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Photovoltaik / Solar-Energie


Aktienspekulaant

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb Cattle Grid:

Ich möchte an meinem Balkon (volle Süd- und Ostausrichtung) ein Balkonkraftwerk installieren. Die Menge an Vertrieben und Händlern ist ja mittlerweile kaum noch überschaubar. Habt ihr da einen Tipp für mich. Vielleicht eine Lösung, die ein späteres Upgrade auf 800W ermöglicht. Was haltet ihr von dem Priwatt Duo?

Danke!!!

ist der nicht teurer als nötig?

Achte einfach darauf, dass der WR auf 800W umgestellt werden kann und die beiden Panels sich nicht gegenseitig abschalten

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vor 33 Minuten schrieb Cattle Grid:

Ich möchte an meinem Balkon (volle Süd- und Ostausrichtung) ein Balkonkraftwerk installieren. Die Menge an Vertrieben und Händlern ist ja mittlerweile kaum noch überschaubar. Habt ihr da einen Tipp für mich. Vielleicht eine Lösung, die ein späteres Upgrade auf 800W ermöglicht. Was haltet ihr von dem Priwatt Duo?

Danke!!!

Die Solar Module sehen gut aus. Ich würde jedoch einen Hoymiles Wechselrichter bevorzugen. Das heißt besser ein anderes Set nehmen.

Hast du unter deinem Balkon Fußgänger? Falls ja dann darfst du meines Wissens keine Glasmodule verbauen.

Edit: Ich habe anfangs bei MyDeals nach guten Sets geschaut. 800W bekommst du dort für 400€. Es gibt sogar welche mit 850W. Nur mal so als Größenordnung zum Vergleich.

Es muss auch nicht unbedingt ein fertiges Set sein. Du kannst die Solarmodule auch einzeln kaufen. Eine gute Übersicht inklusive diverse Filtermöglichkeiten findest du hier: https://geizhals.de/?cat=bmsesmo&sort=r#productlist

 

Bearbeitet von skunk
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vor 2 Minuten schrieb Cattle Grid:

Das spielt sich alles im eigenen Garten ab. 

👍 Danke für die Links, werde mich da mal durcharbeiten. 

Die Luxuslösung wäre ein Sensor am Stromzähler, ein Akku und ein Wechselrichter der dann versucht den Stromzähler dauerhaft anzuhalten. Wenn deine Anlage zur Mittagszeit die volle 800W erzeugt du aber nur 100W selbst verbrauchst, gehen die restlichen 700W in den Akku. Wenn du dann am Abend mehr Strom brauchst, läuft der Wechselrichter mit dem gespeicherten Strom einfach weiter die ganze Nacht durch. Der Sensor am Stromzähler gewährleistet, dass die Leistung des Wechselrichters an deinen momentanen Verbrauch angepasst wird. Die 600W Limitierung gilt nur für den Wechselrichter. Der Akku und die Module hängen vor dem Wechselrichter. Du kannst mit dieser Lösung also problemlos auch mehr als 800W in den Akku einspeisen solange der Wechselrichter maximal 600W davon umwandelt.

Der Akku treibt leider die Kosten in die Höhe. Das müsstest du dann schon sehr genau durchrechnen ob es sich für dich lohnt. Bei mir ist der Eigenverbrauch im Homeoffice hoch genug um den produzierten Strom direkt selbst zu verwenden. 

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Gerade eben schrieb skunk:

Die Luxuslösung wäre ein Sensor am Stromzähler, ein Akku und ein Wechselrichter der dann versucht den Stromzähler dauerhaft anzuhalten. Wenn deine Anlage zur Mittagszeit die volle 800W erzeugt du aber nur 100W selbst verbrauchst, gehen die restlichen 700W in den Akku. Wenn du dann am Abend mehr Strom brauchst, läuft der Wechselrichter mit dem gespeicherten Strom einfach weiter die ganze Nacht durch. Der Sensor am Stromzähler gewährleistet, dass die Leistung des Wechselrichters an deinen momentanen Verbrauch angepasst wird. Die 600W Limitierung gilt nur für den Wechselrichter. Der Akku und die Module hängen vor dem Wechselrichter. Du kannst mit dieser Lösung also problemlos auch mehr als 800W in den Akku einspeisen solange der Wechselrichter maximal 600W davon umwandelt.

Der Akku treibt leider die Kosten in die Höhe. Das müsstest du dann schon sehr genau durchrechnen ob es sich für dich lohnt. Bei mir ist der Eigenverbrauch im Homeoffice hoch genug um den produzierten Strom direkt selbst zu verwenden. 

die Lösungen gibt es doch. 

Und Zähler abhalten geht offensichtlich auch beim elektronischen. Starker Magnet an die richtige Stelle. Vermutlich wird das jedich bei der nächsten Ablesung bemerkt.

Ich empfehle da eher einen Anbieter mi Stundentarif und entsprechender Gerätschaft

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vor 11 Stunden schrieb Cattle Grid:

Ich möchte an meinem Balkon (volle Süd- und Ostausrichtung) ein Balkonkraftwerk installieren. Die Menge an Vertrieben und Händlern ist ja mittlerweile kaum noch überschaubar. Habt ihr da einen Tipp für mich. Vielleicht eine Lösung, die ein späteres Upgrade auf 800W ermöglicht. Was haltet ihr von dem Priwatt Duo?

Danke!!!

Ich habe die Priwatt Duo seit einigen Monaten im Einsatz. Bin mit der Hardware bisher sehr zufrieden. Leider ist das mit der App zum Wechselrichter (Upgradefähig auf 800 Watt) derzeit noch nicht optimal. Diese fällt immer wieder aus. Das Problem soll aber laut Aussage der Entwickler bis spätestens zum 15.07. gelöst sein.

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vor 11 Stunden schrieb Cattle Grid:

Ich möchte an meinem Balkon (volle Süd- und Ostausrichtung) ein Balkonkraftwerk installieren. Die Menge an Vertrieben und Händlern ist ja mittlerweile kaum noch überschaubar. Habt ihr da einen Tipp für mich. Vielleicht eine Lösung, die ein späteres Upgrade auf 800W ermöglicht. Was haltet ihr von dem Priwatt Duo?

Danke!!!

Schau Dir mal die PowerStream von EcoFlow an. Ca. 276€

 

Kann man mit einen Akku (Powerstation) betreiben und dann verschenkt man kein Strom an den Netzbetreiber, sondern speichert ihm für Zeiten ohne Sonne, oder auch Notstrom.

Hat aktuell 600W und kann per Software-Update auf 800W hochgeschaltet werden.

Axiom

 

 

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47 minutes ago, Axiom0815 said:

Schau Dir mal die PowerStream von EcoFlow an.

Die EcoFlow Lösung kenne ich. Da ich aber eine BLUETTI AC200MAX habe und die m.W. nach nicht mit der PowerStream funktioniert, warte ich da erstmal ab. BLUETTI soll gegen Ende des Jahres hier wohne einen geeigneten Wechselrichter bringen; dies zusammen dann mit einer neuen Akku-Lösung (EP800).

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vor einer Stunde schrieb Cattle Grid:

2 Module mit jeweils 2094x1134x35mm und somit mehr als 2m² pro Panel. Das darfst du dann nicht mehr auf dem Dach verbauen aber in den Garten stellen sollte glaube ich möglich sein.

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vor 2 Stunden schrieb Cattle Grid:

Die EcoFlow Lösung kenne ich. Da ich aber eine BLUETTI AC200MAX habe und die m.W. nach nicht mit der PowerStream funktioniert, warte ich da erstmal ab. BLUETTI soll gegen Ende des Jahres hier wohne einen geeigneten Wechselrichter bringen; dies zusammen dann mit einer neuen Akku-Lösung (EP800).

Ja ist klar. Würde ich genau so machen. 👍

Axiom

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  • 3 Wochen später...

Mittlerweile erlaubt unser Netzbetreiber auch die Installation von Balkon-WR bis 600W durch "Betreiber".
Wer meine Anlage kennt, weiss, dass ich > 95% meines Hauses an einem (zum Teil umstellbaren) Inselnetz mit "genug" PV und großem Akku betreibe. Was mich noch genervt hat, waren die rund 50W Basislast, die rund um die Uhr aus dem netz gezogen werden/wurden oder auch so Dinge wie die Wohnzimmerlampe mit 180W, die meine Frau so sehr liebt und die noch am öffentlichen Netz hängt.
Meine Lösung dazu:

Akku -> HM 600 (Hoymiles-WR) -> "Einspeisedose" (Dings mit separater Sicherung) -> $Netz

Da ich nicht mehr Energie durch den HM600 schicken will, als nötig, hab ich mich für ein openDTU-Setup entschieden. Intern ist der HM600 ein Gerät für 2 Strings mit jeweils 300W WR-Kapazität. Über OpenDTU lässt sich ein Limit in % oder W setzen. Hat man nur einen PV-Eingang an der Akkubank, dann sind 100% = 300W und entsprechend eine Einstellung von Watt-Limit = 400W z.b. eine WR-Leistung von 200W.

In der Post sind noch 2 DC-DC-Wandler mit einstellbarer Strombegrenzung. Wenn die hier sind, werde ich darüber beide PV-Eingänge des HM600 an den Akku anschliessen.

Was jetzt noch fehlt ist eine HomeAssistant-Integration, die anhand der Tibber-Api die Leistung des WR hoch und runter fährt und das dynamische Tracking für eine Nulleinspeisung macht bzw. Überschusseinspeisung durchführt, wenn der Akku z.b. über 80% geladen ist und genug Sonne scheint. Aktuell muss ich das noch von Hand machen.

Kosten mit Kabelage, den beiden Strombegrenzern und einer fertig gebauten OpenDTU (Stundensatz beachten) für den WR unter 200€.

Anstelle der Tibber-Api kann man auch das 3-Phasen-Messmodule von Shelly verwenden; ich wollte nun aber nicht ma Zählerkasten rumfummeln und hab ja eine sekundengenaue Messung.

 

Auch wenn es wirtschaftlich vllt Humbug ist, fühlt es sich cool an, jetzt noch den letzten Basisbezug aus dem Stromnetz genullt zu haben. Nebeneffekt: Abends mal was Kochen ist auch nur noch halb so viel Last fürs Netz.

 

 

 

Schema:

PV --> MPPT-Laderegler --> Akkubank --> Entladesteuerung (Strombegrenzung, Spannungsüberwachung, Schutzschaltungen) --> Mikro-WR --> Stromzähler

 

Bearbeitet von Theseus
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vor einer Stunde schrieb Theseus:

Mittlerweile erlaubt unser Netzbetreiber auch die Installation von Balkon-WR bis 600W durch "Betreiber".
Wer meine Anlage kennt, weiss, dass ich > 95% meines Hauses an einem (zum Teil umstellbaren) Inselnetz mit "genug" PV und großem Akku betreibe. Was mich noch genervt hat, waren die rund 50W Basislast, die rund um die Uhr aus dem netz gezogen werden/wurden oder auch so Dinge wie die Wohnzimmerlampe mit 180W, die meine Frau so sehr liebt und die noch am öffentlichen Netz hängt.
Meine Lösung dazu:

Akku -> HM 600 (Hoymiles-WR) -> "Einspeisedose" (Dings mit separater Sicherung) -> $Netz

Da ich nicht mehr Energie durch den HM600 schicken will, als nötig, hab ich mich für ein openDTU-Setup entschieden. Intern ist der HM600 ein Gerät für 2 Strings mit jeweils 300W WR-Kapazität. Über OpenDTU lässt sich ein Limit in % oder W setzen. Hat man nur einen PV-Eingang an der Akkubank, dann sind 100% = 300W und entsprechend eine Einstellung von Watt-Limit = 400W z.b. eine WR-Leistung von 200W.

In der Post sind noch 2 DC-DC-Wandler mit einstellbarer Strombegrenzung. Wenn die hier sind, werde ich darüber beide PV-Eingänge des HM600 an den Akku anschliessen.

Was jetzt noch fehlt ist eine HomeAssistant-Integration, die anhand der Tibber-Api die Leistung des WR hoch und runter fährt und das dynamische Tracking für eine Nulleinspeisung macht bzw. Überschusseinspeisung durchführt, wenn der Akku z.b. über 80% geladen ist und genug Sonne scheint. Aktuell muss ich das noch von Hand machen.

Kosten mit Kabelage, den beiden Strombegrenzern und einer fertig gebauten OpenDTU (Stundensatz beachten) für den WR unter 200€.

Anstelle der Tibber-Api kann man auch das 3-Phasen-Messmodule von Shelly verwenden; ich wollte nun aber nicht ma Zählerkasten rumfummeln und hab ja eine sekundengenaue Messung.

 

Auch wenn es wirtschaftlich vllt Humbug ist, fühlt es sich cool an, jetzt noch den letzten Basisbezug aus dem Stromnetz genullt zu haben. Nebeneffekt: Abends mal was Kochen ist auch nur noch halb so viel Last fürs Netz.

 

 

 

Schema:

PV --> MPPT-Laderegler --> Akkubank --> Entladesteuerung (Strombegrenzung, Spannungsüberwachung, Schutzschaltungen) --> Mikro-WR --> Stromzähler

 

ist es sinnvoll , beim Balkonkraftwerk nach wirtschaftlicher Sinnighaftivgkeit zu fragen?

Insbesondere, wenn man drum herumstrickt, die Verzinsung rechnet, dauert die Amortisation Jahre ohne konkrete Zahlen prognostizieren zu können.

Entweder macht mans, aus Überzeugung, Spass an der Sache oder lässt es bleiben.

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vor 9 Minuten schrieb blaualge:

ist es sinnvoll , beim Balkonkraftwerk nach wirtschaftlicher Sinnighaftivgkeit zu fragen?

Naja, je nach Eigenverbrauch kann sich das schon in 5-8 Jahren rechnen. Kommt auf den Einzelfall und den eigenen Stromtarif an.

 

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vor 16 Minuten schrieb blaualge:

ist es sinnvoll , beim Balkonkraftwerk nach wirtschaftlicher Sinnighaftivgkeit zu fragen?

Insbesondere, wenn man drum herumstrickt, die Verzinsung rechnet, dauert die Amortisation Jahre ohne konkrete Zahlen prognostizieren zu können.

Entweder macht mans, aus Überzeugung, Spass an der Sache oder lässt es bleiben.

Bei mir 2 Personen Homeoffice und damit 100% Eigenverbrauch. Das amortisiert sich verdammt schnell.

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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Naja, je nach Eigenverbrauch kann sich das schon in 5-8 Jahren rechnen. Kommt auf den Einzelfall und den eigenen Stromtarif an.

 

das "kann" macht den Unterschied. Eigene Verhaltensweise, eigene Anstrengungen im eigenen Umfeld - und natürlich eigener Stromverbrauch.

Dazu kommt selbstverständlich der Tarif, meist sinnvoll einer der beiden auch hier bekannten.

Ich liege seit langer Zeit weit unter dem Durchschnitt der vergleichbaren Haushalte, Wohnungsgrössen.

Einsparpotential nur noch gering, trotzdem , aus Spass an der Sache, nicht aus wirtschaftlichen Überlegungen (ach, da müsste ich noch einges abschalten)

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1 hour ago, Theseus said:

In der Post sind noch 2 DC-DC-Wandler mit einstellbarer Strombegrenzung. Wenn die hier sind, werde ich darüber beide PV-Eingänge des HM600 an den Akku anschliessen.

Nach den Erfahrungsberichten aus https://www.akkudoktor.net/forum/migrated-forums-balkonsolar/ verzichtet letztendlich praktisch jeder auf DC-DC-Wandler zwischen Akku und WR und regelt ausschließlich über OpenDTU/AhoyDTU.

Wenn der WR dauerhaft mit seinen DC-Eingängen am Akku hängt und nur auf der AC-Seite geregelt wird, dann braucht man - von gelegentlichen Umbauten abgesehen - auch keine Strombegrenzung fürs Vorladen der Eingangs-Elkos des WR.

Bearbeitet von PeWi
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vor einer Stunde schrieb PeWi:

Nach den Erfahrungsberichten aus https://www.akkudoktor.net/forum/migrated-forums-balkonsolar/ verzichtet letztendlich praktisch jeder auf DC-DC-Wandler zwischen Akku und WR und regelt ausschließlich über OpenDTU/AhoyDTU.

Wenn der WR dauerhaft mit seinen DC-Eingängen am Akku hängt und nur auf der AC-Seite geregelt wird, dann braucht man - von gelegentlichen Umbauten abgesehen - auch keine Strombegrenzung fürs Vorladen der Eingangs-Elkos des WR.

Danke.

Ich will vermeiden, dass sich die beiden MPPT-Regler irgendwie gegenseitig nerven.

Andererseits ist U von 16S auch schon oberhalb des MPPT-Bereiches.

Über den Ladestrom lachen die Zellen, hab hier 2,4kA Kurzschlusstrom :o, allerdings hängt da noch ein DC-Sicherungsautomat zwischen WR und Akku, den das auch nicht gestört hat.

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8 hours ago, Theseus said:

Ich will vermeiden, dass sich die beiden MPPT-Regler irgendwie gegenseitig nerven.

Viele Leute dort haben HM-600 oder HM-1500 mit 2 MPPT-Trackern direkt parallel am Akku hängen, ohne dass es Schwierigkeiten gibt. Man muss nur dafür sorgen, dass der Leitungswiderstand zwischen dem Akku und jedem WR-Eingang möglichst identisch ist. (Allerdings haben manche Leute seltsamerweise trotzdem deutliche Assymmetrien, bei den meisten passt das aber. Bei meinem HM-1500 sind die Assymmetrien minimal.)

8 hours ago, Theseus said:

Über den Ladestrom lachen die Zellen, hab hier 2,4kA Kurzschlusstrom :o,

Den Zellen ist das klar egal, aber der WR-Eingang könnte Schaden nehmen, eben weil die LIFEPO4-Zellen einen extrem hohen Kurzschlussstrom haben. Die MPPT-Eingänge haben anscheinend dicke Elkos am Eingang, und das ist ja anfangs quasi ein Kurzschluss.

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vor 13 Stunden schrieb blaualge:

ist es sinnvoll , beim Balkonkraftwerk nach wirtschaftlicher Sinnighaftivgkeit zu fragen?

Insbesondere, wenn man drum herumstrickt, die Verzinsung rechnet, dauert die Amortisation Jahre ohne konkrete Zahlen prognostizieren zu können.

Entweder macht mans, aus Überzeugung, Spass an der Sache oder lässt es bleiben.

Mein Balkonkraftwerk hat 690 gekostet und nach einem halben Jahr hab ich 200,- Stromkosten gespart, gut ab jetzt durch günstigeren Strom ist es dann nur noch die Hälfte.

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vor 2 Stunden schrieb PeWi:

Viele Leute dort haben HM-600 oder HM-1500 mit 2 MPPT-Trackern direkt parallel am Akku hängen, ohne dass es Schwierigkeiten gibt. Man muss nur dafür sorgen, dass der Leitungswiderstand zwischen dem Akku und jedem WR-Eingang möglichst identisch ist. (Allerdings haben manche Leute seltsamerweise trotzdem deutliche Assymmetrien, bei den meisten passt das aber. Bei meinem HM-1500 sind die Assymmetrien minimal.)

Interssant.

vor 2 Stunden schrieb PeWi:

Den Zellen ist das klar egal, aber der WR-Eingang könnte Schaden nehmen, eben weil die LIFEPO4-Zellen einen extrem hohen Kurzschlussstrom haben. Die MPPT-Eingänge haben anscheinend dicke Elkos am Eingang, und das ist ja anfangs quasi ein Kurzschluss.

Das ist dann ja nichts, was ein Widerstand nicht lösen kann. 

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