Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 32 Minuten schrieb Jokin:

Es lassen sich mehrere kleine Guthaben zu einer Transaktion zusammenfassen - das ist also kein Problem.

Wie hoch die Fees werden, weiß noch niemand - so extreme Fees wie 2017 halte ich für höchst unwahrscheinlich - das waren besondere Umstände.

Wird dadurch nicht die Transaktion in Byte größer ?

Ich zahle die Fee ja pro Byte... ein wenig overhead kann ich so schon sparen, aber da gehen schon mal 50% an fee drauf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb new.in.trading:

Das eine muss dem anderen ja nicht widersprechen 😉 

Ganz generell bin ich persönlich dem BTC gegenüber SEHR bairisch eingestellt. Aus meiner Sicht ist BTC einfach noch zu wenig im Alltag integriert, und natürlich viel zu volatil um als Zahlungsmittel sinnvoll zu sein. WENN sich das irgendwann ändert, dann macht BTC sehr viel sinn. Stand jetzt sind alle für mich alle Geschäfte mit BTC rein 
spekulativ und ohne "inneren" Wert, sehe ich langfristig (so 10 Jahre) keine neue Alltime highs. Von daher: All in Short 😂

 

beschäftigst dich aber anscheinend mit wenig News etc. sonst würde so eine Aussage nicht kommen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Jokin:

... wieso entfernt sich BTC von Bitcoin? Die Blockgröße auf "unendlich" zu setzen wie es BSV gemacht hat, ist kein großer Akt und wird so kommen wenn es nötig erscheint. Derzeit ist es nicht nötig. Der Reward sinkt langsam und das ist gut so. Die Miner sollen ja auch effizienter minen. Wenn man das genau durchdenkt, geht sich das aus. Die Fees müssen gar nicht großartig steigen.

Geringe Fees sind die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches P2P Cash System (auch Mikrotransaktionen gehören dazu). Selbst wenn die BTC Fees nicht mehr steigen, sie sind bereits heute das ca. 10-40 fache zu BSV.
https://blockchair.com/bitcoin-sv/charts/average-transaction-fee-bsv?compare=bitcoin&interval=1m

Und kleiner werden sie bei BTC definitiv nicht mehr. Im Gegenteil, sogar eine Reduzierung der Blocksize ist im Gespräch.
https://www.fxstreet.com/cryptocurrencies/news/blockstreams-samson-mow-bitcoins-block-size-may-already-be-too-big-201910071145

 

vor 1 Stunde schrieb Jokin:

"Block Size" und "Daily Transactions" hat nichts zu bedeuten, wenn über 90% davon nur Wetterdaten sind.

BCH hat in den letzten 24h in mit 1/5 der Transaktionen das 50-fache USD-Vermögen verschickt ggü. BSV ... aufgrund der Wetterdaten.

Warum hat das nichts zu bedeuten? Es sind Transaktionen, wie auch bei BCH und BTC. Und jemand hat dafür bezahlt. Für wen diese TX etwas bedeuten spielt keine Rolle. Auch dem Miner ist völlig egal von wem er seine Fees bekommt. Wichtig ist nur die Zirkulation.

Deine Umrechung in USD dagegen ist volatil und kann sich schnell ändern. Was bleibt sind die Fakten: TX bei BSV hat BCH längst überholt und BTC eingeholt. Wie es weitergeht ist offensichtlich. 

vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Bitte vergesst nicht, dass sowohl BTC, als auch BCH und BSV ein gemeinsames Grundproblem haben: Transaktionen werden nur alle 10 Minuten in die Blockchain aufgenommen. Somit gibt es grundsätzlich das Problem, dass Bezahlvorgänge über einen Drittanbieter geleistet werden müssen, der das Doublespendingrisiko übernimmt.

Dieses Problem wird völlig überbewertet.  Keiner macht Doublespendings des spendings willen. Man bekommt ja in den meisten Fällen "irgendwas" für seine Ausgaben (und nicht selten mit dem Nachweis der Identität). Je mehr das "etwas" Wert ist desto irrelevanter werden die 10 Minuten Wartezeit. Es ist ein Kosten/Nutzen Risiko das jeder Händler selbst abschätzen muss.

vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Wie hoch die Fees werden, weiß noch niemand - so extreme Fees wie 2017 halte ich für höchst unwahrscheinlich - das waren besondere Umstände.

Es ist ganz simpel. Ist die TX Anzahl höher als die Blocksize verarbeiten kann, steigen die Fees. Das kann sich noch oft wiederholen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Jokin:

aber der Nodebetreiber hat auch die Chance des Kursgewinnes - der Miner hat keine Chance auf irgendwas Tolles.

Der Miner hat also keinen Vorteil, wenn die frisch geminten 10 BTC, die er morgen verkaufen möchte (um Strom, Lebenskosten etc. zu bezahlen), plötzlich je 15.000$ wert sind anstatt 8.000$ und er deshalb im Verkauf statt 80.000$ 150.000$ erhält? Ok.

 

vor einer Stunde schrieb Jokin:

der Miner hat Stromkosten und der Masternodebetreiber das Risiko des Kursverlustes

Der Miner hat also kein Risiko des Kursverlustes, wenn die heute geminten 10 BTC anstatt je 8.000$ morgen nur noch je 4.000$ wert sind und er deshalb im Verkauf statt 80.000$ nur noch 40.000$ erhält, er aber verkaufen muss, um Strom sowie Lebenskosten etc. zu begleichen? Ok.

Jesus... es hat sich leider mal wieder als Fehler erwiesen, ein Posting eines ignorierten Benutzers einzublenden. Die Thematik der Dash Masternode (über Zitate anderer User gelesen) war leider zu interessant.

 

Also: Bei einem Einkaufspreis von 90$ je Dash hast Du aktuell 20% $-Verlust und es würde 4 Jahre dauern, diesen Verlust durch den Betrieb des Masternode wieder auszugleichen (gemäß Deinen 1,55 Dash Gewinn/9 Tage). Selbst bei 77$ EK (tiefster Preis seit Mai 2019, Dein Einkaufsposting war aber irgendwann im September) wären es 2 Jahre bei einem Kurs von 70$. Du erwirtschaftest etwas unter 0,4% Zinsen (in Form von Dash) pro Monat mit dem Masternode und damit sogar weniger als im deutlich risikoärmeren (aus Kapitalsicht, da keine 1000 DASH-Longposition!) USD-Lending auf Finex.

Steuern sind dabei noch gar nicht betrachtet: Im USD-Lending sind es fix 25% Kapitalertragssteuer auf die erzielten Gewinne, wohingegen für den Gewinn aus dem Betrieb des Masternodes nach Recherche offenbar der indivuelle ESt.-Satz (bei Dir sicher 40%+) herangezogen wird. Uff.

 

Fazit: Der Betrieb eines Dash Masternode und die daraus resultierende Gewinnerzielungsabsicht ist vollständig an die Spekulation eines Kursanstiegs bei DASH gebunden - dazu wiegt die 1000 DASH-Longposition einfach zu viel. Da der Kurs von Dash aber ziemlich Banane ist, sondern DASH einfach nur (wie alle anderen ALTs) das macht, was BTC macht, ist das Risiko zusätzlich an BTC gebunden mit dem möglichen Effekt, dass BTC zwar nachhaltig steigt, Dash aber trotzdem liegen bleibt (https://www.binance.com/de/trade/DASH_BTC - auf 1W stellen und rauszoomen) - so wie alle anderen ALTs das seit nun mehr knapp 2 Jahren tun.

 

Damit ist das Thema für mich erledigt, wenn nicht noch jemand ein paar gute Punkte anbringt. Eine Investition in BTC-Projekte scheint mir klar sinnvoller, da das Projekt DASH Masternode wie gesagt nur funktioniert, wenn DASH im Kurs zulegt und die Chance, dass BTC im Kurs zulegt bzw. höher zulegt, halte ich für höher als bei DASH.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb freemount:

Damit ist das Thema für mich erledigt, wenn nicht noch jemand ein paar gute Punkte anbringt. Eine Investition in BTC-Projekte scheint mir klar sinnvoller, da das Projekt DASH Masternode wie gesagt nur funktioniert, wenn DASH im Kurs zulegt und die Chance, dass BTC im Kurs zulegt bzw. höher zulegt, halte ich für höher als bei DASH.

Eine Investition in Scams oder Schneeballsysteme können durchaus ertragreich sein. Man muss nur rechtzeitig einsteigen und den Absprung schaffen, bevor sie zusammenbrechen. Das ist genau so einfach wie "Sell High, Buy Low"

Bearbeitet von DefinierMirCoin
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 8.10.2019 um 15:06 schrieb freemount:

Wenn wir heute wieder im 8,2k-Raum schließen (gestern haben wir es ja getan wie von mir umschrieben), ist morgen ein erneuter Angriff nach oben wahrscheinlich und dann müssen wir schauen, ob er ausbricht oder nur die Stops abholt.

Gesagt, getan. Gestrige Daily bei 8205$ (Finex wie immer) geschlossen, Angriff auf Zwischenhoch (edit: bereits rüber) ist im Gange... im 1h, 4h und vor allem im Daily ist jedenfalls jede Menge Luft nach oben...

Wenn das ein ABC-Pattern wird, wäre das Ziel 8,6k-8,8k:

https://www.tradingview.com/x/HczaOuUB/

Da ich aber weder Ahnung noch Fan von Elliott Waves bin, ist das nur mal als unsinnige, mögliche Theorie dahin gerotzt - eigentlich mehr so als Experiment. Alles andere habe ich ja bereits erwähnt, was meine persönlichen Ziele bei Erreichen und Ausbruch bei 8,5k angeht. Der gute Richard Heart sieht aktuell ebenfalls die 9,5k.

 

Schönen Tag noch.

 

PS/Edit: Noch während ich diesen Mist schreibe, haben wir knapp 8,5k erreicht. Chapeau!

 

https://www.tradingview.com/x/9GEHKvmh/

Bearbeitet von freemount
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht haben aber die ALT Projekte ihren Realismus-Crash schon hinter sich den btc noch vor sich hat.

Ich sehe nicht warum z.B. ETH mit so viel Entwicklungspotenzial gerade mal bei 20% vom ATH notiert, während es BTC noch locker bei 50% macht. Und Dash hat auch Potential, daher finde ich es spannend das ein Mitglied über sein Engagement und deren Implikationen hier berichtet. Wie es ausgeht wird uns die Zukunft weisen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Farnsworth:

Nur die Sache mit dem Server-Betreiben und dafür 1000 Dash einbunkern, klingt ja schon ein bisschen so, denn du musst ja erst mal bezahlen, um damit verdienen zu dürfen.

Bis du die 1000 wieder raus bekommst vom Betrieb deiner Node dauerts ja ewig und drei tage und in der Zwischenzeit darf der Kurs auch nicht sinken, bzw. nicht stärker sinken als deine 1000 + das geminte ergeben. Jackpot hast du natürlich wenn du deine verdienten Coins aufhebst und der Kurs auch noch steigt.

Die Coins die man als Masternodebetreiber besitzen muss sind zum anderen auch wie eine Versicherung das der Betreiber seinen Masternode nicht nur deswegen betreibt weil er Manipulieren will. Denn er hat bereits große Mengen der Coins und und daher auch weniger Interesse an Manipulationen.

Wäre so meine Idee in meiner kleinen Welt.

vor 11 Minuten schrieb freemount:

Der Miner hat also keinen Vorteil, wenn die frisch geminten 10 BTC, die er morgen verkaufen möchte (um Strom, Lebenskosten etc. zu bezahlen), plötzlich je 15.000$ wert sind anstatt 8.000$ und er deshalb im Verkauf statt 80.000$ 150.000$ erhält? Ok.

 

Der Miner hat also kein Risiko des Kursverlustes, wenn die heute geminten 10 BTC anstatt je 8.000$ morgen nur noch je 4.000$ wert sind und er deshalb im Verkauf statt 80.000$ nur noch 40.000$ erhält, er aber verkaufen muss, um Strom sowie Lebenskosten etc. zu begleichen? Ok.

 

Der Miner trägt immer maximales Risiko. Er muss seine Rechnungen laufend bezahlen und kann nicht warten ob die Coins mehr wert werden. Dazu das Risiko von Totalausfällen bei manchen Coins. Dann noch steigende Strompreise, oder mögliche Regulierungen usw.

Einen großen Miner, oder eher Miningfarm, trifft das relativ schwer weil der nicht mal eben so seinen Standort wechseln kann. Da ist Logistik nötig, die ganze Infrastruktur usw. Für mich sind Miner eigentlich immer die gearschten. Ich mine trotzdem.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb freemount:

Eine Investition in BTC-Projekte scheint mir klar sinnvoller, da das Projekt DASH Masternode wie gesagt nur funktioniert, wenn DASH im Kurs zulegt und die Chance, dass BTC im Kurs zulegt bzw. höher zulegt, halte ich für höher als bei DASH.

Ich bin unentschlossen wo der BTC/Dash-Kurs in einem Jahr liegen wird. Daher hatte ich eine Risikoabschätzung vorgenommen und entsprechend dieser meine Portfoliowaage ausbalanciert.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb TomsArt:

Vielleicht haben aber die ALT Projekte ihren Realismus-Crash schon hinter sich den btc noch vor sich hat.

Ähm, BTC ist von 20k auf 3k gefallen, das sind 85%. ETH von 1400$ auf 80$, das sind 95%. Ist jetzt nicht so groß der Unterschied, als dass da noch ein "Realismus-Crash" bei BTC fehlt, denkst Du nicht?

 

vor 4 Minuten schrieb TomsArt:

Ich sehe nicht warum z.B. ETH mit so viel Entwicklungspotenzial gerade mal bei 20% vom ATH notiert, während es BTC noch locker bei 50% macht.

Potenzial ist eben nicht alles, BTC wird von Regierungen gepusht und ist msm...

 

vor 6 Minuten schrieb TomsArt:

Und Dash hat auch Potential, daher finde ich es spannend das ein Mitglied über sein Engagement und deren Implikationen hier berichtet.

Im Prognose-Thread des Subforums Kursentwicklung & Chartanalyse? Das Thema ist, wie ich auch selbst schrieb, tatsächlich sehr interessant. So interessant, dass es in einen eigenen Thread gehört, wo es die verdiente Aufmerksamkeit bekommt.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb battlecore:

Die Coins die man als Masternodebetreiber besitzen muss sind zum anderen auch wie eine Versicherung das der Betreiber seinen Masternode nicht nur deswegen betreibt weil er Manipulieren will. Denn er hat bereits große Mengen der Coins und und daher auch weniger Interesse an Manipulationen.

Wäre so meine Idee in meiner kleinen Welt.

Das ist der Gedanke dahinter, richtig.

 

vor 3 Minuten schrieb battlecore:

Der Miner trägt immer maximales Risiko. Er muss seine Rechnungen laufend bezahlen und kann nicht warten ob die Coins mehr wert werden. Dazu das Risiko von Totalausfällen bei manchen Coins. Dann noch steigende Strompreise, oder mögliche Regulierungen usw.

Einen großen Miner, oder eher Miningfarm, trifft das relativ schwer weil der nicht mal eben so seinen Standort wechseln kann. Da ist Logistik nötig, die ganze Infrastruktur usw. Für mich sind Miner eigentlich immer die gearschten. Ich mine trotzdem.

Und was willst Du MIR damit jetzt sagen? Kürze das ganze doch ab und schreib, ob Du mir in meinen zitierten Aussagen zustimmst oder nicht. Alles, was Du gerade beschrieben hast, ist MIR bewusst.

"Der Miner trägt immer maximales Risiko. Er muss seine Rechnungen laufend bezahlen und kann nicht warten ob die Coins mehr wert werden."

Logisch und dennoch profitiert er natürlich von Kursanstiegen und verliert bei Kursverlusten - zum Zeitpunkt des Verkaufs.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb freemount:

....

Damit ist das Thema für mich erledigt, wenn nicht noch jemand ein paar gute Punkte anbringt. Eine Investition in BTC-Projekte scheint mir klar sinnvoller, da das Projekt DASH Masternode wie gesagt nur funktioniert, wenn DASH im Kurs zulegt und die Chance, dass BTC im Kurs zulegt bzw. höher zulegt, halte ich für höher als bei DASH.

Kann ich nur zustimmen.

War selbst bei Burstcoin mit eigener Rig unterwegs (Kosten von um die 5k) und hab den Punkt also auch schon hinter mir, da konnte jeder mitmachen, auch ohne eine Einlage zu tätigen.

Das folgende Risiko kommt ja noch zu allem hinzu: bei Burstcoin haben es verschiedene Gruppen, die das Projekt ja eigentlich voran bringen wollten, komplett vergeigt und damit das Ding gegen die Wand gefahren. Im klein klein zerstritten statt sich auf die Verbreitung zu konzentrieren.

Zum Glück hatte ich das damals früh genug erahnt, war damals in Kontakt mit Entwicklern usw. und auf meinen Bauch gehört und bin da wieder raus, war im Endeffekt vom Mining her ein 0-Summenspiel. Gewinn hatte ich durch den zusätzlichen Kauf der Coins machen können, bevor der Absturz kam.

Hätte ich die Kohle für die Rig gleich in den Coin gesteckt und am Höchststand verkauf, ja selbst beim halben Höchststand, dann hätte ich das x-fache an Gewinn eingefahren. Hätte hätte.

Von der technischer Seite her natürlich viel über Cryptocoins gelernt.

Es sind viele Faktoren die einfach schiefgehen, da ist ein simples kaufen und verkaufen von Coins mit weniger Risiko behaftet und vor allem mit weniger Arbeit verbunden. Wie gesagt, ich drück Jokin die Daumen, dass es funktioniert. Dash ist natürlich eine andere Größenordnung als Burstcoin.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb freemount:

"Der Miner trägt immer maximales Risiko. Er muss seine Rechnungen laufend bezahlen und kann nicht warten ob die Coins mehr wert werden."

Logisch und dennoch profitiert er natürlich von Kursanstiegen und verliert bei Kursverlusten - zum Zeitpunkt des Verkaufs.

Der Unterschied liegt darin das der Miner nach Reward verkaufen muß um die laufenden Kosten zu decken (es sei denn er spekuliert auf Kredit).

Der Staker kann es locker aussitzen und sich seinen Austiegspunkt günstig wählen.

Selbstversuch: 80tsd in DASH Coins für Masternode gegen Kauf von Minern für die Summe und fleißig Strom bezahlen. Mal sehen wer ruhiger schlafen kann

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb freemount:

PS/Edit: Noch während ich diesen Mist schreibe, haben wir knapp 8,5k erreicht. Chapeau!

 

Die Bullen haben noch nicht aufgegeben.

Mal schauen ob es gelingt über 8.3 zu bleiben und dann den nächsten Schub nach oben zu schaffen. Dann wäre ich auch wieder bullisch eingestellt und würde beim nächsten dip nachkaufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Lavista:

Nicht vergessen , dass die USA in anderthalb Wochen Zölle auf europäische Waren erheben. Dies steht im Einklang mit dem Durchbrechen von Schlüsselebenen an der Börse und dem Einsetzen von Bitcoin für einen massiven Schritt. Es geht nur um das Timing 😁

Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.

Ende Oktober steht einiges an: 

- die von dir genannten Strafzölle

- Langarde löst Mario Draghi ab

- FED knickt evtl. ein und senkt die Leitzinsen

- Quartalszahlen der AG´s - Feststellung, Rezession im vollen Gange, dann evtl. Panik d. Anleger - Suche nach Alternativen

uvm....

Bearbeitet von Philippofernandes
Falsches Wort
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Farnsworth:

Hätte ich die Kohle für die Rig gleich in den Coin gesteckt und am Höchststand verkauf, ja selbst beim halben Höchststand, dann hätte ich das x-fache an Gewinn eingefahren. Hätte hätte.

Das ist fast immer so, auch beim Mining. Hätte ich 2012 die Kohle direkt in btc gesteckt statt 2 Boards auf nem Stapel Druckerpapier mit 6 gebrauchten GPUs wärs das x-fache geworden - natürlich ohne die Lernerfahrung fürs Projekt

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist mir doch alles egal, ich hab vorhin BTC nachgekauft, die 7700 hatte ich schon verpasst gehabt.

EDIT: Sorry für die lange Kerze :ph34r:

 

vor 25 Minuten schrieb freemount:

Das ist der Gedanke dahinter, richtig.

 

Und was willst Du MIR damit jetzt sagen? Kürze das ganze doch ab und schreib, ob Du mir in meinen zitierten Aussagen zustimmst oder nicht. Alles, was Du gerade beschrieben hast, ist MIR bewusst.

"Der Miner trägt immer maximales Risiko. Er muss seine Rechnungen laufend bezahlen und kann nicht warten ob die Coins mehr wert werden."

Logisch und dennoch profitiert er natürlich von Kursanstiegen und verliert bei Kursverlusten - zum Zeitpunkt des Verkaufs.

Ja ne ich wollte meine Sicht der Miningsache nur dazustellen quasi.

vor 13 Minuten schrieb TomsArt:

Der Unterschied liegt darin das der Miner nach Reward verkaufen muß um die laufenden Kosten zu decken (es sei denn er spekuliert auf Kredit).

Der Staker kann es locker aussitzen und sich seinen Austiegspunkt günstig wählen.

Selbstversuch: 80tsd in DASH Coins für Masternode gegen Kauf von Minern für die Summe und fleißig Strom bezahlen. Mal sehen wer ruhiger schlafen kann

Deswegen ist das Mining bei mir nur ein Teil des ganzen, Ich hodel Coins, ich mine Coins. Und wenn es nach dem BTC-ATH abwärts geht und ein umschichten in Altcoins beginnt kann ich das auch noch traden. FALLS es wieder so ein umschichten gibt wie beim letzten ATH. Das ist quasi meine Mixedstrategie um immer dabei zu sein, denn es kann ja auch Zeiten geben wo eine Strategie ungünstig ist, eine andere aber funktioniert.

Der Strom für einen reinen Node ist aber nahe Null eigentlich, dafür genügt ja schon ein Raspi. Bei einem DASH-Masternode ist Speicherplatz wichtig, Rechenleistung ist glaub ich nicht viel notwendig, somit auch wenig Strom. Auch da würde ich beides betriben, Mining und Masternode, oder einen anderen Fullnode, gibt ja viele Coins wo man einen Fullnode laufen lassen kann. Bei mir ist die Internetleitung nur nicht so gut dafür.

Bearbeitet von battlecore
  • Haha 1
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb TomsArt:

Der Unterschied liegt darin das der Miner nach Reward verkaufen muß um die laufenden Kosten zu decken (es sei denn er spekuliert auf Kredit).

Der Staker kann es locker aussitzen und sich seinen Austiegspunkt günstig wählen.

Selbstversuch: 80tsd in DASH Coins für Masternode gegen Kauf von Minern für die Summe und fleißig Strom bezahlen. Mal sehen wer ruhiger schlafen kann

Und was haben wir jetzt anderes gesagt?

 

PS: Ich habe das Dash Masternode Projekt nicht mit Mining verglichen, nur falls das irgendwie unklar ist.

Bearbeitet von freemount
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb Philippofernandes:

Ende Oktober steht einiges an: 

- Quartalszahlen der AG´s - Feststellung, Rezession im vollen Gange, dann evtl. Panik d. Anleger - Suche nach Alternativen

uvm....

Dieses Argument hält sich auch sehr hartnäckig. Warum sollte ich mein Vermögen bei Panik (!) in ein noch volatileres Asset stecken? Ergibt für mich 0 Sinn!

  • Haha 2
  • Thanks 1
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb AndreasDx:

Warum sollte ich mein Vermögen bei Panik (!) in ein noch volatileres Asset stecken? Ergibt für mich 0 Sinn!

Naja, das kommt auf den Grund der Panik an. Wenn EUR/USD wanken....

Marc Friedrich hat mir gestern bei Youtube erzählt, ich solle mein Geld von der Bank holen. Ich stell mir nur die Frage: Wohin damit? Zu Hause möchte ich es nicht bunkern.

Wenn Staaten schon anfagen, ein bischen in BTC zu parken, wird das wohl keine sooo schlechte Idee sein, da auch etwas reinzutun.

Ansonsten bleiben halt nur Edelmetalle, wenn ich das richtig im Blick habe.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb freemount:

 

Marc Friedrich hat mir gestern bei Youtube erzählt, ich solle mein Geld von der Bank holen. Ich stell mir nur die Frage: Wohin damit? Zu Hause möchte ich es nicht bunkern.

 

Wenn Du nicht weiß, wohin damit: Ich kann Dir gerne meine IBAN schicken. Ich bemühe mich dann, auf das Geld aufzupassen.

  • Haha 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Aktienspekulaant:
vor 33 Minuten schrieb freemount:

 

Marc Friedrich hat mir gestern bei Youtube erzählt, ich solle mein Geld von der Bank holen. Ich stell mir nur die Frage: Wohin damit? Zu Hause möchte ich es nicht bunkern.

 

Wenn Du nicht weiß, wohin damit: Ich kann Dir gerne meine IBAN schicken. Ich bemühe mich dann, auf das Geld aufzupassen.

nimm doch lieber meine btc Adresse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.