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Verbrenner-Motoren verboten


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

Am 19.6.2022 um 20:50 schrieb Gulliver:

Hat hier schon mal jemand eine Ladestation (Ladesäule mit Anschlußbox) auf einem privaten Stellplatz eingerichtet, der keinen direkten Stromanschluss hat und in etwas Entfernung vom Haus (ca. 35m) liegt. Ich denke darüber nach, auf einem solchen Stellplatz eine Ladesäule  hinzustellen und entweder vom Haus ein Stromkabel zu legen, oder von einem öffentlichen Laternenmast (15m daneben) abzunehmen (soweit das die Gemeinde ermöglicht).

Wenn ja, was habt ihr da für Lösungen genommen? Und auf welche Herausforderungen seid ihr im Nachhinein eventuell gestoßen?

Danke!

Ich kann dir sagen, das mein Vater eine ähnliche Distanz zu überwinden hatte, aber der Nachbar sich standhaft weigerte, seinen Grund für die Kabelverlegung öffnen zu lassen. Sogar ein angestrebtes Schiedsverfahren blieb ergebnisoffen.

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vor 20 Minuten schrieb konradi:

Wieviel Pv-Module brauche ich für 3000 kw verbrauch pro jahr ?

Naja, da rechneste einfach mal mit 3 kWp, ca. 300 Watt je Modul und dann biste bei ca. 10 Modulen. 

Ich würde da einfach mal 5 kWp empfehlen mit einem 5 kWh-Speicher. Damit kommst du 6-8 Monate hin ohne viel Strom aus dem Netz zu ziehen.

Mit E-Auto verdoppelst du das auf 10 kWp und 10 kWh-Speicher und kommst dann 6-8 Monate hin ohne viel Strom aus dem Netz zu ziehen.

... nur als gaaaanz grobe Richtwerte zu verstehen. Und auch nur wenn du ein richtiges Energiemanagement hast, das bedingt also eine Wallbox, die PV-Strom-geführt laden kann wie z.B. die openWB. Ich hab da noch bisschen selbst dazu programmiert um das noch weiter zu optimieren. Dann geht das ganz gut.

Und klar, die Anfangsinvestition ist nicht günstig - aber hinten raus wird's dann deutlich günstiger. Wenn auch erst nach 10-15 Jahren Nutzungsdauer.

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vor 10 Stunden schrieb konradi:

Momentan zahle für strom 900 euro pro Jahr , ca 1200 für tanken plus 300 Jahresteuer für mein diesel. Und es gibt kein einziges Grund das zu andern, das orientiert sich nicht.

Nicht jammern.

Ändern.

1. Ausgaben senken um Mittel für Investitionen frei zu haben.

2. Investitionen tätigen mit denen sich nachhaltig die Ausgaben senken lassen.

vor 9 Stunden schrieb konradi:

Sind wir wirklich auf dem richtigen weg ?

Wir schon.

Du mit deinem Diesel ganz bestimmt nicht. 

vor 9 Stunden schrieb konradi:

Energieverbrauch auf 900 euro  pro jahr, erst nach 12 jahre spare ich ein bissel. Viel zu teuer momentan und riskant.

Hab ich vor ca. 10 Jahren auch gedacht.

Ich bin das Risiko eingegangen.

Meine laufenden Ausgaben gingen runter. Ich bin steigenden Strompreisen nicht mehr hilflos ausgeliefert.

vor 10 Stunden schrieb konradi:

Also, von den gesamtem Volkerung nur 40 prozent können sich das leisten. Und nicht Jeder hat eigene Haus oder genügend Dachfläche.

Es muss sich nicht jeder alles leisten können. Schau nicht auf die anderen.

Schau nur auf dich selber wie du deine Situation verbessern kannst. Werde kreativ, bringe Kunden dazu höherwertige Bäckerprodukte zu kaufen, verkaufe mehr das gute Gefühl. Konzentriere dich darauf, dass deine Kunden lieber bei dir kaufen als wo anders.

Du bist nicht der Chef? Dann unterstütze deinen Chef bei obigen Punkten damit er mehr verdient. Kooperiere partnerschaftlich mit ihm und erhalte einen Teil des Gewinns. 

Werdet besser als die Konkurrenz.

Es ist alles möglich!

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Hab ich vor ca. 10 Jahren auch gedacht.

Ich bin das Risiko eingegangen.

Hättest du nicht auch vor 9 oder 10 Jahren ca. 150-200 BTC für dein Energieinvest bekommen...?😁

Bearbeitet von Stone
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vor 4 Stunden schrieb Stone:

Hättest du nicht auch vor 9 oder 10 Jahren ca. 150-200 BTC für dein Energieinvest bekommen...?😁

Ja, leider hab ich Bitcoin erst 2016 ernst genug genommen und hab ganz zart nur wenige hundert Euro in Bitcoin eingetauscht.

Rückblickend hätte ich es nicht anders machen können weil mir die Informationen für ein anderes Handeln fehlten.

Daher ärgere ich mich nicht drüber 🙂 

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Am 22.6.2022 um 17:53 schrieb Latest:

Ich kann dir sagen, das mein Vater eine ähnliche Distanz zu überwinden hatte, aber der Nachbar sich standhaft weigerte, seinen Grund für die Kabelverlegung öffnen zu lassen. Sogar ein angestrebtes Schiedsverfahren blieb ergebnisoffen.

Wie hat er das dann lösen können?

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vor 28 Minuten schrieb Gulliver:

Wie hat er das dann lösen können?

Auch hier wurde meinem Vater der Zugang über eine Straßenlaterne nahegelegt. Ihm gefällt die Variante nicht, da er gerne den überschüssigen Strom aus der PV primär ins E-Auto stecken würde. Bisher ist die Situation noch in Klärung. 

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vor 7 Minuten schrieb Latest:

Eine schöne Zusammenfassung mit vielen historischen Verlinkungen im Spiegel, zu unserem Energiedebakel:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/energiepolitik-wir-muessen-aufhoeren-auf-diese-leute-zu-hoeren-kolumne-a-799c2c83-edc2-4cd3-9204-94aa1d79bede

Lol. Ziemlich deutlich der Text. Regierung ist maximal korrupt und von gestern. Der Artikel könnte auch auf Apolut stehen. Kommt halt immer aufs Thema an, was man so schreiben darf... Lindner muss weg, aber Lauterbach ist ok? 😄

Teile und herrsche.

 

Zusatz: "Die Verflechtungen zwischen der Politik und den Branchen, die direkt oder indirekt von der Herstellung von CO₂ aus fossilen Brennstoffen leben, sind umfangreich."

Das klingt doch ganz nach Verschwörungstheorie. Glaubt der auch an die flache Erde?

Bearbeitet von James Hodlen
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vor 7 Minuten schrieb James Hodlen:

 

Zusatz: "Die Verflechtungen zwischen der Politik und den Branchen, die direkt oder indirekt von der Herstellung von CO₂ aus fossilen Brennstoffen leben, sind umfangreich."

Das klingt doch ganz nach Verschwörungstheorie. Glaubt der auch an die flache Erde?

Lobbyismus ist in Deutschland leider keine VT

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vor 9 Minuten schrieb Latest:

Lobbyismus ist in Deutschland leider keine VT

Korruption. Du meintst Korruption.

Und damit endet jegliche Legitimation normalerweise. Stört hier aber kaum einen.

Edit: achso, "ist leider keine VT" ist auch so ein erlernter Quatsch. Natürlich ist es VT. Nur wird der Begriff VT i.d.R. ausschließlich diffamierend und damit falsch verwendet. 

Bearbeitet von James Hodlen
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vor 13 Minuten schrieb James Hodlen:

 

Edit: achso, "ist leider keine VT" ist auch so ein erlernter Quatsch. Natürlich ist es VT. Nur wird der Begriff VT i.d.R. ausschließlich diffamierend und damit falsch verwendet. 

Ich mag meinen erlernten Quatsch.

Nein, es gibt einen Unterschied zwischen Korruption, Lobbyismus und Verschwörungstheorien.

Eins ist legal, eins illegal und eins mir scheissegal

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Gespräch mit einer Freundin vorhin: "Die junge Generation sind doch die Neuwagenkäufer von morgen?" - "öhm, ja bestimmt" - und diese Generation setzte sich vor Corona heftigst freitags für die Zukunft ein - glaubt wirklich jemand, dass die dich in 10 Jahren 'nen nagelneuen Diesel kaufen werden?"

Und ja, die Friday-for-Future-Generation fährt 2035 mit Lastenrädern mit montiertem Solarpanel als Überdachung durch die Innenstadt und werden ganz sicher keinen Verbrenner wollen.

Bis dahin sind es auch nicht mehr "die Grünen" sondern diese Generation wird in allen Parteien für Nachhaltigkeit kämpfen.

Es ist also an der Zeit weniger Energie zu benötigen und diese zum Großteil aus Sonne und Wind zu erzeugen.

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Interessant wird zukünftig, wie die Infrastruktur finanziert wird.

Ich freue mich über den Steuerbescheid unseres Elektroautos, befreit bis 2030 und dann 80 Euro/anno.

Dieses Geld (8Jahre ca. 400 Euro für den Diesel vorher) wird irgendwo herkommen müssen und wenn der Verkauf von E-Autos weiter steigt, sind die Einbußen immens.

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vor 37 Minuten schrieb Latest:

Interessant wird zukünftig, wie die Infrastruktur finanziert wird.

Ich freue mich über den Steuerbescheid unseres Elektroautos, befreit bis 2030 und dann 80 Euro/anno.

Dieses Geld (8Jahre ca. 400 Euro für den Diesel vorher) wird irgendwo herkommen müssen und wenn der Verkauf von E-Autos weiter steigt, sind die Einbußen immens.

Ein paar Seiten vorher findest du das Konzept dazu.

Zukünftig könnte es sein, dass Fahrzeuge ihren km-Stand beim Passieren von "Erfassungsstellen" samt ihrer Identifizierung übermitteln müssen.

Das können Grenzen sein, aber auch irgendwo im Land wo die meisten irgendwann mal vorbei komen oder zu Beginn und am Ende von besonderen Mautpflichtigen Stellen, z.B. vor und hinter dem Elbtunnel, beidseits von besonderen Brücken, an Grenzübergängen,  an Zufahrten von Innenstadtbereichen um jeweils Zeit und/oder km-abhängig die "Infrastrukturabgabe" zu ermitteln.

Aus den gewonnenen Daten lassen sich dann die zur Erhaltung dieses "Bereichs" erforderliche Infrastrukturabgabe ermitteln.

Alles unter der Annahme, dass Fahrzeuge gleichen Gewichts auch gleichen "Schaden" an der Straße verursachen.

Dann verlagert sich die Abgabe vom "Umweltaspekt" hin zum "Straßennutzungsaspekt".

E-Fahrzeuge sind nur solange günstiger wie sie eine Minderheit im Straßenverkehr darstellen. Werden sie zur Mehrheit, dann ändert sich das Ganze.

Auch aus sozialen Gesichtspunkten ist das fair, denn wer bis "dann" noch kein E-Fahrzeug fährt, wird es sich kaum leisten können und er fällt mit seinem alten Diesel in den "Bestandsschutz". 

 

Muss man halt alles duchdenken mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen. Dazu müssen Experten zusammen kommen, die dann die entscheidenden Politiker beraten.

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Eben zufällig gelesen: Der politische Ansatz ist, lt. heutigen Handelsblattartikel etwas schlanker, wie ich finde.

Wenn ich es richtig verstehe, wird voraussichtlich ab 2023 die E-Prämie fallen und die KFZ-Steuer das alleinige Werkzeug zur monetären Steuerung werden. Hohe Ausstöße=hohe Steuern, E-Autos=KFZ-Steuer-Gutschriften...so der Gedanke auf zwei Gleichungen reduziert.

 

Bearbeitet von Latest
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Bei Infrastruktur gibt es immer auch zwei Aufwandsursachen:
Die generelle "Alterung", wenn z.b. durch Witterungseinflüsse Reparaturbedarf besteht
und
die Abnutzung durch Nutzung. Das gerecht abzubilden erfordert auch die Berücksichtigung von Faktoren wie Fahrzeuggewicht und ggf. Fahrstil. Zumindest das Fahrzeuggewicht ist in meinen Augen ein sehr relevanter Faktor.

Unterm Strich werden wir als Gesellschaft nicht umhin kommen, Pendlern wo es nur geht, Remote-Work-Optionen anzubieten und die Nahrungsmittel- und Verbrauchsgüterlogistik auf der Straße zu reduzieren. Niemand muss Milch aus Bayern nach Sachsen fahren, wo sie verarbeitet wird, damit sie über ein Zentrallager in Hessen nach Baden-Würtemberg oder Berlin in die Supermärkte kommt.

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vor 5 Minuten schrieb Theseus:

Niemand muss Milch aus Bayern nach Sachsen fahren, wo sie verarbeitet wird, damit sie über ein Zentrallager in Hessen nach Baden-Würtemberg oder Berlin in die Supermärkte kommt.

Das ist das Ergebnis der günstigen Logistikkosten - steigen diese, dann wird es deutlich mehr regionale Produkte geben. Erst wenn sich der Transport nicht mehr lohnt, wird's regionaler. Andererseits schaffen günstige Logistikkosten auch einen größeren Wettbewerb - und dieser sorgt (normalerweise) für fairere Preise.

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vor 10 Minuten schrieb Theseus:

Bei Infrastruktur gibt es immer auch zwei Aufwandsursachen:
Die generelle "Alterung", wenn z.b. durch Witterungseinflüsse Reparaturbedarf besteht
und
die Abnutzung durch Nutzung. Das gerecht abzubilden erfordert auch die Berücksichtigung von Faktoren wie Fahrzeuggewicht und ggf. Fahrstil. Zumindest das Fahrzeuggewicht ist in meinen Augen ein sehr relevanter Faktor.

Unterm Strich werden wir als Gesellschaft nicht umhin kommen, Pendlern wo es nur geht, Remote-Work-Optionen anzubieten und die Nahrungsmittel- und Verbrauchsgüterlogistik auf der Straße zu reduzieren. Niemand muss Milch aus Bayern nach Sachsen fahren, wo sie verarbeitet wird, damit sie über ein Zentrallager in Hessen nach Baden-Würtemberg oder Berlin in die Supermärkte kommt.

Da hst du recht.

Ich verfechte seit Jahrzehnten eine Rückabwicklung des Nonaffektationsprinzips, also des unter Helmut Schimdt eingeführten und seit 1974 geltenden Gesamtkostendeckungsprinzips.
Das ist zwischenzeitlich völlig illusorisch, aber immer noch mein feuchter Traum.

Dieses Gesetz nicht zu beschliessen oder es schnellstmöglich wieder abzuschaffen,  wäre damals aus meiner Sicht der beste Weg gewesen, um die ursächlichen Kosten und Einnahmen in ein gesundes Verhältnis, im Sinne der Zweckbindung, zueinander zu setzen.
Wie soll der Bürger den Wert oder die Kosten einzelner, hoheitlicher Aufgaben richtig einordnen, wenn es hier keine Zusammenhänge und Transparenz durch eine konsequente Zweckbindung gibt?

Wenn die Infrastruktur "Straße" und ihre begleitenden Umweltschäden vereinfacht und exemplarisch eben 1.800 €/Anno pro Fahrzeug ausmachen, muss die KFZ-Steuer eben 1.800 € pro Auto betragen.

Wenn die Anzahl der Rentenzahler, Rentenzahlungen in Höhe von X Milliarden zu leisten hat, muss die Rentenversicherung eben X Prozent ausmachen.  Ist das wirtschaftlich für den Einzelnen nicht mehr leistbar, muß das Rentensystem verändert werden.  Zu drastisch? Ich würde behaupten, heute sind wir bereits an diesem Punkt (30 Prozent des Bundeshaushalts gehen in die Rente), aber dank der Nonaffektation gibt es keine Handlungszwänge - der Steuerzahler wird blind gehalten.

Da gibt es historische Steuern, bei denen man sich an den Kopf fässt:

- 1902 vom Reichtstag eingeführte Schaumweinsteuer zur Finanzierung der Marine (erzielter Beitrag 0,5% der Kosten)
- Tabaksteuererhöhung oder Ökosteuer auf Kraftstoff unter Gerhard Schröder, zur Sicherung der Rente ("Rauchen für die Rente")
- der Soli und seine Zweckentfremdung,
....

Wie schön wäre es und wie verpflichtend für die öffentliche Hand, wenn die Zwecbindung noch bestünde....

 

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