Zum Inhalt springen

Energiepreise


Aktienspekulaant

Empfohlene Beiträge

3 hours ago, Flenst said:

 

Warum ich auf französische AKWs hoffe? WEIL SIE DAS FUCKING PROBLEM SIND.

 

 

Nein, sind sie nicht. Das Problem ist, dass man Wasser braucht, um AKWs zu kühlen. Nix Wasser, nix Kühlung, nix AKW.

Eine Deutsche Erfindung hat dieses Problem schon längst gelösst. Die Forscher wurden aus Deutschland gegrault und realisieren das nun in Kanada.

Also wieder Deutsche Ignoranz in Bezug auf Innovation und Erneuerung. Das ist das Problem.

Uns fällt das jetzt nur zusammen vor die Füsse und einige machen richtig viel Kasse, den sollte man aufs Dach steigen.

 

Und was diese Grünenhetze von einigen Muttiwählern  bei einigen hier angeht. Hand aufs Herz.

Die müssen die Scheisse ausbügeln, die andere verbockt haben und dafür macht der Habeck einen wirklich guten Job. 20 Jahre Mangelverwaltung kann man nicht so einfach lösen. Wir sollten darin eine Chance sehen ...

Bearbeitet von Chantal Krüger II
  • Love it 1
  • Like 1
  • Down 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Das Problem ist, dass man Wasser braucht, um AKWs zu kühlen. Nix Wasser, nix Kühlung, nix AKW.

Ja, ist richtig.

Die KKWs sind aber nicht wegen des Kühlwassers heruntergefahren, die wurden schon letzten Winter und Frühjahr heruntergefahren. Und da wird jeder wissen, dass es nicht am Kühlwasser lag.

Exemplarisch der Artikel aus dem Mai diesen Jahres: https://www.derstandard.de/story/2000135889970/ausfall-franzoesischer-kernkraftwerke-jagt-strompreise-hinauf

 

Bearbeitet von Flenst
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

19 minutes ago, Flenst said:

Ja, ist richtig.

Die KKWs sind aber nicht wegen des Kühlwassers heruntergefahren, die wurden schon letzten Winter und Frühjahr heruntergefahren. Und da wird jeder wissen, dass es nicht am Kühlwasser lag.

Exemplarisch der Artikel aus dem Mai diesen Jahres: https://www.derstandard.de/story/2000135889970/ausfall-franzoesischer-kernkraftwerke-jagt-strompreise-hinauf

 

Was den Rest angeht. Nix Strom, Preise hoch.

Es liegt nicht im Interesse der Betreiber und Stromtrader in Leipzig., wenn der Strom niedrig ist. Deren Software ist dafür optimiert, Geld zu verdienen und dementsprechedn die Netze auszusteuern.

Schau mal unter VPPs bei Google nach, dann weisst Du was ich meine.

  • Confused 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Latest:

So ist es am Ende ja auch, er läuft nur nicht rückwärts sondern zählt separat die Einspeisung

 

Ne, sorry. Ich bekomme ja deutlich weniger für den Strom den ich einspeise als was ich für den Strom bezahle den ich aus dem Netz beziehe.

Also muss ich immer drauf achten, nach Möglichkeit "meinen" Strom zu nutzen, das würde bei meiner Variante wegfallen. 

  • Thanks 1
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, Latest said:

So ist es am Ende ja auch, er läuft nur nicht rückwärts sondern zählt separat die Einspeisung

Das ist jetzt aber etwas euphemistisch ausgedrückt.

Zum einen wird die Einspeisung ja mit deutlich weniger vergütet im Vergleich zum Bezug.

Zum anderen das ganze bürokratische Gedöns mit Gewerbe anmelden, Umsatzsteuer auf den selber verbrauchten Solarstrom zahlen etc. (Das entfällt für Balkonanlagen.)

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Arghlh:

Ne, sorry. Ich bekomme ja deutlich weniger für den Strom den ich einspeise als was ich für den Strom bezahle den ich aus dem Netz beziehe.. 

Davon ist auszugehen, wenn du nicht zu den ersten Einspeiser in Deutschland gehörst. Die bekamen 44 Cent pro kWh

Die Beträge waren in deinem Posting ja nicht erwähnt und sind somit eher irrelevant.

Das du ein knappes Gut (Strom, wenn keiner Produktion hat) zu den gleichen Konditionen erhältst, für die du es in Zeiten des Überflusses (alle PV produzieren und speisen Überfluss ins Netz) abgibst, klappt in der Nachfragebestimmten Marktwirtschaft leider nie und ist auch eine naive Erwartung, oder? 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb PeWi:

Das ist jetzt aber etwas euphemistisch ausgedrückt.

Zum einen wird die Einspeisung ja mit deutlich weniger vergütet im Vergleich zum Bezug.

Zum anderen das ganze bürokratische Gedöns mit Gewerbe anmelden, Umsatzsteuer auf den selber verbrauchten Solarstrom zahlen etc. (Das entfällt für Balkonanlagen.)

Das administrative Drumherum wird ja zu 2023 entschlackt, ein Schritt in die richtige Richtung, wie ich finde.

Zu dem Spread An- und Verkauf habe ich Arghlh bereits geantowrtet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

10 minutes ago, Latest said:

Das du ein knappes Gut (Strom, wenn keiner Produktion hat) zu den gleichen Konditionen erhältst, für die du es in Zeiten des Überflusses (alle PV produzieren und speisen Überfluss ins Netz) abgibst, klappt in der Nachfragebestimmten Marktwirtschaft leider nie und ist auch eine naive Erwartung, oder? 

Bei den Niederländern funktioniert das aber so - der Zähler darf offiziell rückwärts laufen. Einspeisepreis ist somit Bezugspreis.

Bearbeitet von PeWi
Formulierung
  • Thanks 1
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb PeWi:

Bei den Niederländern funktioniert das aber so - der Zähler darf offiziell rückwärts laufen. Einspeisepreis ist somit Bezugspreis.

Andererseits würden dann die Stromerzeuger auch ein wenig mehr in die Verantwortung genommen werden - und die blöde Speicherei denen aufgebürdet werden. Das - verbunden mit einem Zweitarifzähler wäre wirklich eine nette Sache, Tagesstrom wäre dann günstiger, im Verbrauch wie auch Einspeisung. D.h. der Anreiz des generellen Verbrauchs bei Tag gegeben, andererseits der "teure" Strom nachts dann auch entsprechend höher vergütet. Sollte dann nur für private Nutzer gelten, bzw. bis zu einer Grenze von z.B. 20kWp. Ein insgesamt interessanter Denkansatz.

Bearbeitet von cryptonix
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb PeWi:

Bei den Niederländern funktioniert das aber so - der Zähler darf offiziell rückwärts laufen. Einspeisepreis ist somit Bezugspreis.

Das sogenannte Net metering war dort ursprünglich bis 2023 begrenzt und wurde jetzt aufgrund etwas zäher Bürokratismen bis 2025 laufen gelassen. PV muss in NL mehr angereizt werden, da dort Windkraft naturgemäß stärker vertreten ist. Ebenso ist der Leidensdruck dort aufgrund eigener Erdgas und Erdölvorkommen geringer als bei uns. Die Motivation für PV sollte also dadurch erhöht werden. Die Bürokratie ist dort wohl nicht geringer als bei uns (MwSt. , Gewerbe und Co sind dort auch Themen). Solltest du mehr erzeugen, als du verbrauchst (Einspeisung größer 50 %), verschenkst du die Differenz übrigens, denn Geld erhältst du aus dem System nicht.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb Jawline:

Kann man nicht rausgehen und sagen, ja shit das hab ich nicht kommen sehen, ich hab mich geirrt.

Aber weiß er daß er sich geirrt hat und will sein Gesicht nicht verlieren?

Oder ist er noch immer absolut überzeugt?

Ich weiß nur das ich ihm wünsche das es ihm gut geht

Hybris.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb Jawline:

Jeder mit etwas Verstand merkt das es Verzweiflung ist. Und Angst

Ja sicher. Hab ich ja sogar schon mal genauso wortwörtlich gesagt. Angst vor schlechten Zeiten. Durft ich nicht schreiben. Vergleiche mit früher sind relativierend und das ist nicht erwünscht. Und ein mimimi gabs auch noch dazu. 👍

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Jawline:

https://orf.at/stories/3286810/

Das ist doch eine Vernünftige Meinung?

Was sagt ein James Hodlen dazu?

Und Entschuldigung für meine Beleidigungen die nicht dazu führen zu deskalieren. 

Noch was lustiges gleich im ersten Absatz: 

Die vielen Hilfsmaßnahmen der Regierung begrüßte Badelt, der quasi als Wächter gesunder Staatsfinanzen agiert, ausdrücklich, kritisierte aber deren mangelnde Treffsicherheit.

Wer definiert denn "gesunde Staatsfinanzen"? Keynes persönlich? Kritiklos hingenommen und den Heinz belobhudelt. Das ist tendenziös und damit nicht mehr ernst zu nehmen. Solche unkritischen Artikel und Interviews sind Marketing und sollten als Werbung deklariert werden.

Bearbeitet von James Hodlen
  • Thanks 1
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Um es jetzt Mal auf den Punkt zu bringen, ich habe Angst vor einer kritischen Masse und den Rechten wie linken Populisten die die Stimmung noch zusätzlich aufheizen.

Ich bin sehr schlecht im mich mitteilen aber kann für mich die Einschätzung abgeben das Leute wie Du lieber James nichts böses im Schilde führen aber so wie du eben die nationalsozialistische Zeit erwähnt hast , eben Typen wie Du sind die einer Bewegung folgen bzw. lostreten oder auch nur nachlaufen.

Das hat absolut keinen Anspruch auf Richtigkeit!!!! Es ist eben meine Angst! 

Darf ich das nicht ansprechen nur weil ich vlt. einen persönlichen Angriff damit mache.

Es ist doch Tatsache das es sich in die Richtung wiederholen kann!

Man kann hier auch ganz gut rauslesen wer so einer situation nicht so leicht verfallen würde

  • Down 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb James Hodlen:

Noch was lustiges gleich im ersten Absatz: 

Die vielen Hilfsmaßnahmen der Regierung begrüßte Badelt, der quasi als Wächter gesunder Staatsfinanzen agiert, ausdrücklich, kritisierte aber deren mangelnde Treffsicherheit.

Wer definiert denn "gesunde Staatsfinanzen"? Keynes persönlich? Kritiklos hingenommen und den Heinz belobhudelt. Das ist tendenziös und damit nicht mehr ernst zu nehmen. Solche unkritischen Artikel und Interviews sind Marketing und sollten als Werbung deklariert werden.

Herzlichen Glückwunsch!!! Du bist dann einer der beiden der sich den Quark tatsächlich durchgelesen hat 😄 und
auch noch zu den richtigen Schlüssen kommt! 😉

PS: Keynes kann mir mal gepflegt den **** küssen.

Bearbeitet von Rhönersauwanst
Keynes
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb James Hodlen:

Noch was lustiges gleich im ersten Absatz: 

Die vielen Hilfsmaßnahmen der Regierung begrüßte Badelt, der quasi als Wächter gesunder Staatsfinanzen agiert, ausdrücklich, kritisierte aber deren mangelnde Treffsicherheit.

Wer definiert denn "gesunde Staatsfinanzen"? Keynes persönlich? Kritiklos hingenommen und den Heinz belobhudelt. Das ist tendenziös und damit nicht mehr ernst zu nehmen. Solche unkritischen Artikel und Interviews sind Marketing und sollten als Werbung deklariert werden.

Das stimmt doch genau was da geschrieben steht m.M.n. 

Im Krisenfall wird den Ärmsten geholfen und nicht den Leistungsträgern, dann wie er sagt Betrieben die die hohen Kosten nicht so ohne weiteres weiter geben können. So gehörts gemacht.

dann gehen die Sanktionen die uns momentan stark selbst treffen halt auf Kosten vom Mittelstand.

ich finde das ist im momentanen Fall tragbar.

 

 

  • Down 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.