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Coronavirus


Skogen

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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

Ja, genau.

Meiner Ansicht nach haben wir ihm richtig viel zu verdanken wenn ich an unsere Nachbarländer denke.

Was die Bildzeitung mit ihm machte halte ich für super unfair.

Dein Argument war, bestimmte Wissenschaftler würden deshalb ignoriert, weil sie sich korrigieren müssten.

Hast du die Genese von Drostens Einschätzungen mal zurückverfolgt?

An Korrekturen kann es also nicht liegen. Bei Drosten dienen sie als Beleg für wissenschaftliches Arbeiten, während...

 

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vor 11 Stunden schrieb user2748:

Gut erkannt, nur verstehe nicht wie du dann noch weiterhin sehr viel Hochachtung und großen Respekt dafür haben kannst. Was muss noch passieren, dass du hier deine Meinung änderst?

Naja, das ist ja nicht alles, was in den Medien passiert. Die Journalisten informieren jeden Tag über ein extrem weites Spektrum an Themen. In so gut wie allen Fällen orientieren sie sich dabei ehrlich an den journalistischen Grundsätzen, prüfen Fakten durch zwei Quellen, versuchen, ihre eigene Meinung herauszupräparieren, und sich mithilfe von Experten ein Bild von einem Themenbereich zu machen, der ihnen vorher oft recht fremd war. Die Leistung dieser Berufsgruppe ist enorm, die Leute, die den Beruf ausüben, haben sehr lange studiert, sich dabei extrem reingehangen, arbeiten oft 12-14 Stunden am Tag, oft auch am Wochenende, bekommen ein viel geringeres Gehalt als ein Ingenieur oder Programmierer mit mittelmäßigem Abschluss und 35 Stunden Woche und so weiter.

Die Leser haben sich im Internet voll auf das ganze Umsonst-Programm gestürzt, die meisten sind auch mit Adblocker unterwegs, so dass das ökonomische Modell von Zeitungen nicht mal mehr das eines Anzeigenblattes ist, und dann beschweren sich die Leser bei jedem kleinsten Fehler und surfen Blogs und Alternative Medien an, die in 90 Prozent der Fälle nicht selbst recherchieren, sondern das nehmen, was die echten journalisten rausgefunden haben und dann ihre Meinung darüber legen bzw. die Meinung, die ihren Lesern besser gefällt.

Diese Blogs haben in der Regel niemals gelernt, wirklich zu recherchieren oder Informationen nach journalistischen Grundsätzen aufzubereiten. Sie haben oft eine gute Sachkenntnis auf einem oder mehreren Themen und sind geschickt darin, eine bestimmte Meinung auszudrücken. Aber sie können nicht die für eine Demokratie notwendige informationsleistung erbringen, wie sie Journalisten jeden Tag erbringen.

Das heisst nicht, dass nicht eine Menge schiefging im Journalismus, und dass es den elitären Klüngeln in den Redaktionen der "Qualitätsmedien" mal guttäte, sich ernsthaft zu fragen, ob sie derzeit so viel Hass abbekommen, weil sie zunehmend nicht mehr im Sinne ihrer Leser berichten, sondern sich als Volkserzieher missverstehen. Aber man sollte dennoch beide Seiten der Sache sehen.

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vor 17 Minuten schrieb bjew:

na ja, wenn die Finger an deinen Händen nicht mehr ausreichen, nimm die Füße mit dazu.
Die meisten Entscheidungen müssen noch in Haupftsacheentscheidungen / -Verfahren nochmals überprüft werden. Kann sein, daß sie dort bestätigt werden, kann sein, daß sie dort kassiert werden.

Egal, es beweist jedenfalls, dass der Rechtsstaat funktioniert !

Alle Finger und Zehen werden da bei weitem nicht reichen...

Die Entscheidungen "müssen" nur dann überprüft werden, wenn die Exekutive an ihrem rechtswidrigen Handeln trotz Entscheidung im vorläufigen Rechtsschutz festhalten möchte. Den von dir suggerierten Automatismus gibt es gerade nicht. Unabhängig davon darfst du dir sicher sein, dass die Gerichte dem Schutz von Leben und Gesundheit grundsätzlich den Vorrang einräumen und nur dann eingreifen, wenn eine Maßnahme evident unverhältnismäßig ist.

Funktionierender Rechtsstaat - schön und gut: Du lässt aber außer Acht, dass durch solche Verfahren, die durch unnötige Exzesse seitens der Exekutiven nötig werden, ohnehin knappes Personal in den Gerichten gebunden wird, das dann für wirklich wichtige Angelegenheiten fehlt.

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vor 6 Minuten schrieb bjew:

da ist nirgends ein Automatismus unterstellt. Auch kein Gericht wird von sich aus tätig, sondern nur und ausschließlich auf Antrag (Ausnahmen könnte es beim BVG geben, wenn Anordnungen nicht befolgt werden).

Ja richtig, aber warum schriebst du denn dann: "m ü s s e n noch in einem Hauptsacheverfahren überprüft werden"?

 

vor 8 Minuten schrieb bjew:

Zum letzten Absatz, funktionierender Rechtsstaat, ja schön und gut. Da sind die betroffenen Bürger (selbst die, die gar nicht hier leben) in der Pflicht. Nur, wenn sie lieber wegen Lappalien - zB. dem berühmten Knallerbsenstreit - klagen, dafür Geld haben, die Gerichtsbarkeit überlasten, statt sich auf die fundamentalen Dinge  zu beschränken. Jeder nur seine Rechte sieht, aber keinerlei Pflichten bei s

"Lappalien" - echt jetzt? Geh' mal ganz in Ruhe durch, über was im letzten halben Jahr alles entschieden wurde. Da stehen Existenzen auf dem Spiel.

Übrigens möglicherweise auch dann, wenn die Innenstädte zunehmend gemieden werden, weil die Leute nicht auch dort MNS tragen möchten, wo der Abstand eingehalten werden kann.

vor 10 Minuten schrieb bjew:

Dafür hoffen sie, daß andere klagen, denn es kostet ja Geld - dazu gehörst auch du (von dir ist auch kürzlich ein entsprechendes  Statement durchgeblitzt, das dann ganz schnell wieder gelöscht wurde, währdend ich darauf reagierend tippte).

Entweder hast du schlecht geträumt oder es liegt eine Verwechslung vor?

Im Übrigen, wie denn jetzt: Soll man n i c h t gegen vermeintliche "Lappalien" vorgehen oder soll man deiner Auffassung nach vielmehr selbst keine Kosten und Mühen scheuen? Merkste hoffentlich selbst, dass du dich da argumentativ etwas verhedderst?

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vor 3 Minuten schrieb bjew:

 Diese werden nach mehr oder minder kurzer Prüfung getroffen um dem Antragsteller / Klägervorläufigen Rechtsschutz zu sichern - mehr nicht. 

Sorry - extremer Bullshit!

Aber du verbreitest hier ja so ein Unkraut, dass die Gerichte "allein nach dem Recht" entschieden und sich nicht um den Sachverhalt scherten...

Schluss mit der Zeitverschwendung - jedenfalls für mich!

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 13 Minuten schrieb bjew:

das schreibst nur Du !

Es zwingt dich niemand meinenen "Mist" und "Bullshit" zu lesen - aber scheinbar brauchst du das .....

 

DU schriebst u.a. am 17.10., die Gerichte entschieden nur (?!) "nach Antrag und Recht ohne Berücksichtigung der Situation".

1.

Die Behörden haben (auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren)  die Möglichkeit, die "Situation" darzulegen und die Verhältnismäßigkeit zu erläutern.

2.

In der VwGO gilt der Untersuchungsgrundsatz (falls dir das was sagt).

3.

Der Erfolg im einstweiligen Rechtsschutz erfordert ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des behördlichen Handelns.

Soweit du hier also vorgaukeln möchtest, die zahlreichen Erfolge vor Gerichten hätten eigentlich nichts zu bedeuten, ist das Scharlatanerie.

 

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Aktueller Stand Auf den Intensivstationen.

Innerhalb von 7 Tagen 120% mehr Corona Patienten. 19.10. ca. 600, heute 1470. Wenn das so weiter geht mit den Infektionszahlen kann man sich ausrechnen wann es auch bei uns eng wird. Auslastung der Betten liegt bei 74%. Der erste Schrei nach fehlendem Krankenhaus Personal geht jetzt schon durch die Presse. 

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vor 31 Minuten schrieb Stefan129:

Aktueller Stand Auf den Intensivstationen.

Innerhalb von 7 Tagen 120% mehr Corona Patienten. 19.10. ca. 600, heute 1470. Wenn das so weiter geht mit den Infektionszahlen kann man sich ausrechnen wann es auch bei uns eng wird. Auslastung der Betten liegt bei 74%. Der erste Schrei nach fehlendem Krankenhaus Personal geht jetzt schon durch die Presse. 

Man beachte allerdings bitte die aus der Karte ersichtliche regionale Verteilung:

Im Süden Deutschlands viele dunkle Flecken - anderswo teils gar keine Auslastung.

https://www.divi.de/register/tagesreport

Zusätzlich beachte man folgende Meta-Studie und ziehe die richtigen Schlüsse - dazu gehört sicher nicht die Ansicht "Je mehr Lockdown, desto besser".

https://www.merkur.de/welt/who-corona-virus-studie-uebersterblichkeit-tote-infektion-pandemie-zr-90073439.html

 

"Die Sterblichkeit variiert von Land zu Land, Stadt zu Stadt und teils sogar von Viertel zu Viertel erheblich – und zwar in Abhängigkeit vom Anteil alter Menschen in der Bevölkerung, von der Qualität des Gesundheitswesens, der Bevölkerungsdichte und Infektionsherden wie vollen Verkehrsmitteln. Eine US-Meta-Studie kam für die USA kürzlich auf einen Wert von 0,8 Prozent. "

"Den Nutzen der Studie sieht Ioannidis vor allem im Herausarbeiten regionaler Unterschiede. Die zu kennen sei wichtig, wenn es darum gehe, Maßnahmen festzulegen, die eventuell die Sterblichkeit in anderen Bereichen erhöhe. Ioannidis hatte früh vor negativen Folgen, wie etwa dem Anstieg von Selbstmordraten bei steigender Arbeitslosigkeit gewarnt."

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https://www.intensivregister.de/#/intensivregister

Unter "Zeitreihen" die letzte Grafik: Man sieht, wie gering der Covid19-Anteil an der Belegung aller Intensivbetten (noch) ist.

G e z i e l t e lokale/regionale Maßnahmen - bis hin zum Lockdown als ultima ratio - sind angezeigt. Wir sollten die Vorteile eines föderalen Staates nicht den Machtinteressen einzelner Ministerpräsidenten opfern, bei denen es gerade nicht so gut aussieht. 

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vor 19 Minuten schrieb Agoken:

Ja und daran sieht man schön wie sich das Virus ausbreitet. Bayern, BW, Sachsen, Berlin, NRW mit den meisten Patienten, also oben, unten, links, rechts  und in der Mitte.

Was anderes wäre es wenn es nur der Süden wäre, aber so bestätigst du ja alles noch. Einfach Taschenrechner und man weiß in paar Wochen ist die Kacke am dampfen wenn es so bleibt.

Edit: Nicht falsch verstehen, ich wünsche mir, wie wohl jeder andere, falsch zu liegen.

 

Bearbeitet von Stefan129
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vor 39 Minuten schrieb Stefan129:

Edit: Nicht falsch verstehen, ich wünsche mir, wie wohl jeder andere, falsch zu liegen.

Tu' ich nicht, du argumentierst ja sachlich - alles gut.

Ich plädiere ja auch nicht für ein "alles easy - überall weiter so", sondern für ein differenziertes (Re-)Agieren.

(Wenn ich jetzt aber hier (nicht von dir) wieder das Schreckenswort Triage in Großbuchstaben lese, dann...)

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Gerade eben schrieb Agoken:

Tu' ich nicht, du argumentierst ja sachlich - alles gut.

Ich plädiere ja auch nicht für ein "alles easy - überall weiter so", sondern für ein differenziertes (Re-)Agieren.

(Wenn ich jetzt aber hier (nicht von dir) wieder das Schreckenswort Triage in Großbuchstaben lese, dann...)

Das Problem ist leider das erst reagieren wenn es soweit ist leider bedeutet, ist ist zu spät.

Merkel hat das heute eigentlich sachlich und richtig gesagt.

"""Derzeit verdoppelt sich die Zahl der Neuinfektionen alle sieben bis acht Tage. Bei der Zahl der belegten Intensivbetten gebe es ein Verdopplungsintervall von zehn Tagen. "Noch viermal Verdopplung und das System ist am Ende", zitierte das Blatt die Kanzlerin.

Merkel warnte, dass man dann aber nicht mehr handeln könne, denn man sei der Entwicklung derzeit 30 Tage hinterher. Sie sagte demnach: "Jeder Tag zählt!" Es sei dringend, mit den Zahlen herunterzukommen und zu verhindern, dass es zwischen dem 15. und 31. Dezember am schlimmsten ist. "Wenn wir mehr tun, gewinnen wir Luft für die Feiertage", soll sie gesagt haben.""""

Weiter oben hab ich schon von der ersten Verdoppelung der Intensivpatienten in einer Woche geschrieben 600 letzten Montag, jetzt 1470. 

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vor 1 Minute schrieb Stefan129:

Das Problem ist leider das erst reagieren wenn es soweit ist leider bedeutet, ist ist zu spät.

Merkel hat das heute eigentlich sachlich und richtig gesagt.

"""Derzeit verdoppelt sich die Zahl der Neuinfektionen alle sieben bis acht Tage. Bei der Zahl der belegten Intensivbetten gebe es ein Verdopplungsintervall von zehn Tagen. "Noch viermal Verdopplung und das System ist am Ende", zitierte das Blatt die Kanzlerin.

Merkel warnte, dass man dann aber nicht mehr handeln könne, denn man sei der Entwicklung derzeit 30 Tage hinterher. Sie sagte demnach: "Jeder Tag zählt!" Es sei dringend, mit den Zahlen herunterzukommen und zu verhindern, dass es zwischen dem 15. und 31. Dezember am schlimmsten ist. "Wenn wir mehr tun, gewinnen wir Luft für die Feiertage", soll sie gesagt haben.""""

Weiter oben hab ich schon von der ersten Verdoppelung der Intensivpatienten in einer Woche geschrieben 600 letzten Montag, jetzt 1470. 

Meines Erachtens haben wir in weiten Teilen noch viel Luft. Ein bundesweiter (von den Ländern abgestimmter) Lockdown erscheint mir derzeit nicht angemessen - unter Abwägung a l l e r Folgen.

Aber ich respektiere natürlich abweichende Auffassungen. Das ist eine politische Entscheidung...

Woran ich gar nicht glaube, was aber in der Politik teils propagiert wird: Eine Woche harter Lockdown überall und wir sind aus dem Gröbsten raus - never...

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ich denke es wurde zulange gewartet mit den jetzigen Entscheidungen, hätte man Anfang/Mitte September reagiert, würde uns das jetzige erspart bleiben.

Aber egal wie man es jetzt macht ist es verkehrt, lässt man alles weiter laufen, haben wir bald die lkws vor der tür stehen, macht man einen harten Lockdown, geht es wie in Italien gestern, das alles auf die Straße rennen, weil immer noch diese 10% da draußen rumlaufen, die sich an nichts halten wollen.

Wichtig wäre zumindest das der flickenteppich jetzt aufhört und einheitliche Regeln gelten, egal welche das jetzt sind. Und das man vor allen Dingen auf die Schulen schaut, denn meiner Meinung nach sind das die kommenden Herde, alle Studien die bisher gemacht wurden, waren meist dort wo kaum es Infektionen gibt.

Aber ich kann mir nicht vorstellen wenn in jeder Schulklasse ein Infizierter ist, das dann nicht die ganze Schule infiziert wird, und das dann dann auch seine Kreise sieht.

So wie es uns gerade jeder weiß machen will, das ja in der Schule nichts passiert

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vor 37 Minuten schrieb bjew:

Aber, deinen diesbezüglichen Hintergrund, deine Expertise offenzulegen, weigerst du dich permanent, darf also ungestraft bezweifelt werden ;)

Netter Versuch.😀

Wenn du mir zu allem und jedem die Expertise absprichst, dann kannst du da doch ab jetzt mal drüberstehen und nicht mehr ca. 90 % meiner Beiträge kommentieren. 

 

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vor einer Stunde schrieb cryptonix:

Wie ef­fek­tiv sind All­tags­mas­ken? Startende Versuchsreihe der DLR:

https://www.dlr.de/content/de/artikel/news/2020/04/20201026_aeromask.html

Tja, mit den Studien scheint es mir sich nicht anders zu verhalten als mit "Sachverständigengutachten" im Alltag. Da singen vielfach auch viele Experten fröhlich dessen Lied, der sie bezahlt - was die "Wahrheitsfindung"  ungemein erleichtert...

https://www.nordschleswiger.dk/de/daenemark-gesellschaft/studie-zum-mundschutz-wird-zum-zankapfel

P.S.: Du weißt ja, dass ich unabhängig davon bzgl. MNS grundsätzlich der Auffassung bin, dass das verhältnismäßig ist, wo der Abstand nicht gewährleistet werden kann.

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vor 1 Stunde schrieb Männergruppe Monk:

Gruppensex und Massenurlaube. Warum konnten einige ihren Egoismus nicht einige Zeit begrenzen, jetzt müssen alle dafür büßen.

Ich denke nicht, dass es eine großes Opfer gewesen wäre, eine einheitliche Maskenpflicht durchzuführen.

Fangt wieder an, Klopapier zu kaufen, wir sind bald wieder soweit ... 

Ich verzichte doch nicht auf Gruppensex nur damit ihr genug Klopapier habt, never!

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vor 6 Minuten schrieb MixMax:

Ich verzichte doch nicht auf Gruppensex nur damit ihr genug Klopapier habt, never!

@bjew Haben wir gerade zeitgleich über diesen schmutzigen Witz gelacht? Irgendwas stimmt mit dem Witz wohl nicht.😉

Doch - @cryptonixfand ihn doof.😂😉

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vor 1 Minute schrieb bjew:

kann sein. lso kanns doch nicht so schlimm sein. Immerhin habe ich dich noch nicht auf die schwarze Liste gesetzt

Ich dich - offengestanden - schon. Aber ich lese es ja trotzdem immer wieder.🤣🤣🤣

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