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Prognose


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vor 6 Stunden schrieb Rikki77:

Nein, ich habe nichts gegen Raketen an der Börse.

Aber wenn jemand mit dem Space Shuttle kommt dann erinnert mich das immer daran:

https://www.youtube.com/watch?v=f9kfH4ihPOQ

Das hat mich damals schon sehr betroffen gemacht. :(

Stattdessen vielleicht mal an die großartigen Leistungen der erfolgreichen Spaceshuttle-Missionen denken? Wäre ein wesentlich positiveres Mindset. Hätten auf der ganzen Welt die Leute in den Weltraumprogrammen nur an die Risiken und Unfälle gedacht, wären sie nie soweit gekommen. Das ist zwar alles sehr tragisch, gehört nunmal zur Geschichte großer Entdeckungen dazu.

Bei einem Punkt stimme ich dir zu. Eine Saturn V wäre sicher richtiger in Bezug auf das Ziel der Reise. 😜

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vor 6 Stunden schrieb Anilman92:

Wenn du genug gewinn gemacht hast im krypto bereich.

dann solltest du darauf schauen das du ersteinmal deine "schulden" tilgst.

eigene Immobilie kaufen um selbst darin zu wohnen was aber extrem teuer ist leider.

Bitte stets bedenken: Reich werden nicht die, die Schulden maximal tilgen.

Reich werden die, die Schulden minimal tilgen und maximal neue Schulden aufnehmen.

Noch reicher werden die, die Geld verleihen damit andere Schulden aufnehmen.

Zu höheren Zinseinnahmen als mal selbst als Ausgaben hat.

Daher: Maximal verschuldet sein ist durchaus der Sache dienlich.

Natürlich nicht für Konsum sondern für Investitionen.

Raus aus der Miete, rein in Eigentum ist ebenso wichtig - natürlich bankfinanziert.

(das ist natürlich keine Anlageberatung)

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vor 15 Minuten schrieb Jokin:

Bitte stets bedenken: Reich werden nicht die, die Schulden maximal tilgen.

Reich werden die, die Schulden minimal tilgen und maximal neue Schulden aufnehmen.

Noch reicher werden die, die Geld verleihen damit andere Schulden aufnehmen.

Zu höheren Zinseinnahmen als mal selbst als Ausgaben hat.

Daher: Maximal verschuldet sein ist durchaus der Sache dienlich.

Natürlich nicht für Konsum sondern für Investitionen.

Raus aus der Miete, rein in Eigentum ist ebenso wichtig - natürlich bankfinanziert.

(das ist natürlich keine Anlageberatung)

Das ist prinzipiell richtig, aber man sollte sich dabei auch wohl fühlen und auch hier handlungsfähig im "Fall der Fälle" bleiben. Ich persönlich bin froh, dass ich mein Eigenheim relativ weit mit Sondertilgungen auf ein erträgliches Schuldenniveau herunter geführt habe. Wirtschaftlich sicherlich nicht die beste Entscheidung - da bin ich bei dir. Aber für meinen Seelenfrieden deutlich entspannter, wenn ich weiß, dass ich in ein paar Jahren schuldenfrei bin. Bis dahin war immer die Gefahr "Was ist wenn ich den Job verliere?", "Was ist, wenn ich schwer verunglücke?", etc.  - klar, auch da kann man sich Sicherheit durch Versicherungen erkaufen, was aber wieder mehr Ausgaben bedeutet.

Jetzt weiß ich: Egal was mit meinem Cryptoinvests passiert, egal was meine Aktien machen, egal was die Inflation/Deflation macht - ich hab mein Haus. Ich kann ruhig schlafen. Das könnte ich mit 300.000 EUR Schulden nicht, auch wenn ich gleichzeitig 4 BTCs besitzen würde - weil hier meine finanzielle Sicherheit zu stark vom Kurs abhängig wäre (jetzt im Bullenmarkt natürlich schwer nachzuvollziehen, aber es gab ja auch schon andere Kurse/Zeiten).

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vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Bitte stets bedenken: Reich werden nicht die, die Schulden maximal tilgen.

Reich werden die, die Schulden minimal tilgen und maximal neue Schulden aufnehmen.

Noch reicher werden die, die Geld verleihen damit andere Schulden aufnehmen.

Zu höheren Zinseinnahmen als mal selbst als Ausgaben hat.

Daher: Maximal verschuldet sein ist durchaus der Sache dienlich.

Natürlich nicht für Konsum sondern für Investitionen.

Raus aus der Miete, rein in Eigentum ist ebenso wichtig - natürlich bankfinanziert.

(das ist natürlich keine Anlageberatung)

Dann habe ich unbewusst ja bisher alles richtig gemacht, vor 4 Jahren eine Immobilie gekauft, Laufzeit möglichst lange gewählt und das übrige Geld Monat für Monat in BTC gesteckt…

Damit könnte ich nun das Haus auf einen Schlag komplett ablösen, aber das macht wohl wenig Sinn

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vor 7 Minuten schrieb BitcoinNow:

Dann habe ich unbewusst ja bisher alles richtig gemacht, vor 4 Jahren eine Immobilie gekauft, Laufzeit möglichst lange gewählt und das übrige Geld Monat für Monat in BTC gesteckt…

Damit könnte ich nun das Haus auf einen Schlag komplett ablösen, aber das macht wohl wenig Sinn

Bin ich geteilter Meinung. Wir haben selber gebaut letztes Jahr und sollte mein Invest irgendwann hoch genug sein, die Restschuld zu tilgen (nicht mit all out, eher mit so 50%), würde ich überlegen. Immerhin kann einen jederzeit ein Schicksalsschlag treffen, wegen dem man die Abträge nicht mehr stemmen kann. Sollte man sich in dem Moment dann auch noch in einem Bärenmarkt befinden langt es womöglich auch nicht mehr, um die Immobilie zu halten. 

Wenn mich die Immobilie keine Abträge mehr kostet, hab ich monatlich auch mehr für Krypto zur Verfügung.

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vor 3 Minuten schrieb Coinsearch:

Bin ich geteilter Meinung. Wir haben selber gebaut letztes Jahr und sollte mein Invest irgendwann hoch genug sein, die Restschuld zu tilgen (nicht mit all out, eher mit so 50%), würde ich überlegen. Immerhin kann einen jederzeit ein Schicksalsschlag treffen, wegen dem man die Abträge nicht mehr stemmen kann. Sollte man sich in dem Moment dann auch noch in einem Bärenmarkt befinden langt es womöglich auch nicht mehr, um die Immobilie zu halten. 

Wenn mich die Immobilie keine Abträge mehr kostet, hab ich monatlich auch mehr für Krypto zur Verfügung.

Habe ich damals genau andersrum gesehen und war glücklicherweise erfolgreich damit. No Risk No Fun.

Aber jeder wie er natürlich mag.

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vor 11 Minuten schrieb Newfire:

Der gegenwärtige Anstieg ist nur der Anfang ...

Da kommt beinahe fomo auf hab noch n 500€ Schein aufgehoben, wäre das nicht schlauer den in BTC zu tauschen 🤔😅

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Gerade eben schrieb WeilIchEsBin:

Habe ich damals genau andersrum gesehen und war glücklicherweise erfolgreich damit. No Risk No Fun.

Aber jeder wie er natürlich mag.

Freut mich für dich, ehrlich. Aber es geht ja auch um das Heim meiner Familie, sollte etwas schief gehen. Würde es nur um mich gehen, säße ich in einer Einzimmerwohnung bei Brot und Wasser und würde mein Portfolio angrinsen 😂

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vor 1 Minute schrieb Coinsearch:

Freut mich für dich, ehrlich. Aber es geht ja auch um das Heim meiner Familie, sollte etwas schief gehen. Würde es nur um mich gehen, säße ich in einer Einzimmerwohnung bei Brot und Wasser und würde mein Portfolio angrinsen 😂

Das wichtigste ist, nie all out 

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vor 2 Minuten schrieb Coinsearch:

Deswegen sag ich ja, dass ich überlegen werde, wenn die Hälfte ausreichen sollte

Blöd is das sicher nicht 

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vor 42 Minuten schrieb Coinsearch:

Freut mich für dich, ehrlich. Aber es geht ja auch um das Heim meiner Familie, sollte etwas schief gehen. Würde es nur um mich gehen, säße ich in einer Einzimmerwohnung bei Brot und Wasser und würde mein Portfolio angrinsen 😂

So war es bei mir auch bzw. deswegen habe ich lieber weiter die Schulden reduziert, anstatt für BTC anzusparen. Es hat mir zwar Rendite gekostet, aber dafür war ich einfach entspannter. Wer trotz Risiko entspannt schlafen kann, kann es ja auch anders machen.

Jetzt bin ich an einem Punkt, an dem der BTC-Bestand die Restschuld übersteigt. Eine völlig andere Situation als noch vor 2-3 Jahren, als es große Schulden auf der einen Seite, aber kein Vermögen auf der anderen gab. Das bisschen Vermögen wollte ich dann einfach auch nicht in BTC "riskieren" und habe lieber die Schulden reduziert - und somit natürlich auch die Zinsbelastung. Zinsen spielen zwar heute keine große Rolle mehr, aber mein Kredit läuft auch noch mit über 3% und da kamen dann trotzdem monatlich einige hundert EUR Zinsbelastung zusammen. 

Ich habe es neulich schon mal geschrieben glaube ich: Es ist viel leichter Schulden zu machen, wenn man gleichzeitig zig Vermögensgegenstände auf der Habenseite hat, als wenn man ein Haus Fremdfinanziert und sonst gar nichts hat. Da kann ein "Zock" in BTC schnell den finanziellen Ruin bedeuten, wenn sich der Kurs anders entwickelt als geplant. Wenn es klappt wie bei einigen hier - super. Wenn nicht (sei es durch Börsenhack, Fehler bei der Walleterstellung, etc.) steht die ganze Familie auf der Straße.

In meinem jetzigen Stadium fühle ich aber auch die Sicherheit, dass mich die Schulden nicht mehr jucken und ich das übrige Geld lieber investiere. Andere Situation als vor 2-3 Jahren. Schulden machen mir jetzt keine Angst mehr, weil ich weiß, ich kann sie locker ablösen/bedienen. Vor 2-3 Jahren ging das eben noch nicht. Daher sehe ich es JETZT wie Jokin, sehe es aber nicht als Fehler an, vor 2-3 Jahren lieber Sondertilgungen gemacht zu haben.

Bearbeitet von Antares1337
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vor 6 Minuten schrieb Antares1337:

...aber mein Kredit läuft auch noch mit über 3% und da kommen dann trotzdem monatlich einige hundert EUR Zinsbelastung zusammen. 

Wenn ich einen Immobilienkredit in nennenswerter Höhe und Restlaufzeit mit 3% Zinsen laufen hätte würde ich aber schleunigst nachverhandeln bzw. umschulden...

Bearbeitet von ricer
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Bitte stets bedenken: Reich werden nicht die, die Schulden maximal tilgen.

Reich werden die, die Schulden minimal tilgen und maximal neue Schulden aufnehmen.

Noch reicher werden die, die Geld verleihen damit andere Schulden aufnehmen.

Zu höheren Zinseinnahmen als mal selbst als Ausgaben hat.

Daher: Maximal verschuldet sein ist durchaus der Sache dienlich.

Natürlich nicht für Konsum sondern für Investitionen.

Raus aus der Miete, rein in Eigentum ist ebenso wichtig - natürlich bankfinanziert.

(das ist natürlich keine Anlageberatung)

Sehe ich ähnlich und da ich (noch) keine Kinder habe, ist die Verantwortung überschaubarer.
Mit meinem Einkommen alleine läge mein Kreditrahmen allerdings in einem Bereich, der kein komplettes Haus finanzieren könnte.
Ich habe zwar ein großes Grundstück mit Haus (abbezahlt), das man belasten kann - aber in wie weit die Bank mitspielt weiß ich nicht. Schließlich muss es ja einen Plausibilitätscheck geben, schließlich wollen die Raten ja bedient werden können.
Ich hab da irgendwie so meine Zweifel, dass ich meinen Kreditrahmen erhöhen kann, wenn ich der Bank sage, dass ich theoretisch den kompletten Kredit über Crypto tilgen könnte.
Da wäre jetzt doch ein Smartcontract mit hinterlegten Coins perfekt - idealerweise mit Staking/Lendingeinnahmen obendrauf. 😜

Vielleicht sollte ich einfach mal aus Jux einen Termin vereinbaren und dann dem Berater nahelegen, dass ich doch gerne über meine Bank ein paar Bitcoins staken würde. Auf das Gesicht wäre ich gespannt.

Bearbeitet von ZineX
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vor 5 Minuten schrieb Antares1337:

So war es bei mir auch bzw. deswegen habe ich lieber weiter die Schulden reduziert, anstatt für BTC anzusparen. Es hat mir zwar Rendite gekostet, aber dafür war ich einfach entspannter. Wer trotz Risiko entspannt schlafen kann, kann es ja auch anders machen.

Jetzt bin ich an einem Punkt, an dem der BTC-Bestand die Restschuld übersteigt. Eine völlig andere Situation als noch vor 2-3 Jahren, als es große Schulden auf der einen Seite, aber kein Vermögen auf der anderen gab. Das bisschen Vermögen wollte ich dann einfach auch nicht in BTC "riskieren" und habe lieber die Schulden reduziert - und somit natürlich auch die Zinsbelastung. Zinsen spielen zwar heute keine große Rolle mehr, aber mein Kredit läuft auch noch mit über 3% und da kommen dann trotzdem monatlich einige hundert EUR Zinsbelastung zusammen. 

Ich habe es neulich schon mal geschrieben glaube ich: Es ist viel leichter Schulden zu machen, wenn man gleichzeitig zig Vermögensgegenstände auf der Habenseite hat, als wenn man ein Haus Fremdfinanziert und sonst gar nichts hat. Da kann ein "Zock" in BTC schnell den finanziellen Ruin bedeuten, wenn sich der Kurs anders entwickelt als geplant. Wenn es klappt wie bei einigen hier - super. Wenn nicht (sei es durch Börsenhack, Fehler bei der Walleterstellung, etc.) steht die ganze Familie auf der Straße.

In meinem jetzigen Stadium fühle ich aber auch die Sicherheit, dass mich die Schulden nicht mehr jucken und ich das übrige Geld lieber investiere. Andere Situation als vor 2-3 Jahren. Schulden machen mir jetzt keine Angst mehr, weil ich weiß, ich kann sie locker ablösen/bedienen. Vor 2-3 Jahren ging das eben noch nicht. Daher sehe ich es JETZT wie Jokin, sehe es aber nicht als Fehler an, vor 2-3 Jahren lieber Sondertilgungen gemacht zu haben.

Ich denke es ist gut möglich, dass ich das in paar Jahre genau so sehe, wenn die Schuldlast auf einen deutlich kleineren Betrag reduziert ist. Danke für diesen Einblick.

 

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vor 6 Minuten schrieb ricer:

Wenn ich einen Immobilienkredit in nennenswerter Höhe und Restlaufzeit mit 3% Zinsen laufen hätte würde ich aber schleunigst nachverhandeln bzw. umschulden...

Wie gesagt, es ist keinen nennenswerte Höhe mehr, da ich von Beginn an viel Sondertilgungen gemacht habe. Zinsbindung waren 15 Jahre und der Kredit wird nächstes Jahr 10 Jahre alt. Die Restschuld ist so gering, dass ich definitiv innerhalb der Zinsbindungsfrist fertig werde und ob jetzt 3% oder 1% Zinsen auf die Restschuld sind gelinde gesagt "Peanuts". 

Sind wir mal ehrlich: Viel viel entscheidender wird sein, ob ich z.B. am 27.12. meinen Einsatz bei BTC raus nehme oder am 04.01. (Daten willkürlich gewählt). Wenn es so läuft wie 2017, dann kann man innerhalb weniger Tage durch viel Glück/Pech mal eben 20% oder mehr/weniger Gewinn haben, weil die Kurse massiv volatil sein werden. Da hab ich noch etwas Angst, dass ich das "versemmel", weil ich entweder zu ängstlich oder zu gierig bin. Der goldene Mittelweg wird entscheidend sein, auch wenn hier im Forum dann wieder zig Leute sein werden, welche angeblich genau das Top erwischt haben um all out zu gehen.

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Immer dieser Verallgemeinerungen. Würde mich mal interessieren, ob ihr auch unbedingt eine Immobilie kaufen würdet für min. 1 Mio € und dafür bekommt man dann 100m² Wohnfläche im RMH und 200m² Grund.

Bei den schon gefallenen 300k Schulden würde ich gar nicht lange überlegen, aber bei 1 Mio. ist das schon was anderes.

Bearbeitet von damario89
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Was ist los jetzt? … neues Hoch und es klemmt.

Bekommt die schwäbische Hausfrau jetzt etwa Muffensausen? Da gab es zwischen MoMa, dem Brötchen und dem ersten Prosecco(chen) aber schon stärkere Anschlussbewegungen … 

Bearbeitet von Gulliver
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vor 2 Minuten schrieb damario89:

Immer dieser Verallgemeinerungen. Würde mich mal interessieren, ob ihr auch unbedingt eine Immobilie kaufen würdet für min. 1 Mio € und dafür bekommt man dann 100m² Wohnfläche im RMH und 200m² Grund.

Bei den schon gefallenen 300k Schulden würde ich gar nicht lange überlegen, aber bei 1 Mio. ist das schon was anderes.

Was heißt hier Verallgemeinerungen? Es ist ein persönliches Beispiel aus der Praxis. So wie deine Zahlen wahrscheinlich ebenfalls ein persönliches Beispiel aus der Praxis ist - nur eben in einem Großstadtgebiet. Dafür verdient man in einem Großstadtgebiet auch deutlich mehr als hier auf dem Land. Mit meinem Gehalt bräuchte ich nicht mal über 500.000 EUR Kredit nachdenken. Bei 1 Mio sind das ohne Zinsen auf 30 Jahre gerechnet knapp 2.800 EUR monatlich welche ich tilgen müsste. Sorry, das übersteigt den Nettolohn(!) der meisten Arbeitnehmer hier um einiges. 

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