Zum Inhalt springen

Photovoltaik / Solar-Energie


Aktienspekulaant

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Jawline:

Mein Balkonkraftwerk hat 690 gekostet und nach einem halben Jahr hab ich 200,- Stromkosten gespart, gut ab jetzt durch günstigeren Strom ist es dann nur noch die Hälfte.

macht nix, kommt auf das Gesamtergebnis an - und beim Tarif, eingen Anbietern zu zeigen, was eine Harke ist

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

10 hours ago, Theseus said:

Als Alternative zu mqtt kann openDTU auch per Api kommunizieren. Ad hoc gefällt mir das sehr gut. Link zu einem lesenswerten Text dazu: https://www.wib-dtu.eu/opendtu-web-schnittstelle/
bzw. https://github.com/tbnobody/OpenDTU/blob/master/docs/Web-API.md

Meine Nulleinspeiseregelung läuft über die Api-Schnittstelle. Einziger (kleiner) Pferdefuss bei den Hoymiles-WRs: Wenn man das Limit neu setzt, dauert es etliche Sekunden, bis sie reagieren und bis sie die neuen Werte zurückliefern. Bei mir sind das 10 bis 15 Sekunden. Sprich, schnell taktende Verbraucher wie Herdplatten, Mikrowellen o.ä. bekommt man nur mit Verzögerung ausgeregelt und verschenkt bzw bezieht Strom, bis die Regelung greift.

Und noch ein Punkt: Fürs Regeln unbedingt das temporäre Limit verwenden! Das permanente Limit wird in den Flashspeicher geschrieben, damit es nach der Nacht immer noch da ist, und der hält nur eine begrenzte Zahl an Schreibvorgängen aus. Die wären bei aktiver Regelung in wenigen Tagen erreicht.

Es gibt auf Github einige Projekte, die über ein Pythonscript o.ä. Hoymiles-Nulleinspeiseregelungen machen.

Wenn man nur einen Laderegler, Akku und WR hat, dann ist OpenDTU-on-Battery nett. Das ist eine aufgebohrte OpenDTU, die eine komplette Nulleinspeiseregelung in einem Gerät macht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal ein kleiner Zwischenstand zu meiner Balkonsolar Anlage.

Zuerst die guten Nachrichten:
- Förderung vom Land Berlin wurde in Rekordzeit genehmigt. Ich bekomme einen Zuschuss von 500€.

Nun die schlechten Nachrichten:
Ich habe 4 Solarmodule bestellt. Versand war erstmal wunderbar schnell. Die 4 Solarmodule hätten in 2 Paketen geliefert werden sollen. Hier angekommen ist aber nur ein Paket. Das Paket ist mit zwei Aufklebern versehen insofern ist das fehlende Paket vermutlich "umgeleitet" worden und ich kann mit der Lieferung nicht mehr Rechnen.

Auch spannend ist, dass das Online Tracking Rückwirkend manipuliert wurde. Das fehlende Paket war anfänglich angeblich noch im Zentrallager während das andere Paket auf ein Zustellfahrzeug geladen wurde. An dem Tag hat der Fahrer es leider nicht geschafft das Paket auch zu liefern. Dafür habe ich vollstes Verständnis. Am folgenden Tag wurde das eine Paket erfolgreich zugestellt und das fehlende Paket ist angeblich weiterhin im Zentrallager. Einen Tag später weiterhin Zentrallager. Soweit alles stimmig. Jetzt kommt der Hammer. Plötzlich behauptet das Online Tracking, dass das fehlende Paket angeblich bereits am ersten Tag ausgeliefert wurde. Also in der Tour, die der Fahrer aus Zeitgründen abbrechen musste. Da hört der Spaß dann für mich auf. An der Stelle ist mir dann auch egal wer eigentlich das Paket verschlampt hat. Rückwirkend eine Auslieferung zu fingieren geht einfach zu weit.

Ich habe den Händler bereits kontaktiert damit die Nachforschungen beginnen können. Für mich heißt das jetzt aber erstmal abwarten :/

Bearbeitet von skunk
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist mal ärgerlich für dich. Das Versandrisiko hat ja zunächst mal der Händler.

Hast du die rückwirkende Manipulation des Trackings dokumentiert? Ich finde das abartig, daß sowas überhaupt geht. Hoffentlich klärt sich das zügig.

Ich hab' vor kurzem mal einen Schnack mit meinem Briefzusteller gehalten, wo ich gesehen habe, daß der gerade einen ihm zuarbeitenden neuen Kollegen eingewiesen hat. Der Zusteller war ziemlich am meckern, welche Scheißaufgaben ihnen ihr Arbeitgeber aufhalst. Die verbrennen ihre Mitarbeiter förmlich. Folge: hohe Krankenstände, innere Kündigung, lange burn-out Fehlzeiten. Bei der miesen Bezahlung wollen dann auch nur noch gefühlt Voll-Honks in letzter Not so'n Job noch machen, mit entsprechendem Enthusiasmus und Einsatz.
Nach dem Dialog, schätze ich meinen Zusteller noch als jemanden ein, der seinen Job gut machen möchte, den sein Arbeitgeber aber ausquetscht, wie eine Zitrone. Sowas kann ja auf Dauer nicht gutgehen und die Zustellqualität und -zuverlässigkeit ist eher auf dem absteigenden Ast.

Sorry, für das Off-topic.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 14.7.2023 um 20:45 schrieb skunk:

Mal ein kleiner Zwischenstand zu meiner Balkonsolar Anlage.

Zuerst die guten Nachrichten:
- Förderung vom Land Berlin wurde in Rekordzeit genehmigt. Ich bekomme einen Zuschuss von 500€.

Super!

Am 14.7.2023 um 20:45 schrieb skunk:

Ich habe den Händler bereits kontaktiert damit die Nachforschungen beginnen können. Für mich heißt das jetzt aber erstmal abwarten 😕

Ich wünsche eine baldige Lösung des Problems. Händler kann hoffentlich Rückgriff beim Spediteur nehmen.

Am 15.7.2023 um 10:36 schrieb Cricktor:

Das ist mal ärgerlich für dich. Das Versandrisiko hat ja zunächst mal der Händler.

Hast du die rückwirkende Manipulation des Trackings dokumentiert? Ich finde das abartig, daß sowas überhaupt geht. Hoffentlich klärt sich das zügig.

Ein Grund, weshalb wir z.b. Hermes bei unseren Bestellungen generell ablehnen. Welcher Dienstleister was taugt, hängt auch sehr davon ab, wo man wohnt.
Der Prime-Eigene hat z.b. bei uns vor der Haustür gelegentlich keinen Empfang am Scanner und nimmt dann Pakete einfach wieder mit ins Zentrallager.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Hier mal ein interessanter und passender Artikel von Euronews. 

     Innovation und Kostenersparnis: Italienische Inseln testen "Micro-Stromnetze"

PS. Ich habe allerdings keinen Plan ob so etwas in Deutschland ohne weiteres möglich wäre. ;o))

es ist möglich, aber die Regelungen müssen überarbeitet werden.

Seit Jahren gibt es (ein) Netz(e) von Benutzern von BKW (Blockheizkraftwerken), die ihre Über-Bedarfe bzw -Produktionen austauschen über informelle Datennetze, nicht unbedingt Blockchains. Beschränkt werden die nur durch rechtliche Einschränkungen.

In Österreich gibt es ähnliches für Balkonkraftwerke, in D wird immerhin schon darüber nachgedacht, es nachzumachen - auch rechtluche Hürden .

 

Es geht eigentlich, wie so oft, um das Brett vor den Köpfen.

 

Gestern gab es eine Studie von renommierten Wissenschaftlern, die in 4 Modellen ausgearbeitet haben, dass die Stromnetze im derzeitigen Ausbau aureichend und zukunftssicher genutzt werden könnten (so man will).

Hintergrund sind teilweise Ideen, an denen bereits gearbeitet wird?

Z.B. Batteriespeicher an geeigneten Standorten, Ausbau H2-Leitungen bzw. Umbau,  und ein paar andere Sachen.

Der Studie nach zwar nicht billiger, aber schneller und leichter umsetzbar.

Auch hier Denkblockaden abbauen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb blaualge:

Auch hier Denkblockaden abbauen

Von was für einer Denkblockade sprichst du? Die Bürger haben hier ganz sicher keine Denkblockaden und würden liebend gern so einiges umsetzen. Das Problem ist der gute alte Lobbyismus. Mit dem alten Modell machen ein paar wenige ganz nette Gewinne und möchten diese auch nicht einfach so abgeben. Jedesmal wenn die FDP etwas von synthetischen Treibstoffen faselt ist doch jedem klar, dass das nur Handpuppen sind.

  • Love it 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb skunk:

Mit dem alten Modell machen ein paar wenige ganz nette Gewinne und möchten diese auch nicht einfach so abgeben.

Es braucht also jemanden, der ein neues Geschäftsmodell entwickelt um von diesen Gewinnen Lobbyisten bezahlt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe hier als Lösungsweg die Bürgerenergiegenossenschaften ebenso wie kleinere Stadtwerke. Beide haben genug Schwere und sind ohnehin als Marktakteure registriert und beide haben ein Interesse daran, dass Finanzen und Planung lokal bleiben.

Was noch fehlt, ist ein Lobbyverbund "Bürgernahe Energieversorgung" oder sowas.

Was kein Problem ist: Eigene Inselanlagen.
Was noch ein rechtliches Problem ist: Nachbarschaftsnetze. Das hat ganz einfach Haftungsgründe. Strom ist halt kein Spielzeug, sondern benötigt sachkundig installierte Technik. Nahwärmenetze sind da deutlich einfacher umzusetzen.

Vielleicht könnte beim "privaten Strom" so etwas wie eine Sachkundeprüfung bei der BNetzA helfen; das gibt es in diversen anderen Bereichen auch.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb skunk:

Von was für einer Denkblockade sprichst du? Die Bürger haben hier ganz sicher keine Denkblockaden und würden liebend gern so einiges umsetzen. Das Problem ist der gute alte Lobbyismus. Mit dem alten Modell machen ein paar wenige ganz nette Gewinne und möchten diese auch nicht einfach so abgeben. Jedesmal wenn die FDP etwas von synthetischen Treibstoffen faselt ist doch jedem klar, dass das nur Handpuppen sind.

du siehst es richtig. Diese Blockaden bestehen selten beim Bürger, die wären vermutlich schon fast durch, wenn sie nicht so oft durch sinnfreie Regelungen gegängelt würden.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Theseus:

Ich sehe hier als Lösungsweg die Bürgerenergiegenossenschaften ebenso wie kleinere Stadtwerke. Beide haben genug Schwere und sind ohnehin als Marktakteure registriert und beide haben ein Interesse daran, dass Finanzen und Planung lokal bleiben.

Was noch fehlt, ist ein Lobbyverbund "Bürgernahe Energieversorgung" oder sowas.

Was kein Problem ist: Eigene Inselanlagen.
Was noch ein rechtliches Problem ist: Nachbarschaftsnetze. Das hat ganz einfach Haftungsgründe. Strom ist halt kein Spielzeug, sondern benötigt sachkundig installierte Technik. Nahwärmenetze sind da deutlich einfacher umzusetzen.

Vielleicht könnte beim "privaten Strom" so etwas wie eine Sachkundeprüfung bei der BNetzA helfen; das gibt es in diversen anderen Bereichen auch.

 

Auch Nachbarschaftsnetze sind doch nicht daran gehindert, einen Fachmann die nötige Infrastruktur bauen bzw abnehmen zu lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Theseus:

Ich sehe hier als Lösungsweg die Bürgerenergiegenossenschaften ebenso wie kleinere Stadtwerke. Beide haben genug Schwere und sind ohnehin als Marktakteure registriert und beide haben ein Interesse daran, dass Finanzen und Planung lokal bleiben.

Was noch fehlt, ist ein Lobbyverbund "Bürgernahe Energieversorgung" oder sowas.

Was kein Problem ist: Eigene Inselanlagen.
Was noch ein rechtliches Problem ist: Nachbarschaftsnetze. Das hat ganz einfach Haftungsgründe. Strom ist halt kein Spielzeug, sondern benötigt sachkundig installierte Technik. Nahwärmenetze sind da deutlich einfacher umzusetzen.

Vielleicht könnte beim "privaten Strom" so etwas wie eine Sachkundeprüfung bei der BNetzA helfen; das gibt es in diversen anderen Bereichen auch.

 

Die Hinderungsgründe liegen weniger da, wo du sie beschreibst, sondern im rechtlichen Bereich.

Z.B. In dem Moment, wo Leitungen über die Grundstücksgrenzen laufen, läuft der Strom lt. Regelung über das öffentliche Netz mit allen Folgen -> Abgaben und guten Willen des örtlich Zuständigen.

Das gilt auch für andere Ver- und Entsorgungseinrichtungen, auch Telefon und LAN.

Könnte sich sogar auf WEG beziehen, weiss ich jetzt aber nicht .

 

Ich kenne das Problem auch aus Betrieben, deren Gelände sich über viele Flurstücke ziehen - gut, kann sein, dass der Fall heute bereinigt ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb blaualge:

Die Hinderungsgründe liegen weniger da, wo du sie beschreibst, sondern im rechtlichen Bereich

Deshalb bezieht man die VNB ja auch mit ein. Regionale Versorger (zb Stadtwerke)  haben einen gewissen Ermessensspielraum. Allerdings sind diese gern eher restriktiv, weil Haftungsprobleme auftauchen. Hab das Thema in einigen (konstruktiven) Gesprächen mit zuständigen Mitarbeitern hin und her gewälzt. Gerade die kleineren, lokalen sind gar nicht abgeneigt, wenn es um solche Themen geht.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb blaualge:

Auch Nachbarschaftsnetze sind doch nicht daran gehindert, einen Fachmann die nötige Infrastruktur bauen bzw abnehmen zu lassen.

Höchstens dadurch, dass 90% der Fachleute einfach nur ihren Kram, den sie auf Lieferantenschulungen kennen gelernt haben, und die sie selber verkaufen können, installieren wollen.


Das ist auch in 90% der Fälle gut so, zugleich geht es aber auf Kosten die Innovation von unten, wenn Produktentwicklung nur von grösseren Playern gemacht werden kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus Gründen meine Frage an den Schwarm:
Wer von Euch hat schon Erfahrung mit Selbstvermarktung des Stroms "kleiner" PV-Anlagen und kann etwas zu den Dienstleistern und dem Prozedere sagen?
Oder wer kennt vielleicht wen, der wen kennt und kann Erfahrungen aus dem Hörensagen weitergeben?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Ich habe da mal eine Frage an die jenigen die Photovoltaik einsetzen.

Wie schützt ihr eure Panele vor Hagel und Sturm?

Danke. ;o))

Gar nicht. 

Ich habe die meiner Versicherung gemeldet und sie ist in der Gebäudeversicherung integriert. Prämie stieg um 2,50 oder so ähnlich.

  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Gar nicht. 

Ich habe die meiner Versicherung gemeldet und sie ist in der Gebäudeversicherung integriert. Prämie stieg um 2,50 oder so ähnlich.

Danke. : ) – Wenn jetzt jemand in Richtung "autark" agieren würde, wie könnte man die Panele schützen ohne jemand anderen zu benötigen? ;o))

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
T y p o
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Danke. : ) – Wenn jetzt jemand in Richtung "autark" agieren würde, wie könnte man die Panele schützen ohne jemand anderen zu benötigen? ;o))

Wieviel Panele hat denn der Hagel schon zerschlagen?

Ich hab auch nur eine Erweiterung der Versicherung.

Das Risiko ist sehr gering. Zudem sind die Module sehr widerstandsfähig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Danke. : ) – Wenn jetzt jemand in Richtung "autark" agieren würde, wie könnte man die Panele schützen ohne jemand anderen zu benötigen? ;o))

Gar nicht. Geh das Risiko einfach ein.

  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Ich habe da mal eine Frage an die jenigen die Photovoltaik einsetzen.

Wie schützt ihr eure Panele vor Hagel und Sturm?

Danke. ;o))

Glas-Glas-Module von Marke, vernünftige Befestigung und den Rest macht die Versicherung.

Aber unbedingt Glas-Glas.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Gar nicht. 

Ich habe die meiner Versicherung gemeldet und sie ist in der Gebäudeversicherung integriert. Prämie stieg um 2,50 oder so ähnlich.

Normal nicht mal das, oft schon so inkludiert. Früher bis 10kWp, mittlerweile oft bis Betrag x, unabhängig der Leistung. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.