. Ich will im Kryptospace chillen und nicht arbeiten.

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vor 4 Minuten schrieb Sophopt:

Wie ist das eigentlich wenn jemand USDT hält und der US Dollar steigt? Wird ein Verkauf dann steuerpflichtig? Muss man einen Euro-Stablecoin verwenden um das auszuschließen?

Ja, das siehst du richtig.

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vor 6 Minuten schrieb Sophopt:

Wie ist das eigentlich wenn jemand USDT hält und der US Dollar steigt? Wird ein Verkauf dann steuerpflichtig?...

 

Hier einige Infos dazu:

https://www.private-banking-magazin.de/unbewusst-in-die-steuerverkuerzung-oder-steuerhinterziehung-wegen/

 

Bearbeitet von Exodus
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Steuern, immer wieder ein Reizthema. Wenn der Staat Deutschland wirklich Interesse hätte das das allgemeine Fussvolk seine Altersvorsorge selbst in die Hand nimmt oder eine kleine Rücklage für schlechte Zeiten bildet, dann sollte ein Invest Freibetrag von mindestens 10k, in Worten 10.000 € Standard sein. Besser wären 25.000. wenn man dann z B 1.000 € Gewinne macht , dann sind 15% Steuern fällig. Ab 100k greifen dann die üblichen Steuersätze wie sie schon jetzt gelten. 

Aber .... der Staat hat kein Interesse daran. Der Staat möchte lieber dumme Bürger mit nicht so viel Geld. Sie sind besser lenkbar. 

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Die wahren Gegner von Kryptos, Bitcoin usw, sind die Zentralbanken und die Banken und natürlich die Staaten die von diesem Finanzsystem profitieren. Kryptos bedeutet Kontrollverlust. Das werden diese Institutionen nie erlauben. Nur wenn sie die Kontrolle behalten und auch ihren Profit machen können, werden sie die Kryptos fördern. 

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vor 3 Stunden schrieb Peer_Gynt:

Und wer hat's erfunden, die Mär vom bösen Bitcoin? Die Grünen in Person von Sven Giegold. Seit Jahren ist er als EU-Abgeordneter immer wieder als Bitcoin-Kritiker aufgetreten. 

Jetzt ist er Staatssekretär unter Habeck und zuständig u.a. für Europapolitik und Wirtschaft. https://www.bmwk.de/Navigation/DE/Ministerium/Staatssekretaere/staatssekretaere.html

ja dieser Herr Giegold ist schon eine ganz spezielle Gestalt  - für mich ein Feind von Krypto & Co, ein Feind von Freiheiten für Bürger und deren finanzielle und wirtschaftl. Unabhängigkeit !  Er möchte vor allen immer eins - überwachen, , bevormunden , Aufseher, verbieten und einschränken !

und ein Populist vom feinsten....  2021

Zitat

Viele der bestehenden Kryptowährungen haben einen erheblichen ökologischen Fußabdruck. Ihr Mining verpulvert gewaltige Mengen Strom für das Lösen von Rechenrätseln und mit jeder neuen Hardware-Generation entstehen Berge von Elektroschrott. Allein Bitcoin verbraucht heute schätzungsweise so viel Strom wie die Niederlande. Das ist mehr als die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs aller Datenzentren weltweit. ...

Zitat

Kryptowährungen sind heute ein zentrales Instrument für Cyberkriminelle. Illegale Handelsplätze im Darknet oder die Erpressung mit Ransomware laufen fast vollständig über Kryptowährungen. Diese Formen von Kriminalität könnten ohne Kryptowährungen nicht in ihrem heutigen Ausmaß existieren. Die Tatsache, dass auch mit normalem Geld in großem Umfange Finanzkriminalität verübt wird, rechtfertigt keine Laxheit bei Kryptowährungen.

Zitat
  • Alle Krypto-Dienstleister*innen, vor allem Börsen und Verwahrer, müssen Prozesse zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorfinanzierung etablieren und konsequent die Identität ihrer Kund*innen feststellen. Besondere Sorgfaltspflichten gelten, wenn Mittel aus sogenannten “unhosted wallets”, also von den Kund*innen selbst verwalteten Adressen stammen.

https://sven-giegold.de/mica-gruene-aenderungsantraege/

usw.usw.....

allerdings ist mir der Name auch vor kurzen aufgefallen als es um die neue EURO 7 Abgasnorm ging und er überhaupt nicht zufrieden war mit der "Entschärfung" dieser.

Die meisten Länder sahen eine Gefahr für die Mobilität Ihrer Bürger, ausufernde Kosten -- der staatl. alimentierte Grüne Herr Giegold möchte allerdings eine maximale Verschärfung auf das techn. mögliche - ihm interessiert es nicht ob die Bürger es sich auch leisten können ! Man sieht es ja auch bei den E-Autos - schaue auf die Mondpreise die hier selbst für Kleinwagen aufgerufen werden, Mobilität nur noch für Besserverdiener ....  für alle anderen wird über Spritpreise (steuern, Abgaben) der Stecker gezogen...

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Der Großteil der Investoren macht, glaube ich, anfangs die gleichen Fehler. Ungeduldig sein, aus Investments rausgehen wenn die Kurse sinken, auf vermeintlich vielversprechende Assets wechseln in der Hoffnung auf schnelle Gewinne. Gewinne nicht mitnehmen aus Gier etc. 

Alles Fehler, die ich selber komplett mitgenommen habe.

Die meisten lernen in ihrem ersten Bärenmarkt (und auch in ihrem ersten Bullenmarkt) was man alles falsch machen kann. Daraus lernen sie dann und machen es das nächste Mal besser.

Raver scheint nicht dazu zu gehören. 

Daher behweifel ich, dass er es besser machen würde, wenn er die Chance ein weiteres Mal bekäme.

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