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Prognose


fjvbit

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vor 8 Stunden schrieb MellowD:

Naja nicht ganz, man kann seine BTC in wBTC bridgen und dann im Defigame mitmischen. Ein Risiko das die Bridge gehackt werden kann besteht aber immer

Oh dünnes Eis, Bitconmaxis mögen keine unechten BTC. Ihre geliebten BTC auf Ethereum ist pfui 🙈 Aber sonst hast du natürlich recht. 

Bearbeitet von bullbil
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vor 33 Minuten schrieb bullbil:

Oh dünnes Eis, Bitconmaxis mögen keine unechten BTC. Ihre geliebten BTC auf Ethereum ist pfui 🙈 Aber sonst hast du natürlich recht. 

mit pegasus 2 ist niemand und keine wallet sicher spätestens wenn man sie aus der cold wallet wieder rausholt...

pegasus gibts demnäch mit sicherheit als service im darknet

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vor 2 Stunden schrieb mike_grh:

Also wenn eine mehrjährige Inflation im vermutlich zweistelligen Bereich keine Prognose ist, was dann? Hast du das in dieser konkreten Angabe bereits irgendwo in anderen Medien gehört?

Er meinte, dass die Inflation dazu führt, dass nicht nur Preise sondern auch Löhne steigen werden, da sich Arbeitnehmer das nicht gefallen lassen werden. > logisch. Sie werden mehr Lohn fordern und dann wird man das neu geforderte Preisniveau auch bedienen können > logisch. Und dass durch die erhöhten Preise manche Firmen das nicht überleben werden, weil Kaufkraft fehlt, während sich andere durchsetzen werden und Minimonopole halten werden, die sehr wohl diese neuen Preise diktieren, also irngedwann setzen sich diese erhöhten Preise einfach durch > auch logisch. Und dass die Leute auf Erspartes, also beiseite gelegte Kaufkraft zurück greifen werden, um sich noch rechtzeitig das leisten zu können, was sie sich wünschten, somit käme auch das im Umlauf > auch klar.

Was er beschreibt, ist der aktuelle Alltag, aber auch der von jedem Jahr. Bei höherer Inflation passiert das gleiche, nur schneller.

vor 2 Stunden schrieb mike_grh:

Wo findest du im Video eine Verteuflung? Er kritisiert wohl zurecht die Entscheidungen der letzten Jahre seit der Finanzkrise. Denn genau das, wovor viele gewarnt haben (und verspottet wurden, weil es ja angeblich nie eingetroffen ist, oder zeitlich nicht eingegrenzt werden konnte) passiert jetzt gerade.

Kritisiert er nicht die EZB und die Politik, und den "Fürsten" der angeblich die bevorzugt, die ihm mehr bringen? Er teilt mit, dass EZB sich selbst handlungsunfähig gemacht hat durch den Niedrigzins, die Politik, die sich mit den Reichen ins Bett gelegt hat und, dass man durch Inflation die "hart arbeitenden" gleich beschneidet, wie die "die weniger arbeiten" in seinem Modell. Dann geht er auf Kritik zu seinem Modell, eigentlich nicht ein, sagt nur "andere Ökonomen kritisieren aber der Kern stimmt" und sobald er von komplexeren Zusammenhängen, Verteilung und andere "Layern" spricht, die in der realen Welt darüber liegen, blendet er diese komplett aus und sagt nur, "aber das ist in meiner Annahme irrelevant." Genau das ist es aber nicht!

Die EZB könnte Geld ohne Ende drucken, solang es gleich verteilt wird, gibt es kein Problem. 

vor 2 Stunden schrieb mike_grh:

Gute Frage. Kannst du eine Antwort liefern? Ich kann das leider nicht konkret beantworten.

Wenn du aber mal nach "Schere reich arm" suchst, wirst du sehen, dass gegenüber der Wohlstandsgewinnern in der Mittelschicht eine kontinuierlich steigende Zahl an Wohlstandsverlieren gegenüber steht. Das kann man glücklicherweise ziemlich konkret beziffern ;)

Hier ist die Folge daraus. Wenn man 10 Jahre lang kein Zins hatte, haben manche sich Kredite geholt und was daraus gemacht, während andere das nicht taten. Ist es die Schuld der EZB, dass nicht jeder diesen Zinsvorteil nutzte? Haben alle gleich investiert? Haben alle den sich auf Pump erhöhende Vorteil genutzt oder nur manche? Der Prof. tut so, als würde Inflation jetzt unfair sein, aber er blendet folgendes aus:

  • Die Zeit des Niedrigzins, war für alle da
  • Man hätte investieren können und von den Wertsteigerungen profitieren können und weit über der Inflation hinaus
  • Nach dem die Zeit des Investierens aus war, das frisch gedruckte Kapital verteilt war, sollte jeder, der daran partizipiert hat, mehr haben. So viel mehr, dass er auf das nun Ersparte und erzielte Kapital zurück greifen kann
  • Die Inflation inflationiert nicht nur Erspartes, sondern auch Schulden

Warum tut er so, als wäre man nur beschnitten worden, hätte aber keine Chance dem entgegen zu wirken gehabt? Und zwar im voraus, nicht jetzt.  Diese Zusammenhänge, bezeichnet er, als "komplexe Layer in der Realwelt", die er gerne bei seinem Modell weg lässt. 

Am Chart ist ein Bärenmarkt oder ein Abrutsch im Aufstieg erkennbar, nicht erst hinterher im Abrutsch. Ist der Weg zu steil nach oben, folgt eine Erholung. Das passierte auch am Geldmarkt. Die Geldmenge stieg steil, aber das war auch notwendig. (auch diesen Lösungsausweg aus der Krise blendet er aus) Wer das sieht, sorgt vor. Er beschuldigt nur die Notenbanken, dass sie 1 Jahrzehnt nicht vorgesorgt haben... tja, das hätte aber der Private auch machen sollen. "Hey, die geben uns alle Geld in Massen geschenkt? Dann sollte ich es eventuell nicht komplett ausgeben?". Oder? "Ich will ein Haus, es gibt billiges Geld, d.h. jetzt muss ich handeln, weil später steigen die Preise." oder "ich verdiene seltsamerweise viel mehr Geld, tu aber nichts damit, vielleicht muss ich es gewinnbringend anlegen, damit meine Arbeit nicht entwertet wird über Zeit, weil wenn mal eine Krise kommt, wird man noch viel mehr Geld brauchen, um die zu übertauchen."

Im Endeffekt, da komme ich auf meine Kritik zurück: gibt er keine Handlungsanweisung, kein Ratschlag. Er tut so, als wäre man nur ein Spielball der EZB, Banken, Staat, etc. Aber das stimmt nicht. Man hätte selber viel unternehmen können, deswegen finde ich seine Videos Zeitverschwendung, wenn sie so gehalten sind. Er sollte die Spieltheorie auf das finanzielle Leben eines privaten Menschen anwenden und nicht auf eine Volkswirtschaft.

Verstehe mich nicht falsch, es ist gut, auch das zu verstehen, aber im Endeffekt zählt nur, was man draus macht. Je mehr Leute nichts tun, und nur jammernd protestieren, tja, um so einfacher, für die die was tun. Denn die haben für gewöhnlich dann auch weniger Konkurrenz.

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vor 2 Stunden schrieb Pappnase:

Aber das was er aussagt ist korrekt. 

Manchmal muss man einfach das offensichtliche nochmals durchlaufen, damit man das offensichtliche erkennt 🤷

Zwischen 2008 und jetzt gab es viele Chancen ein Vielfaches der Inflation auf sein Vermögen drauf zu packen. Man kann die Schuld bei anderen suchen,... wenn es einem sein Gewissen beruhigt, aber man kann auch anerkennen, dass wir in einen der reichsten Regionen der Erde wohnen, mit Gesetze und Freiheit, die es einem erlauben, sich zu entfalten... Und meist war alles nur ein Mausklick entfernt.

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vor einer Stunde schrieb sim:

mit pegasus 2 ist niemand und keine wallet sicher spätestens wenn man sie aus der cold wallet wieder rausholt...

Bitte näher erklären.

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vor 22 Minuten schrieb coinflipper:

Zwischen 2008 und jetzt gab es viele Chancen ein Vielfaches der Inflation auf sein Vermögen drauf zu packen. Man kann die Schuld bei anderen suchen,... wenn es einem sein Gewissen beruhigt, aber man kann auch anerkennen, dass wir in einen der reichsten Regionen der Erde wohnen, mit Gesetze und Freiheit, die es einem erlauben, sich zu entfalten... Und meist war alles nur ein Mausklick entfernt.

2010, 2011 -> Download Bitcoin Miner. Ausführen auf dem Heim-PC, fertig. 😄

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vor 26 Minuten schrieb coinflipper:

Zwischen 2008 und jetzt gab es viele Chancen ein Vielfaches der Inflation auf sein Vermögen drauf zu packen. 

2009! Aber ja, sich einfach mit Bitcoin eindecken, fertig.  👍🥳

Wußte gar nicht, dass Du ins geheim so ein Bitcoin Fan bist. 😉

Aber ja, die Jahre war Bitcoin wohl die beste Anlage.

"Hätte jeder machen können" hört sich jetzt aber nicht so nach Dir an. War das nach Deiner Auffassung nicht eher ungerecht? Gibt es da zwei Sichtweisen, je nachdem von wo man guckt?

Axiom

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Gerade eben schrieb Axiom0815:

"Hätte jeder machen können" hört sich jetzt aber nicht so nach Dir an. War das nach Deiner Auffassung nicht eher ungerecht? Gibt es da zwei Sichtweisen, je nachdem von wo man guckt?

Auf der einen Seite, beschimpft man den Staat und die EU, sie mögen das gefälligst alles besser machen, damit es uns besser geht. Tun sie es und basteln an einer Lösung, die wir dann zu akzeptieren haben, kritisiert man sie, weil sie eine "Planwirtschaft" machen und uns ein "staatlicher" Bitcoin zu wenig ist. Man möchte Selbstverantwortung und Selbstbestimmung > zeigt man auf, dass die Möglichkeit da war selbst bestimmt zu handeln, sind alle kleinlaut. 🤷‍♂️

Wenn wir nach einer gesamtgesellschaftlichen Lösung suchen, könnte es sein, dass wir nach einer Lösung suchen, wo es kein Problem gibt ;) oder wo es Lösungen schon gibt. Man hätte zwischen 2011 und jetzt keine +6900000% gebraucht,... 100% hätten es auch getan, oder? Bitcoins Anstieg ist keine Lösung zum oben besprochenen Problem, aber sowas wie Bitcoin, wären es auch Aktien, Immobilien, Gold, Fonds, diverse Altcoins und co, wären genug gewesen und waren da. Nun, Bitcoin als Ersatz zum FIAT sehe ich dennoch nicht als Lösung und ja wäre, so wie du dir den wünscht, ziemlich unfair, denn dann kann man besagte andere Lösungen streichen ;) 

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vor 35 Minuten schrieb coinflipper:

Auf der einen Seite, beschimpft  🤷‍♂️

100% hätten es auch getan, oder? Bitcoins Anstieg ist keine Lösung zum oben besprochenen Problem, aber sowas wie Bitcoin, wären es auch Aktien, Immobilien, Gold, Fonds, 

völlig korrekt. Wer 2009 oder 2010 oder 2011 etfs auf den Dow, s&P, oder auch den Dax gekauft hat, der hat auch seinen Schnitt gemacht. 

Klar, btc wäre besser gewesen, aber die "klassischen" Anlagen waren jetzt auch nicht sooooo schlecht.

Und wer gutes stockpicking gemacht hat, (Apple, Google, facebook etc) der hat gewaltige Gewinne gemacht.

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 41 Minuten schrieb coinflipper:

Auf der einen Seite, beschimpft man den Staat und die EU, sie mögen das gefälligst alles besser machen, damit es uns besser geht. Tun sie es und basteln an einer Lösung, die wir dann zu akzeptieren haben, kritisiert man sie, weil sie eine "Planwirtschaft" machen und uns ein "staatlicher" Bitcoin zu wenig ist. Man möchte Selbstverantwortung und Selbstbestimmung > zeigt man auf, dass die Möglichkeit da war selbst bestimmt zu handeln, sind alle kleinlaut. 🤷‍♂️

Wenn wir nach einer gesamtgesellschaftlichen Lösung suchen, könnte es sein, dass wir nach einer Lösung suchen, wo es kein Problem gibt ;) oder wo es Lösungen schon gibt. Man hätte zwischen 2011 und jetzt keine +6900000% gebraucht,... 100% hätten es auch getan, oder? Bitcoins Anstieg ist keine Lösung zum oben besprochenen Problem, aber sowas wie Bitcoin, wären es auch Aktien, Immobilien, Gold, Fonds, diverse Altcoins und co, wären genug gewesen und waren da. Nun, Bitcoin als Ersatz zum FIAT sehe ich dennoch nicht als Lösung und ja wäre, so wie du dir den wünscht, ziemlich unfair, denn dann kann man besagte andere Lösungen streichen ;) 

Weniger schlecht würde mir schon reichen 🙈 aber sie schaffen es immer wieder 

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Auf Netflix gibt es einen neuen Bitcoin Film oder Doku "Vertraue niemanden - Die jagd nach dem Kryptokönig". Ich habe ihn selber noch nicht gesehen.

Nur als Info für euch wer Interesse hat. Wenn das schon gepsotet wurde ignoriert das einfach.

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vor einer Stunde schrieb coinflipper:

Auf der einen Seite, beschimpft man den Staat und die EU, sie mögen das gefälligst alles besser machen, damit es uns besser geht. Tun sie es und basteln an einer Lösung, die wir dann zu akzeptieren haben, kritisiert man sie, weil sie eine "Planwirtschaft" machen und uns ein "staatlicher" Bitcoin zu wenig ist. Man möchte Selbstverantwortung und Selbstbestimmung > zeigt man auf, dass die Möglichkeit da war selbst bestimmt zu handeln, sind alle kleinlaut. 🤷‍♂️

 

Ich antworte mal nicht auf "beschimpft" (Polemik).

Die EZB hat eine einzige Aufgabe, die Währung den Euro stabil zu halten. Und stabil heißt 0% Inflation, nicht die gebetsmühlenartig wiederholten 2%!

Sie haben aber Geld gedruckt und immer wieder mehr Geld gedruckt. Wenn das "Deine Lösung" sein soll... Klar als Inflation-Fanboy berauscht das viele Geld. Aber das ist ein Trugbild!

Aber lassen wir diese Diskussion. Haben wir schon zu oft geführt. Zum Schluß sehen wir, wohin uns die Politik gebracht hat. 

 

Stalin hat seinerzeit auf Negativerfolge mit "Säuberungen" Erschiessungen und Arbeitslager reagiert. 

Die Realität konnte er damit auch nicht ändern. Nur das menschliche Leid massiv erhöhen. Sonst... siehe Geschichtsbuch.

Also, durchatmen beim lesen und antworten. Wut sind die Fußstapfen von Stalin & Co. 😉

Axiom

 

 

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vor 22 Minuten schrieb Solomo:

Auf Netflix gibt es einen neuen Bitcoin Film oder Doku "Vertraue niemanden - Die jagd nach dem Kryptokönig". Ich habe ihn selber noch nicht gesehen.

Nur als Info für euch wer Interesse hat. Wenn das schon gepsotet wurde ignoriert das einfach.

Okay, kurz reingesehen. Geht um den Quadriga Betrug wo Bitcoin eben nur "ein Mittel" ist.

Soweit bekannt. Nur für die was, die voll überzeugt sind, seine Bitcoin auf der Börse liegen zu lassen. Also dass wozu wir gerade durch die EU gezwungen werden sollen.

Gibt es da eveeventuell Ähnlichkeiten und am Ende endet es auch für die Leute mit alles weg?

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Made my day...😂

 

Heute zählen mein 6järiger Sohn und seine Mama sein Taschengeld.

Er: „Das Papiergeld ist doch weniger Wert?“

Sie: „Neinnein, die Münzen sind weniger Wert als die Noten“

Er: „Aber Papiergeld wird doch immer mehr gemacht und verliert an Wert?🤯

WTF😂

Ich habe ihm vor etwa 3 Monaten das Kinderbuch „BitcoinGeld“ erzählt.. er fand es spannend und hatte etwas nachgefragt, danach war es aber kein Thema mehr.

Krass wie das ihm geblieben ist und völlig logisch erscheint, dass Papiergeld „wertlos“ ist😉

Wie neulich ein User von seinem Ü70 Vater erzählte der nichts mehr lernen will, sind es gerade die Jungen und sehr jungen Menschen die mit richtiger Bildung abgeholt werden können. 

Bullisch für die Zukunft👌🏻

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Hier mal eine Prognose, die wahrscheinlich heute nicht so viele teilen.

https://de.cointelegraph.com/news/vaneck-says-bitcoin-could-hit-4-8m-if-it-became-the-global-reserve-asset

Deshalb lasse ich sie mal unkommentiert. Nur soviel haltet Eure Bitcoin fest! Es werden viele auf die 0,6 BTC sehr neidisch sein. 😉

Kopf krass: War hier nicht einer, der sagte Ukraine-Krieg und folgende Saktionen könnten den Dollar schaden? Die Glaskugel hätte ich auch gern. 😇

Axiom 

 

Bearbeitet von Axiom0815
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12 hours ago, Aktienspekulaant said:

völlig korrekt. Wer 2009 oder 2010 oder 2011 etfs auf den Dow, s&P, oder auch den Dax gekauft hat, der hat auch seinen Schnitt gemacht. 

Klar, btc wäre besser gewesen, aber die "klassischen" Anlagen waren jetzt auch nicht sooooo schlecht.

Und wer gutes stockpicking gemacht hat, (Apple, Google, facebook etc) der hat gewaltige Gewinne gemacht.

Ich investiere mein Geld leider erst seit knapp 3 Jahren und habe mir zwischenzeitlich auch die vergangenen Zeithorizonte angeschaut - speziell die Finanzkrise 2008 und die die nachfolgende Entstehung von Bitcoin. Ein super Zeitpunkt zum Investieren - gerade in Tech-Firmen. Ich finde rückblickend sieht das immer sehr einfach aus. Auch am Anfang der der Corona-Krise 2020 waren die Chancen sehr groß, aber man musste da auch erstmal die Nerven haben, in solch einer Situation zu investieren, wenn alle Panik haben. Jetzt zu Beginn des Ukraine-Russland- Konflikts habe ich die Chance ergriffen. Auch wenn der Crash nicht so immens war, habe ich die Verunsicherung der Märkte endlich mal genutzt.

Trotzdem bleibt es spannend, was in den nächsten 5-10 Jahren die meiste Rendite bringen wird. Ich finde, man kann es sich nicht vorstellen, dass Tech-Aktien oder Bitcoin nochmal 10x machen. Alles scheint am Maximum zu sein. Aber es wird wohl weitergehen. Hier muss man zusätzlich die Geldpolitik der Notenbanken mit beobachten. Es bleibt spannend und Chancen werden immer wieder kommen! :) 

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vor 12 Minuten schrieb OKATAKA:

Nach den EU Gesetz wäre ich mit Prognosen sehr vorsichtig… Ich könnte mir vorstellen das der Markt für uns ausstirbt !

Da hast Du aber was ziemlich falsch verstanden.

Zum einen gibt es noch kein Gesetz, nur eine Abstimmung. Zum anderen wird doch der Handel nicht untersagt werden.

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