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Prognose


fjvbit

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vor 1 Stunde schrieb Coins:

Alles nutzloses Zeug. Wie auch ETH vor fünf Jahren, dieser nutzlose Kram für Idioten. Gibt's ETH eigentlich noch?

Edit: Habe gerade nachgesehen, ETH gibt es noch und man konnte damit, je nachdem, wann man in 2015 kaufte, in ca. zwei Jahren zwischen 60.000 und 320.000 Prozent Gewinn machen. Schade, dass ich 2015 nicht gekauft hatte, ich hielt es für nutzlos und nur für Idioten. Gekauft hatte ich Idiot dann 2017.

Hättest 2015 aber auch Onecoin kaufen können.

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vor 32 Minuten schrieb Axiom0815:

Als einer von den Klugen, weißt Du, dass Satoshis nicht teilbar sind. Also nix nach dem Komma. 😉

Axiom

das geht per softfork Protokoll upgrade

... wenn die Billionen Marsianer hier einfallen brauchen wir ja noch was für die

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vor 11 Minuten schrieb Coins:

Huobi, steht jedenfalls unten drunter ;)

stimmt. ohne tomaten sehe ich´s dann auch. ist ja krass. viele der ersten paar dutzend reichsten adressen gehören den börsen. die frage ist, ob das kundeneinlagen sind oder privatbestände...

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vor 9 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Und was bedeutet das für den Kurs?

Schnorr und Taproot sorgen für weniger Speicherplatz von Transaktionen, welche Gebrauch davon machen. Dadurch sinken die Gebühren dieser Transaktionen und der Durchsatz des Netzwerkes steigt, weil mehr Transaktionen in einen Block passen, der ja auf 1 MB begrenzt ist.

Für den Kurs ist das wohl ziemlich egal. Das Narrativ ist nun "digitales Gold", nicht mehr "Zahlungsmittel der Zukunft". Welchen großen Investor interessieren da noch Durchsatz und Transaktionsgebühren. Man kauft einmal für X Mio. $ BTC, da ist es egal, ob die Transaktion nach 10 oder 100 Minuten bestätigt wird oder ob diese 5 oder 50 $ kostet.

 

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vor 21 Minuten schrieb Coins:

Schnorr und Taproot sorgen für weniger Speicherplatz von Transaktionen, welche Gebrauch davon machen. Dadurch sinken die Gebühren dieser Transaktionen und der Durchsatz des Netzwerkes steigt, weil mehr Transaktionen in einen Block passen, der ja auf 1 MB begrenzt ist.

Für den Kurs ist das wohl ziemlich egal. Das Narrativ ist nun "digitales Gold", nicht mehr "Zahlungsmittel der Zukunft". Welchen großen Investor interessieren da noch Durchsatz und Transaktionsgebühren. Man kauft einmal für X Mio. $ BTC, da ist es egal, ob die Transaktion nach 10 oder 100 Minuten bestätigt wird oder ob diese 5 oder 50 $ kostet.

 

Es ist auch ein Schritt in mehr Privatsphäre, weil man Multisignaturen dann nicht mehr auf der Blockchain erkennt. Sie sehen dann aus, wie eine ganz normale Signatur.
Und das ist die richtige Richtung. Bitcoin llllllllllllaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnngggggggggggggggggsssssssssaaaaaaaaaammmmmmmmmm mehr Privatsphäre zu geben. Ideen/Lösungen liegen schon in der Schublade.

Mit einer ordentlichen Privatsphäre bekommt der Coin die Funktionalität des Geldscheins zurück. Es gibt keine "schlechten Bitcoin" mehr. (Fungibilität)

Ja ich weiß, Keule Verbrechen/Kriminalität. Hat für mich aber nicht die Bedeutung wie freies Geld. Stichwort Sanktionen usw.

Und dies heißt dann langfristig eine erhebliche Wertsteigerung! 

 

Aber Schnorr und Taproot sind jetzt auf den Weg gebracht. Kann noch etwas dauern. Schauen wir mal. 

 

Axiom

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vor 11 Stunden schrieb Coins:

Alles nutzloses Zeug. Wie auch ETH vor fünf Jahren, dieser nutzlose Kram für Idioten. Gibt's ETH eigentlich noch?

Edit: Habe gerade nachgesehen, ETH gibt es noch und man konnte damit, je nachdem, wann man in 2015 kaufte, in ca. zwei Jahren zwischen 60.000 und 320.000 Prozent Gewinn machen. Schade, dass ich 2015 nicht gekauft hatte, ich hielt es für nutzlos und nur für Idioten. Gekauft hatte ich Idiot dann 2017.

Hast du verstanden worum es bei Kryptowährungen geht ? Kleiner Tipp die Spekulation auf ein Preisanstieg ist es nicht, sie ist sogar schädlich.

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vor 5 Stunden schrieb ngt:

Anzahl der Anfragen von Strafverfolgungsbehörden bei Coinbase im 1. Halbjahr 2020, je Land:

image.png.d968e872657382af7e7e531a1ebacff0.png

Alle Steuern gezahlt? <_<

https://blog.coinbase.com/transparency-at-coinbase-c8edf6dce4d6

In den USA sind es nur 8,8% der Anfrage, die sich auf Steuern beziehen.

Die Anfragen von Steuerfahndern aus Deutschland werden wohl verschwindend gering sein.

Eher geht es darum den Weg der Bitcoins aufzudecken, die aus Betrugsdelikten stammen. 

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

In den USA sind es nur 8,8% der Anfrage, die sich auf Steuern beziehen.

Wie kommst du bitte darauf? Warum sollte z. B. das FBI, das 30,5% der Anfragen ausmacht, nicht auch beim Verdacht der schweren Steuerhinterziehung ermitteln? Man findet bei Google viele Artikel zu FBI und Steuerhinterziehung.

Bearbeitet von Coins
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vor 1 Minute schrieb Coins:

Wie kommst du bitte darauf? Warum sollte z. B. das FBI, das 30,5% der Anfragen ausmacht, nicht auch beim Verdacht der schweren Steuerhinterziehung ermitteln? Man findet bei Google viele Artikel zu FBI und Steuerhinterziehung.

In erster Linie ermittelt das IRS erstmal. Kommen die nicht weiter, geht's an das FBi. 

Das IRS hat sich den Zugang zu Coinbase extrem vereinfacht indem jeder US-Bürger seine SocialId bei Coinbase hinterlegen muss um dort handelt zu können.

Hinsichtlich Steuerhinterziehung ist das da alles kein so großes Thema.

Und das belegen die IRS-Anfragen.

Das FBI könnte auch die ein oder andere Steuerfrage haben, die haben jedoch wichtigeres zu tun.

Schau mal wieviele DEA-Anfragen bei Coinbase eintreffen.

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vor 47 Minuten schrieb Jokin:

In erster Linie ermittelt das IRS erstmal. Kommen die nicht weiter, geht's an das FBi.

Dann sind wir uns vermutlich einig: Mindestens 8,8% aller Anfragen sind steuerlich motiviert, wieviel genau, wissen wir nicht.

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