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Ist die Demokratie in Gefahr?


Aktienspekulaant

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vor einer Stunde schrieb Arghlh:

Frei nach Churchill "Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."

Einen Demarchie könnte eine Variante sein die sich auszuprobieren lohnt.

glaubst du wirklich, dass das etwas verbessern würde? Das was da angerissen, sind Ideen, nicht daneben, aber eher Fantasien. Am hinteren Ende hätten wir die gleiche Situation wie heute. https://ypolitik.de/podcast/bundestag-parlamente-losen-statt-waehlen-demarchie/

Dem Losverfahren würden sich vermutlich genau die stellen, die wir nicht haben wollen - oder sollen die auch ausgelost werden?

 

Es würde so ausgehen wue bei der Schöffenwahl. Das ist ein Pflichtehrenamt. Die Kandidaten können sich selbst melden. Tun sie aber nur selten und in unzureichender Zahl, also werden sie von den Behörden, allenfalls von Gemeineräten ausgesucht und vorgeschlagen .

 

Wie wärs mit Stammesältesten? Alten weissen Männern (und natürlich Frauen).

Genauso unsinnig

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Interessante Aspekte hier in diesem Thread.

Jetzt mal eine vielleicht seltsame Frage: Was würde passieren, wenn bei der nächsten Bundestagswahl die AFD stärkste Kraft werden sollte, (sagen wir mal +/- 30 %) CDU, FDP, Grüne, SPD und Linke wollen nicht mit der AFD koalieren, hätten dies auch im Wahlkampf kategorisch ausgeschlossen und könnten in irgendeiner Konstellation gegen die AFD eine Regierung bilden. Dann würde ja der Wählerwille eigentlich nicht berücksichtigt, denn die Mehrheit hätte sich in diesem fiktiven Beispiel für die AFD entschieden.

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vor 6 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Interessante Aspekte hier in diesem Thread.

Jetzt mal eine vielleicht seltsame Frage: Was würde passieren, wenn bei der nächsten Bundestagswahl die AFD stärkste Kraft werden sollte, (sagen wir mal +/- 30 %) CDU, FDP, Grüne, SPD und Linke wollen nicht mit der AFD koalieren, hätten dies auch im Wahlkampf kategorisch ausgeschlossen und könnten in irgendeiner Konstellation gegen die AFD eine Regierung bilden. Dann würde ja der Wählerwille eigentlich nicht berücksichtigt, denn die Mehrheit hätte sich in diesem fiktiven Beispiel für die AFD entschieden.

Ist doch jetzt auch fast so. Siehe CDU. 

Für mich ist das nicht demokratisch. 

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vor 10 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Dann würde ja der Wählerwille eigentlich nicht berücksichtigt, denn die Mehrheit hätte sich in diesem fiktiven Beispiel für die AFD entschieden.

Die Mehrheit, in diesem Fall  70%, hätten sich dann gegen die AFD entschieden.

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Ja!!! Der Prozess ist schleichend. Wenn die Stimmung kippt,geht alles ganz schnell.

Die deutsche Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren negativ entwickelt.

Wenn ich lese und höre das 20% der 20 bis 35 jährigen keine Ausbildung haben und jedes Jahr 50.000 Schüler ohne Abschluss die Schule verlassen, dann habe ich wenig Hoffnung für die nächsten 20 Jahre.

Um uns herum verschwinden die Demokraten. Die EU ist schwach 

Und die Welt ist auf Kravall gebürstet. 

 

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vor 8 Stunden schrieb Jokin:

Lobbyismus sehe ich genau zwischen "Korruption" und "Beratung".

Ich finde, dass Lobbyismus sehr stark kontrolliert werden muss und auch die Medienberichterstattung faktenbasiert und transparent erfolgen muss.

 

Ein richtig schönes Beispiel ist das hier: https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/vw-euro-7-verspaetete-einfuehrung/

Dort steht "Andernfalls könnten einige VW-Werke in Europa stillstehen. Damit droht der Konzern in einem Positionspapier." - nun muss man als Leser quasi denken: "Sauhaufen, die verweigern Umweltschutz!!".

(Lobbyisten haben hier ein "Positionspapier" geschrieben - warum ist das kein "Faktenpapier"?

Dabei steht etwas weiter drüber: "Würde das Gesetz erst ab Mitte 2024 durchgewunken werden und den Herstellern eine Frist von zwei Jahren gewähren, könnte VW nach eigenen Angaben die Umsetzung einhalten." - hier zeigt sich das eigentliche Problem: Das Gesetz ist nicht verabschieden. Und ohne Gesetz wird VW EU7 nicht umsetzen.

"Sauhaufen, die verweigern Umweltschutz!!"

Was dort aber auch steht: "Erstmals sollen Grenzwerte für Partikelemissionen der Bremsen und Mikroplastikemissionen der Reifen eingeführt werden." - beim Bremsen entstehen nunmal Emissionen, sowohl von Reifen als auch von den Bremsscheiben und von den Belägen. Klar, man kann alle Autos zu Hybride machen, die die Energie dann in der Batterie speichern oder Wirbelstrombremsen wie bei großen LKWs einbauen.
Oder man saugt den entstehenden Bremsstaub einfach ab, bzw. sammelt ihn auf.
Die Reifen sollen genauso griffig sein beim Bremsen, aber sie sollen die Bremsenergie nicht in Abrasion sondern in Wärme umsetzen.

Wer soll das zahlen? Die Automobilhersteller? Nö, denn das zahlen natürlich die Kunden.

"Sauhaufen, die machen die Autos teurer!!"

 

Die EU will also ein Gesetz verabschieden, dass der Umwelt zu Gute kommt - keine Frage. Aber sie kriegen es nicht hin, das Gesetz rechtzeitig (2 Jahre vorher) zu verabschieden damit genug Entwicklungszeit verbleibt. Und die 2 Jahre sind schon arg verkürzt, die Regel ist eher 3-4 Jahre (https://www.spiegel.de/auto/aktuell/warum-lange-entwicklungszyklen-fuer-autohersteller-zum-problem-werden-a-881990.html)

Es geht also gar nicht darum, dass sich die Automobilhersteller gegen Umweltschutz entscheiden - und es wird auch nicht mit einem Produktionsstillstand "gedroht" (das ist lediglich eine Konsequenz aus der späten Gesetzgebung) - und es geht um die technische Umsetzbarkeit zu vernünftigen Kosten.

Bereits EU6 erfordert unglaublich komplizierte Technik: Abgasrückführung, Katalysator, NOx-Reinigung mit AdBlue und Partikelfilter erfordern eine komplizierte Regelung in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Fahrzeugs anhand zahlreicher Sensoren und Stellelemente.

Wer sich heute noch einen Diesel kauft, der erwartet eine gewisse Langlebigkeit.

... und genau hier müssen "fachliche Experten als Berater" Schaden vom Volk abwenden ... und ZEITGLEICH Lösungen auf den Tisch legen um das übergeordnete Ziel zu erreichen.

In dem Fall könnten das Flottenemissionswerte sein: Wenn ein Hersteller EU6-Autos verkauft, muss er das mit E-Autos kompensieren (das löst jedoch nicht das Reifenabriebsproblem)

Richtig, denn "Du weißt nicht was du hast bevor du es verlierst." - leider berichten unsere Medien viel mehr über AfD-Verbote als über die Konsequenzen falls die AfD an die Macht kommt.

Ein 4. Reich ist sicher zu weit gegriffen, aber man stelle sich vor, die ziehen das für Deutschland durch was in Großbritannien lief: Raus aus der EU. Raus aus dem Euro.

Und dann? Was dann? Dann haben wir unseren eigenen abgeschotteten Markt und unsere eigene manipulierte Währung. Wird die Industrie dann hier bleiben wollen? Kommt mit einer eigenen Währung mehr Kapital ins Land? Investoren wollen Planbarkeit.

Was derzeit in Deutschland passiert ist alles andere als planbar.

 

ganz kurz zu Lobbyismus. Was du schreibst, ist grundsätzlich richtig. Aber die Realität ist leider trotz vieler Verbesserungen immer noch eine andere.

Noch zu viel verdeckt, noch zu viel nicht meldepflichtig, noch zu viel intransparent, und was sich so alles bei Borchert (immerhin etwas öffentlich) & Co. und anderen Lokations trifft, bleibt auch noch aussen vor.

Bearbeitet von blaualge
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vor 6 Stunden schrieb Squirrel:

Ja ich auch. 

Der große Vorteil aber gleichzeitig auch Nachteil einer Demokratie ist meiner Meinung nach, dass Entscheidungen von der Mehrheit getragen werden müssen. Dadurch ist es komm möglich, wichtige Entscheidungen schnell und effektiv umzusetzen. Parteien versuchen sich in Entscheidungen zu etablieren und das geht am einfachsten indem man viel blockiert.

Es geht meistens nicht mehr darum eine volksnahe Politik zu machen, sondern den Gegner schlecht aussehen zu lassen, damit dieser bei der nächsten Wahl Stimmen verliert. Ist kein Wunder, dass die Wähler durch diese Balzkämpfe orientierungslos abgehängt werden. 

Ich denke eine echte Demokratie müsste viel mehr Volksentscheidungen in ihre Politik integrieren. 

Ich bin schwer enttäuscht von der jetzigen Ampel. Allerdings würde ich nie auf die Idee kommen, deshalb Nazis zu wählen. Und das macht mir momentan sorgen, wie frustriert Wähler sind, eine Nazi Partei als mögliche Option zu sehen. Die wenigsten der AFD Wähler sind Nazis, sie nehmen aber in Kauf, dass unsere Demokratie durch diese untergraben wird.

 

na gut, von den vielen Ampelkritikern waren auch schon viele Merkelkritiker und werden auch viele xxx-Kritiker sein.

Einfach aus Prinzip.

Die heftigsten Kritiker kommen (vermutlich) aus den Reihen der Nichtwähler.

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vor 27 Minuten schrieb xyZeth:

Ja!!! Der Prozess ist schleichend. Wenn die Stimmung kippt,geht alles ganz schnell.

Die deutsche Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren negativ entwickelt.

Wenn ich lese und höre das 20% der 20 bis 35 jährigen keine Ausbildung haben und jedes Jahr 50.000 Schüler ohne Abschluss die Schule verlassen, dann habe ich wenig Hoffnung für die nächsten 20 Jahre.

Um uns herum verschwinden die Demokraten. Die EU ist schwach 

Und die Welt ist auf Kravall gebürstet. 

 

ganz vorsichtige Zustimmung.

Das Problem ist dabei vielschichtiger.

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vor 10 Minuten schrieb blaualge:

na gut, von den vielen Ampelkritikern waren auch schon viele Merkelkritiker und werden auch viele xxx-Kritiker sein.

Einfach aus Prinzip.

Die heftigsten Kritiker kommen (vermutlich) aus den Reihen der Nichtwähler.

Das glaube ich nicht. Unter Merkel gab es keine richtigen Krisen, außer 2008 die Finanzkrise. Die großen Probleme wie Digitalisierung und Klimapolitik wurden klein gehalten und verschleppt. Bloß kein Staub aufwirbeln.

Mit der Ampel haben die meisten sich eine Zeitenwende erwartet. Endlich werden diese Probleme angefasst.

Hinzu kommen die Coronakrise, Ukraine und die aufgeschobene und nun umso dringender Klimakrise. Wenn dann keine klaren Entscheidungen und die Koalition sich nur im Weg steht, irritiert und verunsichert das den Wähler.

So eine große Unzufriedenheit mit einer Regierung, in der Nachkriegszeit, gab es gefühlt noch nie. Die AFD braucht praktisch nichts zu tun, als die verunsicherten Wähler einzusammeln.

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vor 1 Stunde schrieb ratzfatz:

Dann würde ja der Wählerwille eigentlich nicht berücksichtigt, denn die Mehrheit hätte sich in diesem fiktiven Beispiel für die AFD entschieden.

Wie kommst du darauf? Nur weil eine Partei mit 30% stärkste Kraft wird heisst das doch nicht, daß sie "die Mehrheit" zur Herrschaft bestimmt hat. Ohne absolute Mehrheit regiert der stärkste Block aus koalierenden Parteien, gerne auch gegen die stärkste Einzelfraktion. Gibt es ständig, auch bei uns, zB die erste sozialliberale Koalition 1969, CDU/CSU mit über 46% durfte nicht mitspielen. Davon geht eine Demokratie nicht unter.

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Klimawandel? Gibt es nicht, jedenfalls nicht, wenn es nach der AfD geht. "Vor zweitausend Jahren war es wissenschaftlich erwiesen, dass die Erde eine Scheibe ist", sagte AfD-Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla kürzlich im Deutschlandfunk. "Wir wissen, dass sie mittlerweile rund ist."

 

 

das hab ich eben gelesen, so eine Partei ist ein Katastrophe sondergleic en. Jetzt haben wir es geschafft die Kirche etwas rauszuhalten und dann kommt sowas.

 

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vor einer Stunde schrieb Squirrel:

Die Mehrheit, in diesem Fall  70%, hätten sich dann gegen die AFD entschieden.

Ein bisschen falsch ausgedrückt. 

Deine Aussage würde bedeuten, dass Wähler einer anderen Partei diese Wahl ausdrücklich getätigt hätten, weil sie sich gegen die AFD entschieden haben. 

 

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vor 32 Minuten schrieb Squirrel:

Das glaube ich nicht. Unter Merkel gab es keine richtigen Krisen, außer 2008 die Finanzkrise. Die großen Probleme wie Digitalisierung und Klimapolitik wurden klein gehalten und verschleppt. Bloß kein Staub aufwirbeln.

Mit der Ampel haben die meisten sich eine Zeitenwende erwartet. Endlich werden diese Probleme angefasst.

Hinzu kommen die Coronakrise, Ukraine und die aufgeschobene und nun umso dringender Klimakrise. Wenn dann keine klaren Entscheidungen und die Koalition sich nur im Weg steht, irritiert und verunsichert das den Wähler.

So eine große Unzufriedenheit mit einer Regierung, in der Nachkriegszeit, gab es gefühlt noch nie. Die AFD braucht praktisch nichts zu tun, als die verunsicherten Wähler einzusammeln.

du vergisst 2015 Flüchtlingskrise und den Beginn Corona.

Ausserdem war das mit 2008 nicht zu Ende‼️😎

 

Man vergisst leicht und gerne

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Wer die Probleme in D und der EU nur auf Klimawandel und AFD reduziert, der ist entweder noch sehr jung, oder (wenn älter) hat die letzten Jahre unter einem Stein verbracht. Und nein um gleich vorzubeugen und nicht Reflexe im Stand-by zu triggern, damit spiele ich noch nicht mal auf die illegale und unkontrollierte Migration an. 

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vor 6 Minuten schrieb bulsan:

Wie kommst du darauf? Nur weil eine Partei mit 30% stärkste Kraft wird heisst das doch nicht, daß sie "die Mehrheit" zur Herrschaft bestimmt hat. Ohne absolute Mehrheit regiert der stärkste Block aus koalierenden Parteien, gerne auch gegen die stärkste Einzelfraktion. Gibt es ständig, auch bei uns, zB die erste sozialliberale Koalition 1969, CDU/CSU mit über 46% durfte nicht mitspielen. Davon geht eine Demokratie nicht unter.

Du hast mir da ein Zitat von Aktienspekulant untergejubelt 😁

Aber um den Gedanken aufzunehmen. Es gibt auch Demokratien in denen einfach die Mehrheit Parteien koalieren. Fände ich pers. das bessere System 

 

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vor 10 Minuten schrieb ratzfatz:

Ein bisschen falsch ausgedrückt. 

Deine Aussage würde bedeuten, dass Wähler einer anderen Partei diese Wahl ausdrücklich getätigt hätten, weil sie sich gegen die AFD entschieden haben. 

Wenn mir die Wahl zwischen Partei A und Partei B schwer fällt und ich Partei B wähle, habe ich mich gegen Partei A entschieden. 

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vor 2 Minuten schrieb Squirrel:

Wenn mir die Wahl zwischen Partei A und Partei B schwer fällt und ich Partei B wähle, habe ich mich gegen Partei A entschieden. 

möglicherweise aber für Partei C, da ich diese zwar nicht direkt wählen wollte, mir aber sicher war, dass Partei A hinten runter fällt. Oder Partei C aber als Steigbügelhalter für A funktioniert.

Nennt sich strategisch wählen.

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29 minutes ago, ratzfatz said:

Es gibt aber nicht nur A und B

Im Beispiel gibt es dann neben den Wahlsieger A, noch die breite zweite Reihe B, C/D, E, F und vielleicht noch eine G. Verhältnisse, wie sie z.B. aus Italien bekannt sind. Kann man machen, der Murks würde aber nur noch größer als bei der jetzigen Ampel. Und Deutsche sind auch keine Italiener. 
 

Und sollte die Demokratie gefährdet sein, dann wäre dies der „Verdienst“ der etablierten Parteien (primär CDU/CSU, SPD, GRÜNE, …) und nicht die Schuld des Wählers, der diesen Parteien nicht mehr uneingeschränkt hinterher rennt. Und letzteres ist Demokratie …

 

 

Bearbeitet von Cattle Grid
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-- Ist die Demokratie in Gefahr--

ja -- Corona und die dort durchgepeitschten Maßnahmen haben gezeigt wie schnell eine "Demokratie" im Arsch ist !

Ausgrenzung, Stigmatisierung, Gängelei , Nötigung - ganz fix durchgezogen .... hat mir Angst gemacht !

inkl. Medienrummel / Gleichschaltung  dieser hatte ein ungutes Klima geschaffen !

Auch aktuell machen mir nicht die AfD oder "Querdenker" Angst, es ist die von oben den Bürgern (wieder mit viel medialen TraRa) aufgedrückte Klimahysterie, die tagtäglichen Angriffe auf die Geldbörse der Bürger - jeden Tag wird eine neue Sau (Reform genannt)  durch das Dorf gejagt - die Lebensplanungen der Bürger werden geschreddert ..... und dann das gejammere das eine Partei dabei profitiert....

 

... ja, die Demokratie ist in Gefahr

 

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7 hours ago, bulsan said:

Ich rechne. Und komme zu dem Schluß, das deine Voraussetzung schon falsch ist

 

Beispiel 10 mio Wahlberechtigte,

a.) 40% Enthaltungen = 4 Mio
b.) 60% der Sieger = 3.6 Mio
c.) Gruppe der Verlierer 2.4 Mio plus die Stimmen der Enthaltungen sind 6.4 Mio gegen den Sieger der Wahl.

 


 

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vor 4 Stunden schrieb Zukunft:

-- Ist die Demokratie in Gefahr--

ja -- Corona und die dort durchgepeitschten Maßnahmen haben gezeigt wie schnell eine "Demokratie" im Arsch ist !

Ausgrenzung, Stigmatisierung, Gängelei , Nötigung - ganz fix durchgezogen .... hat mir Angst gemacht !

inkl. Medienrummel / Gleichschaltung  dieser hatte ein ungutes Klima geschaffen !

Auch aktuell machen mir nicht die AfD oder "Querdenker" Angst, es ist die von oben den Bürgern (wieder mit viel medialen TraRa) aufgedrückte Klimahysterie, die tagtäglichen Angriffe auf die Geldbörse der Bürger - jeden Tag wird eine neue Sau (Reform genannt)  durch das Dorf gejagt - die Lebensplanungen der Bürger werden geschreddert ..... und dann das gejammere das eine Partei dabei profitiert....

 

... ja, die Demokratie ist in Gefahr

 

Ich will Immos, ich will Dollars, Ich will fliegen wie bei Marvel, Ich hab Hunger also nehm Ich alles vom Buffet!

Nur zahlen soll wer Anderer

 

Vielleicht sind wir auch in einer Zeit des Egoismus und der Selbstverständlichkeit angekommen.

Bitcoin fixes this!

Bearbeitet von Jawline
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vor 31 Minuten schrieb Jawline:

Ich will Immos, ich will Dollars, Ich will fliegen wie bei Marvel, Ich hab Hunger also nehm Ich alles vom Buffet!

Nur zahlen soll wer Anderer

 

Vielleicht sind wir auch in einer Zeit des Egoismus und der Selbstverständlichkeit angekommen.

Bitcoin fixes this!

Es bleibt spannend! ;o))

/SCNR

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vor 7 Stunden schrieb nickZ:

2.4 Mio plus die Stimmen der Enthaltungen sind 6.4 Mio gegen den Sieger der Wahl.

gibt es religiöse Gründe für dich, meine Sätze nicht zu Ende zu lesen? Dann lasse ich's jetzt mit meinen Hinweisen, daß eine Enthaltung etwas anderes ist als eine Gegenstimme.

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