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Photovoltaik / Solar-Energie


Aktienspekulaant

Empfohlene Beiträge

vor 19 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Wäre es möglich den Akku auch im Freien zu parken wo er Wind und Wetter geschützt ist ? 

Ja aber nicht mit Ecoflow. Schau mal nach Anker e1600, Greensolar Batteriespeicher oder sowas in der Art. Die sind IP65 zertifiziert und können somit auf dem Balkon verbleiben. Ich habe noch nicht die jeweiligen Handbücher bezüglich Winter Temperaturen durchsucht. Ich würde erwarten, dass der Akku bei zu tiefen Temperaturen einfach automatisch abschaltet. Falls im Handbuch nichts dazu steht einfach im Winter abbauen und mit rein nehmen.

Was auch noch ginge wäre die Leitung von den Solarpanelen irgendwo nach innen zu legen. Dazu müsstest du entweder ein Loch bohren oder ein spezielles flaches Kabel über die Festerdichtung nach innen führen. Letzteres setzt aber voraus, dass du ein Fester hast was du selten verwendest. Die Balkontür würde zu oft bewegt werden was dieses flache Kabel nach einiger Zeit beschädigt. Wenn du eine Möglichkeit hast dann könntest du den Akku so bei dir im Wohnzimmer aufstellen und müsstest dich nicht auf IP65 beschränken. Bedenke aber, dass so ein Akku gern auch mal Lüfter verbaut hat. Solltest du diesen Weg gehen dann besser nochmal raussuchen wie laut der Akku beim Laden über sagen wir 800W Solar wird.

Edit: Was bekommst du maximal an Modulleistung installiert? So ein Akku wird speziell dann interessant wenn du genug Platz für 800W und mehr hast. Du könntest mit 2000W Modulleistung einen Akku speisen und dann darf der Akku bis in die Nacht hinein einen 600W Wechselrichter antreiben. Das ist der große Vorteil mit Akku.

Bearbeitet von skunk
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vor 16 Stunden schrieb Krypto-Patty:

Das Kraftwerk hätte ich gerne mit einem Akku

Wie sieht denn dein Usecase aus?

Hier ein paar Beispiele:

A ) Du hast einen Grundlastverbrauch von 100 Watt rund um die Uhr und willst diesen decken indem der Speicher rund um die Uhr 100 Watt ins Stromnetz abgibt um diese Grundlast (teilweise) zu decken

B ) Du hast elektrische Durchlauferhitzer für Warmwasser und willst diese Spitzenlasten durch deinen Speicher (teilweise) decken.

C ) Du hast einfach nur keine Lust den Strom dem Stromversorger zu schenken und willst ihn daher speichern - in diesem Fall musst du auch irgendwie den Strom wieder aus der Batterie rausholen, zu welchen Zeitpunkten planst du das zu tun?

 

Meiner Einschätzung nach macht das Speichern von Strom aus senkrecht montierten Modulen keinen Sinn.

Im Sommer erzeugen die weniger Strom als möglich weil der Sonneneinstrahlwinkel nie passt. Du betreibst die Module eh nur mit 50% ihrer Leistungsfähigkeit.
Im Winter steht die Sonne zwar niedriger, ist jedoch deutlich schwächer, auch da erzeugst du nur 50% ihrer Leistungsfähigkeit. Den Speicher wirst du kaum voll bekommen und hast dir dennoch hohe Kosten ans Bein gebunden - und ein Platzproblem hast du auch.

Das Geld für den Speicher würde ich erstmal  nicht ausgeben und lieber schauen ob nicht ein oder zwei weitere Module montierbar sind und dann erstmal abwarten wie du deinen Verbrauch in die Zeit der Stromerzeugung shiften kannst.

Erst im zweiten Schritt schaust du wieviel Strom du nachts verbrauchst und wie hoch das Kostenpotenzial für einen Speicher sein wird.

Mal ein kleines Rechenbeispiel dazu:
Wenn du in der "Nicht-Sonnen-Zeit" 2 kWh Verbrauch hast, die du nicht in die Sonnen-Zeit schieben kannst, kannst du jede Nacht einen 1-kWh-Speicher leeren und am nächsten Tag wieder füllen.

1 kWh kostet mit aktuellen Neuverträgen unter 0,3 Euro.

So ein Stromspeicher schafft in der Regel 3.000 Vollzyklen bis dessen Kapazität auf 80% abgefallen ist.

Geh mal von 200 Tagen im Jahr aus in denen du den Speicher tagsüber auch gefüllt bekommst, dann muss der 15 Jahre lang halten bis er aufgrund seiner Zyklenfestigkeit nur noch bei 80% ist. .... 15 Jahre muss so ein Speicher auch erstmal halten.

Nach 3.000 Zyklen hat er 3.000 kWh abgegeben (die 10-20% Lade/Entladeverluste ignorieren wir mal) ... das sind 3.000 kWh * 0,3 €/kWh => 1.000 €.

Der Speicher darf dich also nur 1.000 Euro kosten.

Das wird schon eng.

 

Daher erstmal nur Module und Wechselrichter an die Wand schrauben und erst nächstes oder übernächstes Jahr den Speicher nachrüsten, die Preise dürften dann um 50% gefallen sein, denn die Nachfrage zieht gerade erst an.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Wie sieht denn dein Usecase aus?

Hier ein paar Beispiele:

A ) Du hast einen Grundlastverbrauch von 100 Watt rund um die Uhr und willst diesen decken indem der Speicher rund um die Uhr 100 Watt ins Stromnetz abgibt um diese Grundlast (teilweise) zu decken

B ) Du hast elektrische Durchlauferhitzer für Warmwasser und willst diese Spitzenlasten durch deinen Speicher (teilweise) decken.

C ) Du hast einfach nur keine Lust den Strom dem Stromversorger zu schenken und willst ihn daher speichern - in diesem Fall musst du auch irgendwie den Strom wieder aus der Batterie rausholen, zu welchen Zeitpunkten planst du das zu tun?

 

Meiner Einschätzung nach macht das Speichern von Strom aus senkrecht montierten Modulen keinen Sinn.

Im Sommer erzeugen die weniger Strom als möglich weil der Sonneneinstrahlwinkel nie passt. Du betreibst die Module eh nur mit 50% ihrer Leistungsfähigkeit.
Im Winter steht die Sonne zwar niedriger, ist jedoch deutlich schwächer, auch da erzeugst du nur 50% ihrer Leistungsfähigkeit. Den Speicher wirst du kaum voll bekommen und hast dir dennoch hohe Kosten ans Bein gebunden - und ein Platzproblem hast du auch.

Das Geld für den Speicher würde ich erstmal  nicht ausgeben und lieber schauen ob nicht ein oder zwei weitere Module montierbar sind und dann erstmal abwarten wie du deinen Verbrauch in die Zeit der Stromerzeugung shiften kannst.

Erst im zweiten Schritt schaust du wieviel Strom du nachts verbrauchst und wie hoch das Kostenpotenzial für einen Speicher sein wird.

Mal ein kleines Rechenbeispiel dazu:
Wenn du in der "Nicht-Sonnen-Zeit" 2 kWh Verbrauch hast, die du nicht in die Sonnen-Zeit schieben kannst, kannst du jede Nacht einen 1-kWh-Speicher leeren und am nächsten Tag wieder füllen.

1 kWh kostet mit aktuellen Neuverträgen unter 0,3 Euro.

So ein Stromspeicher schafft in der Regel 3.000 Vollzyklen bis dessen Kapazität auf 80% abgefallen ist.

Geh mal von 200 Tagen im Jahr aus in denen du den Speicher tagsüber auch gefüllt bekommst, dann muss der 15 Jahre lang halten bis er aufgrund seiner Zyklenfestigkeit nur noch bei 80% ist. .... 15 Jahre muss so ein Speicher auch erstmal halten.

Nach 3.000 Zyklen hat er 3.000 kWh abgegeben (die 10-20% Lade/Entladeverluste ignorieren wir mal) ... das sind 3.000 kWh * 0,3 €/kWh => 1.000 €.

Der Speicher darf dich also nur 1.000 Euro kosten.

Das wird schon eng.

 

Daher erstmal nur Module und Wechselrichter an die Wand schrauben und erst nächstes oder übernächstes Jahr den Speicher nachrüsten, die Preise dürften dann um 50% gefallen sein, denn die Nachfrage zieht gerade erst an.

 

 

Danke, die Platten werden an die wand geschraubt aber nicht senkrecht. 
 

Den Akku werde ich auch erstmal weglassen. 

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vor 13 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Danke, die Platten werden an die wand geschraubt aber nicht senkrecht. 

Ach so - ich hab auch Platten an der Wand und mich aufgrund von Optik, Aufwand und Windlast gegen eine schräge Montage entschieden - sind daher senkrecht.

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Am 22.9.2023 um 17:21 schrieb Jokin:

Ach so - ich hab auch Platten an der Wand und mich aufgrund von Optik, Aufwand und Windlast gegen eine schräge Montage entschieden - sind daher senkrecht.

Bei meinen Senkrecht nach SüdOstOst ausgerichteten hab ich aktuell so ca 50% der kWp als tatsächlichen Output. Es liegt aber auch etwas Schatten von Gartenbepflanzung drauf, der im Herbst langsam verschwinden sollte.

Module sind ja aktuell richtig günstig zu bekommen, da lohnt sich schon fast eine nahezu Flache (10-15°Süd) Montage für bewölkte Tage.

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  • 3 Wochen später...
vor 14 Minuten schrieb ratzfatz:

Weiß nicht ob ich mir sowas in den Keller stellen würde. Egal welcher Hersteller.

https://www.pv-magazine.de/2023/10/13/explosion-eines-30-kilowattstunden-batteriespeichers-zerstoert-wohnhaus/

Ja würdest du. Du fährst auch mit dem Auto trotz all der Verkehrstoten jeden Tag. Verglichen damit ist das Risiko, dass dir so ein Batteriespeicher abbrennt deutlich geringer.

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vor 49 Minuten schrieb skunk:

Ja würdest du. Du fährst auch mit dem Auto trotz all der Verkehrstoten jeden Tag. Verglichen damit ist das Risiko, dass dir so ein Batteriespeicher abbrennt deutlich geringer.

Schlechter Vergleich. Das eine muss ich eventuell, das Andere nicht 

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vor 6 Minuten schrieb ratzfatz:

Schlechter Vergleich. Das eine muss ich eventuell, das Andere nicht 

Dann nehmen wir eben Auto fahren mit leicht überhöhter Geschwindigkeit. Es spielt am Ende keine Rolle. Es gibt genügend Moment in deinem Leben in denen du dich dazu entscheidest etwas zu machen was ein deutlich höheres Risiko mit sich bringt als so ein Akku im Keller. Wie wäre es mit einer undichten Gastherme oder ein Kamin, der sich wegen schlechtem Brennmaterial langsam zusetzt. Such dir einfach ein Beispiel aus was für dich passt und rechne aus wie hoch das Risiko für dich persönlich ist.

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vor 2 Minuten schrieb skunk:

Dann nehmen wir eben Auto fahren mit leicht überhöhter Geschwindigkeit. Es spielt am Ende keine Rolle. Es gibt genügend Moment in deinem Leben in denen du dich dazu entscheidest etwas zu machen was ein deutlich höheres Risiko mit sich bringt als so ein Akku im Keller. Wie wäre es mit einer undichten Gastherme oder ein Kamin, der sich wegen schlechtem Brennmaterial langsam zusetzt. Such dir einfach ein Beispiel aus was für dich passt und rechne aus wie hoch das Risiko für dich persönlich ist.

Hast schon irgendwie recht. Aber ich würde es trotzdem nicht tun 😄

Ist ja noch nicht sooo erprobt, sich eine Batterie in den Keller zu stellen als wie eine Gastherme. 

Ist vielleicht wie auch wie bei manchen Flugangst, obwohl es das sicherste Verkehrsmittel ist.

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14 hours ago, ratzfatz said:

Weiß nicht ob ich mir sowas in den Keller stellen würde. Egal welcher Hersteller.

https://www.pv-magazine.de/2023/10/13/explosion-eines-30-kilowattstunden-batteriespeichers-zerstoert-wohnhaus/

Über diesen Fall wird im Akkuforum auch diskutiert, und die Experten meinen, dass die Explosion unmöglich der LiFePo4-Akku direkt gewesen sein kann. Bestenfalls etwas Hitze und Qualm, aber keine Explosion. Vermutet wird, dass etwas explosives in der Nähe war und sich dann am kaputt gehenden Akku entzündet hat.


Der Akkudoc Andreas himself meint:

Sehr heftig, aber das die Explosion von den Zellen kam: Kann ich mir auch nicht vorstellen. Wir haben schon viele Brandtests gemacht und explodiert ist das  nie. In der Regel eher ein Ausgasen bei ca. 200°C. Denke auch, dass dort etwas Explosives in der Nähe war. Was ich auch interessant finde, ist die fehlende Rauchentwicklung. Die Teile qualmen extrem bei Überhitzung, normal sollte da alles komplett schwarz sein. 

Aber letztlich bringt es nicht viel zu spekulieren, sowas wird wohl leider immer wieder passieren. Vielleicht aber eine gute Zeit, um nochmal unsere gesammelten Ergebnisse bezüglich Akkus von Alibaba und AliExpress zu präsentieren. 

 

https://www.akkudoktor.net/forum/diy-akku-komponenten-aufbau-methoden-probleme-inbetriebnahme/beunruhigende-nachrichten-explodierende-stromspeicher/

Bearbeitet von PeWi
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vor 59 Minuten schrieb PeWi:

Über diesen Fall wird im Akkuforum auch diskutiert, und die Experten meinen, dass die Explosion unmöglich der LiFePo4-Akku direkt gewesen sein kann. Bestenfalls etwas Hitze und Qualm, aber keine Explosion. Vermutet wird, dass etwas explosives in der Nähe war und sich dann am kaputt gehenden Akku entzündet hat.


Der Akkudoc Andreas himself meint:

Sehr heftig, aber das die Explosion von den Zellen kam: Kann ich mir auch nicht vorstellen. Wir haben schon viele Brandtests gemacht und explodiert ist das  nie. In der Regel eher ein Ausgasen bei ca. 200°C. Denke auch, dass dort etwas Explosives in der Nähe war. Was ich auch interessant finde, ist die fehlende Rauchentwicklung. Die Teile qualmen extrem bei Überhitzung, normal sollte da alles komplett schwarz sein. 

Aber letztlich bringt es nicht viel zu spekulieren, sowas wird wohl leider immer wieder passieren. Vielleicht aber eine gute Zeit, um nochmal unsere gesammelten Ergebnisse bezüglich Akkus von Alibaba und AliExpress zu präsentieren. 

 

https://www.akkudoktor.net/forum/diy-akku-komponenten-aufbau-methoden-probleme-inbetriebnahme/beunruhigende-nachrichten-explodierende-stromspeicher/

Danke. Ich grübel auch schon seit ich das gelesen habe, was da passiert sein könnte. Die Zellchemie gibt das eigentlich nicht her. Mein Plausibelster Gedanke bis jetzt geht in Richtung Knallgas durch ein undichtes/gebrochenes Wasserrohr und einen mangelhaften Aufbau / schlechten Standort.

Fehlende Fakten machen das Spekulieren eher nicht so einfach.

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vor 3 Stunden schrieb Theseus:

Gedanke bis jetzt geht in Richtung Knallgas

Knallgas kann es nicht sein.

Zitat

LiFePO4-Akkus (Lithium-Eisenphosphat-Akkus) und Bleiakkus funktionieren nach unterschiedlichen chemischen Prozessen, weshalb ihre Verhaltensweisen auch verschieden sind. Hier sind einige Punkte, die die Unterschiede und insbesondere die Wasserstoffproduktion in den beiden Akkutypen betreffen, zusammengefasst:

  1. Wasserstoffproduktion: Bleiakkus können während des Ladevorgangs Wasserstoffgas erzeugen, welches unter bestimmten Bedingungen explosiv sein kann. Im Gegensatz dazu erzeugen LiFePO4-Akkus während des Ladevorgangs kein Gas, was sie in dieser Hinsicht sicherer macht1.

  2. Toxische Gase: LiFePO4-Akkus produzieren keine toxischen Wasserstoff- oder Schwefelwasserstoffgase, weshalb sie nicht belüftet werden müssen. Dies im Gegensatz zu Bleiakkus und verschlossenen Bleiakkus, die aufgrund ihres hohen Grades an thermischer Durchgehfähigkeit belüftet werden müssen2.

  3. Energieeffizienz und Leistung: LiFePO4-Akkus sind eine überlegene und neuere Art von wiederaufladbaren Batterien, die Bleiakkus in mehreren Aspekten übertreffen. Mit einer höheren Energiedichte können sie mehr Energie in einer kompakten Form speichern, was sie perfekt für verschiedene tragbare Geräte wie Laptops, Smartphones und Elektrofahrzeuge macht3.

  4. Sicherheit und Performance: LiFePO4-Akkus haben herausragende Leistungsanforderungen, insbesondere bei hohen Entladeströmen, stabiler Entladespannung und Sicherheit (keine Verbrennung, keine Explosion)4.

Die Informationen zusammenfassend, können LiFePO4-Akkus als sicherer im Vergleich zu Bleiakkus betrachtet werden, da sie kein Wasserstoffgas erzeugen, was eine der Hauptursachen für explosionsgefährliche Szenarien in Bleiakkus ist.

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  • 5 Monate später...
vor 20 Stunden schrieb mike_grh:

Ja, schon traurig. Leider seit ein paar Monaten absehbar. 

 

Nachtrag: Der Kommentar auf https://www.heise.de/forum/heise-online/Kommentare/Solarhersteller-Meyer-Burger-kuendigt-Mitarbeitern-und-beschliesst-Aus-in-Freiberg/Re-Ich-koennte-weinen/posting-43825553/show/ trifft es ziemlich gut.

Bearbeitet von Theseus
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Nun zurück zu einem konstruktiverem Thema:

https://www.pv-magazine.de/2024/03/27/junge-baeume-im-schatten-von-solarmodulen-aufziehen/

Zitat

Eine mobile Photovoltaik-Anlage über einer Wiederaufforstungsfläche in Baden-Württemberg spendet 40 Prozent Schatten für junge Setzlinge, die in normalen Wäldern von den umstehenden Bäumen geliefert werden. Der erzeugte Solarstrom wird im anliegenden Quarzsandwerk direkt genutzt.

 

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