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Prognose


fjvbit

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Ich glaube, dass nach FTX erst mal Schluss ist, mit Exchanges töten. Persönlich habe ich mit binance ein gutes Gefühl, auch wenn ich auch bei kraken und ein paar anderen gemeldet bin. Ich sehe bei binance eine stetige Entwicklung seit Jahren, sowohl am Produkt des Endusers, als auch wie sie sich international versuchen zu platzieren. Sie beschäftigen Ex-Politiker, Leute aus der Finanz, sie versuchen sich in immer mehr Länder Zulassungen zu holen, CZ geht ganz schön viele international renommierte Hände schütteln und er selbst als auch binance, pflegen eine mMn sehr transparente Online-Geschäftspolitik. Das finde ich schon sehr modern und binance gibt hier oft den Ton vor, wo andere Börsen erst nach ziehen.

Auch deren Geschäftsmodell ist anders, als das bei FTX, sie handeln nämlich selber im klassischen Sinne nicht. Sie sind mehr der Investor/hodler im langfristigen Sinne. Obwohl sie schon Teil des Apparats sind, liegt dadurch bei denen nicht so ein Risiko vor, wie damals bei FTX durch Alameda.

Was andere Exchanges betrifft, ist vermutlich Kraken oder Crypto.com, und andere auch ganz ok. Wobei mich eine Aussage von CZ mal verwundert hat, als er meinte: seit dem sie coinmarketcap übernommen haben, dass es mehr exchanges als Token gibt! Also es dürften da draußen hunderte Exchanges existieren, die nicht ok sind, die nicht vertrauenswürdig sind und gerade auch im DEX-Bereich total sinnlos sind. Vermutlich kommen und gehen da ständig welche und viele sind vermutlich unseriös, aber bei den großen Exchanges, kann man trotz Totalverlusts nun bei FTX, das durchaus anders bewerten, was Einlagensicherheit betrifft.

Bearbeitet von coinflipper
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Habe bei Kraken eine gutes Gefühl. (Hatte ich bei FTX aber auch.)

Sign in to your Kraken account on kraken.com

Follow this simple 3-step process to generate a “Record ID” or “Merkle Leaf” specific to your Kraken account and this audit

Enter this “Record ID” on the website of our auditor, Armanino LLP

https://blog.kraken.com/post/16139/how-kraken-continues-to-lead-the-way-in-transparency-and-trust/

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vor 2 Minuten schrieb n00b:

„Proof of Assets“ von Binance, Kraken & Co ist doch ziemlich wertlos, wenn die Haftung und Verpflichtungen nicht offengelegt werden.

sehe ich auch so. FTX hat vermutlich auch zeigen können, dass user-funds noch da sind, aber wenn diese eigentlich als Haftung bereits weg waren, dann waren die defacto schon weg.

Bearbeitet von coinflipper
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1 hour ago, James Hodlen said:

Kurzfristig ja, langfristig nein.

Was wurde in den letzten an finanzmarktrelevanten Krisen ganz sicher nicht armen Krisen so alles an angeblichen Vorteilen von Krypto kolportiert. Selbst der Platzhirsch „Bitcoin“, für den man Alleinstellungsmerkmale identifizieren kann, kann sich den beschleunigt auftretenden (nicht nur kryptospezifischen) Krisenherden nicht entziehen, sondern gerät auch voll in deren Fahrwasser. Sollte er doch gerade für solche Eventualitäten design-ed worden sein. Aber alle gute Intentionen, die sich im Design zeigen, reichen nicht aus, um der Marktwirkung zu widerstehen, die im Krisenfall u.a. von einseitiger Konzentration ausgeht. Aber vielleicht kann man ja von positiver relativer Stärke reden, wenn der eine (Bit)Coin nur 75% verloren hat, der andere aber 95% (wie in der Schule, wenn alle eine 5 haben, ist der mit der 4 schon Outperformer). 

Ich bin immer noch der Meinung, dass etwas Bitcoin (und vielleicht ETH) ins Portfolio gehört, aber denen andere Zugeständnisse zu machen, als anderen Portfoliobestandteilen; ganz sicher nicht, diese Chancen sind verspielt worden (der neueste Akt in diesem Swamp Play läuft gerade).

Bearbeitet von Cattle Grid
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vor 3 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Klaus hat gerade gebeichtet,

dass er BTC nachgelegt hat. Und das nicht als

Zock, obwohl wir uns einig waren, dass die  Asset-Balance

in Ordnung ist. Das treibt den EK nach oben,

aus edukatorischer Sicht muss der Preis jetzt fallen.

Und das tut er jetzt auch :)

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vor 2 Stunden schrieb coinflipper:

Persönlich habe ich mit binance ein gutes Gefühl

Bei Coinbase wäre ich vorsichtig. Da würde ich eigentlich irgendwann Vorwürfe wegen Insiderhandels erwarten. Ich kenne mindestens einen Coin der bereits vor dem Listing bei Coinbase kräftig in die Höhe gepusht wurde. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass mindestens ein Coinbase Mitarbeiter darin verwickelt sein muss.

Wie das bei anderen Exchanges aussieht habe ich bisher nicht verfolgt. Bei Coinbase war das schon recht offensichtlich weil bei dem Coin bzw das dazugehörige Projekt selbst ein Trading Blackout herrschte und die Gründe für diesen Blackout nicht genannt wurden. Der Insider wird demnach wohl auf Seiten von Coinbase sitzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Verhalten ohne rechtliche Folgen bleibt.

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These blowups have not been crypto blowups, …

Nein? ja, was denn sonst? Diese Cryptos, die den Stein ins Rollen gebracht haben, waren wohl platzierte Vehikel, um die „Geschäftsidee“ zu transportieren. Eigentlich finde ich den Marc Cuban ganz gut, aber solche Aussagen erinnern mich immer daran, dass behauptet wird, der Euro sei nicht schwach, sondern der Dollar stark. 

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vor 16 Minuten schrieb Squirrel:

Das Theater um die Börsen wird mir nun doch zu heiß und hab mich jetzt doch dazu entschieden alle meine Coins vorsichtshalber mit dem Ledger von den Börsen zu holen. Nun kann ich endlich wieder ruhig schlafen.

https://ibb.co/CwGPvcY

Was wir von @Squirrel resp. Rick Astley lernen können:

Never gonna give you up, never gonna let you down, never gonna run around and desert you, never gonna make you cry [Iman (?) sorry] 

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vor 7 Minuten schrieb n00b:

lmao

Sonst könnte man denken, er wär angrennt 

angrennt, habe von D aus diese nette Erzählung gefunden, zumal ja auch bald der 🎅 kommt... :

 

Seit Jahren spiele ich frühabends Klavier. Freilich nicht virtuos, aber auch nicht unerträglich. Doch als ich Mitte Oktober in die Tasten griff, hämmerte es an der Tür. Der Nachbar schäumte vor Wut: „Bist ang’rennt?“
Schlagfertigere Menschen hätten an dieser Stelle etwas zu sagen gewusst. Ich Lehrerkind überlegte hingegen, was ich falsch gemacht haben könnte: Parke ich vor seiner Garage? Ist der Hund ausgebüchst? Habe ich den Herd ausgeschalten? Endlich erklärte er sich: „Reicht’s net, dass es seit September Lebkuchen zum Kaufen gibt und Christbaumschmuck? Musst du a nu Jingle Bells spielen? Es is Oktober!!!“

Quelle: Fabelhafte Welt: „Bist ang’rennt?“ - So besinnlich war die besinnliche Zeit noch nie - Von: Vea Kaiser

https://kurier.at/amp/kolumnen/fabelhafte-welt-bist-angrennt/401110374

FROHE WEIHNACHTEN 🚀

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Jetzt habe ich mal eine dumme Frage im Zusammenhang mit coins von den Börsen auf eigene Wallets ziehen: Zur Zeit ziehen ja einige Leute ihre Coins von den Börsen ab. Wenn das im Fiat-Bereich sehr viele Leute machen, spricht man von einem "Legal bank Run" und viele Banken wären innerhalb kürzester Zeit pleite, weil sie das Geld nicht haben.

Was passiert aber im Krypto-Bereich, wenn viele, sehr viele ihre Coins abziehen und auf die eigenen Wallets ziehen?

Eigentlich gar nichts oder sehe ich das falsch?

Rainer

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vor 10 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Was passiert aber im Krypto-Bereich, wenn viele, sehr viele ihre Coins abziehen und auf die eigenen Wallets ziehen?

Wenn man so horrende Gebühren verlangt wie z.B. Binance, steigen die Umsätze gewaltig! 😉

vor 10 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Eigentlich gar nichts oder sehe ich das falsch?

Würde ich auch so sehen - wenn die den Kunden zugewiesenen Coins auch tatsächlich verfügbar sind.

Bearbeitet von BTCinvestor
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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Jetzt habe ich mal eine dumme Frage im Zusammenhang mit coins von den Börsen auf eigene Wallets ziehen: Zur Zeit ziehen ja einige Leute ihre Coins von den Börsen ab. Wenn das im Fiat-Bereich sehr viele Leute machen, spricht man von einem "Legal bank Run" und viele Banken wären innerhalb kürzester Zeit pleite, weil sie das Geld nicht haben.

Was passiert aber im Krypto-Bereich, wenn viele, sehr viele ihre Coins abziehen und auf die eigenen Wallets ziehen?

Eigentlich gar nichts oder sehe ich das falsch?

Rainer

Wenn die Börsen mit den Kundeneinlagen nicht gezockt haben, werden Börsen von dem Abzug erstmal profitieren (Gebühren fürs auszahlen).

 

Haben die Börsen die Kundeneinlagen verkauft, als Sicherheit hinterlegt und sind damit gehebelt short/long gegangen oder an Fremde ausgeliehen, dann kann schon etwas passieren. Seriöse Börsen, die sich schon so eine goldene Nase verdienen, wären echt dumm, wenn sie soetwas machen würden.

Bearbeitet von coinboy
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Wenn ich davon ausgehe, dass fiat und Coins nicht zu

100% gedeckt sind, muss doch beim Abzug von Coins

nachgekauft werden, um bspw. eine Balance von 90% zu halten.

Umgekehrt laufen muss es dann beim Abzug von fiat ---> Coins werden verkauft

Im ersten Fall steigt der Preis der Coins, im anderen fällt er durch den Verkauf.

Just my 2.......

@Aktienspekulaant

Bearbeitet von Hagen Skolik
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