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Prognose


fjvbit

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vor 10 Stunden schrieb Waldgeist:

Wenn ich jetzt schreibe das wir uns in diesen Bereichen China immer mehr annähern und die bald überholen kommt der erste der mir die Umsiedlung nach China empfiehlt .....

Ich empfehle dir nach China zu siedeln... 🤣

Zitat

Es ist die Angst der Politiker (EU/DE) vor dem mündigen Bürger der evtl. selbst über sein Geld /Vermögen entscheidet.

Kontrollwahnsinn und Gängelei + Bevormundung auch wenn das mancher hier nicht wahrhaben möchte !

Es ist eher der Versuch dessen! Weil sie die Technik noch immer nicht verstanden haben.

Die glauben sie könnten es kontrollieren, das ist aber ein fataler Irrglaube, der es für sie erst richtig schlimm macht. Bei Bitcoin ist es ja noch relativ einfach, der hat damit erstmal die Arschkarte gezogen, da der inkompatibel mit dem DeFi-Universum ist. 

Aber zu denken den DeFi-Sektor unter Kontrolle zu bekommen ist abenteuerlich. Dieser dezentralisiert sich dann erst so richtig. Dann sind sie vollkommen machtlos.

Mich stört es aber weniger, als nicht Bitcoin-Maxi habe ich das schon lange auf dem Schirm, und dementsprechend gehandelt. 

So kann man die Adoption von Ethereum & Co + dessen Ökosystysteme auch beschleunigen. Dazu kann man nur sagen, Blocktrainers superdrupa Dezentralität-Vorstellung, wird mit harten Fakten neu geordnet.

Wer klug ist deckt sich vorher noch ein, aber nicht mit Bitcoin. Smartcontractplattformen stehen schon immer eine rosige Zukunft bevor.

Bearbeitet von bullbil
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vor 2 Stunden schrieb Axiom0815:

@coinboy, mach doch so wie ich damals mit meinen PO ein eigenen Thread auf. So wird Dein Content nicht hier zerpflücken. Gibt ja auch viele andere Wortmeldungen hier im Thread.

Es gibt seit einem Jahr den ersten Portfolio-Verlauf 1.0 als eigenen Thread. Und den Portfolio-Verlauf 2.0 gibt es seit 31.12.2021

vor 2 Stunden schrieb Axiom0815:

Aber wie gesagt, wird schon sein Sinn haben.

Der Sinn: Die Meisten schauen nicht in andere Threads rein und bemerken, dass es den Thread seit über einem Jahr gibt. So wie du gerade.

 

Der weitere Sinn: Anhand des Portfolio-Verlaufs kann man für sich prognosetechnisch etwas ableiten. Ich leite z.B. für mich persönlich ab, dass ich Coins nicht kaufe, die massiv Gewinne gemacht haben. Ich kaufe Coins, die massiv gesunken sind. Weil die Rendite-Möglichkeiten viel Höher sind, als Coins die massiv gestiegen sind.

 

Beispiel aus Portfolio 1.0 (unten Link zum ganzen Thread, vielleicht solltest du da auch mal reinschauen):

 

Letztes Update vom 27.03.2022 (genau 12 Monate nach Start):

 

Nachkaufportfolio 1.0 (14 Nachkäufe):

Top 10 Coins:

XEC +207%, LRC +178%, ETH +40%, BNB +18%, DOGE +9%, BTC +0,24%, OMG -9%, IDEA -19%, XMR -19%, DOT -20%

 

Worst 10 Coins:

ZKS -90%, ONX -76%, FIL -76%, AUTO -74%, BURGER -72%, BAKE -63%, THETA -60%, UNI -58%, GRT -58%, PNT -54%

 

Im Zeitraum vom 27.03.2021 bis 19.08.2021 wurden 31 Coins 14mal nachgekauft (alle mit der selben Summe)

Also die Coins: BTC, BCH, BSV, BCHA, BTG, ETH, GRT, BAKE, PNT, SFP, ONX, ANKR, BURGER, BNB, LTC, DOGE, DASH, XMR, UNI, 1inch, IOTA, DOT, FIL, OMG, LRC, THETA, ZKS, YFI, BTT, AUTO, IDEA

 

Und nach 12 Monaten haben die Top-Coins und die schlechtestens Coins den Verlauf von oben. Ich leite für mich persönlich davon ab, dass z.B. XEC, LRC, ETH bereits gute Gewinne haben und konzetriere mich auf die Worst-Coins die in Verlust-Zonen sind. Natürlich bewerte ich das neu. Bei dem Coin, an dem ich weiterhin glaube und der massiv gefallen ist, den kaufe ich nach.

 

Portfolio 2.0 ist aktuell. Schaue auch dort mal nach (ganzer Thread link unten):

 

Nachkaufportfolio 2.0 (6 Nachkäufe):

Top 10 Coins:

BAKE +51%, BTG +19%, XMR +12%, BTC +9%, ETH +5%, BCH +5%, ANKR +4%, XEC +0,38%, SOL -3%, BNB -3%

 

Worst 10 Coins:

TOKAU -40%, DOGO -40%, STARL -33%, POTS -33%, DOGGY -32%, ONX -24%, CAKE -11%, DOGE -9%, BSV -9%, SCRT -8%

 

Und meine Prognose bzw. Rechnung geht hin und wieder auf: Der Worst-Performer z.B. Bake aus Portfolio 1.0 der dort -63% hat, ist beim neuen Portfolio 2.0 mit +51% Bestperformer. Da ich Bake/Cake für mich persönlich als wichtige Coins sehe und auch gesehen habe, dass sie in einem Zyklus massiv gesunken sind, kaufe ich die Coins nach.

 

Das ist meine persönliche Interpretation/Strategie. Jeder sollte seine eigene haben. Andere leiten vielleicht daraus ab, wenn fast jeder Altcoin deutlich mehr Plus als BTC gemacht hat, Zeit ist wieder BTC zu kaufen. Oder wenn BTC die Alts deutlich überholt hat, die Zeit gekommen ist, Alts zu kaufen. Meistens kann man das nicht nur aus den Charts lesen, sondern aus verschiedenen Kaufzeitpunkten die man auch miteinander vergleicht.

 

Weiteres Beispiel: Z.B. aus dem Gesamtchart sieht man, dass BTC besser performt. Hat man beispielsweise aber im Zeitraum von 18 Monaten 25 mal nachgekauft, und vergleicht sie mit 25 BTC Nachkäufen, sieht man, dass der Alt besser performt hat. Das merkt man aber nur, wenn man zur gleichen Zeit beide Coins "kauft" und trackt. Aus dem Chart geht das nicht hervor. Dann kommt man zum falschen Entschluss, dass der BTC besser performt hat, als der Altcoin, was nicht stimmt. Es gibt da einige Alts, auf die das zutrifft...

 

Ich kaufe nicht alle Coins die getrackt sind nach... Wenn ich aber poste, dass ein Nachkauf stattgefunden hat, dann habe ich meistens parallel dazu auch Coins nachgekauft...

 

Auch wenn ich BTC nicht kaufe, tracke ich BTC (und andere Coins) mit meinem Kauf, um das Momentum der Coins zueinander zu vergleichen. Und dann pendel ich das aus bzw. kaufe Coins an die ich glaube, die in einer Phase/Momentum massiv gesunken sind. Oder realisiere Gewinne/Verluste.

vor 2 Stunden schrieb Axiom0815:

Ich finde das auch gut, dass Du das hier kommunizierst. -7% und -22% zeigt zumindest den Neueinsteigern, dass es nicht immer 2x, 3x ... ist.

Die -7 und -22% ist die Gesamtperfomance von den 20 Coins. Hätte man im Portfolio die Gewinner nicht gehabt, oder nur auf 3 Coins gesetzt, die z.B. die Worst-Coins sind, dann hätte man gute -30% bis -40% Verluste. Bei Portfolio 1.0 ist sogar ein Coin mit 95% Verlust dabei.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Axiom0815:

Aber wie gesagt, wird schon sein Sinn haben. Deshalb vielleicht ein eigener Thread, wo man dann nachlesen kann.

(...)

Ich wünsche Dir jedenfalls weiterhin viel Erfolg. 👍

Schau ruhig in die beiden Threads rein. Da ist es nochmal gut erklärt. Da gab es auch ein paar Diskussionen. Wenn du dich auch einklinken würdest, würde ich mich freuen 👍. Vielleicht änderst du auch hier und da deine Einstellung zu den Alts. Deswegen hatte ich in der Vergangenheit dir vorgeschlagen, an den Tagen wo du BTC nachkaufst, trage in Coinmarketcap z.B. für die selbe Summe auch ETH, DOGE oder andere Coins deiner Wahl ein.


Das kann man sogar nachträglich machen. Also könntest du nachträglich z.B. die letzten 12 Monate an den selben Tagen wo du BTC gekauft hast, ETH mal eintragen und gucken. Oder Doge usw...

 

Und mein Ziel ist es nicht BTC schlecht zu reden (hattest du paar mal früher aus diesen Posts interpretiert). Aktuell steht sogar BTC besser da. Wenn man alles in BTC investieren würde, statt in den oben genannten 20 Coins, hätte man im Nachkaufportfolio 2.0 +9% statt -7% Verlust... Und hätte man Einmalinvest in BTC gemacht, wären die Verluste nur bei -2%, statt -22%....

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vor 3 Stunden schrieb coinboy:

Und meine Prognose bzw. Rechnung geht hin und wieder auf: Der Worst-Performer z.B. Bake aus Portfolio 1.0 der dort -63% hat, ist beim neuen Portfolio 2.0 mit +51% Bestperformer.

Hin und wieder...

.... ONX, BSV und zahlreiche undokumentierte Coins/Token sind nach dem einen Absturz noch weiter abgestürzt.

Das zeigt ganz gut, dass hohe Chancen mit hohen Risiken Hand in Hand gehen.

Ich bin gespannt wie sich die Portfolios weiterentwickeln. Ich gehe stark davon aus, dass sich im Nachkaufportfolio die Coins ETH, XMR, BTC und ETH absetzen werden.

Der Rest wird absacken und die Worstcoins werden immer schmerzhafter. Im Portfolio 1.0 schon -54% und schlechter. Im Portfolio 2.0 derzeit -9% und schlechter, auch hier werden wir -50% und übler sehen.

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Wieso haben soviele von Euch Angst bezüglich des EU Entscheids.

 

A) Glaube ich wird dieser sowieso gekippt, da die die das entschieden haben keinen Plan von der Materie haben und nun der Stein ins Rollen kommt.

B ) Sehe ich es nichtmal als problematisch an. Börsen die ausserhalb der EU sind wirda egal sein, die kann man dann weiterhin nutzen. Börsen innerhalb der EU müssen lediglich ein KYC durchführen, was heute sowieso schon Standard ist bei größeren Transfers (siehe z.B. Kraken). Das neue KYC wird dann vermutlich bei unhosted Wallets einer signierten Nachricht bedürfen und dann ist alles erledigt. Ich sehe hier absolut 0 Probleme.

Bearbeitet von WeilIchEsBin
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vor 15 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Wieso haben soviele von Euch Angst bezüglich des EU Entscheids.

 

A) Glaube ich wird dieser sowieso gekippt, da die die das entschieden haben keinen Plan von der Materie haben und nun der Stein ins Rollen kommt.

B ) Sehe ich es nichtmal als problematisch an. Börsen die ausserhalb der EU sind wirda egal sein, die kann man dann weiterhin nutzen. Börsen innerhalb der EU müssen lediglich ein KYC durchführen, was heute sowieso schon Standard ist bei größeren Transfers (siehe z.B. Kraken). Das neue KYC wird dann vermutlich bei unhosted Wallets einer signierten Nachricht bedürfen und dann ist alles erledigt. Ich sehe hier absolut 0 Probleme.

Das Problem taucht dann auf wenn du deine coins auf andere Wallets sendest und später mal von diesen Wallets zurück zur Börse schicken willst.

Oder wie erwähnt wenn du Coins von jemand bekommst und die später zur Börse senden willst.

Falls es, wie in einem Entwurf geplant, soweit kommt das du auch den Vorbesitzer der Coins verifizieren musst bevor du sie zur Börse senden kannst dann sitzt (stehst) du Knietief in der Scheisse.

Bearbeitet von battlecore
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vor 12 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Wieso haben soviele von Euch Angst bezüglich des EU Entscheids.

Weil soviele schlichtweg zu wenig Ahnung haben.

Das ist an sich nicht schlimm. So hat jeder angefangen.

Schlimm wird es erst wenn diese Leute nur panisch gackernd rumrennen wie ein kopfloses Huhn - dem kann man es nicht übel nehmen wenn es nix mehr lernen will, da is die Rübe ab.

Aber diejenigen hier, die am Gackern sind, mögen doch bitte ihre Wissenslücken füllen und lernen wie Bitcoin funktioniert.

Hier starten: learnmeabitcoin.com

Danke 🙂 

 

... dann wird schnell klar, dass eine zu 100% dezentral gehostete und ebenso dezentral entwickelte Währung nicht durch Gesetze regulierbar ist.

Nur die Schnittstellen zum Fiatsystem sind regulierbar - und wer das tut, der nimmt sich einen Teil der Zukunftsfähigkeit.

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vor 26 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Wieso haben soviele von Euch Angst bezüglich des EU Entscheids.

 

A) Glaube ich wird dieser sowieso gekippt, da die die das entschieden haben keinen Plan von der Materie haben und nun der Stein ins Rollen kommt.

B ) Sehe ich es nichtmal als problematisch an. Börsen die ausserhalb der EU sind wirda egal sein, die kann man dann weiterhin nutzen. Börsen innerhalb der EU müssen lediglich ein KYC durchführen, was heute sowieso schon Standard ist bei größeren Transfers (siehe z.B. Kraken). Das neue KYC wird dann vermutlich bei unhosted Wallets einer signierten Nachricht bedürfen und dann ist alles erledigt. Ich sehe hier absolut 0 Probleme.

Das Problem ist nicht KYC oder die Signaturen. Das Problem ist, dass diese Entwürfe so garnichts mit der Realität von Crypto zu tun haben. Sie sind so weit entfernt von jedem Verständnis einer praktischen Anwendung, wie es nur geht. Eine Signatur z.B. identifiziert noch keinen Benutzer, sondern zeigt nur, dass jemand gerade die Kontrolle des Keys hat. Die Börsen sollen aber verpflichtet werden genau das sicherzustellen, was nicht sicherzustellen ist.

So ganz nachvollziehen kann ich das, was man seit gestern immer wieder liest nicht: "Defi wird aufblühen und BTC hat ein Problem da nicht in der Defi Welt". Da denke ich mir: Bitcoin IST Defi in sich. Ich brachte vor einiger Zeit das erdachte Beispiel einer Transaktion mit @Jokin um zu zeigen, dass Fiat nicht notwendig ist - Wer soll das verhindern oder gar wissen? Da können sie AML-wurschteln und Gateways schließen wie sie wollen. Bitcoin kann nicht gestoppt werden - da braucht es keine sonstige Defi-Umgebung. Bitcoin können immernoch von Leuten erworben werden, die noch keine haben. Aktuell noch durch z.B. Bargeld (bis das auch durch CBDCs weg ist) oder eben durch Waren oder Leistungen.

Es ist nur schade, dass gerade die EU Bitcoin seinem ursprünglichen Zweck zuführt und auch anonyme (nicht pseudonyme) Coins ihren Boom erleben werden. Ich dachte Bitcoin wird das durch Adoption erreichen und nicht durch Regulation - nagut, jeder wie er will.

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vor 2 Minuten schrieb Morama:

Das Problem ist nicht KYC oder die Signaturen. Das Problem ist, dass diese Entwürfe so garnichts mit der Realität von Crypto zu tun haben. Sie sind so weit entfernt von jedem Verständnis einer praktischen Anwendung, wie es nur geht. Eine Signatur z.B. identifiziert noch keinen Benutzer, sondern zeigt nur, dass jemand gerade die Kontrolle des Keys hat. Die Börsen sollen aber verpflichtet werden genau das sicherzustellen, was nicht sicherzustellen ist.

So ganz nachvollziehen kann ich das, was man seit gestern immer wieder liest nicht: "Defi wird aufblühen und BTC hat ein Problem da nicht in der Defi Welt". Da denke ich mir: Bitcoin IST Defi in sich. Ich brachte vor einiger Zeit das erdachte Beispiel einer Transaktion mit @Jokin um zu zeigen, dass Fiat nicht notwendig ist - Wer soll das verhindern oder gar wissen? Da können sie AML-wurschteln und Gateways schließen wie sie wollen. Bitcoin kann nicht gestoppt werden - da braucht es keine sonstige Defi-Umgebung. Bitcoin können immernoch von Leuten erworben werden, die noch keine haben. Aktuell noch durch z.B. Bargeld (bis das auch durch CBDCs weg ist) oder eben durch Waren oder Leistungen.

Es ist nur schade, dass gerade die EU Bitcoin seinem ursprünglichen Zweck zuführt und auch anonyme (nicht pseudonyme) Coins ihren Boom erleben werden. Ich dachte Bitcoin wird das durch Adoption erreichen und nicht durch Regulation - nagut, jeder wie er will.

Soweit sind wir ja noch nicht. Aktuell kann ich @WeilIchEsBin beipflichten. Es ist noch kein Drama.

Der Entwurf ist ja wirklich dämlich, und gegen das was DeFI ist. Schaut man sich aber an, wohin das Metaverse will, wird wohl sowieso jeder eine persönliche digitale Signatur haben, die auch dem Finanzamt bekannt sein wird und dann wird man damit wohl seine Wallets signieren und man ist quasi auf allen chains erkennbar.

so oder so ähnlich wird das werden, mMn. Anonymität und Selbstverwaltung bei coins, sind 2 unterschiedliche Dinge. Selbstverwaltung ohne Banken und zentralisierten Dingen mag kommen, Anonymität vielleicht dann doch nicht.

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vor 30 Minuten schrieb battlecore:

Das Problem taucht dann auf wenn du deine coins auf andere Wallets sendest und später mal von diesen Wallets zurück zur Börse schicken willst.

Oder wie erwähnt wenn du Coins von jemand bekommst und die später zur Börse senden willst.

Falls es, wie in einem Entwurf geplant, soweit kommt das du auch den Vorbesitzer der Coins verifizieren musst bevor du sie zur Börse senden kannst dann sitzt (stehst) du Knietief in der Scheisse.

Das ist FUD, ich habe mir den gesamten Entwurf durchgelesen. Die Wallet, welche an die Börse sendet muss KYC geprüft sein. Ales davor ist egal. Man könnte also immer vorab auf eine KYC bekannte Wallet der Börse (vorher natürlich signierte Message) immer die Coins übersenden bevor es an die Börse geht. Die Börse muss nur den Nachweis der letzten Wallet liefern. Wenn dann ein Verdacht auf Gedlwäsche besteht kommt die Behörde auf den Wallet Nutzer zu und erst dann wird geprüft woher die Coins oder das Geld stammt. Wer vernünftig Buch führt hat hier 0 Probleme.

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vor 5 Stunden schrieb bullbil:

Ich empfehle dir nach China zu siedeln... 🤣

Es ist eher der Versuch dessen! Weil sie die Technik noch immer nicht verstanden haben.

Die glauben sie könnten es kontrollieren, das ist aber ein fataler Irrglaube, der es für sie erst richtig schlimm macht. Bei Bitcoin ist es ja noch relativ einfach, der hat damit erstmal die Arschkarte gezogen, da der inkompatibel mit dem DeFi-Universum ist. 

Aber zu denken den DeFi-Sektor unter Kontrolle zu bekommen ist abenteuerlich. Dieser dezentralisiert sich dann erst so richtig. Dann sind sie vollkommen machtlos.

Mich stört es aber weniger, als nicht Bitcoin-Maxi habe ich das schon lange auf dem Schirm, und dementsprechend gehandelt. 

So kann man die Adoption von Ethereum & Co + dessen Ökosystysteme auch beschleunigen. Dazu kann man nur sagen, Blocktrainers superdrupa Dezentralität-Vorstellung, wird mit harten Fakten neu geordnet.

Wer klug ist deckt sich vorher noch ein, aber nicht mit Bitcoin. Smartcontractplattformen stehen schon immer eine rosige Zukunft bevor.

Sie regulieren die FIAT Schnittstellen der Börsen, solange wir nicht in einer "reinen Kryptowelt" leben und noch in FIAT tauschen müssen um Brötchen zu kaufen sitzen alle im selben Boot! Es ist sogar eher etwas schwieriger für DeFi/smart contracts wenn der Mittelnachweiß dritter kommt, je nachdem wie komplex diese Konstrukte sind. Die BTC Blockchain ist da ja transparenter. Die Dezentralität spielt hier keine Rolle, das ist ein Sicherheitsfeature!   

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Durch die sozialen Medien / Messenger "tobt" gerade "Vermögensraub geplant".

Wird wohl jeder früher oder später auch bekommen. Also muss ich das hier nicht ausbreiten. 

Ich bin völlig überrascht und kann das gar nicht glauben. Biontech hat gerade 10,3 Mrd. Gewinn gemacht und wir sollen dafür, plus alten Schulden, plus Schulden Europa-Südstaaten zahlen?

Nein, unsere Regierung hat im Amtseid geschworen von Deutschen Volk Schaden abzuwenden.

Mit den Verbot privater Wallets sehe ich jetzt überhaupt kein Zusammenhang!

Und dieses unhygienische Bargeld gehört auch endlich abgeschafft. Es nervt doch nur noch, wenn einer an der Kasse mit Bargeld bezahlt.

Hatte heute übrigens in der "Glaskugel" gesehen, das durch staatliche Maßnahmen das Übergewicht der deutschen Bevölkerung massiv gesenkt wird, ausser bei Politikern und Ministialbeamten. Ist doch mal was positives! 😉

Axiom 

Bearbeitet von Axiom0815
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Vorab: WeilIchEsBin du stehst hier nur stellvertretend für zahlreiche Kommentare seit gestern. Die Zitate sind nicht an dich persönlich gerichtet, eigneten sich aber am besten, da hier die Kernaussagen in einem Post prägnant zusammengefasst waren.

 

Dann mal los....

 

vor 33 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Die Wallet, welche an die Börse sendet muss KYC geprüft sein.

 

Hier beginnt das Problem. Bitcoin kennt kein KYC.

Bitcoin und die Technologie dahinter wurden erfunden um genau solche staatlichen Kontrollen zu umgehen und zu vermeiden.

Wer darin kein Problem sieht, ist nur ein weiterer "NumberGoUp-Boy", welcher immer noch nicht verstanden hat, auf was wir hier grundsätzlich zusteuern.

KYC auf Wallet-Ebene öffnet die Tür und Tor für staatliche Kontrolle und weitere sehr unlustige Möglichkeiten.

Wer immer noch die Geschichte der positiven Auswirkungen der Regulierung glaubt, der kann sich mal das letzte Video vom Blocktrainer ansehen.

So sieht man aus, wenn man im Kaninchenbau die falsche Abzweigung genommen hat und hart auf dem Boden der Tatsachen aufschlägt.

Immer schön KYC geshillt, alles durch die orange Brille gesehen, der Staat wird uns durch seine Regulierung helfen und erst die hohen Kurse ermöglichen, usw...

 

Genügend in der Szene reden sich seit Jahren den Mund fussilig, aber allen geht es nur um steigende Kurse und das zu jedem Preis.

Da Vergisst man leider schnell die Hauptintention hinter Bitcoin: Freiheit und Unabhängigkeit von Banken und Staaten.

Nun werden die Gutgläubigen brav alles offenlegen und somit lächelnd ihrem eigenen Henker das Beil polieren.

Denn der Entwurf ist ja in seiner heutigen Form garnicht so schlimm...

vor 16 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Börse muss nur den Nachweis der letzten Wallet liefern. Wenn dann ein Verdacht auf Gedlwäsche besteht kommt die Behörde auf den Wallet Nutzer zu und erst dann wird geprüft woher die Coins oder das Geld stammt.

Wer definiert den Verdacht der Geldwäsche? Der Staat...

Heute mag es noch um wirkliche Geldwäsche/Verbrechen gehen, morgen vielleicht darum, ein Vermögensregister zu erstellen um "sozialgerecht" zu enteignen.

vor 18 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Wer vernünftig Buch führt hat hier 0 Probleme.

Heute nicht, stimmt.

Morgen aber vielleicht ganz gewaltige...

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vor 26 Minuten schrieb mike_grh:

Morgen aber vielleicht ganz gewaltige...

Der Staat darf uns nicht unter Generalverdacht stellen, wir ihn aber schon?

Von da kommt dieses Denken her. Auf beiden Seiten mein Freund. Der Staat sind wir. Ihr glaubt der Staat will euch was Böses, er tut es gleich.🤔

Bearbeitet von coinflipper
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vor 22 Minuten schrieb mike_grh:

 

Da Vergisst man leider schnell die Hauptintention hinter Bitcoin: Freiheit und Unabhängigkeit von Banken und Staaten.

 

War auch klar, dass sich die Staatsregierungen das nicht einfach so gefallen lassen. (Warum eigentlich nicht? Ist das ein Naturgesetz? 🤔)

Bitcoin ist Outlaw. Outlaws werden bekämpft. Wer sich das schönredet hat selber schuld.

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vor 33 Minuten schrieb mike_grh:

Vorab: WeilIchEsBin du stehst hier nur stellvertretend für zahlreiche Kommentare seit gestern. Die Zitate sind nicht an dich persönlich gerichtet, eigneten sich aber am besten, da hier die Kernaussagen in einem Post prägnant zusammengefasst waren.

 

Dann mal los....

 

 

Hier beginnt das Problem. Bitcoin kennt kein KYC.

Bitcoin und die Technologie dahinter wurden erfunden um genau solche staatlichen Kontrollen zu umgehen und zu vermeiden.

Wer darin kein Problem sieht, ist nur ein weiterer "NumberGoUp-Boy", welcher immer noch nicht verstanden hat, auf was wir hier grundsätzlich zusteuern.

KYC auf Wallet-Ebene öffnet die Tür und Tor für staatliche Kontrolle und weitere sehr unlustige Möglichkeiten.

Wer immer noch die Geschichte der positiven Auswirkungen der Regulierung glaubt, der kann sich mal das letzte Video vom Blocktrainer ansehen.

So sieht man aus, wenn man im Kaninchenbau die falsche Abzweigung genommen hat und hart auf dem Boden der Tatsachen aufschlägt.

Immer schön KYC geshillt, alles durch die orange Brille gesehen, der Staat wird uns durch seine Regulierung helfen und erst die hohen Kurse ermöglichen, usw...

 

Genügend in der Szene reden sich seit Jahren den Mund fussilig, aber allen geht es nur um steigende Kurse und das zu jedem Preis.

Da Vergisst man leider schnell die Hauptintention hinter Bitcoin: Freiheit und Unabhängigkeit von Banken und Staaten.

Nun werden die Gutgläubigen brav alles offenlegen und somit lächelnd ihrem eigenen Henker das Beil polieren.

Denn der Entwurf ist ja in seiner heutigen Form garnicht so schlimm...

Wer definiert den Verdacht der Geldwäsche? Der Staat...

Heute mag es noch um wirkliche Geldwäsche/Verbrechen gehen, morgen vielleicht darum, ein Vermögensregister zu erstellen um "sozialgerecht" zu enteignen.

Heute nicht, stimmt.

Morgen aber vielleicht ganz gewaltige...

Mir persönlich ist die Hauptintention von Bitcoin wurscht, ich bin hier um davon zu profitieren mehr nicht. Ich denke ich stehe auch für >90% der Bitcoinnutzer aktuell. Ob reguliert oder nicht, ob steuern rauf oder runter alles mir wurscht und man darf nie vergessen, mit unseren Pässen und Ausweisen steht uns auf der Weltkugel jedes Land zur Verfügung, wem es also hier unter den gestellten Rahmenbedingungen nicht passt, der kann doch jederzeit woanders hinziehen. In ein vielleicht freundlicheres Kryptoland, wenn man dan aber ein schwache Legeslative und Exekutive hat soll man aber nicht rumheulen, wenn man auf offener Straße erschlagen wird ohne, dass es jemanden juckt.

Bearbeitet von WeilIchEsBin
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vor 5 Minuten schrieb James Hodlen:

War auch klar, dass sich die Staatsregierungen das nicht einfach so gefallen lassen. (Warum eigentlich nicht? Ist das ein Naturgesetz? 🤔)

Bitcoin ist Outlaw. Outlaws werden bekämpft. Wer sich das schönredet hat selber schuld.

Dann bekenne ich mich schuldig, denn für mich ist Bitcoin Freiheit in einer Welt, die sich immer mehr in eine Richtung entwickelt, die ich so gar nicht als positiv empfinde.

Aber was soll´s...mein Aluhut sitzt und ich habe ein schnelles Pferd;)

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vor 16 Minuten schrieb coinflipper:

Der Staat sind wir.

Darüber können wir gerne ausführlich in einem separaten Thread diskutieren. ;)

Hier geht es um Bitcoin und dieser wurde erfunden um niemanden vertrauen zu müssen, niemanden eine Rechenschaft ablegen zu müssen und schon garnicht einer Drittinstanz gegenüber mich verifizieren lassen zu müssen.

Das ist ein Angriff, welche viele Cypherpunks in dieser Form schon vor langer Zeit vorhergesehen haben.

Der Angreifer ist in diesem Fall nun einmal der Staat, dafür kann ich aber nichts.

Mir wäre es anders auch lieber...

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vor 6 Minuten schrieb Orakel:

Dann bekenne ich mich schuldig, denn für mich ist Bitcoin Freiheit in einer Welt, die sich immer mehr in eine Richtung entwickelt, die ich so gar nicht als positiv empfinde.

Aber was soll´s...mein Aluhut sitzt und ich habe ein schnelles Pferd;)

Ich meinte mit Schönreden, dass Bitcoin und Staat Hand in Hand am Strand spazieren gehen.

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vor 6 Minuten schrieb mike_grh:

Hier geht es um Bitcoin und dieser wurde erfunden um niemanden vertrauen zu müssen, niemanden eine Rechenschaft ablegen zu müssen und schon garnicht einer Drittinstanz gegenüber mich verifizieren lassen zu müssen.

Dann habe ich Bitcoin wohl falsch verstanden, denn für mich ist Bitcoin eine Technologie, die es mir erlaubt garantiert Transaktionen zu tätigen und es mir erlaubt eine sichere Geldbörse zu besitzen, die wie ein Konto funktioniert.

Von "niemandem Rechenschaft schuldig" zu sein, habe ich nie so verstanden. Sondern, dass ich ich eben besagte Funktionen ohne das Zutun und der Garantie eines Dritten abwickeln kann.

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vor 11 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Mir persönlich ist die Hauptintention von Bitcoin wurscht, ich bin hier um davon zu profitieren mehr nicht.

Dann ist das von dir geschriebe in sich schlüssig und in Ordnung.

Ich möchte und kann niemanden vorschreiben, wie er Bitcoin zu verwenden hat.

Verlange dafür aber auch, dass mir das niemand vorschreibt.

 

Ärgern muss ich mich jedoch über diejenigen, welche Bitcoin angeblich aus ideologischen Gründen gekauft haben und dann aktiv aus Naivität beim Unterwandern der Technologie mithelfen. Da kommts mir richtig hoch.

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vor 4 Minuten schrieb coinflipper:

Dann habe ich Bitcoin wohl falsch verstanden, denn für mich ist Bitcoin eine Technologie, die es mir erlaubt garantiert Transaktionen zu tätigen und es mir erlaubt eine sichere Geldbörse zu besitzen, die wie ein Konto funktioniert.

Von "niemandem Rechenschaft schuldig" zu sein, habe ich nie so verstanden. Sondern, dass ich ich eben besagte Funktionen ohne das Zutun und der Garantie eines Dritten abwickeln kann.

Solange du den Staat als Freund siehst, happy life. Bitcoin funktioniert zum Glück auch, falls es (mal) anders ist.

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Soeben mit meinem 73 jährigen Vater über das unhosted Wallet gesprochen. Er befürwortet den Entscheid des EU Parlaments, weil es der Unterbindung der Geldwäsche dient. Das alle in einen Topf geworfen werden ergibt sich aus der Sache. Das muss so hingenommen werden. Es geht nicht das Gelder am Staat vorbei geschleust werden, so seine Meinung.

Er ist Grün/SPD und liest "Die Zeit".

Alle Gegenargumente prallen an ihm ab.

Was ich damit sagen will, wir regen uns auf und jammern hier oder auf Twitter. Aber der großen Mehrheit der "Normalos" ist das völlig egal und nur das wird vermutlich zählen.

 

 

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vor 1 Minute schrieb coinflipper:

Sondern, dass ich ich eben besagte Funktionen ohne das Zutun und der Garantie eines Dritten abwickeln kann.

Richtig!

Jetzt mischt sich hier aber in Form des Staates der Dritte mit ein und untersagt dir in letzter Instanz eventuell die TX, oder deklariert sie als illegal.

Und genau das gibt es bei Bitcoin nicht... es gibt keine illegalen TX und es braucht auch keinen Dritten der zum Wohle aller ein wachsames Auge auf die Teilnehmer und deren Tätigkeiten hat.

Bitcoin ist P2P.

Für dritte Kontrollinstanzen ist da leider kein Platz

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