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Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb coco:

Jetzt wäre die perfekte Zeit für eine Wende.. wieder auf 90% :D😉     https://www.tradingview.com/x/6mKxihT4/

und rausgezoomt  https://www.tradingview.com/x/A67RF8vt/

Bearbeitet von Xaladilnik
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vor 40 Minuten schrieb nattyflo:

So, hab jetzt auch mal ein paar 'Panikverkäufe' getätigt.. d.h. die Hälfte von meinen restlichen Altcoin-Bags abgestoßen. Alles schon lang steuerfrei natürlich. 

Hab einfach keinen Bock, dass mir die Dinger für immer nach unten abrauschen und ich dann blöd aus der Wäsche guck. Gilt speziell für ADA, bei unter 10 Cent gekauft und bei 2,18 Euro leider nur ein Fünftel abgestoßen, und dann nochmal nen Teil bei 2,00 Euro. 

Der Rest wird dann entweder zum doppelten jetzigen Wert abgestoßen, oder halt in den Untergang gehodlt. 🤷‍♂️

Meine btc und eth rühr ich nicht an, und mach mir um die auch keine Sorgen.

Noch keine Sorgen.

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vor 7 Minuten schrieb elektrosmart:

Corona -> Geldschwemme -> bullish

Corona vorbei -> Geldhahn zu -> ?

Bisher:

Neue Variante -> bearish

Variante ist doch nicht so tödlich -> bullish

Corona vorbei -> ?

-----------------

Klar, hast du auch recht. Das sind zwei gegenläufige Kräfte, die am Kurs zerren. Aber die Pandemie ist ein dermaßener Brocken, dass ich die Wette eingehe, dass zumindest kurzfristig der Bulle gewinnt, wenn die Menschen wirklich glauben, die Pandemie sei vorbei.

Bearbeitet von bazzu
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vor einer Stunde schrieb mike_grh:

So sehe ich das auch!

 

Und genau deshalb wird es in den USA keine andauernde Zinserhöhung geben und bei uns schon 3x nicht.

Die FED/EZB wird sich der Macht des Marktes unterordnen und nicht andersrum.

Sie haben die Teilnehmer angefixt und müssen nun mit den Abhängigen leben.

Diese werden alles tun um weiterhin ihren Stoff zu bekommen... in diesem Fall sehr viel frisches Geld.

Und dann haben wir noch den bösen Geist Stagflation, welcher die Intrumentarien der Zentralbanken zusätzlich stark einschränkt.

Ich sehe nicht, warum sich diese Situation so schnell und vor allem langfristig ändern soll.

Zu deiner Diskussion mit Solomo: 

https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/fed-protokolle-sorge-vor-hoher-inflation-fed-bereitet-maerkte-auf-noch-aggressiveren-kurswechsel-vor/27950142.html

Keine Bezahlschranke! 

Es geht hier mittlerweile nicht mehr nur um Märkte, sondern auch um Innenpolitik. ;) 

Die USA sind, bleiben und werden die Lannisters sein. Immer am einflussreichsten, immer am Schulden bezahlen. Egal wie... 

 

Edit: Und auch das Zinsszenario aus 2018 mit seinen Auswirkungen auf Bitcoin haben wir hier thematisiert. Vielleicht noch wärmer anziehen (mittelfristig)... 

Unter dem Gesichtspunkt Wechselkurs Dollar/Euro, könnte es jetzt noch attraktiv sein, in BTC und US-Aktien zu investieren. Aber das wäre nur unter dieser Prämisse schon eher zocken. 

Bearbeitet von FooFighterBT
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Update vom Nachkauf- und Einmalinvestportfolio 2.0

 

Start beider Portfolios: 31.12.2021, 3:25 Uhr

Nachkauf-Portfolio (1 Nachkauf, Gesamt -3,89%):

https://ibb.co/3T4npxd

 

Top 10 Coins: SCRT +6%, OnX +2%, ANKR -0,34%, TOKAU -1%, BAKE -1%, XEC -3%, CAKE -3%, BTG -3%, DOGE -3%, DOGGY -3%

Worst 10 Coins: POTS 16%, STARL -10%, DOGO -8%, SOL -6%, XMR -5%, BSV -5%, BTC -4%, BCH -4%, ETH -4%, BNB -3%

 

Bitcoin-Coins im Vergleich:

XEC -3%

BTG -3%

BCH -4%

BTC -4%

BSV -5%

 

Einmalinvest-Portfolio (Gesamt -8%):

https://ibb.co/wCmZYj5

 

Top 10 Coins: SCRT +12%, OnX +4%, ANKR -0,51%, BAKE -2%, TOKAU -3%, XEC -6%, BTG -6%, CAKE -6%, DOGE -7%, BNB -7%

Worst 10 Coins: POTS 30%, STARL -21%, DOGO -16%, SOL -12%, XMR -11%, BSV -9%, BTC -8%, BCH -8%, ETH -8%, DOGGY -8%

 

Bitcoin-Coins im Vergleich:

XEC -6%

BTG -6%

BCH -8%

BTC -8%

BSV -9%

Bearbeitet von coinboy
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vor 19 Minuten schrieb SisuLa:

Bei mir schon?!

Hatte mich extra abgemeldet um das zu checken, Moment! 

 

Sorge vor hoher Inflation: Fed bereitet Märkte auf noch aggressiveren Kurswechsel vor

Die US-Notenbanker diskutierten bei ihrer jüngsten Sitzung eine schnellere Zinswende und die Reduzierung der stark angestiegenen Bilanzsumme. Das beschleunigte den Ausverkauf an den Märkten.
 
 

Washington  Lange hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) darauf gepocht, dass die steigenden Preise nur ein vorübergehendes Phänomen seien. Nun verdichten sich die Anzeichen dafür, wie falsch die Geldpolitiker mit ihrer anfänglichen Einschätzung lagen.

Die Zinsen könnten noch früher und noch stärker steigen als noch im Dezember geplant. Auch könnte die Fed damit beginnen, die Bilanzsumme zu schrumpfen. Das geht aus den am Mittwoch veröffentlichten Protokollen der jüngsten Sitzung aus dem Dezember vor.

Damals hatten die Notenbanker signalisiert, dass sie in diesem Jahr mit drei Zinserhöhungen rechnen, im kommenden Jahr noch einmal mit dreien und 2024 dann mit zwei Zinsschritten. Doch unter den Geldpolitikern macht sich offenbar die Sorge breit, dass das nicht ausreichen könnte.

„Einige Mitglieder merkten an, dass es angemessen sein könnte, die Größe der Bilanzsumme relativ schnell nach dem Beginn der Zinserhöhungen zu reduzieren“, heißt es in den Protokollen, die stets mit Verzögerung veröffentlicht werden und die Namen der Geldpolitiker absichtlich nicht nennen. Grund für die gestiegene Sorge vor weiter steigenden Preisen sind unter anderem die Lieferketten-Engpässe, die laut den Ansichten der Notenbankern nun noch länger anhalten könnten als gedacht.

„Grundsätzlich gehen die Mitglieder davon aus, dass die globalen Engpässe bei den Lieferketten mindestens noch weit in dieses Jahr hinein reichen werden“, wie aus dem Protokoll hervor geht. „Ein paar andere gaben zu bedenken, dass ihre Kontakte aus der Wirtschaft eine Verschlechterung bei den Lieferketten beobachten, die durch neue Covid-Varianten noch beschleunigt werden könnten.“

Die Fed ist gerade dabei, ihr Anleihe-Aufkaufprogramm zurückzufahren, das sie zu Beginn der Pandemie eingeführt hatte, um die Märkte zu stützen. Dabei wurden monatlich Anleihen im Wert von 120 Milliarden Dollar eingekauft.

Das Programm wird nun Stück für Stück zurückgefahren. Das könnte frühestens im März abgewickelt sein, daher könnten dann bereits die Zinsen steigen. Ursprünglich war mit einer ersten Anhebung im Sommer gerechnet worden.

Für Diane Swonk, Chefökonomin von Grant Thornton, sieht das als ein wichtiges Eingeständnis der Notenbanker. „Die Protokolle spiegeln eine unterliegende Angst oder Panik wieder“, schrieb sie auf Twitter. Die Notenbanker um Fed-Chef Jerome Powell seien „von der steigenden Inflation auf dem falschen Fuß erwischt worden und sie bereiten sich darauf vor, dass das noch nicht das Ende ist.“

 

Die Währungshüter verwiesen auch auf einen sehr angespannten Arbeitsmarkt, obwohl es noch immer rund vier Millionen weniger Jobs gibt als vor der Pandemie. Frische Daten vom Arbeitsmarkt werden am Freitag veröffentlicht.

Die Märkte reagierten beunruhigt, an einem ohnehin schwächeren Handelstag. Die Technologiebörse Nasdaq lag zum Handelsschluss in New York gut drei Prozent im Minus. Es war der schlechteste Tag seit dem vergangenen März. Der Index ist nun sechs Prozent unter dem jüngsten Allzeithoch. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 1,9 Prozent. Die Renditen auf zehn-jährige Staatsanleihen zogen unterdessen deutlich an und lagen mit 1,69 Prozent auf dem höchsten Stand seit November.

Inflation auf höchstem Niveau seit 1982

Die Teuerungsrate war in den USA im November auf 6,8 Prozent geklettert. Das ist der höchste Wert seit Juni 1982. Aus der Pandemiekrise resultierende Lieferprobleme, Materialengpässe und geradezu explodierende Energiekosten trieben die Inflation nach oben. Die Notenbank Fed achtet bei der Inflationsentwicklung besonders auf die persönlichen Ausgaben der Verbraucher. Dabei bleiben Nahrungsmittel- und Energiekosten unberücksichtigt. Diese Jahresteuerungsrate (PCE-Kernrate) lag im November bei 4,7 Prozent.

Fed-Gouverneur Christopher Waller hatte bereits im Dezember angedeutet, dass die Zinsen schon im März steigen könnten, wenn die Fed die Anleihekäufe beendet hat. Das Treffen im Dezember war das erste Mal, dass die Fed im Detail über eine Reduktion der Bilanzsumme diskutierte. Die Bilanz der Fed hat sich seit Anfang 2020 mehr als verdoppelt und liegt nun bei knapp neun Billionen Dollar.

 

Waller zufolge könnte eine schnellere Reduzierung der Bilanzsumme ein guter Weg sein, um die Geldpolitik zu straffen, ohne die Zinsen noch weiter anzuheben. „Ich sehe keinen Grund, die Anpassung der Bilanz zu verzögern“, stellte Waller im Dezember kurz nach der jüngsten Fed-Sitzung auf einer Konferenz klar. Er hält es für sinnvoll, dass die Fed ihr Portfolio an Wertpapieren auf rund 20 Prozent des Bruttoinlandsproduktes reduziert. Derzeit liegt der Anteil bei 35 Prozent.

Auch der Chef der regionalen Notenbank in St. Louis, James Bullard, sprach sich dafür aus, die Bilanzsumme zu schrumpfen.

Die Protokolle zeigen: Die Notenbanker seien „auf dem Weg, ihre geldpolitischen Stützen zu entfernen“, sagt Michael Feroli, Chefökonom von JP Morgan Chase. Die Fed muss ihre Entscheidungen weiter in großer Unsicherheit treffen.

Zum Zeitpunkt der Dezember-Zinssitzung begannen in den USA die Corona-Infektionen wieder zuzunehmen. Inzwischen sind die Zahlen wegen der Verbreitung der Omikron-Variante kräftig nach oben geschnellt. Bislang ist allerdings noch kein Währungshüter der Fed mit Äußerungen dazu vorgeprescht, ob sich mit dem neuen Infektionsgeschehen auch ihre Ansichten zur Geldpolitik gewandelt haben.

 

Notenbank-Chef Jerome Powell wird in der kommenden Woche vom Bankenausschuss des US-Senats angehört werden zu seiner Nominierung für eine zweite Amtszeit an der Spitze der Fed. Dabei dürfte er auch zur Einschätzung der US-Konjunktur befragt werden.

 

Zu guter letzt noch: 

 

 
Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 50 Minuten schrieb Solomo:

Wichtig, gestaffelt nachkaufen!

Am besten in Kombination mit dem Zähneputzen: morgens, mittags, abends. ;)

Bearbeitet von NouCoin
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vor 6 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Kann jemand die ETH  Kursentwicklung für die nächsten 12 Monate vorhersagen ?

Klar, kann raufgehen oder auch runtergehen… ich würd sagen chance jeweils 33% zu weiteren 33% kanns aber auch einfach nur seitwärts laufen…

 

oder so… :)

 

 

haufenweise positive artikel gemischt mit solchen:

https://bitcoin-2go.de/jpmorgan-warnt-vor-ethereum/

ich glaub kaum dass irgendwer sich im moment ernsthaft traut eine prognose rauszuhaun

Bearbeitet von Locke
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Ein weiterer Blick ins alte Portfolioverlauf:

Start beider Portfolios: 27.03.2021

Nachkauf-Portfolio (14 Nachkäufe, Gesamt -8%):

https://ibb.co/N1RxqjW

 

Top 10 Coins: LRC +340%, XEC +225%, ETH +46%, BNB +31%, DOGE +21%, DOT -5%, OMG -5%, IOTA -7%, BTC -7%, YFI -11%

Worst 10 Coins: ZKS -74%, AUTO -67%, ONX -65%, FIL -65%, BURGER -54%, THETA -52%, BSV -44%, BAKE -43%, DASH -42%, UNI -39%

 

Bitcoin-Coins im Vergleich:

XEC +225%

BTC -7%

BTG -30%

BCH -38%

BSV -44%

 

Einmalinvest-Portfolio (Gesamt -8%):

https://ibb.co/SnSFPkn

 

Top 10 Coins: LRC +244%, XEC +225%, DOGE +193%, ETH +100%, BNB +87%, BTG +11%, YFI +6%, OMG +4%, BAKE +0,29%, XMR -9%

Worst 10 Coins: ZKS -86%, ONX -86%, AUTO -86%, FIL -75%, THETA -64%, PNT -60%, GRT -58%, SFP -57%, IDEA -53%, BURGER -53%

 

Bitcoin-Coins im Vergleich:

XEC +225%

BTG +11%

BTC -22%

BCH -22%

BSV -45%

 

Wer hätte gedacht, dass DOGE und sogar IOTA immer noch besser performen als BTC? Es gibt glaube ich kaum ein Coin, worüber sich die Maxis am Meisten lustig gemacht haben wie bei den beiden Coins 😁.

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Gerade eben schrieb Locke:

Klar, kann raufgehen oder auch runtergehen… ich würd sagen chance jeweils 40%, zu 20% kanns aber auch einfach nur seitwärts laufen…

 

oder so… :)

Unter anderem hatte ich davon gehört, das die ETH Deflation ab März 22 anfängt zu wirken. Und außerdem endet das ETH Mining!  Ist da was dran ?

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vor 8 Minuten schrieb PeppaWutz:

 

Seine Prognose, entweder oder

Ja, den Gedankengang hatte ich auch schon. Der Typ ist auch wirklich ein Glücksfall für KryptoYouTube... 

Allerdings, und das meinte ich mit Innenpolitik, wird der Druck bzgl. Inflation (ich hatte das auch für zu hochgegriffen bewertet) allmählich zu hoch. Man wird sich die Frage stellen müssen und in den USA geht das deutlich schneller als hierzulande, ob man für ohnehin überschuldete, nicht zukunftsfähige Unternehmen die Refinanzierung günstig hält oder um die Inflation zu dämpfen und vor allem den Dollar zu verteidigen, in den sauren Apfel beißt. 

Ich denke die FED wird ihren eingeschlagenen Weg fortsetzen, ein Leitzins im Bereich 1% scheint verkraftbar und auch gewünscht. Die Märkte sind für die Politik (und auch eine FED handelt in gewisser Hinsicht auf politischen Druck) zwar relevant, die Inflation und die Stimmung in der Bevölkerung allerdings relevanter. 

In die Lohnpreisspirale die langsam absehbar wird, scheint die FED aus guten Grund keine Lust zu haben.

Desweiteren solltet ihr nicht den November 2018 vergessen. ;) Hier wurden quasi über Nacht die Zinsen erhöht, der Markt brach 20% ein (BTC um die 50%), aber das Leben ging weiter. 

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 2 Stunden schrieb mike_grh:

So sehe ich das auch!

 

Und genau deshalb wird es in den USA keine andauernde Zinserhöhung geben und bei uns schon 3x nicht.

Die FED/EZB wird sich der Macht des Marktes unterordnen und nicht andersrum.

Sie haben die Teilnehmer angefixt und müssen nun mit den Abhängigen leben.

Diese werden alles tun um weiterhin ihren Stoff zu bekommen... in diesem Fall sehr viel frisches Geld.

Und dann haben wir noch den bösen Geist Stagflation, welcher die Intrumentarien der Zentralbanken zusätzlich stark einschränkt.

Ich sehe nicht, warum sich diese Situation so schnell und vor allem langfristig ändern soll.

Die FED hat 2018 den Fehler gemacht, dass sie ZUM GLEICHEN ZEITPUNKT versuchte, die Bilanz zu verkürzen UND die Zinsen zu erhöhen.

Das ging damals dicke in die Hose und als der Aktienmarkt in seiner eigenen Sprache sagte „Jetzt reicht‘s“, hat die FED auch gleich den Rückzug angetreten. Diesen Fehler wird die FED nicht nochmal wiederholen, auch wenn es gestern die Angst des Marktes war, dass genau so etwas wieder kommen wird. Ob es dumm von der FED war, gestern eine solche Überraschung zu präsentieren, oder gezielte Provokation, kann man trefflich diskutieren.

Fakt ist allerdings, dass der Aktienmarkt die Wirtschaft ist und die Reaktion auf Notenbankinformationen immer zu berücksichtigen ist. Da muss Jay Powell (trotz seiner Erfahrungen in der Vergangenheit) nach wie vor lernen und besser werden. Aber nochmal zum „Aktienmarkt = Wirtschaft“. Der Household Wealth in den USA ist knapp 148 Trillionen (da. Billionen), davon liegen rund 30% in den Aktienmärkten.  Auf Basis dessen wird konsumiert, gereist, etc. … 

Die FED wird Reduzierung der Anleihekäufe zeitlich von Zinserhöhungen trennen. Mit einer Stabilisierung der Beschaffungsmärkte wird sich dann ein reduzierter Inflationsdruck einstellen. 

… einen Kommentar zur EZB erspare ich mir lieber. 😉

Bearbeitet von Gulliver
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vor 44 Minuten schrieb saragossa:

kommt irgendwie hämisch rüber - meinst also doch all in mit Kredit und Frau verpfänden und so...... 😏 ?

Woman-Lending... nach DeFi der neue Trend in 2022. ;)

 

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Nur keine Panik!

 

Januar 2021 war der BTC bei 30k

Sommer 2021 war der BTC bei 30k

 

Ich denke Panikverkäufe sind jetzt sinnlos, man sollte längerfristig denken und hodln. Der Kurs kommt ganz bestimmt wieder hoch.

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