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Kryptofreundliche Banken / Alternative zu Fidor


koiram

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vor 3 Minuten schrieb Solomo:

Ich habe auf Fidor noch bis Ende 2023 einen Sparvertrag auf dem 100€ schlummern. Bislang noch keine Kündigung.

Habe ich auch, aber nur bis Juli. Grundsätzlich werde ich das Konto dann selber kündigen, ausser es gibt positive Neuigkeiten. Das Problem bei Kündigung durch die Bank ist die Schufa, Kündigung wirkt sich negativ auf den Score aus, genauso wie Kontoeröffnungen, also mehrere Konten. Mir macht das nix aus, brauche keine Kredite. Wer sich ein Haus bauen will oder einen größeren Kredit aufnehmen will sollte das Konto sicherheitshalber selber kündigen. Natürlich nach Nullstellung ... 😉

Gruß Pauli

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vor 1 Stunde schrieb Solomo:

Ich habe auf Fidor noch bis Ende 2023 einen Sparvertrag auf dem 100€ schlummern. Bislang noch keine Kündigung.

Ja das muss es sein! Hab da auch n Hunni drin um die Kontoführungsgebühren zu sparen. Ob der dann ganz zum Schluß erst freigegeben wird, und man deswegen nicht selber kündigen kann, wie von @pauli angeraten? 🤔

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vor 11 Stunden schrieb nattyflo:

Nach Wegfall Nuri und Fidor gehts mir genauso. Jana hat neulich auch "MeineBank" als ihren geplanten Fidorersatz erwähnt..

@Serpens66 hat doch schon alle Banken dieser Welt und noch ein paar mehr ausprobiert. Vielleicht hat er mit diesen beiden ( also MeineBank und Openbank) auch schon Bekanntschaft gemacht und kann hier seine Erfahrungen teilen? 🤔

Problem ist in erster Linie meine sehr starke Krypto Aktivität. Ein paar mal im Jahr wenige tausend Euro aus Krypto aufs Bankkonto ziehen sollte bei ~50% aller Banken klappen. Aber größere Beträge wo es dann um Herkunftsnachweise geht, oder häufigere Zahlungen, da wirds kompliziert, weil einfach keine Bank sich den mega Aufwand der AML-Prüfungen machen will, wenn der Kunde diese Kosten nicht wieder einbringt (Kryptobanken wie Silvergate verlangen nicht ohne Grund 500€ im Monat Gebühren, und eine bayrische Bank meinte die AML Prüfung würde mich 10.000€ kosten, kein Witz) und die Bank sich dadurch potentielle Strafzahlungsrisiken aussetzt, wenn Sie nicht genau genug geprüft hat (was bei Krypto einfach unmöglich ist, weil man halt nur csv Dateien bei den Börsen bekommt und Screenshots sind eigentlich auch leicht fälschbar, bzw. bei sehr vielen Trades nicht möglich).
Meine aktueller letzter Ausweg ist nur noch ein Konto in Deutschland zu haben und dies als Basiskonto zu führen. Da wäre die Bank zumindest gezwungen sich ernsthaft damit zu beschäftigen und nicht direkt weil "zu teuer", das Konto zu kündigen (was sie aber leider dennoch darf, denn wenn die Bank nicht in der Lage ist AML zu prüfen, darf auch ein Basiskonto gekündigt werden). Ich berichte ob und wie gut das funktioniert.

Achso, mir wurde aber auch von einem Bankmitarbeiter mitgeteilt, dass es bei Kryptobörsen mit Bafin Lizenz alles weniger wild ist, vermutlich muss die Bank da weniger genau prüfen. Also könnte eine Lösung auch sein, nur noch Börsen mit Bafin Lizenz zu verwenden, wie zb coinbase, auch wenn der Support da unterirdisch ist.

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vor 11 Stunden schrieb nattyflo:

Nach Wegfall Nuri und Fidor gehts mir genauso. Jana hat neulich auch "MeineBank" als ihren geplanten Fidorersatz erwähnt..

@Serpens66 hat doch schon alle Banken dieser Welt und noch ein paar mehr ausprobiert. Vielleicht hat er mit diesen beiden ( also MeineBank und Openbank) auch schon Bekanntschaft gemacht und kann hier seine Erfahrungen teilen? 🤔

Habe mal dort geantwortet, weil es hier eher Offtopic ist, aber nein MeineBank und OpenBank hab ich noch nicht getestet, bin mir aber fast sicher, dass sie nicht für mich geeignet sind:

 

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vor einer Stunde schrieb Serpens66:

Problem ist in erster Linie meine sehr starke Krypto Aktivität. Ein paar mal im Jahr wenige tausend Euro aus Krypto aufs Bankkonto ziehen sollte bei ~50% aller Banken klappen. Aber größere Beträge wo es dann um Herkunftsnachweise geht, oder häufigere Zahlungen, da wirds kompliziert, weil einfach keine Bank sich den mega Aufwand der AML-Prüfungen machen will, wenn der Kunde diese Kosten nicht wieder einbringt (Kryptobanken wie Silvergate verlangen nicht ohne Grund 500€ im Monat Gebühren, und eine bayrische Bank meinte die AML Prüfung würde mich 10.000€ kosten, kein Witz) und die Bank sich dadurch potentielle Strafzahlungsrisiken aussetzt, wenn Sie nicht genau genug geprüft hat (was bei Krypto einfach unmöglich ist, weil man halt nur csv Dateien bei den Börsen bekommt und Screenshots sind eigentlich auch leicht fälschbar, bzw. bei sehr vielen Trades nicht möglich).
Meine aktueller letzter Ausweg ist nur noch ein Konto in Deutschland zu haben und dies als Basiskonto zu führen. Da wäre die Bank zumindest gezwungen sich ernsthaft damit zu beschäftigen und nicht direkt weil "zu teuer", das Konto zu kündigen (was sie aber leider dennoch darf, denn wenn die Bank nicht in der Lage ist AML zu prüfen, darf auch ein Basiskonto gekündigt werden). Ich berichte ob und wie gut das funktioniert.

Achso, mir wurde aber auch von einem Bankmitarbeiter mitgeteilt, dass es bei Kryptobörsen mit Bafin Lizenz alles weniger wild ist, vermutlich muss die Bank da weniger genau prüfen. Also könnte eine Lösung auch sein, nur noch Börsen mit Bafin Lizenz zu verwenden, wie zb coinbase, auch wenn der Support da unterirdisch ist.

Die BaFin hat jüngst Coinbase wegen deren Risikomanagement gerügt und auch sonst stand Coinbase des Öfteren unter Beschuss. Twitter ist voll davon.

Wenn ich jetzt z.B. meine Coins von einer unregulierten Börse auf eine in Deutschland regulierte Börse sende weis ich nicht was auf mich zukommt. U.U. wird mir das Konto gekündigt wenn ich nicht alles lückenlos nachweisen kann.

Ich habe ein Cointracking Account/Excel Tabelle und die Cointracking Steuererklärungen von der letzten Jahren. Das wäre mein Nachweis. Reicht sowas?

Dazu kann es Probleme bei BaFin regulieren Kryptobörsen und Cold Wallets geben.

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vor 6 Stunden schrieb Solomo:

Die BaFin hat jüngst Coinbase wegen deren Risikomanagement gerügt und auch sonst stand Coinbase des Öfteren unter Beschuss. Twitter ist voll davon.

Wenn ich jetzt z.B. meine Coins von einer unregulierten Börse auf eine in Deutschland regulierte Börse sende weis ich nicht was auf mich zukommt. U.U. wird mir das Konto gekündigt wenn ich nicht alles lückenlos nachweisen kann.

Ich habe ein Cointracking Account/Excel Tabelle und die Cointracking Steuererklärungen von der letzten Jahren. Das wäre mein Nachweis. Reicht sowas?

Dazu kann es Probleme bei BaFin regulieren Kryptobörsen und Cold Wallets geben.

Was als AML Nachweis ausreicht und was nicht ist leider gesetzlich nicht festgelegt, noch muss eine Kryptobörse irgendein offizielles Dokument den Kunden zur Verfügung stellen, was als zweifelsfreier Nachweis fungieren könnte. Daher wird die Bank (und zukünftig auch jede voll regulierte Kryptobörse) im Zweifel lieber zuviel ablehnen/kündigen, als das Risiko einer Strafzahlung einzugehen (cointracking usw. kann also akzeptiert werden, muss aber nicht). Deswegen hatte ich auch schonmal geschrieben, dass es demnächst einen Thread braucht "kryptofreundliche Kryptobörse gesucht" :D
Was oft akzeptiert wird, obwohl es eigentlich kein Nachweis ist, der bzgl. Geldwäsche ausreichen sollte, ist ein Steuerbescheid. Aber wenn die Kryptogewinne steuerfrei waren, hat man sowas nicht. Und eigentlich erleichtert die Akzeptanz davon nur echte Geldwäsche, einmal legal 1 Mio€ verdient, kann man diesen legalen Steuerbescheid bei jeder erneuten Geldwäsche vorlegen und es wird akzeptiert -.- .
Das ganze System der AML ist einfach nicht zuende gedacht, bzw. noch nicht mit ungewöhnlichen Einnahmen wie Krypto kompatibel. Es müsste eindeutige zweifelsfreie Nachweise geben, überall wo man Geld machen kann, müssen die Nachweise ausgestellt werden, bzw. es müsste dann zumindest eine Instanz geben, die im Nachhinein zb mit csv Dateien das ganze in einen zweifelsfreien Nachweis umwandelt, aber selbst Schreiben von Steuerrechtsanwälten werden nur selten als Nachweis akzeptiert (mal abgesehen von den unbezahlbaren Kosten für so eine Prüfung von zigtausenden oder bei mir Millionen von Trades).

Wie gesagt, je kleiner die Summen/Tradeanzahl/Kontobewegungen, desto weniger Sorgen muss man sich machen. Aber ich hab mittlerweile mit ein paar Usern privat geschrieben, die gute Gewinne (100k€ plus) gemacht und jetzt Probleme mit den Banken haben, und mich selbst triffts ja auch.
Dasselbe hatte ich zuletzt auch hier geschrieben, wo es um Anonymität ging und ich mich über AML aufgeregt hab, weil ich obwohl ich alles legal mache, nicht in der Lage bin es den Banken und zukünftig wohl auch Kryptobörsen, recht zu machen.
https://coinforum.de/topic/30084-bitcoin-ist-doch-gar-nicht-anonym-oder/?do=findComment&comment=746564

Zu coinbase zb hier: https://coinforum.de/topic/29802-coinbase-blockiert-mitteln-und-reagiert-nicht-rechtliche-schritte/
Nach glaube ca. 1.5 Jahren Prüfung und langem ermüdendem hin und her hat coinbase meinen account wieder freigegeben, aber handel tu ich da zurzeit trotzdem nicht mehr, ist mir auch zu unsicher bei dem miesen support.

 

Bearbeitet von Serpens66
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vor einer Stunde schrieb Solomo:

@Serpens66 Du meinst Probleme bei Einzahlungen auf die Hausbank von der Börse?

Darf gefragt werden welche Bank und welche Börse?

worauf bezieht sich deine Frage genau? Der Thread hier ist doch voll von vielen verschiedenen Banken die Konten kündigen von diversen verschiedenen Börsen. Darum gehts in diesem Thread. Ich verstehe deine Frage nicht :D

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Hallo,

Einzahlungen bei der Hausbank, besser gesagt Transfers die für das eigene Bankkonto nicht üblich sind rufen schon mal Misstrauen hervor. Wie ich vor ca. 3 Wochen schon mal geschrieben habe, ich habe einiges an meinen Cryptos veräussert. Über Bitcoin.de mit Fidor.

Diese Transaktionen gingen von Fidor auf die Hausbank, von dort zu einem Neo Broker. Aber alles im deutschen Bankraum. Allerdings innerhalb von 10 Tagen. Vorsichtshalber ein bisschen aufgeteilt 😉

Die Konten laufen alle auf meinem Namen. Letzte Woche bekam ich doch einen Anruf von einem Kundenberater meiner Hausbank. Er hatte aber keine Probleme mit den Überweisungen an sich, sondern er wollte mich für die Depotführung bei der Bank gewinnen, da er gesehen hat wohin die Überweisungen gehen. Scheinbar gibt es einen Logaritmus der irgendwann einen Berater aufmerksam macht. 

Gruß Pauli

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Ich habe am Freitag eine Kündigung erhalten. Ich hatte noch einige Bitcoins auf der Börse und habe sie direkt verkauft und auf ein anderes Konto geschickt und nun überweise ich derzeit auch einen Teil der BTC zum hodlen auf mein Ledger. Es ist sowieso nicht besonders sicher, Bitcoins auf der Börse zu lassen ;) "Not your key, not your coin..."

Ich sehe das auch kritisch mit Bitcoin.de. Wenn die Fidor-Bank wegfällt und andere Banken nichts mit dem Krypto-Geschäft zu tun haben wollen, gerade mit der Fidor-Pleite, dann wird es keinen Expresshandel mehr geben. Etwa 80% der Transaktionen scheinen aber aktuell darüber zu laufen. Es kann sein, dass sich viele Nutzer dann von der Börse verabschieden, das Vertrauen verlieren, und es auch für Bitcoin.de, ähnlich wie bei derzeit leider sehr vielen Krypto Börsen, eng werden könnten... 

Die sichere Auszahlung in Euro wird dann tatsächlich schwieriger, was die Attraktivität von Bitcoin in Deutschland verringern könnte... für mich war das auch immer der Grund für Bitcoin bzw. Bitcoin.de und die Fidor-Bank... auch, da das alles von der Bafin geprüft ist und man sofort sicher auf ein seriöses Konto, oder eins, das seriös erschien, auszahlen konnte.

Dann wäre es vielleicht nicht mehr möglich, sich BTC auszahlen zu lassen, wären diese nun doch nicht wie versprochen alles durch die Bafin geprüft mit Gegenwerten" "abgebackt". Bei Bitcoin.de wird nur ein kleiner Teil der Bitcoins zum Auszahlen verfügbar gemacht. Der Rest liegt angeblich auf Cold-Wallets. Wird sich dann eventuell zeigen, ob das auch so stimmt. Ich ziehe meine Coins nun auch erstmal von der Börse ab und das restliche Geld natürlich von der Fidor-Bank. 

Mein Konto schließt bis Ende März bereits... 

 

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vor 1 Stunde schrieb Gera404:

wie versprochen alles durch die Bafin geprüft mit Gegenwerten" "abgebackt".

Die BaFin hat das (so weit ich weiß) nicht geprüft. Dafür beauftragt bitcoin.de jedes Jahr ein Unternehmen. Das hat jetzt aber auch nicht direkt etwas mit Fidor zu tun. Die Einlagen werden nicht unsicherer dadurch, dass die eine Bank wegfällt.

Glücklicherweise gibt es aktuell noch viele Crypto-Fiat Gateways. Wenn bitcoin.de da weiter mitspielen möchte, denke ich auch, dass schnell eine Alternative zum Fidor-Expresshandel geschaffen werden muss. Eben mit einer Bank, die nicht nach ein paar Überweisungen mehr und die auch noch in Zusammenhang mit Crypto-Handel direkt kündigt. 

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vor einer Stunde schrieb fox42:

Das hat jetzt aber auch nicht direkt etwas mit Fidor zu tun. Die Einlagen werden nicht unsicherer dadurch, dass die eine Bank wegfällt.

Das stimmt. An sich nicht. Allerdings bestünde die Gefahr, dass ohne Expresshandel keiner mehr mit dir Handel treiben möchte, oder eben niemand mehr miteinander, wenn diese Option völlig wegfallen würde, da es unsicherer ist. (Falls Bitcoin.de keine Alternative findet). 

Das könnte dann dazu führen, dass viele User auf einmal die Börse verlassen, wodurch Bitcoin.de Zahlungsschwierigkeiten bekommen könnte oder eben sogar Schwierigkeiten damit, dort angelegte Bitcoins auszuzahlen oder von der Börse abzuziehen. (Alles rein spekulativ). Wie gesagt - sollte eigentlich nicht passieren, wenn bitcoin.de immer seriös mit den Bitcoin-Beständen umgegangen ist. 

Leider gab es auch in letzter Zeit viele Beispiele von Börsen (die aber größtenteils auch unrealistische Renditen auf Bitcoin-Einlagen versprochen haben) z.B. Celsius und FTX, die pleite gegangen sind, da in Wahrheit mit den überwiesenen Coins getradet wurde, sodass Nutzer nicht mehr an ihre eingezahlten Bitcoins kamen. Dazu wird Bitcoin.de wohl hoffentlich nicht gehören, aber genau wird man es erst dann wissen, wenn sich im großen Stil User Bitcoins auszahlen lassen... 

Für Überweisungen ist laut Bitcoin.de immer nur ein kleiner Anteil der dort angelegten Bitcoins direkt verfügbar. Der Rest liegt laut Bitcoin.de auf Cold-Wallets.

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vor 22 Minuten schrieb Gera404:

Dazu wird Bitcoin.de wohl hoffentlich nicht gehören, aber genau wird man es erst dann wissen, wenn sich im großen Stil User Bitcoins auszahlen lassen... 

Für Überweisungen ist laut Bitcoin.de immer nur ein kleiner Anteil der dort angelegten Bitcoins direkt verfügbar. Der Rest liegt laut Bitcoin.de auf Cold-Wallets.

Immerhin tut bitcoin.de etwas dafür, eine Art Transparenz zu schaffen. Sie wollen halt nicht die Adressen der Cold-Wallets rausgeben. Ich gehe aber davon aus, dass die Prüfer jedes Jahr entsprechenden Einblick bekommen und auch verifizieren, dass die Bestände im Besitz von bitcoin.de sind.

Dass der Großteil der Bestände in Cold-Wallets liegt, ist mMn genau die richtige Vorgehensweise. Wie genau der Prozess aussieht, aus Cold-Wallet Beständen wieder Hot-Wallet Bestände zu machen, weiß ich nicht. Je nach Automatisierungsgrad könnte das ein Stocken bei den Auszahlungen hervorrufen. Ich denke, das ist sehr manuell. Ich denke aber auch, das wird nur sehr wenig Problemen führen.

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Hallo @Gera404, ich weiß, eine Kündigung ist enttäuschend.

Aber bist du deshalb Bitcoin.de gegenüber so skeptisch? 

Fidor und Bitcoin.de haben haftungs- und vermögensrechtlich außer dem Express-Handel so gut wie nichts miteinander zu tun. 

Zudem steht hinter Bitcoin.de die Bitcoin Group SE, die insgesamt noch ein bißchen mehr macht. Mittlerweile gehören ihnen zwei Banken. 

Wenn du diesen Thread und auch den anderen hier zur Fidor-Schließung liest, ist das hilfreich. 

 

Dies meintest du wohl nicht wörtlich, oder? 

vor 4 Stunden schrieb Gera404:

mit der Fidor-Pleite, dann wird es keinen Expresshandel mehr geben

Fidor ist nicht insolvent, sondern wird von der Muttergesellschaft geordnet geschlossen. Und der Express-Handel kann so oder so ähnlich mit einer der anderen Banken weitergeführt werden. 

 

Oder warum sonst bist du do skeptisch? 

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vor 37 Minuten schrieb Peer_Gynt:

Und der Express-Handel kann so oder so ähnlich mit einer der anderen Banken weitergeführt werden. 

Mit welcher denn?

Aktuell laufen offenbar noch Verhandlungen - seit nun einigen Jahren, wenn ich das richtig verstanden habe.

das Reservieren von Geld um per Expresskauf Coins zu erwerben geht bisher nunmal nur mit der Fidorbank.

Bearbeitet von Jokin
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vor 29 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Aber bisher hat sich bitcoin.de noch gar nicht dazu geäußert.... Das finde ich sehr enttäuschend

Ich auch, sehr sehr schade. 

 

vor 15 Minuten schrieb Jokin:
vor 52 Minuten schrieb Peer_Gynt:

Und der Express-Handel kann so oder so ähnlich mit einer der anderen Banken weitergeführt werden. 

Mit welcher denn?... 

... das Reservieren von Geld um per Expresskauf Coins zu erwerben geht bisher nunmal nur mit der Fidorbank.

Futurum oder Von der Heydt. 

Und erfolgt der Express-Handel nicht über eine Api zwischen Bitcoin.de und Fidor, zumindest soweit ich das verstanden habe? 

Dann könnte Bitcoin.de die Partnerschnittstelle bei einer ihrer beiden Banken implementieren. 

Dem Bitcoin.de-eigenen IT-Ingenör ist nichts zu schwör 😎

Bearbeitet von Peer_Gynt
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Na nun wird auch klar, warum Bitcoin SE die Bank Von der Heydt gkauft haben. Die sind schon mit Kryptos beschäftigt und werden sicherlich hier eine neue Schnittstelle sein. Bitcoin.de muss eine Form von Express-Handel anbieten, da ansonsten der Handel, wie die Seite von Bitcoin.de gegenüber dem Wettbewerb 10 Jahre zurück ist und es überall besser ist zu handeln als auf Bitcoin.de Wichtig ist die deutsche Auszahlungsstelle, die ich gerne wegen der Transparenz nütze

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Beide wollen keine Bankkonten für Privatkunden anlegen

Weißt du mehr? 

Warum sollten das beide nicht wollen? 

Vielmehr dürfte die Bitcoin Group SE alleiniger Entscheider sein (mal abgesehen von eventuellen Bedenken der BaFin, wofür es derzeit keine Hinweise gibt). 

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Gerade eben schrieb Peer_Gynt:

Weißt du mehr? 

Nimm selber mal Kontakt mit denen auf.

Tu einfach so als ob du einer bist, der sehr viel Umsatz bei bitcoin.de macht und nun einen neuen Heimathafen für sein Geld sucht mit dem er bei bitcoin.de handelt.

vor 1 Minute schrieb Peer_Gynt:

Vielmehr dürfte die Bitcoin Group SE alleiniger Entscheider sein

Naja, das ist auch nur eine Holding, wenn ich richtig informiert bin.

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