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Prognose


fjvbit

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vor 17 Minuten schrieb ribbl:

Nachdem Shiba und Doge direkt nach BTC und ETH genannt wurden hab ich aufgehört zu lesen, sorry 🤣

Einer der Gründe warum die meisten in diesem Markt Geld verlieren... Sie lesen und denken zu wenig... 

Du findest eine Erklärung im Text, warum es weniger vielversprechend sein könnte, erneut auf Memes zu setzen. 

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 10 Minuten schrieb FooFighterBT:

Ich kann ihn auch einfach löschen und du dafür bezahlen... 

Wie jetzt??? Du begehst Urheberrechtsverletzung in einem Forum? Ach je…

Aber keine Angst. Ich darf ja den Artikel lesen, da ich auch ein Abo habe. 😉 BTW…jetzt passt ja die Größe…also Danke🥰

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vor 11 Minuten schrieb FooFighterBT:

Einer der Gründe warum die meisten in diesem Markt Geld verlieren... Sie lesen und denken zu wenig... 

Du findest eine Erklärung im Text, warum es weniger vielversprechend sein könnte, auf erneut auf Memes zu setzen. 

Erstmal danke für deine Überlegungen und deine Infos die du immer gibst.

Aber ich sehe es auch so wie viele anderen hier auch, wenn der Bärenmarkt irgendwann oder wir vielleicht doch schon drin sind, dann ist es egal ob es der pornocoin oder der machmichreich coin ist, dann wird alles wieder baden gehen.

ich habe den bärenmarkt 18-20 mitgemacht und habe alle zuvor gehypten coins untergehen gesehen und ich gehe davon es wird auch diesmal so sein. Da es den meisten einfach nur um Geld oder btc vermehren geht und nicht was dahinter steht.

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Könnte sich ändern, wenn sich die Usecases mehren und mehr differenzieren. 

Ich war 18-20 nicht dabei, aber wenn ich so darüber lese, gab es in der Ende 2017 Blase kaum Substanz bei sämtlichen Coins. Das hat sich schon etwas geändert.

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vor 4 Minuten schrieb timbosambo:

Erstmal danke für deine Überlegungen und deine Infos die du immer gibst.

Aber ich sehe es auch so wie viele anderen hier auch, wenn der Bärenmarkt irgendwann oder wir vielleicht doch schon drin sind, dann ist es egal ob es der pornocoin oder der machmichreich coin ist, dann wird alles wieder baden gehen.

ich habe den bärenmarkt 18-20 mitgemacht und habe alle zuvor gehypten coins untergehen gesehen und ich gehe davon es wird auch diesmal so sein. Da es den meisten einfach nur um Geld oder btc vermehren geht und nicht was dahinter steht.

Danke.

Wenn es den Leuten darum gehen würde, was dahinter steht, gäbe es keine tausende Shitcoins, sondern nur ein paar…falls überhaupt. 

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vor 49 Minuten schrieb FooFighterBT:

In Auszügen, danach verabschiede ich mich in meine Winterpause^^ (Quelle Handelsblatt): 

Der große Ausverkauf: Der Kryptomarkt steht vor einer Bereinigung

Seit November hat der Kryptomarkt bis zu eine Billion Dollar verloren. Das hat die Anleger verunsichert, viele Experten sehen es als gesunde Bereinigung. 

Einige Investoren befürchten gar einen „Kryptowinter“ wie im Jahr 2018, als der Bitcoin von rund 19.000 auf unter 10.000 Dollar abstürzte – und sich danach fast drei Jahre lang nicht mehr richtig erholte.

Der aktuelle Absturz weckt Erinnerungen an damals: Notierte der Bitcoin noch am 10. November, dem Tag des letzten Bitcoin-Rekordhochs, bei 68.789 Dollar, sank der Kurs in dieser Woche zeitweise sogar unter die wichtige Marke von 40.000 Dollar auf 39.796 Dollar. Am Mittwoch sendete die älteste und wichtigste Kryptowährung aber ein Lebenszeichen und stieg nach den Inflationszahlen in den USA in Richtung 44.000 Dollar.

Gemessen am Höchststand ist das aber immer noch ein Minus von rund 36 Prozent. Ähnlich verhält sich die Lage bei anderen Kryptowährungen, den sogenannten Altcoins. So verlor Ether, die Nummer zwei am Kryptomarkt, im selben Zeitraum knapp 32 Prozent, Dogecoin sogar 43 Prozent, Shiba Inu 46 Prozent. Auch die beliebten Coins Solana und Cardano büßten 41 beziehungsweise 46 Prozent ein.

Experten zufolge könnte der Ausverkauf auf eine Bereinigung am Kryptomarkt hindeuten, die aber nicht alle Werte gleichermaßen trifft.

 

Die Fed hat die Spielregeln verändert

Viele von ihnen sehen die Ursache für die jüngsten Entwicklungen bei der US-Notenbank Fed. Weil die Inflation immer neue Höchststände erreicht, will die Fed die Zinsen in diesem Jahr gleich mehrfach anheben und könnte schon im März damit beginnen. Außerdem wird die Notenbank ihre in der Coronakrise aufgeblähte Bilanzsumme abschmelzen. Damit wird den Märkten Liquidität entzogen, was spekulative Geschäfte einschränkt.

„Das ändert die Rahmenbedingungen für Kryptowährungen erheblich“, sagt Sören Hettler, Analyst und Kryptoexperte bei der DZ Bank. Ähnlich sieht es Timo Emden vom gleichnamigen Analysehaus: „Jetzt bereiten sich die Märkte darauf vor, dass der Geldhahn zugedreht werden könnte.“ Kryptoprodukte seien den Anlegerinnen und Anlegern „derzeit zu unsicher und riskant“. 

Die hohe Inflation in den USA kann den Kurs allerdings auch nach oben bewegen. Denn einige Anleger setzen auf Kryptowährungen als Inflationsschutz.

Beim Bitcoin messen Experten der Marke von 40.000 Dollar eine große Bedeutung zu, nicht nur aus psychologischer Sicht. Von hier aus startete im vergangenen Sommer die Rally bis auf fast 69.000 Dollar.

Daten der US-Behörde CFTC, die die Future- und Optionsmärkte reguliert, deuten auf viele Stop-Loss-Order um diesen Bereich herum hin, mit denen Anleger ihre Investments abgesichert haben. Fällt der Bitcoin also deutlich unter 40.000 Dollar, könnte er automatische Verkäufe auslösen, die den Kurs weiter nach unten drücken. „Ich würde dann auch Kurse von 30.000 Dollar nicht ausschließen“, sagt Emden.

Hartmut Giesen, Digitalisierungsexperte bei der Hamburger Sutor Bank, sieht aber grundsätzlich eine Verschiebung am Markt: „Ich glaube, dass die Zeit vorbei sein könnte, bei denen die Kryptowerte gleichförmig steigen.“

Die Korrelation zwischen dem Bitcoin und den meisten nennenswerten Altcoins lag zuletzt zwischen 0,50 und 0,85, wie die DZ Bank im Dezember errechnet hat. Das heißt, die Kurse bewegen sich tendenziell in dieselbe Richtung. In der Zukunft könnte sich das ändern. „Anleger werden genauer hinschauen und sich fragen: ‚In was investiere ich hier eigentlich gerade?‘“, prognostiziert Giesen. „Der Blick auf Blockchain und Kryptowerte wird differenzierter.“

Anleger könnten dann viel stärker schauen, was hinter ihren Investments steckt, anstatt Trendwellen zu reiten: Ist es eine reine Kryptowährung wie der Bitcoin, eine Smart-Contract-Plattform wie Ethereum und Solana, spielt sie eine Rolle in der dezentralen Finanzwelt (Defi) oder kann sie vom NFT-Trend profitieren? „Kryptowerte sind dann eine Technologie-Investition“, sagt Giesen.

Stärkerer Fokus auf Coins mit technologischem Nutzen

Nicht mehr gefragt wären dann Kryptowährungen, die keinen Mehrwert bieten. Diese Entwicklung könnte bereits begonnen haben. So hat die gehypte Spaßwährung Shiba Inu seit ihrem Rekordhoch Ende Oktober fast 70 Prozent an Wert verloren. Der von Tesla-Chef Elon Musk immer wieder über Twitter beworbene Dogecoin hat seit seinem Höchststand im Mai fast 80 Prozent an Wert eingebüßt.

Simon Peters, Krypto-Marktanalyst bei der Social-Trading-Plattform eToro, sieht das ähnlich und zeigt sich wenig beunruhigt: „Wir haben solche Korrekturen schon in der Vergangenheit gesehen.“ Viele seiner Kunden nutzten die aktuelle Lage, um auf dem Kryptomarkt nachzukaufen. Er beobachtet, dass Kunden von eToro dabei mittlerweile vermehrt auf Nischen-Coins setzen, sowie Defi-Token oder Token, die im Metaverse genutzt werden.

Auch Elisa Spiess, Gründerin des Unternehmens Femme Capital, das sich der Wissensvermittlung zum Thema Blockchain verschrieben hat, ist gelassen. „In der Community herrscht zurzeit natürlich eine gewisse Unruhe. Aber mich beunruhigt die aktuelle Lage nicht im Geringsten.“

Zur Begründung zieht sie den Vergleich zum letzten Kryptowinter heran: „Im Vergleich zu 2017 und 2018 hat der Markt heute viel mehr Substanz und bedient viel mehr praktische Anwendungsfelder.“ Wer aktuell nachkaufe, investiere ihrer Beobachtung nach vermehrt in Coins, die einen technologischen Nutzen für aktuelle Tech-Trends haben, beispielsweise im Metaverse.

 

Auch andere Experten bestätigen diesen Eindruck. So sieht Patrick Hansen vom Berliner Defi-Unternehmen Unstoppable Finance am Kryptomarkt den Trend „einer Institutionalisierung und technologischen Weiterentwicklung“ am Markt. Wie Spiess sieht auch er die heutige Marktlage nicht als vergleichbar mit früheren längeren Abschwüngen, insbesondere wegen der vielen institutionellen Investoren und technologischen Entwicklungen in den Bereichen des dezentralen Finanzsystems (Defi), NFTs und der Gaming-Branche. Auch durch diese Trends gibt es heute nicht nur weit mehr Kryptonutzerinnen und -nutzer, sondern auch eine Vielzahl an neuen Produkten, die Anlegern ermöglichen, vom Markt zu profitieren.

Nein, ich beschwere mich nicht über die Font Größe. 🙃

Aber über die redaktionelle Arbeit und den Inhalt dieses Artikels kann man schon mal über ein „Facepalm“ nachdenken. Alles das, was da drin steht konnte man in den letzten Tagen/Wochen an vielen anderen Stellen lesen oder als aufmerksamer Marktbeobachter selbst ermitteln. Eines Handelsblatts ist ein solcher Artikel aber kaum würdig. Sollte man theoretisch denken, aber von dort kommt auch kaum noch irgendwas „uniques“. Ich kann mich noch erinnern, wie ich in den 90ern Artikel des Handelsblatt gesammelt habe und ich begeistert war, dass die Sachen brachten, die nirgendwo anders zu finden waren. Diese Zeiten sind endgültig vorbei.

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vor 17 Minuten schrieb Danic:

Könnte sich ändern, wenn sich die Usecases mehren und mehr differenzieren. 

Ich war 18-20 nicht dabei, aber wenn ich so darüber lese, gab es in der Ende 2017 Blase kaum Substanz bei sämtlichen Coins. Das hat sich schon etwas geändert.

Zumindest haben sich die Coinherausgeber noch die Mühe gemacht ein umfangreiches Whitepaper zu gestalten damals. Bei vielen Coins / Tokens die unlängst erschienen sind, gibt es mit Glück eventuell nen OnePager..

Zwischen den Scams waren auch ein paar ernst gemeinte Token dabei damals, allerdings hat der Bärenmarkt viele 17er Projekte nicht überleben lassen..da wurde dann quasi die Spreu vom Weizen getrennt.

Der Markt entwickelt sich auch weiter. DeFi, Staking, NFTs..das gab es damals glaube ich noch gar nicht ;)
Da hatte man eben nen (Utility-)Token und versuchte etwas drumherum zu basteln..mit unterschiedlichem Erfolg.

Wer weiß was als der nächste Hype ist..auf jeden Fall wird man nach der nächsten Marktbereinigung wieder richtig viel Kohle in kurzer Zeit machen können mit irgendeinem trendigen Ding..man darf nur die Gier der anderen Marktteilnehmer nie unterschätzen (die Eigene natürlich auch nicht ;) )

 

 

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vor 27 Minuten schrieb Danic:

Könnte sich ändern, wenn sich die Usecases mehren und mehr differenzieren. 

Ich war 18-20 nicht dabei, aber wenn ich so darüber lese, gab es in der Ende 2017 Blase kaum Substanz bei sämtlichen Coins. Das hat sich schon etwas geändert.

Hm, genau die gleichen Sprüche habe ich 2017/2018 gemacht und die Situation damals mit 2013/2014 verglichen 🤣. Von den Coins, denen ich die finanziellen Mittel und den technologischen Vorsprung zugesprochen hatte, sind heute nicht allzu viele mehr oben vertreten. Ich erinnere mich gut als fjvbit damals sagte, dass im nächsten Bullenmarkt höchstwahrscheinlich andere ALTs gehyped werden und die damals bekannten eher keine Rolle spielen. Da war ich anderer Meinung und lag damit eindeutig falsch.
Was nicht heißt, dass man damit keine Profite machen kann. Ich hatte etliche Rohrkrepierer (wenn man davon bei einem 5-10x vom Low überhaupt sprechen kann) dabei, dafür aber bspw. auch ADA und VET die ich unten nachgekauft hatte. Ist aber dann halt mehr oder weniger Glück.

In der Realität sind es aktuell trotzdem nur BTC und ETH die wirklich was vorzuweisen haben. Kann sich natürlich jetzt dann irgendwann mal wirklich ändern... aber naja. Für mich steht fest, wenn wir noch mal -80-95% sehen, kaufe ich wesentlich aggressiver BTC und ETH nach. Nur ein kleiner Teil geht dann in ALTs die in diesem Run gehyped wurden und das auch erst gaaaanz tief unten im Chart.

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vor 18 Minuten schrieb Gulliver:

Nein, ich beschwere mich nicht über die Font Größe. 🙃

Aber über die redaktionelle Arbeit und den Inhalt dieses Artikels kann man schon mal über ein „Facepalm“ nachdenken. Alles das, was da drin steht konnte man in den letzten Tagen/Wochen an vielen anderen Stellen lesen oder als aufmerksamer Marktbeobachter selbst ermitteln. Eines Handelsblatts ist ein solcher Artikel aber kaum würdig. Sollte man theoretisch denken, aber von dort kommt auch kaum noch irgendwas „uniques“. Ich kann mich noch erinnern, wie ich in den 90ern Artikel des Handelsblatt gesammelt habe und ich begeistert war, dass die Sachen brachten, die nirgendwo anders zu finden waren. Diese Zeiten sind endgültig vorbei.

Ich gebe dir Recht. Im Grundsatz. ;)

Hier wird aber eine Markteinschätzung von Institutionellen wiedergegeben. Daher fand ich den Artikel für hier interessant. Zumal die Quellen namentlich bekannt sind, nachprüfbar sind und sich doch  angenehm unterscheiden von Twitter. 

 

Sieh es doch mal anders, für dich oder einen aufmerksamen Marktteilnehmer ist nicht viel neues drin. Für viele Aktieninvestoren und Kryptobeginner hingegegen schon. 

Deswegen passt er hier her. 

Zwischen den Zeilen schwingt auch das Thema Bitcoindominanz durch. 

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vor 2 Stunden schrieb koiram:

Bin jetzt etwas entspannter und hab's nicht mehr so eilig, die Realität hat mich eingeholt.

Dieser Bullenmarkt war auch eher etwas schwieriger mit wenig Geld reich zu werden.

 

Die gesamt crypto Market cap ist derzeit genauso hoch wie im April! 
Kein neues Geld, das Geld ist nur gewandert. 

Heißt alle Portfolios der Marktteilnehmer haben den selben Wert wie im April, da wir viele neue Leute im Markt haben, haben die Portfolios der einzelnen im Durchschnitt sogar weniger Wert, einige in Verlusten und andere weil sie ausgezahlt haben, die ihr Geld vermehrt haben haben also bereits den Markt outperformt, weil es im Durchschnitt keine Gewinner gab.

Im letzten Bullenmarkt war es ganz anders, da hat jeder Geld gemacht, weil sehr viel Geld in den Markt geflossen ist.

 

So wie ist das Geld gewandert,

wir haben einige große Trends erlebt,

mit DeFi angefangen, Memecoins, Metaverse, L1, gamecoins und sonstiger kurzfristiger Hype..

Bis man den Trend erkannt hat war es meist zu spät, da schneller Wechsel und nicht längerfristig.

BTC und ETH haben kaum an Wert seit April gewonnen.

Genauso andere vermeintlich sichere Coins.

Ältere Altcoins waren eine voll Niete. (Xmr, Eos, Bch, Xtz, Ltc usw.)


Man musste also das Spiel früh verstehen und dann auch die kommenden Trends in den ersten Tagen ahnen.


Das meiste Geld wurde während der Erholungsphase gemacht, also von 4k$ auf 40k$. 
Von Mai 2020 bis April 2021.

Wer da bereits gut positioniert war dürfte gutes Geld gemacht haben, für den Rest des Bullenmarktes musste man sehr clever und out of the box denken. 

Einige haben sich irgendwelche Jpegs gekauft und sind damit reich geworden,

andere haben in die größten Shitcoins (Memecoins) investiert und haben gutes Geld gemacht.

Warum haben die dümmsten Ideen das meiste Geld gebracht?

Weil die Wenigsten damit gerechnet haben.

 

Heute versucht jeder den anderen einen Schritt voraus zu sein, 

solange kein neues Geld in den Markt kommt, ist gewonnenes Geld was ein anderer verliert.

 

So was bringt das jetzt,

man kann versuchen der Mehrheit einen Schritt voraus zu sein und neue Trends früh zu erkennen, was nicht einfach ist.

Oder man positioniert sich in gute Projekte, akkumuliert und wartet bis wieder Geld in den Markt fließt. 

 

ICOs und neue Coins sind imho immer noch der einfachste Weg um gutes Geld zu machen. Zumindest laufen die bei mir am besten. 

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vor 8 Minuten schrieb Zwarm:

Die gesamt crypto Market cap ist derzeit genauso hoch wie im April! 
Kein neues Geld, das Geld ist nur gewandert.


Die Aussage mit "das Geld ist nur gewandert" machst du an der Market cap fest?
Das eine hat doch mit dem anderen quasi nichts zu tun.

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vor 3 Minuten schrieb Amsi:


Die Aussage mit "das Geld ist nur gewandert" machst du an der Market cap fest?
Das eine hat doch mit dem anderen quasi nichts zu tun.

Die gesamt market cap zeigt doch den gesamten Wert aller Portfolios auch mit Stablecoins.

Wenn dieser also nicht zugenommen hat, so auch nicht die Portfolios im gesamten. 

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vor 5 Minuten schrieb Zwarm:

Die gesamt market cap zeigt doch den gesamten Wert aller Portfolios auch mit Stablecoins.

Nein, die Market cap zeigt ganz schlicht den Coinpreis*Umlaufmenge.
Mit dem tatsächlichen Zu oder Abfluss von Fiat hat das gar nichts zu tun.

Ein Coin kann theoretisch Millionen "Wert" sein lt. Market cap, jedoch muss dazu kein einziger Cent investieren worden sein.

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vor 6 Minuten schrieb Zwarm:

Die gesamt market cap zeigt doch den gesamten Wert aller Portfolios auch mit Stablecoins.

Wenn dieser also nicht zugenommen hat, so auch nicht die Portfolios im gesamten. 

Ich dachte, wenn von Coin XY 99%=n auf Cold Wallets sind und nur 1%=p gehandelt wird, dann entsprechend teuer, dann ist die MC p x letzter Handelspreis. Das MC also nur virtuell....aber kein ,,Geld auf Wallets".

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vor 1 Minute schrieb Zwarm:

Die gesamt market cap zeigt doch den gesamten Wert aller Portfolios auch mit Stablecoins.

Wenn dieser also nicht zugenommen hat, so auch nicht die Portfolios im gesamten. 

Wenn ein einziger Bitcoin für 1.000 USD mehr als der aktuelle Kurs von ca. 44.000 USD verkauft wird, dann steigt das Marketcap um 19 Mrd. USD

(Umlaufmenge x Kurs = Marketcap)

Sind nun 45.000 USD aus dem Markt geflossen weil ein Bitcoin verkauft wurde?

Oder flossen 45.000 USD in den Markt weil schließlich ein Käufer diesen Bitcoin auch gekauft hat?

Egal - zumindest sind wir uns doch hoffentlich darüber einig, dass dieser eine Bitcointrade nicht bedeutet, dass 19 Mrd. USD frisches Geld in den Markt geflossen sind nur weil die Formel zur Berechnung des Marketcaps so einfach ist.

 

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vor 48 Minuten schrieb SisuLa:

Hm, genau die gleichen Sprüche habe ich 2017/2018 gemacht und die Situation damals mit 2013/2014 verglichen 🤣. Von den Coins, denen ich die finanziellen Mittel und den technologischen Vorsprung zugesprochen hatte, sind heute nicht allzu viele mehr oben vertreten. Ich erinnere mich gut als fjvbit damals sagte, dass im nächsten Bullenmarkt höchstwahrscheinlich andere ALTs gehyped werden und die damals bekannten eher keine Rolle spielen. Da war ich anderer Meinung und lag damit eindeutig falsch.
Was nicht heißt, dass man damit keine Profite machen kann. Ich hatte etliche Rohrkrepierer (wenn man davon bei einem 5-10x vom Low überhaupt sprechen kann) dabei, dafür aber bspw. auch ADA und VET die ich unten nachgekauft hatte. Ist aber dann halt mehr oder weniger Glück.

In der Realität sind es aktuell trotzdem nur BTC und ETH die wirklich was vorzuweisen haben. Kann sich natürlich jetzt dann irgendwann mal wirklich ändern... aber naja. Für mich steht fest, wenn wir noch mal -80-95% sehen, kaufe ich wesentlich aggressiver BTC und ETH nach. Nur ein kleiner Teil geht dann in ALTs die in diesem Run gehyped wurden und das auch erst gaaaanz tief unten im Chart.

Was gab es denn da für Usecases??

Jetzt gibt es zumindest Defi, NFT und PlaytoEarn.  Iotex arbeitet auch an etwas ganz interessantem mit MachineFI und hat schon Hardware dazu fertig bzw ausgeliefert.

Ich will nicht sagen, dass das nicht auch alles untergehen kann im nächsten Bärenmarkt, aber damals war doch noch weit mehr heisse Luft.

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Es geht mir um die Bewertung der Portfolios der gesamten Marktteilnehmer.

Ich denke an der gesamten Marketcap kann man den Wert aller Portfolios messen. (Könnte aber auch ein Denkfehler sein, neue Theorie)


Nimmt ein Coin an Wert zu so auch der Portfolio Wert einiger Teilnehmer und umgekehrt.

Der Wert der gesamten Portfolios hängt also mit der gesamt market cap zusammen und zwar im selben Verhältnis.

Bearbeitet von Zwarm
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vor 12 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Geht nur mir das so, oder ist es wirklich sehr schwierig

geworden, diesen Thread zu lesen ?

Schwierig ist das falsche Wort, eher ....... keine Ahnung.

@Jokin, fühl dich net angesprochen.:)

 

Mich?

Und die ignore funktion zu nutzen ist dir nicht eingefallen?

 

vor 8 Minuten schrieb Hagen Skolik:

In diesem Asset gibt es Chancen für jede Coloeur,

Das stimmt. ;) 
Sollten froh darüber sein nicht wahr?

Bearbeitet von Zwarm
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vor 6 Minuten schrieb Zwarm:

Ich denke an der gesamten Marketcap kann man den Wert aller Portfolios messen. (Könnte aber auch ein Denkfehler sein, neue Theorie)

Den virtuellen Wert. Aber mit der Wertveräußerung schmilzt dieser gemäß des erhöhten Angebots zusammen. Buchgeld halt, aber kein Wert im Sinne von Kaufkraft.

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vor 16 Minuten schrieb Danic:

Was gab es denn da für Usecases??

Jetzt gibt es zumindest Defi, NFT und PlaytoEarn.  Iotex arbeitet auch an etwas ganz interessantem mit MachineFI und hat schon Hardware dazu fertig bzw ausgeliefert.

Ich will nicht sagen, dass das nicht auch alles untergehen kann im nächsten Bärenmarkt, aber damals war doch noch weit mehr heisse Luft.

Die Situation heute ist nicht viel anders als damals 2017.

Die Bigblocker haben ihren eigenen Coin geforkt, das sollte dann die Skalierbarkeit bringen.

Iota die nahezu kostenlosen Transaktionen.

Dash das Instant Payment und Staking.

Alles tolle Ideen.

Und was blieb? Bitcoin mit zahlreichen Verbesserungen, die der Laie nicht im Ansatz begreift und Ethereum, die PoS immer weiter rausschieben - da haben Neulinge keinen Bock drauf.

Die folgen lieber dem NFT-Hype und erkennen nicht, dass sie ein paar Pixel für viele Euro kaufen.

Die folgen dem DeFi-Hype und erkennen nicht, dass "wrapped Bitcoin" eben keine Bitcoin sind und Onchain-swaps nicht die Zukunft sein können, denn die Anzahl der Trades von Exchanges würden Ethereum kollabieren lassen - die derzeitigen Gebühren zeigen es doch deutlich.

Und der PlaytoEarn-Quatsch wird auch irgendwann von Neulingen durchschaut werden.

In vier Jahren werden einige sagen: "Das war 'ne geile Zeit, viel Gewinn gemacht, rechtzeitig in Bitcoin umgestiegen"

Und andere werden sagen: "kacke, fast die ganze Kohle wech"

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