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Prognose


fjvbit

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vor 3 Minuten schrieb James Hodlen:

Guter Tip! Also den Seed oder Private Key nicht in der Softwallet (Electrum z.B.) eingeben?! 

Genau, sondern Electrum mit dem Ledger verbinden. Oder wenn dann Electrum offline verwenden, und tx offline signieren. Was halt umständlich ist. Der offline Rechner sollte halt auch nie das Internet sehen.

Genau das ist das Prinzip eines Hardwarewallet.

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vor 27 Minuten schrieb James Hodlen:

Geht auch Softwarewallet in Kombi mit Paperwallet? Was gibt man dann beim Transfer in der Software ein?

Bei der Eingabe des Privkey in die Software hast du bei einem Trojaner schon das Problem. 

Wenn dann, genauso offline signieren. Google "electrum offline"

Und selbstverständlich erstellt man seine Paperwallet auch offline. 

Immer vorsichtig sein, die gefahr lauert im Detail. 

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vor 5 Stunden schrieb Zwarm:

An Mina Freunde, 

ich bin sicher ihr habt den Dip gekauft.

Mina= dicke cojones 

Meine Order steht immer noch bei 4,0 Dollar ... also bisher denkbar knapp verpasst 😄 Aber ist nicht schlimm, ist nur ein kleiner Zock im Portfolio. Und eigentlich denke ich, dass es die nächsten Tagen sogar nochmal tiefer geht bis die Erholung eintritt. Lassen wir uns mal überraschen 🍿

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vor 53 Minuten schrieb James Hodlen:

Ach Gottchen, so einfach? Das ist so traurig, dass so eine Verarsche immernoch zieht. 

Der Mensch wird immer der einfachste Angriffsfaktor bleiben.

Alleine die Masche, als großzügige einmalige Gewinnchance unter den Namen von Prominenten, wie Musk&Co...

"schick mir 1 Coin und ich sende es dir doppelt zurück

läuft auf Twitter fast täglich. 🤦‍♂️

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vor 20 Minuten schrieb QQQ:

In wie fern?

Der Hardware selbst. Man soll auf jeden Fall bei der Firma kaufen und nicht beim Zwischenhändler, aber vertraut dann der Firma Ledger mit seinen ganzen Bitcoins, dass dort alles sauber läuft? Der Zufallsgenerator der Hardware ist nicht open source oder? Und zum Prüfen müsste man ihn auslesen können.

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vor 2 Stunden schrieb James Hodlen:

Der Hardware selbst. Man soll auf jeden Fall bei der Firma kaufen und nicht beim Zwischenhändler, aber vertraut dann der Firma Ledger mit seinen ganzen Bitcoins, dass dort alles sauber läuft? Der Zufallsgenerator der Hardware ist nicht open source oder? Und zum Prüfen müsste man ihn auslesen können.

Richtig, nie von 3. kaufen.

Am allerbesten seinen Seed selbst Würfeln + 25. "Wort" (bis zu 100 Zeichen) verwenden.

Wallets (Seeds) trennen in "hodl" und "täglicher gebrauch".

100% Sicherheit gibt es nicht, aber gut durchdacht kann man schon einiges an Schutz aufbauen. 

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vor 2 Stunden schrieb Micha80:

Na ja, diese Leute könnten sich doch mit einer bösen Firmware vermutlich Zugriff auf Mio von Wallets verschaffen.

So ganz unkritisch sehe ich das auch nicht.

Wer sind diese Leute?

Die von Ledger?

Klar könnten die, genauso wie die Leute von Apple, Google, Samsung, Microsoft... auch Zugriff auf so ziemlich alles haben könnten. 

 

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vor 11 Minuten schrieb Axmlm:

Angst?

Keine Angst?

Was nun?

Wir sind in Prognose Thread,  was ist die Prognose?

Angst vor was? Wer angst hat, hat sich nicht an "investiere nur das was du verlieren kannst" gehalten.

Zur Prognose, es wird runter oder rauf gehen 😋

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vor 53 Minuten schrieb saragossa:

Linzer Start-up entwickelt sichere Speicherlösung für Kryptowährungen (futurezone.at)

bin selbst nicht so die Leuchte auf dem Gebiet - viell. könnte sich das mal einer der Profis bei Gelegenheit anschauen.

Angeschaut, und ja der Markt ist sicher vorhanden, da die meisten sich nicht mit der Technik vertraut machen wollen.

Eine Onlinewallet bleibt online, auch wenn die Verwahrung in einem hoch Sicherheitsabschnitt verwaltet wird.

Eine Offlinelösung bleibt offline, und der Seed gehört sicher und mehrfach gesichert. Da muss man sich schon einarbeiten. Wenn das richtig gemacht wird, ist es nun mal von der Natur her am sichersten.

Aber sehr wohl sehe ich dass dieses Geschäftsmodel für die Massentauglichkeit wichtig ist.

Große Summen würde ICH als nicht DAU aber trotzdem bei mir offline sichern.

Massentauglich ist Krypto wie es jetzt ist, noch lange nicht.

MMn muss die usability der Wallets radikal verbessert werden. Ledger-Live zb. ist einfach völlig zusammengeschustert, sowie viele andere auch.

Der Mensch will, Karte darüberziehen -> betätigen -> fertig. 

Hardware- Wallet Anstecken -> Coin auswählen -> Adresse anzeigen -> fertig.

Beim versenden ebenso, QR-Code scannen -> bestätigen -> fertig. Alles andere bitte in einen Expert-Modus verlagern.

Wallet-Usability beim bezahlen, analog El Salvador App. Alles andere scheitert.

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vor 1 Stunde schrieb saragossa:

Linzer Start-up entwickelt sichere Speicherlösung für Kryptowährungen (futurezone.at)

bin selbst nicht so die Leuchte auf dem Gebiet - viell. könnte sich das mal einer der Profis bei Gelegenheit anschauen.

Was'n Quatsch.

Natürlich ist das sicher wenn die Wallet (z.B. Electrum) nicht in Besitz der PrivateKeys ist sondern nur einen QR-Code der Trsnsaktion erzeugt und ein weiteres Offlinegerät die Transaktion signiert und seinerseits einen QR-Code erzeugt. Electrum bekommt nun lediglich die signierte Transaktion um diese an einen Bitcoin-Node zu senden.

Das ist weder neu noch innovativ.

Zwar kann auf diese Weise niemand die PrivateKeys klauen, jedoch kann jemand Unbefugtes die Transaktionen "signieren lassen" weil der "Eigentümer" seiner Privatekeys nicht im "Besitz" der PrivateKeys ist.

Grundsätzlich muss jedem der Unterschied zwischen "Eigentum" und "Besitz" klar sein!

Wenn ich mein Auto samt Fahrzeugbrief und Schlüssel einem Fremden gebe, dann bin ich rechtlich zwar der "Eigentümer", habe meinen "Besitz" jedoch aus der Hand gegeben.

Bei einem Auto leuchtet das jedem ein wie dumm man sein muss, Auto, Brief und Schlüssel weh zu geben.

Bei einer Rostlaube ist das noch egal. Bei einem nagelneuen 100.000-Euro-Porsche jedoch nicht wirklich.

Daher: Wer hohe Beträge einem Walletdienstleister anvertraut, der sollte nicht auf die sichere Verwahrung achten sondern auf die Vertrauenswürdigkeit.

 

Wer sagte das?

"Nur Idioten rauben eine Bank aus. Das Genie gründet eine Bank."

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vor 2 Stunden schrieb QQQ:

Angeschaut, und ja der Markt ist sicher vorhanden, da die meisten sich nicht mit der Technik vertraut machen wollen.

Eine Onlinewallet bleibt online, auch wenn die Verwahrung in einem hoch Sicherheitsabschnitt verwaltet wird.

Eine Offlinelösung bleibt offline, und der Seed gehört sicher und mehrfach gesichert. Da muss man sich schon einarbeiten. Wenn das richtig gemacht wird, ist es nun mal von der Natur her am sichersten.

Aber sehr wohl sehe ich dass dieses Geschäftsmodel für die Massentauglichkeit wichtig ist.

Große Summen würde ICH als nicht DAU aber trotzdem bei mir offline sichern.

Massentauglich ist Krypto wie es jetzt ist, noch lange nicht.

MMn muss die usability der Wallets radikal verbessert werden. Ledger-Live zb. ist einfach völlig zusammengeschustert, sowie viele andere auch.

Der Mensch will, Karte darüberziehen -> betätigen -> fertig. 

Hardware- Wallet Anstecken -> Coin auswählen -> Adresse anzeigen -> fertig.

Beim versenden ebenso, QR-Code scannen -> bestätigen -> fertig. Alles andere bitte in einen Expert-Modus verlagern.

Wallet-Usability beim bezahlen, analog El Salvador App. Alles andere scheitert.

Prognose: Hard- und Paperwallet wird was für Nerds bleiben und andere Bitcoinreiche werden dafür deren Hilfe in Anspruch nehmen. 

Die Masse nutzt Kypto nur indirekt mit Apps die wie Google Pay, Apple Pay, James Hodlen Pay oder Paypal funktionieren.

PS.: die Bundesregierung wird Staatstransktionen eigentlich per Ledger durchführen müssen, macht das aber aus Bequemlichkeit lieber über Apps. Der Fall steht wie mit den verschlüsselten Handys ne Woche in der Zeitung und wird dann langsam vergessen.

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vor 12 Stunden schrieb Fischkopp:

Ich finde, sooo wenig Ahnung hat er gar nicht.

Hat sich nie damit beschäftigt, weiß nicht was Bitcoin ist. Nur irgendwas wo man investieren und sparen kann.

Aber ja die Strategie ist schlau für jemanden der neu anfängt.

 

vor 11 Stunden schrieb James Hodlen:

Wie läuft der Hack über Metamask? Ist die App unsicher oder wird gephisht (sic!)?

Auf pc die dazugehörigen Passwörter.


Oder bei einem Support videochat, haben die angeblichen Supports ihn aufgefordert auf Bildschirm zu zeigen und da war metamask qr.

Hört sich ziemlich dumm an, man denkt wer macht sowas, 

aber scheinbar intelligent genug um hunderte tausend dollar wert an Eth zu haben.

Und unzählige NFTs,  darunter cryptopunk was sehr wertvoll ist und ca. 30 andere nfts. 
 

Nachdem der angebliche support das bekommen hat was sie wollten, haben sie ihn beleidigt und ausgelacht. 
Meint das war schmerzhafter wle der verlust, was ich mir vorstellen kann.

Was für ekelhafte menschen es gibt, machen einen großen fang und anstatt mit schlechtem Gewissen zufrieden zu nehmen und zu verschwinden,  machen sie den noch mehr fertig und sorgen unnötig vilt erst damit das die Person sich was antut.


Hat ein Thread auf Twitter gemacht sehr interessant zu lesen.

 

Gab ein paar Leute die sehr nice gehandelt haben und die NFTs für billig abgekauft (die Hacker müssen schnell alles verkaufen, sonst können die Nfts da nur einmal gibt und zuordbar ist gesperrt werden oder halt genau zu dem Hacker zugeordnet.)

Also billig verkauft.  Irgendwelche Fremden Leute haben gekauft  und dem Opfer angeboten für den gekauften Preis zurück zu verkaufen, also nur ihre kosten raus zu nehmen.

Das Opfer jedoch kaum mehr was gehabt und konnte sich nicht leisten für den günstigen Preis zu kaufen.

Also haben die ausgemacht, für einen guten Preis versuchen zu verkaufen und das Geld gerecht zu teilen, wo das Opfer das meiste bekommt.

Interessant oder, ich mein der Käufer muss gar nichts anonym, aber verzichtet auf 15ETH nur um den Verlust des Opfers verkraftbar zu machen.


Weiß aber nicht wie das geendet hat.

 

Krypto schon manchmal ein spezieller Ort.

Auch wo ich broke war, hatte ich  noch Coins (nur noch die geblieben)  die man nur von person zu person handeln konnte.

Auf Telegramm einem Typ verkauft wo ich nicht kenne, 

das Geld dringend nötig, er hat mir zuerst das geld geschickt knapp 1k$ waren es und ich habe ihn danach das Geld geschickt.

Er vertraut mir das ich ihm das Geld sende ohne irgendwas in der hand zu haben, einem anonymen typ sendet er btc im wert von 1k$, 

wo sonst gibt es sowas. 

Und ich sende ihm die anderen Coins nachdem Btc erhalten, obwohl hätte gut gebrauchen können. Aber lieber hätte ich gehungert als jemanden abzuziehen der so vertraut hat.

Wahre Geschichte, haben danach noch ein paar mal gehandelt aber diese habe ich zuerst gesendet oder beide direkt ohne abzuwarten ob auch wirklich kommt.

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Krypto währung kannste leider schlagartig alles verlieren.

 

deswegen versuche ich selbst beim kommenden ath alles zu verkaufen und in etf zu investieren für mehr cashflow.

 

2023?! Wenn btc wieder bei ~50k und weniger ist geht der monatliche kauf wieder von vorne los für den nächsten bullrun.

 

ggf wird es auch keinen krassen bärenmarkt mehr geben wegen der hohen inflation und den hohen gebühren bei den banken.

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vor 2 Minuten schrieb Anilman92:

Krypto währung kannste leider schlagartig alles verlieren.

 

deswegen versuche ich selbst beim kommenden ath alles zu verkaufen und in etf zu investieren für mehr cashflow.

 

2023?! Wenn btc wieder bei ~50k und weniger ist geht der monatliche kauf wieder von vorne los für den nächsten bullrun.

 

ggf wird es auch keinen krassen bärenmarkt mehr geben wegen der hohen inflation und den hohen gebühren bei den banken.

Worst Case Szenario für dich:

- du gehst zu früh raus und verpasst das ATH, bist aber all-out

- du gehst kurz vor dem nächsten Börsen Crash in ein ETF => auch hier könnten wir ein 80% Minus erleben

 

Erholung gibt es sicherlich in beiden Fällen, nur was dauert länger?

Bin einfach kein Freund von "all-in" oder "all-out", wäre da vorsichtig, wünsche dir aber viel Erfolg & Glück, sofern du der Strategie treu bleibst.

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vor 8 Minuten schrieb Anilman92:

Krypto währung kannste leider schlagartig alles verlieren.

 

deswegen versuche ich selbst beim kommenden ath alles zu verkaufen und in etf zu investieren für mehr cashflow.

 

2023?! Wenn btc wieder bei ~50k und weniger ist geht der monatliche kauf wieder von vorne los für den nächsten bullrun.

 

ggf wird es auch keinen krassen bärenmarkt mehr geben wegen der hohen inflation und den hohen gebühren bei den banken.

Dito, nur mit Aktien. Finde die ganze ETF-Geschichte doch inzwischen mehr als aufgeblasen 😞

 

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vor 5 Stunden schrieb saragossa:

Linzer Start-up entwickelt sichere Speicherlösung für Kryptowährungen (futurezone.at)

bin selbst nicht so die Leuchte auf dem Gebiet - viell. könnte sich das mal einer der Profis bei Gelegenheit anschauen.

Ja die haben geschnallt das private eigene Wallets verboten werden und man Coins nur noch bei Lizensierten Kryptoverwahranbietern liegen haben darf.

Hier bei uns wo genau diese Verbote mit Hochdruck erwartet werden wird man eben diesen Zug wieder verpassen das selber zu entwickeln.

Aber etwas positives kann ich dem Verbot eh nicht abgewinnen.

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