Zum Inhalt springen

skunk

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.621
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von skunk

  1. Geht es nur mir so oder fühlt sich das auch für euch wie ein einziges großes Gemauschel an was da im Bankensektor passiert? Eine Bank kauft die andere auf und das wird alles innerhalb weniger Tage entschieden. Das ist nicht normal. Klingt für mich sehr stark danach, dass die eine Bank bereits so stark in Schieflage geraten ist, dass der Staat sie praktisch komplett aufkaufen muss und jetzt geht es nur noch darum wie man das in den Nachrichten möglichst positiv als Übernahme präsentieren kann. Ok soweit vielleicht erstmal nicht weiter wild. Warum sind dann aber unsere Banker so fleißig damit beschäftigt zu erklären, dass all das bei uns nicht passieren kann? Wenn das ein "Experte" mal sagt Ok aber aus irgend einem Grund hat jeder der zum Interview geladen wurde auf diesen Punkt erstaunlich viel Wert gelegt. Das klingt nicht wirklich beruhigend...
  2. Du kennst das Sprichtwort? Not your keys, not your money! Eine solch stolze Summe einfach mal an jemanden zu überweisen ist schon eine beachtliche Leistung. Sei bitte vorsichtig bei der Auszahlung. Gängige Masche ist es eigentlich, dass dein Kryptotrader sich eine schöne Geschichte einfallen lässt um dich zu ködern. Auf Grund von Geldwäschegesetzen musst du dein Wallet verifizieren in dem du von diesem Wallet erst nochmal etwas BTC einzahlst. Solltest du eine solche oder ähnliche Zahlungsaufforderung bekommen dann weißt du woran du bist. In der Situation wirst du deine Auszahlung niemals bekommen kannst aber beliebig viel Geld zusätzlich an ihn überweisen.
  3. Wenn du genug ETH hast, dann trag da einfach eine sehr hohes Gas Limit ein. Dabei werden einfach nur mehr ETH reserviert (GasPrice*GasLimit) aber das ungenutzte Gas bekommst du am Ende zurück bzw es wird nicht abgezogen.
  4. 21K ist das Gas Limit für eine reine ETH Transaktion. Sobald du mit einem Smart Contract interagierst, und was anderes ist ein Token am Ende nicht, musst du die 21K Gas allein für die Transaktion bezahlen mit der du den Smart Contract aufrufst. Zusätzlich musst du dann aber auch noch alle Rechenoperationen und Speicherfresser innerhalb des Smart Contracts bezahlen. Sagen wir mal am Ende sind es 35K. Die in den 35K inkludierten 21K entfallen immer noch auf die Transaktion an sich. 14K würden in dem Beispiel jetzt auf den Smart Contract entfallen. Warum ich das so differenziere? Wer mehrere Transaktionen durchführen möchte kann durchaus etwas Gebühren sparen. Anstelle mit 10 Transaktionen 10 mal 35K zu bezahlen kann man das auch in eine Transaktion packen und zahlt dann nur 21K + 10 * 14K. Das ist jetzt ein vereinfachtest Beispiel und ich Unterschlage jetzt einfach mal die Zusatzkosten für die Vorbereitungen um überhaupt Multisend nutzen zu können. Das Beispiel hat aber hoffentlich ganz gut erklärt warum so ein Token mehr als 21K kostet und wie genau sich das zusammen setzt. Wie viel jetzt dein Smart Contract kostet, kann ich dir nicht sagen. Die 35K von meinem Beispiel sind eher am unteren Ende angesiedelt. Je nachdem was du da ausführen willst, können es auch schnell 100K oder mehr werden. Du könntest im Block Explorer mal schauen was andere Transaktionen des selben Smart Contracts gekostet haben. Wichtig dabei ist, dass nicht jeder Aufruf gleich teuer ist. Wenn du den Token an eine Adresse sendest, die bereits den selben Token hat, ist das billiger als an eine Adresse die noch nicht im Kontakt mit diesem Token war. Das musst du bei deiner Rechnung mit einpreisen. Normalerweise berechnet dein Wallet das Gas Limit für dich. Das Problem bei ETH sind aber die Nodes, die diese Rechnungen ausführen. Am besten wäre es, wenn du selbst eine ETH Node laufen lässt. Dann funktioniert das auch recht zuverlässig. Ohne eigene Node bist du auf fremde Dienste angewiesen. Auch ein lokal installiertest MEW verbindet sich mit einer fremden Node. Du kannst normalerweise konfigurieren mit welcher Node du dich verbinden möchtest. Dort dann deine lokale Node eintragen und schon bist du unabhängig von fremden Nodes. Das Problem ist am Ende, dass diese fremden Nodes einfach mit Anfragen überhäuft werden und dann anfangen einfach nicht mehr zu antworten oder sie wollen einen monatlichen Betrag von dir um deine Anfragen zuverlässig zu beantworten. Daher eigene Node aufsetzen und glücklich sein. (Ja mir ist bewusst, dass so eine ETH Node doch einiges an Resourcen frist. Das ist dann eben der Preis für die finanzielle Freiheit.)
  5. Den Gas Price aufs Maximum zu stellen hilft dir nicht. Du musst das Gas Limit hochsetzen. Nein das ist nicht das selbe
  6. Der Fehler sitzt häufig vor dem Bildschirm. Es ist korrekt, dass dir Gas abgezogen wird. Das würde jedes andere Wallet genauso machen. Hast du schon mal einen Block Explorer bemüht um zu schauen was genau passiert ist?
  7. Klingt eher so als sollten hier die Mitglieder am Misserfolg beteiligt werden. Das setzt bereits ein höheres technisches Verständnis voraus als der Normalbürger mitbringt. Mein Handy wäre hierzu zum Beispiel nicht in der Lage weil ich noch ganz altmodisch ohne Datenflat unterwegs bin. Jetzt wirst du mir eventuell anbieten mich mit deinem WLAN zu verbinden. Das könnte ich zwar machen aber dann ohne dort irgendwelche Zahlungsmethoden einzutippen. In einem fremden WLAN mache ich solche Eingaben ganz sicher nicht. Darüber hinaus kann ich dir versichern, dass die Hälfte meiner Familie an der Stelle auch aussteigen wird und dann einfach das Restaurant Nebenan nimmt bei dem es diese künstlichen Hürden nicht gibt. Ich betone nochmal. Ich will einfach nur was essen und nicht noch extra Leerverkäufe mit meinem Essen tätigen! Ein Restaurant ist wirklich der letzte Ort an dem das ganze Konstrukt sinn macht. Neu ist daran nichts. Mir ist inzwischen der Name der ersten Plattform eingefallen. Was viele nicht wissen ist, dass es die ersten NFTs bereits vor den Smart Contracts direkt auf der Bitcoin Blockchain gab. Eines dieser Projekte war Counterparty. Die gibt es noch Heute. Los ging das ganze im Jahre 2014. Du bist somit fast 10 Jahre zu spät um das ganze als neues Modell zu verkaufen. Und das erste Release von Colored Coins war 2012. Damit hätten wir die 10 Jahre dann voll auch wenn Colored Coins inzwischen nicht mehr weiterentwickelt wird.
  8. Alternativ die Mitgliedschaft in einem Sportclub. Die Idee dabei ist, dass der Club monatliche und planbare Einnahmen bekommt. Für die Mitglieder wird das ganze im Gegenzug fair, transparent und kostengünstig. Als Mitglied zahlt man schließlich auch einen überschaubaren Betrag und kann in der Regel zeitnah kündigen. Diese Vorteile fehlen mir bei der digitalen Version auch irgendwie komplett. Ich habe eher das Gefühl hier soll ein maximal intransparenter Marktplatz geschaffen werden. Keine Planungssicherheit für beide Seiten. Beide Seiten werden dem vollen Marktrisiko ausgesetzt. Ganz ehrlich ich will ein Schnitzel essen gehen und nicht noch vorher ausrechnen wie stark der Eintrittspreis für das Restaurant wohl schwanken wird. Dann lieber einen monatlich festen Betrag bezahlen. Edit: Das Angebot hier ist praktisch der Kauf eines überteuerten All You Can Eat Gutscheins, der nur dann lukrativ ist wenn man ihn später zu weiterhin überteuerten Preisen weiterverkaufen kann. Man geht also erst essen und erfährt hinterher wie teuer der Gutschein wirklich war. Nein danke. Da zahle ich lieber einen einmaligen festen Betrag und fange nicht noch an mit meinem Essen Leerverkäufe zu machen....
  9. Was passiert wenn ich eine Eintrittskarte kaufe, die auf einem eigens dafür generierten Private Key ablege und dann den Private Key mit all meinen Freunden teile? Richtig dann gilt die Eintrittskarte plötzlich für mehrere Personen. Eine Gebühr fällt hierbei nicht an weil nichts vermietet oder verkauft wird. Es haben zu jeder Zeit einfach alle Zugang. Ich müsste mich nur mit meinen Freunden absprechen, dass wir nicht gleichzeitig davon Gebrauch machen.
  10. Dafür kommt ihr etliche Jahre zu spät. Genauer gesagt war der erste Smart Contract 2015 und selbst vor den Smart Contracts gab es bereits "Mitgliedschaften" die auf der Bitcoin Blockchain gespeichert werden. Der Rest ist irgendwie auch Bullshit. Auf der einen Seite schreibst du etwas von offline Welt und dann ist wieder die Rede davon Funktionen eines Smart Contracts auszuführen was alles andere als offline ist.
  11. Die Absender / Empfänger Adresse kann nach belieben manipuliert werden. Darauf würde ich mich nicht verlassen. Besser einen ordentlichen Email Client besorgen (zum Beispiel Thunderbird), der in der Lage ist die digitale Signatur der Email zu überprüfen.
  12. Grenzwertig. Auf der einen Seite ist eine Reduzierung des Storage Node Payouts längst überfällig. Ich hatte damit eigentlich schon vor Monaten gerechnet. Auf der anderen Seite fällt die Reduzierung deutlich größer aus als ich gehofft hatte. Ich würde sagen es gibt 3 Hoffnungsschimmer. 1. Das neue Payout wird nicht gleich nächsten Monat zu tragen kommen. Es ist die Rede von einer Schrittweisen Reduzierung. Ein paar Monate werde ich also noch die Profite mitnehmen können. 2. Andere Storage Nodes werden das Netzwerk hoffentlich vor mir verlassen müssen. Deren Daten werden dann im Netzwerk neu verteilt und mit etwas Glück kompensiert das das reduzierte Payout. 3. Sollten zu viele Storage Nodes das Netzwerk verlassen, können sie das Payout nicht weiter reduzieren und sind gezwungen es stabil zu halten. Bei welchem Preis das der Fall sein wird, weiß aktuell niemand. Strompreis für uns ist zwar etwas höher als in anderen Ländern aber dafür habe ich inzwischen ein günstiges und zuverlässiges Setup, dass mir vielleicht genug Vorteile verschafft um bei diesem Wettkampf am Ende dennoch als Sieger da zu stehen. Zumindest habe ich alle Hardware Kosten bereits wieder rein bekommen und muss mir darüber keine Gedanken mehr machen. So gesehen kann ich einfach mal abwarten was passiert. Etwas unangenehm wird die Geschichte mit dem Free Tier und den Testdaten werden. Ich habe das Gefühl lediglich US1 ist in der Hinsicht halbwegs sicher. Bei den anderen Satellites würde ich eine starke Reduzierung des Used Space erwarten je nachdem was genau mit all den Free Tier Accounts passieren soll. Das könnten nochmal schwierige Zeiten werden.
  13. Nur zur Sicherheit. Bei den Staking und Mining Einnahmen steht im Report kein Gewinn? Darfst du nicht mit den Trading Verlusten verrechnen und müsstest den Teil dann trotzdem angeben.
  14. Ja das würde funktionieren. Wichtig ist, dass der Betrag, der auf dem Wallet liegt auch groß genug sein muss. Dieser Betrag sollte hoch genug sein um dich auch bei einem Raubüberfall freikaufen zu können. Wenn bewaffnete Täter vor dir stehen und die Herausgabe deines Hardware Wallets verlangen dann gibst du ihnen genau dieses Wallet und hoffst, dass sie mit dem erbeuteten Geld abhauen währen du und dein restliches Vermögen unangetastet bleibt. Dieses Spiel funktioniert nicht wenn du mit einem teuren Auto vorfährst und dann nur Kleingeld auf dem Wallet lagerst. Das muss schon ein überzeugender Betrag sein bei dem der Täter glaubt sein Ziel erreicht zu haben und nicht weiter nach dem zweiten Wallet sucht.
  15. Nein musst du nicht. Der Trick ist, dass FIFO nicht nur für die Trades sondern auch für die internen Transfers gillt. Wenn du auf deinem Wallet 120 Coins hast und genau die 10 Coins in der Mitte verkaufen willst dann verschiebst du erst 55 Coins auf ein neues Wallet, sendest dann 10 Coins an ein Exchange deiner Wahl und die restlichen 55 Coins kannst du liegen lassen wo sie sind. Wozu das Risiko eingehen, dass das Finanzamt sich an LIFO stört. Das bekommt man doch problemlos alles mit FIFO hin. Cointracking und Accointing bieten hierfür extra Übersichten an. Ich kann mir zu all meinen Wallets genau anzeigen lassen welche Coins bereits steuerfrei sind und welche noch nicht. Dann mache ich genau das was ich beschrieben habe. Die steuerfreien Coins buche ich auf ein extra Wallet um und die steuerpflichtigen Coins verkaufe ich mit Verlusten. Funktioniert wunderbar mit FIFO. Es spielt keine Rolle in welcher Reinfolge die Coins auf dem Wallet liegen. Ich sortiere sie mir einfach genau so wie ich sie haben möchte und verkaufe dann genau die Coins die ich in dem Moment verkaufen möchte.
  16. Das worauf du hinaus willst sind die Trading Gewinne. Ich würde die Trading Gewinne nicht als Staking Rewards bezeichnen einfach um das begrifflich sauber zu trennen und jede Verwirrung zu vermeiden. Die Trading Gewinne sind ohne Gewerbe nach 12 Monaten steuerfrei. Mit Gewerbe ändert sich die Sache wie oben beschrieben.
  17. Wird trotzdem mit deinem persönlichen Steuersatz versteuert. Den Staking Reward musst du trotzdem versteuern. Nein das darfst du nicht verrechnen. Im Extremfall (hohe Staking Rewards, Kurs fällt vor Verkauf ins Bodenlose, hohe Trading Verluste) droht die Privatinsolvenz. Das Finanzamt erwartet von dir, dass du zeitnah den Teil der Staking Rewards verkaufst mit dem du die Steuer begleichen kannst. Machst du das nicht und spekulierst stattdessen auf steigende Kurse, ist das dein persönliches Risiko. Es gibt eine Ausnahme. Machst du daraus ein Gewerbe, sind sowohl die Staking Rewards als auch die Trading Verluste einfach nur Teil des Gewerbes. Es gibt jedoch einen Nachteil. Die Trading Gewinne sind hier nach 12 Monaten nicht steuerfrei. Diese Regel gilt nur für private nicht aber für gewerbliche Wallets. Ist also irgendwie witzlos. Wenn du auch nach 12 Monaten die Trading Gewinne versteuern musst, kannst du sie auch gleich sofort verkaufen, den Gewinn an dein privates Wallet auszahlen (Privatentnahme), die zu zahlenden Steuern beiseite legen und den Restbetrag neu anlegen. Das ist dann identisch mit dem was du auch ohne Gewerbe machen solltest. LIFO ist nicht notwendig. Das bekommst du auch mit FIFO hin. Dazu einfach die 10 steuerfreien Coins kurz auf ein anderes Wallet umbuchen und dann die 10 Coins verkaufen, die noch nicht steuerfrei sind.
  18. Korrekt. Wenn du Bitcoin mit deinem Privatvermögen kaufst dann sind das deine Bitcoin. Wenn du Bitcoins mit dem Geld vom Geschäftskonto kaufst dann gehören sie dem Gewerbe mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Mit einer Privatentnahme kannst du Geld vom Geschäftskonto auf dein privates Konto umbuchen und dann die Bitcoins kaufen. Musst dann eben die Privatentnahme versteuern.
  19. skunk

    Servus aus Bayern

    Solarstrom ist nicht kostenlos. Wenn du Solarstrom hast dann verfeuern den besser im Kühlschrank weil du dabei den vollen Strompreis "bezahlt" bekommst. Du willst mit der Solaranlage ja Profit machen und nicht den produzierten Strom sinnlos verfeuern. Die kosten für die Solaranlage musst du auch erstmal wieder einholen. Bei einer kleinen Anlage bis 600W rechne die Anlage einfach mit deinem normal Strompreis ab. Bei größeren Anlagen musst du etwas schauen wie viel Strom du einspeisen musst. Der Strom ist aber mindestens die Einspeisevergütung Wert und somit auch dann nicht kostenlos. Was zahlst du aktuell pro KWh? Das klingt für mich doch stark nach einem Verlustgeschäft. Klar so ein Pi3 braucht nicht viel aber bei 24/7 Betrieb sind es dann eben doch ein paar Euro am Jahresende. Der MiniPC wird schnell 100W ziehen womit wir uns dort im Bereich von an die 1000€ Stromkosten im Jahr bewegen. Hast du dir das alles mal durchgerechnet und wartest du einfach die nächste Abrechnung ab und schaust dann mal ob du die begleichen kannst. Klingt für mich irgendwie nicht so wirklich durchdacht.
  20. Bis auf den letzten Teil volle Zustimmung. Bitcoinde hat durchaus seine Vorzüge. Es bietet unter anderem Sicherheitsfeatures an, die bei anderen Exchanges schlicht fehlen. Höchstes Binance kommt noch relativ dicht ran. Jetzt kommt das aber. Ich habe durchaus schon den einen oder anderen Express Verkauf hinter mir bei dem am Ende mein Kontostand nicht stimmte. In der Hinsicht ist Binance dann leider doch zuverlässiger. Luft nach oben ist also vorhanden. Wenn die neue Lösung in der Hinsicht so zuverlässig wird wie man sich das für größere Transaktionen wünscht, wechsle ich auch gern wieder zurück. Edit: Und Benutzerfreundlichkeit ist eine Schwäche von Bitcoinde. Wenn ich BTC oder ETH kaufen will, muss ich per Excel ausrechnen welche Menge zu welchem Preis ich als Order reinstellen kann. Bei Binance schiebe ich da einfach den Slider auf 100% und der rechnet den Rest für mich automatisch aus. Bitcoinde sagt mir dagegen immer nur, dass mein Kontostand zu gering ist für die gewünschte Order und dann wird es kompliziert. Gut stört mich persönlich weniger aber ich würde es dennoch als Hindernis bezeichnen. Es hat mich einige Stunden gekostet um das in Excel korrekt abzubilden.
  21. Sie bieten sogar verschlüsselte Emails an. Das finde ich in diesem Fall noch viel besser. Nachdem ich die erste verschlüsselte Email erhalten habe, habe ich mir direkt gewünscht, dass meine Hausbank das auch könnte. Edit: Die Email muss natürlich weiterhin signiert werden. Die Verschlüsselung ersetzt nicht die Signatur. Es ist einfach nur ein zusätzlicher Schutz.
  22. Passend zu der News ist der WMA auf Probit nicht mehr verfügbar. Ich würde sagen dieser Scam wurde erfolgreich beendet. Meinen Glückwunsch an alle Investoren. (Ironie gibt es von mir gratis dazu)
  23. Und hier das Urteil: https://www.bundesfinanzhof.de/de/entscheidung/entscheidungen-online/detail/STRE202310057/
  24. Denk mal einen Schritt weiter. Du hast in 2022 Coins gekauft aber löscht das das alles raus. In 2023 verkaufst du die Coins dann. Was glaubst du wird in dem Steuerreport am Ende stehen? Ich lasse einfach alles drin im System und schleppe meine Altlasten immer weiter. Vom Steuertool erwarte ich, dass ich für die Trades im Steuerjahr bezahle und nicht für die Trades der vergangenen Jahre für die ich ja bereits bezahlt hatte. Das Steuertool meiner Wahl kann das aktuell noch nicht aber das soll wohl im Laufe dieses Jahres überarbeitet werden.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.