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Kryptofreundliche Banken / Alternative zu Fidor


koiram

Empfohlene Beiträge

 

vor einer Stunde schrieb skunk:

welche Banken für Bitcoinde in der engeren Auswahl stehen.

Also, mit der futurum Bank AG, Ffm, (die hatte früher einen anderen Namen, fällt mir gerade nicht ein) fand in 10/2020 die unternehmensrechtliche Verschmelzung statt.  https://www.futurumbank.com/

Und mit dem Bankhaus Von der Heydt, Muc/Ffm/Lux, laufen seit dem Sommer d. J. Übernahmegespräche. https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article14514437.ece

Toi, toi, toi für euch... 🎯

 

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Zunächst sollte man berücksichtigen, dass es derzeit   n u r   diese eine Meldung zur Fidor-Abwicklung gibt; einige andere Finanzblätter scheinen davon lediglich abzuschreiben, z.B. https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article14577450.ece .

 

Aber falls es sich bewahrheitet...

vor 46 Minuten schrieb q1221q:

Also lieber Mittel abziehen?

...hoffe ich, dass die Kurse weiter fallen, dann würde ich mein FIAT-Guthaben einfach in Kryptos tauschen und wäre über Bitcoin.de fein 'raus.
Zur Not kaufe ich zu den aktuellen Kursen.

Ich sehe aber auch, dass Fidor aktuell recht viele Kontokündigungen ausgesprochen hat, die meisten zum 30.11.2022, einige auch auf Mitte Dezember 2022. Von daher bin ich ein wenig beruhigt. Allerdings ist in den Bewertungen (siehe oben den Link von @fox42) auch von Onlinesperren die Rede, was aber bei Fidor sowieso ein häufiges Ärgernis ist.
In der Fidor-Community wurde zwar auch die Meldung zur Fidor-Abwicklung gepostet, es ist dort aber recht ruhig und keinerlei Hektik.

Ich bin seit 2017 bei Fidor/Bitcoin.de, überwiegend zufrieden (nicht immer), und mein 3-Monats-Sparbrief läuft noch bis nächste Woche. Wenn ich bis dahin keine Kündigung erhalte, werde ich ihn wohl um 1 Monat verlängern. Urlaub steht zwar nicht an, aber ich habe schon von Kuba aus kaufen und verkaufen können, also alles ok soweit.

 

 

Bearbeitet von Peer_Gynt
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Problem an der Sache ist, wenn es eine Ente ist, passiert nichts, sollte es sich bewahrheiten, ist es wohl am sinnvollsten das Geld besser heute als gestern runterzunehmen.

DEnn wenn gesperrt ist aus welchen Gründen auch immer, dauert es ein paar wochen/Monaten bis das wieder frei ist, und ob man dann sein geld noch bekommt ist doch sehr fraglich.

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vor 7 Minuten schrieb bulsan:

Immerhin zieht auch dann noch die deutsche Einlagensicherung bis 100k€. Aber dauern könnte das Verfahren natürlich unangenehm lange.

Die Bank wird ganz normal und geordnet geschlossen.

Nach und nach wird das Business runter gefahren.

Zum 8.11. wurden bereits alle Dispokredite gekündigt.

Anfang 2023 gehen die Kündigungen raus.

Wer will, holt sein Geld jetzt schon da raus. Alles ist offen. Keine Einschränkungen.

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Eigentlich wollte ich vorschlagen, dass die Bitcoin Group bzw. futurum/Bitcoin.de die Fidorbank übernehmen. Als Kaufpreis hätte ich 0,5 Euro vorgeschlagen, nachdem es die französische BPCE noch 2019 nicht geschafft hatte, einen Käufer zu finden, der einen ganzen Euro bezahlt hätte.

Sowohl für die Bitcoin Group als auch für uns Kunden hätte es vorteilhaft sein können: Die Bitcoin Group hätte mit Fidor eine Vollbanklizenz (die sie ja mit futurum, der früheren Tremmel Wertpapiergesellschaft nicht hat), sie könnte sich weitere Verhandlungen mit der Von der Heydt Bank (mit Vollbanklizenz) sparen, sie könnte allen Nicht-Bitcoin.de-Nutzern die Konten kündigen und sich somit von 'normalen' Privat- und Geschäftskunden befreien, sie könnte die Expresshandels-Api weiterlaufen lassen, sie könnte (ähnlich wie Bitpanda es früher mit der österreichischen IBAN hatte) die Bankkonten der Bitcoin.de-Nutzer hausintern integrieren und es wären für Bestandskunden keine erneuten Verifizierungen erforderlich.

Nachteil für die Bitcoin Group: Bei Abrechnungsfehlern oder Api-Problemen müssten sie selbst eine Lösung finden und könnten die Schuld, sorry, ihre Verantwortung, nicht mehr wie einen Pingpongball zwischen Bitcoin.de und Fidor hin- und herschieben und den Kunden verhungern lassen.

Und wir hätten unsere Konten, Kontonummern und Zugangsdaten behalten sowie den Expresshandel nahtlos weiternutzen können.
Unser möglicher Nachteil wäre gewesen, dass, wiederum ähnlich wie bei Bitpanda, die Einlagensicherung verloren gehen könnte.

 

Aber so einfach ist das Leben leider nicht.
Bei Fidor und der BPCE liefen bis 2019 jährlich 2stellige Millionenverluste auf, ab 2020 sogar 3stellige. Die Finanzpresse schätzt, dass die BPCE durch Fidor eine halbe Milliarde Euro verloren hat. 2020 konnte die BPCE die Fidorbank sogar einen Käufer finden, den amerikanischen Finanzinvestor Ripplewood (Kaufpreis konnte ich nicht ermitteln), jedoch wurde der Kaufvertrag lediglich unterzeichnet, der Kauf selbst jedoch bis heute nicht vollzogen. Ich glaube, Fidors Schuldenlast ist zu groß.

Zudem berichtete das "Handelsblatt" Ende 2020, dass die Bitcoin Group seit über einem Jahr, also seit 2019, auf dem Absprung sei. Dies spricht dafür, dass das Verhältnis zwischen Bitcoin.de und Fidor schon seit längerem problembehaftet ist.

 

Die Bitcoin Group wird schon eine Lösung finden, da bin ich optimistisch. Immerhin schreiben sie in ihrer Börsen-ad-hoc-Mitteilung vom 20.10.2022, dass sie sich "in Übernahmeverhandlungen mit mehreren potenziellen Targets" befinden, i.e. Einlage-/Kreditinstitute aus dem deutschen Raum.

 

Wer mag, hier ein paar Quellen zum einlesen und nachlesen:
Fidor allgemein, Wikipedia

Verkauf von BPCE an Ripplewood

Verkauf an Ripplewood geplatzt

Ad-Hoc-Mitteilung vom 20.10.22

Aktivitäten der Bitcoin Group in Richtung Finanzinvestor und Beteiligungsgesellschaft

 

 

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vor 28 Minuten schrieb Peer_Gynt:

Eigentlich wollte ich vorschlagen, dass die Bitcoin Group bzw. futurum/Bitcoin.de die Fidorbank übernehmen.

Da sehe ich ein Konflikt bei den Werten die beide Unternehmen sich auf die Fahnen geschrieben haben. Bitcoinde ist eines der wenigen Unternehmen bei denen Sicherheit einen großen Stellenwert hat. Das kann man wunderbar am Yubikey Support erkennen. Auch verschlüsselte Emails gehören zum Standard Funktionsumfang. Wer maximale Sicherheit wünscht ist hier richtig.

Fidor ist das komplette Gegenteil davon. Fidor hat bei der Sicherheit nur das absolute Minimum umgesetzt. Den Vogel abgeschlossen haben sie mit einer unsignierten Email, die eine vermeintliche AGB Änderung ankündigte. Um die neue AGB bewundern zu können sollten die Kunden auf einen höchst dubiosen Link klicken. Das war eine Phishing Email wie aus dem Bilderbuch. Und als Krönung war die neue AGB nach einem Login nirgends hinterlegt. Fidor hat allen ernstes erwartet, dass alle Kunden den unsicheren Link aus der Phishing Email anklicken. Sowas muss man als Bank erstmal bringen. Wenn Bitcoinde so eine Bank kaufen würde, müssten sie im Anschluss noch eine Menge Zeit investieren um ordentliche Sicherheitsstandard zu implementieren.

Bearbeitet von skunk
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vor einer Stunde schrieb skunk:

Fidor ist das komplette Gegenteil davon. Fidor hat bei der Sicherheit nur das absolute Minimum umgesetzt. Den Vogel abgeschlossen haben sie mit einer unsignierten Email, die eine vermeintliche AGB Änderung ankündigte. Um die neue AGB bewundern zu können sollten die Kunden auf einen höchst dubiosen Link klicken. Das war eine Phishing Email wie aus dem Bilderbuch. Und als Krönung war die neue AGB nach einem Login nirgends hinterlegt. Fidor hat allen ernstes erwartet, dass alle Kunden den unsicheren Link aus der Phishing Email anklicken. Sowas muss man als Bank erstmal bringen. Wenn Bitcoinde so eine Bank kaufen würde, müssten sie im Anschluss noch eine Menge Zeit investieren um ordentliche Sicherheitsstandard zu implementieren.

Dann handhaben die das immer noch so... Ich bin seit längerem kein Kunde mehr. Auslöser war unter anderem eine ähnliche Email, dessen Existenz im Online-Banking nicht ersichtlich war. Telefonisch wurde mir gesagt, dass sie nicht sehen könnten, ob eine Email rausgesendet wurde, aber ich solle einfach mal drauf reagieren.. das passt schon. Mit der richtigen Abteilung durfte ich nicht sprechen.

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vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Alles ist offen. Keine Einschränkungen.

Jedenfalls keine neuen Einschränkungen. Giro kann man natürlich jetzt schon leeren wenn man will, bei anderen Produkten muß man noch sehen wie und wann das abgewickelt wird. Zumindest auf der Webseite meines ungekündigten Kontos gibt es zB noch keine Möglichkeit, länger laufende Sparbriefe zu kündigen.

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vor 1 Stunde schrieb bulsan:

Jedenfalls keine neuen Einschränkungen. Giro kann man natürlich jetzt schon leeren wenn man will, bei anderen Produkten muß man noch sehen wie und wann das abgewickelt wird. Zumindest auf der Webseite meines ungekündigten Kontos gibt es zB noch keine Möglichkeit, länger laufende Sparbriefe zu kündigen.

Ist es eine "Einschränkung" wenn man einen Vertrag nicht vorzeitig kündigen kann?

Um auf der sicheren Seite zu sein sollte man natürlich keine Guthaben >100.000 Euro bei der Fidorbank liegen lassen. Logisch. Dennoch  gehe ich von einer ganz geordneten Vorgehensweise aus, die Bank vom Markt zu nehmen.

vor 11 Stunden schrieb skunk:

Sowas muss man als Bank erstmal bringen. Wenn Bitcoinde so eine Bank kaufen würde, müssten sie im Anschluss noch eine Menge Zeit investieren um ordentliche Sicherheitsstandard zu implementieren.

Naja, es geht bei dem Kauf ja auch eher nur um das Kerngeschäft und die Banklizenz. Wenn die Fidorbank komplett auf das Girokontengeschäft zusammen geschrumpft wird, dann ist das doch hoch profitabel wie man einfach mal an den Einnahmen aus den Expresstrades ermitteln kann. Da ich jährlich die Fidorgebühren als gesonderte Position in meiner Einkommensteuererklärung aufnehme wundere ich mich doch stark was die mit meinem Geld machen - Koks und Nutten?!?
Hochgerechnet auf das Expresshandelsvolumen sind das locker einige Millionen Euro, die da hängen bleiben und von denen sich ein kleines schlagkräftiges Team finanzieren lässt um genau dieses Giro-Geschäft aufrecht zu erhalten.

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Ok, es sind definitiv keine Fake News und wird von Seiten Fidor auch bestätigt.

 

Bitte bedenken: Es ist keine Insolvenz, sondern eine Liquidierung. Bei Liquidierungen von Banken muss die BAFIN zustimmen, dies würde nicht geschehen wenn es ein Insolvenzrisiko gäbe. Ich gehe ebenfalls davon aus, dass es eine Verpflichtung der Mutter BPCE gäbe, für fehlende Funds auf Seiten Fidor aufzukommen - dies ist wohl branchenüblich.

Bearbeitet von ToruTakemitsu
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vor 36 Minuten schrieb Solomo:

Ich habe Fidor für Kraken benutzt, hat immer gut funktioniert. So hatte ich ein "Puffer" zwischen meiner Hausbank und Kraken.

Edit: Ich habe dort noch eine Sparbrief bis Ende 2023.

Ja bei mir exakt genau so.
Ich gehe doch mal davon aus, dass man seine Sparbriefe ausgezahlt bekommt.
Welche Bank ich dann aber für Kryptoüberweisungen nehme, weiß ich noch nicht.
Irgendwie ist mir bei der comdirect da nicht so ganz wohl. Die sind in der Vergangenheit schon mehrfach mit willkürlichen Kontensperrungen aufgefallen.
Hat jemand eine Idee?

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vor 26 Minuten schrieb CoinHomi:

Ja bei mir exakt genau so.
Ich gehe doch mal davon aus, dass man seine Sparbriefe ausgezahlt bekommt.
Welche Bank ich dann aber für Kryptoüberweisungen nehme, weiß ich noch nicht.
Irgendwie ist mir bei der comdirect da nicht so ganz wohl. Die sind in der Vergangenheit schon mehrfach mit willkürlichen Kontensperrungen aufgefallen.
Hat jemand eine Idee?

Ich hatte auch von der Sparkasse an Kraken überwiesen und umgekehrt, wenn es schnell gehen musste (Sofortüberweisung). Keine Probleme. Aber wohler war mir mit der Fidor Bank dazwischen.

Wie ich das in Zukunft regel weiss ich noch nicht. Aktuell bin ich max investiert und habe noch Reserven auf Kraken.

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vor 9 Stunden schrieb coco:

Die Alternativen für Kraken laufen glaube ich leider alle über EU Ausland. Das gibt dann Stress mit der Hausbank bei höheren Beträgen. Echt doof.

Das ist natürlich das nächste Problem. Von Binance wollte ich eigentlich fern bleiben.

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Expresshandel mit Fidor in Verbindung mit „regulierte dt. Exchange“ war für mich _das_ Kriterium für Bitcoin.de . Nicht zu. Zocken, aber für alles was mit Langzeit-Transaktionen zu tun hatte. Wenn das weg fällt, bleibt aus meiner Sicht nur Bison.

Deshalb glaube und hoffe ich sehr, daß Bitcoin.de eine Alternative finden wird. Ein Haufen wechselwilliger Bitcoinbesitzer mit bis zu 0,6btc könnten auch ein attraktives Argument sein.

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Hat mich jetzt auch etwas auf dem falschen Fuß erwischt, da ich den Soforthandel zwischen Bitcoin.de und Fidor immer als Ein -und Ausstiegspunkt für meine Investitionen genutzt habe (und von dort aus auf andere Börsen geschoben).

Ich wüsste gerne, wie kurzfristig auf Seiten von Bitcoin.de eine Alternative geschaffen wird. Oder muss man erstmal mit der Funktion der Sofortüberweisung Vorlieb nehmen? Habe das bisher nicht genutzt und würde ungern mein Stammkonto für Bitcoin/Altcoin Ab und Zuflüsse nutzen, weil manche Banken da sehr abweisend reagieren können. Nicht Wenigen wurde aufgrund von Bitcointransaktionen das Konto gekündigt.

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vor 40 Minuten schrieb GutGeschätzt:

Ich wüsste gerne, wie kurzfristig auf Seiten von Bitcoin.de eine Alternative geschaffen wird.

Nicht "kurzfristig" sondern "rechtzeitig".

Ist doch logisch, dass Bitcoin.de sich nicht den Boden unter den Füßen wegreißen lässt.

Ich rechne mit ca. Sommer 2023 wo dann die Expresshandel-Interessierten ein neues Konto eröffnen können.

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vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Nicht "kurzfristig" sondern "rechtzeitig".

Ist doch logisch, dass Bitcoin.de sich nicht den Boden unter den Füßen wegreißen lässt.

Ich rechne mit ca. Sommer 2023 wo dann die Expresshandel-Interessierten ein neues Konto eröffnen können.

Wenn das Fidor-Arrangement noch bis zum Sommer 2023 funktioniert/weiterläuft, soll mir das recht sein. Ansonsten bricht Bitcoin.de die goldene Gans des Soforthandels weg und das kann weder in deren noch in unserem Interesse sein.

Das Internet behauptet, ab Anfang 23 würde die Kündigungswelle anlaufen.

Bearbeitet von GutGeschätzt
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