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Kryptofreundliche Banken / Alternative zu Fidor


koiram

Empfohlene Beiträge

vor 18 Stunden schrieb PeWi:

Und die wollen weniger/keine Belege, wenn man Coins von seinen bisherigen Börsen (wie z.B. Kraken) hinverschiebt?

Das wäre ja noch ein einfacher Fall. Ich habe vor, so in 6-12 Monaten BTC in EUR zu tauschen und konstruiere mir schon jetzt einen möglichen Weg, damit ich ohne große Probleme an meine EUR komme. Aber wie soll ich beispielsweise einen "Nachweis" erbringen, wenn ich Bitcoins von meinem eigenen Wallet zwecks Verkauf zu einer Börse hin überweise, die auf dieser Wallet seit mehr als 10 Jahren liegen, weil sie beispielsweise damals über Bitmarket.eu gekauft wurden und dann an mein(e) Wallet(s) transferiert wurden. Und bei dem damals geringen Wert, habe ich auch keinerlei Nachweis mehr über den damals zweistelligen (oder geringen dreistelligen) Euro-Betrag...

 

Am 4.11.2023 um 09:13 schrieb Solomo:

Mittlerweile fühle ich mich wie so ein Schwerverbrecher. Es werden immer mehr Stoplerfallen aufgestellt an sein Geld zu kommen. Zumindest in der EU.

Sehe ich genau so. Es wird einem maximal schwer gemacht. Wundert mich aber nicht wirklich bei der Gefahr, die durch die Dezentralität ausgeht und ob der Tatsache, dass Banken dies grundsätzlich als Bedrohung ansehen...

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Ich spiele tatsächlich jetzt mit dem Gedanken mir ein schweizer Konto zuzulegen, falls alle Sticke reißen und man schnell reagieren muss oder einfach zur Sicherheit. 

Das sollte bei der PostFinance ohne Probleme vor Ort in der Schweiz -wollte ich eh mal hin- möglich sein, oder? Gibt es da Dinge zu beachten, Erfahrungen, Tipps?

Mir ist klar das ich als nicht Schweizer nicht von einer Börse dorthin auszahlen lassen kann, aber ein Konto im Ausland kann ja auch nicht schaden! 

 

Bearbeitet von leblitzdick
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vor 1 Stunde schrieb HODL-King:

die auf dieser Wallet seit mehr als 10 Jahren liegen, weil sie beispielsweise damals über Bitmarket.eu gekauft wurden und dann an mein(e) Wallet(s) transferiert wurden. Und bei dem damals geringen Wert, habe ich auch keinerlei Nachweis mehr über den damals zweistelligen (oder geringen dreistelligen) Euro-Betrag...

Wenn man nachweisen kann, dass die Coins dort seit 10(!) Jahren liegen, dann sollte es doch keine Probleme geben, oder?

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vor 18 Minuten schrieb Amsi:

Wenn man nachweisen kann, dass die Coins dort seit 10(!) Jahren liegen, dann sollte es doch keine Probleme geben, oder?

Ja, fast. Die ursprünglichen Coins wurden mit anderen Coins im März 2018 von einer Adresse auf eine andere Adresse (einem anderen Ledger) gesammelt, aber >5 Jahre sollten ja auch kein Problem sein. (Und ich habe auch noch die privaten Schlüssel, so dass ich nachweisen kann, dass mir die Adressen zugeordnet sind.)

Stell dir vor, ich sollte dir zweifelsfrei nachweisen, dass die Coins mir gehören. Mir fallen da ja selbst immer einige Nachfragen ein und mögliche Zweifel, die ich vorbringen könnte. Von daher stelle ich mir einen zweifelsfreien, zur Not gerichtsfesten Nachweis sehr aufwändig vor...

Aber sorry, ich denke, dass weicht zu sehr vom Hauptthema ab...

Du weist bloß im voraus nie, wie die Banken reagieren, was sie von dir haben wollen und wie sie darauf reagieren. Alles theoretisch von der Willkür der Banken abhängig und die sind Kryptowährungen gegenüber ja nicht wohlwollend eingestellt...

 

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vor 5 Stunden schrieb HODL-King:

Stell dir vor, ich sollte dir zweifelsfrei nachweisen, dass die Coins mir gehören.

Die Blockchain lügt nicht, du müsstest MIR nur eine Nachricht signieren und es wäre zweifelsfrei nachgewiesen, dass du "Inhaber" von Wallet X bist.

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Ich habe eine andere Frage. Was passiert, wenn ich Kryptowährungen im Ausland in Deutschland in einer Wechselstube gegen Bargeld abhebe? Ist es nach deutschen Vorschriften legal? Ich habe alle Kryptowährungstransaktionen dokumentiert, aber ich habe in diesem Forum gelesen, dass es Probleme beim Abheben großer 6-stelliger Beträge gibt, was für mich seltsam ist. Der Staat selbst gewährt den Vorteil, Kryptowährungen ein Jahr lang zu besitzen, da auf den Gewinn keine Steuern gezahlt werden. Wenn er jedoch Geld auf ein Bankkonto abhebt, sperrt er entweder das Geld oder die Bank kündigt den Vertrag. Das sind einige Witze. Ich möchte also einfach dieses Geld erhalten und mir keine Sorgen darüber machen, wie viel ich es bekommen kann, da ich mein hart verdientes Geld investieren, Risiken eingehen und spekulieren musste, dass ich Geld verdienen würde, aber auch verlieren könnte ...

Bearbeitet von dandysowski
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vor 17 Minuten schrieb dandysowski:

 Der Staat selbst gewährt den Vorteil, Kryptowährungen ein Jahr lang zu besitzen, da auf den Gewinn keine Steuern gezahlt werden. 

Noch!

Und das macht der Staat auch nur, weil er nicht genau weiss  wie Gewinne auf  kryptowährungen steueröich einzustufen sind. Es wird halt unter "sonstige einkünfte" zusammengefasst.

 

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Ihr könnt euch nen Konto auf Swissmoney machen, die arbeiten mit Kraken zusammen, haben auch Kreditkarten im Angebot, derzeit aber nur virtuelle, da Swiss money noch ziemlich neu ist auf dem markt.
Standardlimit ist 15000€ für jedes neue Konto was Einzahlungen betrifft.

Zahlt ihr mehr als 15000€ an Kryptowährungen ein, so wird ein Nachweiss erfragt.
Einfach euren Gehaltszettel, oder Schenkungen , Immoverkauf etc einreichen, schon wird euer Limit erhöht, je nachdem welche Summen ihr nachweisen könnt.

Swissmoney verleiht euer Geld nicht, daher ist deren Risikoprofil viel geringer als Bank.

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Meine Frage ist: Wie werden Menschen in Deutschland, die über Kryptowährungen verfügen, diese in Boomzeiten, in denen Bankkonten Verträge kündigen, in FIAT umtauschen? Es gibt durchaus Leute in Deutschland, die legal 5- oder 6-stellige Beträge abheben. Ich lasse mir zum Beispiel jede Überweisung an die Börse bestätigen, jeden Kryptowährungskauf auf mein Wallet schicken und wenn der Verkauf eintrifft, erhalte ich auch eine Bestätigung, und das Der Betrag, den ich investiere, ist ein Teil des Geldes aus meinem Vollzeitjob... Wenn die Bank also solche Beweise ablehnt, macht es keinen Sinn, Kryptowährungen in Deutschland zu kaufen :D

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vor 8 Minuten schrieb dandysowski:

Meine Frage ist: Wie werden Menschen in Deutschland, die über Kryptowährungen verfügen, diese in Boomzeiten, in denen Bankkonten Verträge kündigen, in FIAT umtauschen? 

Das ist eine extrem berechtigte Frage.

Ich behaupte, dass es langfristig fast unmöglich werden wird, krypto in Fiat umzutauschen und sich einen Betrag über 1.000 Euro auf sein Girokonto auszahlen zu lassen. Dies wird in den USA und in der EU so kommen.

Man hat dann zwar einen Wert von z. B. 100.000 Euro oder mehr in seiner wallet, aber man kommt nicht ran.

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zukünftig geht halt alles dann auf "keine echten Kryptos", also indirekte Investments wo dann nur noch Institutionelle echte Kryptos handeln dürfen und die User keine Kryptos verschicken können, nur noch stumpf damit spekulieren. Gibt es ja bereits schon viele solcher Angebote und es wird mehr werden.
Es ist ein unfassbar trauriger Rückschritt, nicht nur für den eigentlichen Zweck von Kryptowährungen dekradiert auf reine Spekulation, sondern auch im Bezug auf Trading geht es in Richtung des rückständigen normalen Finanzsystems: es wird erheblich teurer (solche Anbieter verlangen das ~10 fache der Gebühren einer Börse, obwohl sie viel viel weniger Aufwand haben.. der einzige Grund das zu bezahlen ist halt, dass man sich den ganzen anderen Stress nicht antun will), das Trading selbst ist stark versimpelt, meist ohne Orderbook, ohne API zur Automatisierung usw usf..

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vor 16 Minuten schrieb Serpens66:

zukünftig geht halt alles dann auf "keine echten Kryptos", also indirekte Investments wo dann nur noch Institutionelle echte Kryptos handeln dürfen und die User keine Kryptos verschicken können, nur noch stumpf damit spekulieren. Gibt es ja bereits schon viele solcher Angebote und es wird mehr werden.
Es ist ein unfassbar trauriger Rückschritt, nicht nur für den eigentlichen Zweck von Kryptowährungen dekradiert auf reine Spekulation, sondern auch im Bezug auf Trading geht es in Richtung des rückständigen normalen Finanzsystems: es wird erheblich teurer (solche Anbieter verlangen das ~10 fache der Gebühren einer Börse, obwohl sie viel viel weniger Aufwand haben.. der einzige Grund das zu bezahlen ist halt, dass man sich den ganzen anderen Stress nicht antun will), das Trading selbst ist stark versimpelt, meist ohne Orderbook, ohne API zur Automatisierung usw usf..

Neo Broker wie Finanzen.net Zero bieten mittlerweile echte Kryptos an. Nachteil, du kannst sie nicht versenden. Vorteil, kommt es zum großen Auscashen wirst du mit deiner Bank keine Probleme haben. Alles BaFin abgesegnet.

Auf sowas wird es in Zukunft hinauslaufen.

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Portugal hat wohl das steuerfreundlichste Gesetzt was Kryptos angeht. Gut finde ich, Krypto zu Krypto bleibt Steuerfrei bis es in Fiat getauscht wird. 

https://de.beincrypto.com/ist-portugal-das-krypto-steuerparadies-in-europa/

Die EU hat den Rahmen vorgegeben und Deutschland setzt noch einen drauf. Jede Aktion ist steuerpflichtig. Selbst wenn ich damit meinen Kaffee bezahle.  Ob Deutschland das Gesetz schon verabschiedet hat, weiß ich nicht. 

z Zt gibt es es eine "Krypto Zeit" bis Februar 2022 und eine Krypto Zeit bis das neue Gesetz verabschiedet wird, wurde. 

Letztendlich ist es eine Verhandlungssache mit dem Finanzamt. Und es sind wohl noch viele Gerichtsentscheide nötig, bis es eine klare Regelung gibt. 

Kryptos sind einfach zu neu. 

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vor 10 Minuten schrieb xyZeth:

Portugal hat wohl das steuerfreundlichste Gesetzt was Kryptos angeht. Gut finde ich, Krypto zu Krypto bleibt Steuerfrei bis es in Fiat getauscht wird. 

Österreich hat das auch. 

vor 11 Minuten schrieb xyZeth:

Die EU hat den Rahmen vorgegeben und Deutschland setzt noch einen drauf. Jede Aktion ist steuerpflichtig

Wie meinst du das, Quelle? 

 

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vor 21 Minuten schrieb xyZeth:

Ich suche mal 

Es gab am 30.10. auf Btc-Echo einen Bericht und ein Interview mit einem Rechtsanwalt (Hagen Weiss). Meinst du das?

War aber alles ziemlich schwammig. Er erzählte, wie D Mica umsetzen könnte(!), war alles nur seine Vorstellung (trotz seiner angeblichen Insiderinfos aus dem BMF).

Ich glaube da nicht d'ran, zumal ich bis heute keine anderen Quellen dazu gesehen habe.

 

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vor einer Stunde schrieb dandysowski:

 

ok, was ist mit Leuten, die jetzt Kryptowährungen haben und im Jahr 2025 zu FIAT wechseln wollen? Wie wäre es mit einem Umtausch gegen Bargeld im Ausland?

Umtausch Fiat in Bargeld als Ausländer kannst du vergessen. Nehmen wir an, ein illegal in USA angekommener mexikaner mit einer wallet mit 0,5 btc will in den USA Dollar haben. Das kann der Mexikaner vergessen.

Genauso wie ein Ukrainer, Syrer, Afghane, Russe, Tunesier etc, der irgendwo in Europa für 0,2 btc Euro legal Euro bekommen will.

Das Vermögen existiert zwar,  aber ob er dafür Fiat bekommt, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 51 Minuten schrieb Peer_Gynt:

Es gab am 30.10. auf Btc-Echo einen Bericht und ein Interview mit einem Rechtsanwalt (Hagen Weiss). Meinst du das?

War aber alles ziemlich schwammig. Er erzählte, wie D Mica umsetzen könnte(!), war alles nur seine Vorstellung (trotz seiner angeblichen Insiderinfos aus dem BMF).

Ich glaube da nicht d'ran, zumal ich bis heute keine anderen Quellen dazu gesehen habe.

 

30.10.23 ist richtig, aber er heißt Daniel Hoppmann, Bericht btc-echo "So will Deutschland MiCA umsetzen". 

Ich noch einen Bericht gefunden auf cointelgraph "Spanien: MiCA vor Fristablauf im Juli 2026 geplant" 

EU Rahmenbedingungen im Juni 2023

Frist für alle EU Staaten Juli 2026 

d h Deutschland 2030, oder still und heimlich über Nacht, sofort, Rückwirkend ab 2010 

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Hammer!!!! Noch ein Link https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Fachartikel/2023/fa_bj_2305_Mica.html 

Die BaFin schreibt "lustige Sachen" Shit Coins heißen jetzt 

"VermögenswertreferenzierteToken" das ist jetzt bestimmt "der Mitarbeiter des Monats" 

Dagegen ist "E-Geld Tokens" ja harmlos.

Interessant ist auch das NFT s nicht erfasst wurden. 

Frage: wie ändere ich ein BTC in ein NFT?

Zum Schluss der Hammer, Transaktionen zwischen "hosted Wallets" und "unhosted Wallets" muss der Inhaber identifiziert werden, wenn der Wert über 1000 Euro 

lt Wikipedia ist die Regierung EU weit schon in Kraft. 

 

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Ohje, die halbe Nacht... 😁

 

Aber ich hatte mit meiner Frage nach einem Link gemeint, wie du darauf gekommen warst, dass jede Aktion steuerpflichtig sei, also dies hier 

vor 5 Stunden schrieb xyZeth:

... Deutschland setzt noch einen drauf. Jede Aktion ist steuerpflichtig.

Aber dann bin ich beruhigt, ich hatte das als bereits beschlossene Abschaffung der Jahresfrist für die Steuerfreiheit verstanden. 

 

"VermögenswertreferenzierteToken": Wofür die EU 166 Seiten Mica braucht..., typisch Politiker und Verwaltungsbeamte. Das hätte auch auf 16 Seiten gepasst. 

"VermögenswertreferenzierteToken" - hihi, die spinnen, die Römer. 

 

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vor 9 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Man hat dann zwar einen Wert von z. B. 100.000 Euro oder mehr in seiner wallet, aber man kommt nicht ran.

Ich plane, meine Kryptowährungen nicht in Fiat zu wechseln, sondern direkt für den Kauf von Gütern zu nutzen, die mit Kryptos bezahlt werden können. Laut deutschem Steuerrecht sind Gewinne aus dem Verkauf von Kryptowährungen nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei. Dies lässt sich strategisch nutzen, indem man Kryptos bei Wertsteigerung nach einem Jahr in Stablecoins umwandelt und sie später zurücktauscht, wenn der Kurs fällt, um die Steuerfreiheit der Gewinne zu wahren. So handelt man im Sinne des alternativen Finanzsystems, das Bitcoin ursprünglich schaffen wollte. Ein interessanter Artikel zeigt auf, dass in Miami bereits über 1000 Immobilien für Kryptowährungen angeboten werden.

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