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Prognose


fjvbit

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vor einer Stunde schrieb coinflipper:

Wie cool und lässig hier die Leute am tiefsten Punkt sind, ist entweder alarmierend, oder einfach Markterfahrung. 

Wir haben hier auch keine User, scheinbar, die viel Geld in Altona versenkt haben. Normalerweise müssten hier viele heulen und mehr als nur etwas geschockt sein, darüber, dass altcoins immer tiefer fallen, sogar beim BTC, müssten langsam Zweifel aufkommen. Was ich hier nur wenig sehe.

Außerhalb des Forums, auf Twitter sind die Leute schon pessimistischer... Und die diversen Telegramgruppen, sind sowieso längst tot.

Frag mich wie es NFT-hodlern jetzt geht?

Ich denke es sind doch einige hier, die seit dem letzten Bärenmarkt da sind. Mein Portfolio ist seit persönlichem ATH über 90% im Minus ( bin ja ein kleiner Altcoin Hodler) aber es juckt mich nicht wirklich - man kennt es ja schon. Werde die nächsten Monate so gut es geht Fiat nachschiessen und auf den nächsten Bullrun warten..ist ja auch toll so "günstig"kaufen zu können 🙂

Und man lernt auch nach Jahren noch immer wieder dazu 😉

Edit: zum Thema NFTs

Ich hab mir damals 1 NFT um 3500 USD (damals 1 ETH) gegönnt. Die Collection hat zzt. nen floor price von 4.2 ETH 

Nicht so schlecht wie ich finde 🙂

 

Bearbeitet von Swebbo
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So Sachen wie Coinbase bereiten sich schonmal auf einen ausgedehnten Cryptowinter vor. RIP Arbeitsplätze... Crypto ist ein beschissener Arbeitgeber.

Und jetzt wieder zur Prognose: Interessant wird es erst, wenn 50 und 200 Wochen-EMA nahe aufeinander zulaufen. Jetzt gerade sind sie noch sehr weit voneinander entfernt. Der Bitcoinkurs liegt schonmal unter dem 200 Wochen-EMA. Bei der letzten Korrektur hielt dieser Zustand 4 Monate an. Es bleibt also genug Zeit "günstig" zuzugreifen.

Kritisch wirds, wenn der Kurs nach einer Weile der Seitwärtsbewegung vom 200 Wochen-EMA nach unten abprallt. DANN haben wir tatsächlich eine große Korrektur vor der Brust. Und genau darauf wollen sich Unternehmen wie Coinbase wohl vorbereiten.

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1 hour ago, Morama said:

Dann bist du auch nicht von BTC überzeugt...

Man darf doch mal zweifeln, wenn man knapp 70% unter dem ATH ist. Immerhin ist hier Geld im "Spiel".

Trotzdem habe ich nichts verkauft - ganz im Gegenteil. ;)

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vor 5 Stunden schrieb Axiom0815:

Der Truthahn wird jeden Tag gefüttert, es geht ihm gut und er denkt, die Leute sind seine Freunde. Bis zum Thanksgiving Day. 😉  (Hat einer das Original zur Hand?)

Nassim Taleb aus "Black Swan"?

Zitat

“Consider a turkey that is fed every day. Every single feeding will firm up the bird’s belief that it is the general rule of life to be fed every day by friendly members of the human race “looking out for its best interests,” as a politician would say. On the afternoon of the Wednesday before Thanksgiving, something unexpected will happen to the turkey. It will incur a revision of belief.”


Auch wenn der Taleb inzwischen auch nicht mehr alle Latten am Zaun hat...

Bearbeitet von Cricktor
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vor 22 Minuten schrieb CoinHomi:

Nochmal die Frage.. wo fließt das Geld hin? Unters Kopfkissen? (um weginflationiert zu werden?) In Gold?
Ich meine die Aktienmärkte bluten ja auch wie verrückt. Schon irgendwie verrückt.

z.B. in Gold oder Grundstücke, auch stabile Wertimmobilien oder andere Rohstoff-Fonds. Also Güter - ihr Wert ist unabhängig von der Inflation.
Deswegen sie zu erwerben wird immer teurer - Teuerungsrate = Inflation.

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Gerade eben schrieb veniceline:

z.B. in Gold oder Grundstücke, auch stabile Wertimmobilien oder andere Rohstoff-Fonds. Also Güter - ihr Wert ist unabhängig von der Inflation.
Deswegen sie zu erwerben wird immer teurer - Teuerungsrate = Inflation.

Hm ja soweit nachvollziehbar. Allerdings würde ich dann BTC auch dazu zählen. Klappt aber scheinbar gerade nicht ;)
Ich meine, wer will schon Klumpengold...

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vor 54 Minuten schrieb coinflipper:

Wie cool und lässig hier die Leute am tiefsten Punkt sind, ist entweder alarmierend, oder einfach Markterfahrung. 

 

Naja, ich kann da nur von mir berichten wie es früher war und jetzt. Früher wäre ich sicher panisch/nervös gewesen, auch weil der Verlust mich zwar nicht umgebracht hätte, aber sehr wohl stark weh getan hätte. Jetzt geht es mir dank neuem Job sehr gut und Ich sehe dem ganzen ganz entspannt zu. Hab zwar selber gerade nix groß zum Nachlegen (Privat in letzter zeit recht viel gekauft an neuem Equipment und buche mir gerade Ägypten Kite surfen lernen) Bin auch bei allen Käufen aktuell im Minus. Aber da kommt natürlich auch hinzu das man seit 2017 den Kram kennt und das wichtigste, MAN BRAUCHT DAS GELD NICHT!. Sobald man einen Zeithorizont hat wo man das Geld braucht irgendwann, wird man automatisch nervös. Aber etwas ärgern tue ich mich gerade schon das das geld in letzter zeit recht locker war und Ich jetzt nicht größere Summe hab zum Nachlegen. Aber wer weiß wo der Kurs noch hingeht. Glaub nicht das mir der Kurs jetzt in den nächsten tagen gleich komplett wegrennt.

Edit: aber sicher bin ich mir bei der Sache trotzdem nicht zu 100%, Vergangenheit schön und gut, aber seit 2011 hatten wir noch keine solche Umgebung wirtschaftlich wie jetzt, das sollte man nicht außer acht lassen. Aber ich glaub da an den Bitcoin in Zukunft!

Bearbeitet von Stefan129
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vor 2 Stunden schrieb dxtr:

Welche Argumente führt ihr euch immer vor Augen, wenn der Markt so wie jetzt crasht, dass BTC aber langfristig gesehen wieder zu alter Stärke zurückfindet?

Ich bin sehr stark von BTC überzeugt, aber gerade wenn so eine Panik wie jetzt herrscht, fängt man doch ein wenig an zu zweifeln. 😕

Am besten seine Grundeinstellung und Definition ändern. Und nicht alles als Gewinn/Verlust betrachten.

 

Beispiel:

 

Ich will demnächst unsere Spülmaschine wechseln. Spülmaschinen die wir kaufen würden wkostet zwischen 600-800 Euro. Da die Alte noch funktioniert warten wir. Wenn ich z.B. die gewünschte Spülmaschine rabattiert für 400 kaufe, gehe ich davon aus, dass ich das ohne Rabatt gekauft habe. Und die 400 Euro investiere ich. Da ich die Spülmaschine für "800" Euro gekauft habe, bin ich ständig mit mein Invest im Plus. Egal wohin der Kurs dreht.


Genauso mit Urlaub. Gebe ich für Urlaub 4000 Euro aus, gehe ich davon aus, dass ich wie Bekannte und Freunde z.B. 8000 Euro ausgegeben habe. Und investiere die 4000 Euro.

 

Kaufe ich ein Auto für 10.000 Euro, gehe ich davon aus, dass ich dafür 15.000 Euro bezahlt habe (in manchen Ländern kostet das Auto deutlich mehr als hier bei uns).

 

Wenn du ein Urlaub für 8000 Euro machst und deine Verwandten für 4000 Euro, wieso siehst du die 4000 Euro nicht als Verlust an? Obwohl sie vielleicht besseren, erholsameren Urlaub hatten?

 

Genauso muss man das mit Invest sehen. Mit der Einstellung "bloß keine Verluste haben" wird man nicht den Durchbruch schaffen. Die Wenigsten haben im Kryptomarkt lebensveränderte Erfolge erzielt. Die Meisten haben ständig Gewinne mitgenommen und am Ende bereut.

 

Jetzt bereuen die Meisten, keine Gewinne mitgenommen zu haben. Meine Einstellung ist weiterhin, wenn die Gewinne meine Lebensqualität nicht ändert dann nehme ich keine zu große Gewinne mit (wie z.B. Sell half on the Double). Außer natürlich, ich bin ein sehr hohes Risiko eingegangen (was ich nicht machen würde), hab meine einzige Immobilie als Hypothek gegeben und 400.000 Euro Kredit gezogen... Dann sollte man spätestens "sell half on the double" machen...

 

Wenn man 30k einsetzt, und die verdoppelt sich, was bringt dann ein Sell half on the double? Was ändert sich in deinem Leben, wenn dein Portfolio 60k ist? Oder 100k? Damit kann man vielleicht in 30-40 Jahren je nach Region ein Fahrrad Stellplatz kaufen... Ein Auto für 30k-50k kaufen (und seine Fixkosten zu erhöhen), ist für mich keine Steigerung der Lebensqualität... Nur um sich selbst sagen zu können, ich bin nicht im Verlust, mein Einsatz ist raus, würde ich kein "sell half on the double" machen... Für Nachkäufe, zum Umsichichten oder weil ich will würde ich Teilgewinne mitnehmen... Oder wenn ich meine dass es zu stark gestiegen ist... Aber nicht dafür, um bloß keine Verluste zu haben.

 

Am Ende des Tages ist es eine Einstellungssache... Und natürlich was die eigene Situation hergibt... Wer zu sehr Angst vor Verlusten hat, ständig alles gegenrechnet, wird den Durchbruch nicht schaffen... Die ständigen Gewinn-Mitnahmen und FOMO-Käufe und Verkäufe werden das verhindern. Und auch wenn man das nicht macht, dann wird man sich einreden 10k, 20k, 50k im Plus zu sein. Was die Lebenssituation eigentlich überhaupt nicht verändert hat. Erst recht nicht in 30-40 Jahren...

 

Da ich keine Verluste machen werde, welchen Altcoin soll ich nachkaufen BTC-Maxis 🤑🤑?

Bearbeitet von coinboy
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vor einer Stunde schrieb Hagen Skolik:

Und wenn der 8 Jahre dauert.....

:)

Das könnte man jetzt nur all so leicht fatalistisch hingesagt betrachten. Aber ich finde da könnte durchaus was Wahres drinstecken. Als wir in 2000 die DotCom-Blase hatten, dauerte es fast drei Jahre, bis das Tief erreicht wurde. Da sich die Zeiten in den letzten 20 Jahren etwas geändertnhaben, würde ich den Zeitraum etwas verkürzen, auf 2 bis 2 1/2 Jahre. Die ersten anderthalb Jahre sind jetzt vergangen und wir hätten bis zum Tief noch 6 bis 9 Monate vor uns. Nach 2003 hat es sechs Jahre gedauert, bis das alte Hoch aus 2000 wieder erreicht und überschritten wurde. So etwas kann ich mir beim BTC auch vorstellen, wobei ein Stand um die 50k um das Halving herum erreicht werden sollte. Neue Hochs nicht vor 2028/29 …

Das ist aktuell mein grober Plan, der auch für die Aktien gilt. Die Zeiten, die zu den Exzessen der letzten Jahre sind vorbei (erstmal) … der Great Reset wird häufig angeführt. Eine Art dessen findet gerade statt (ohne, dass ihn jemand so bezeichnen würde).

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vor 1 Stunde schrieb Raver:

Das geht noch paar Monate so weiter, schaut nach 2014

Deshalb werden die 20k auch nicht halten. Und weil die Rücklagen von Celsius nur bis zu einem Bitcoinkurs von 17k gedeckt sind, ist das ein Debakel mit Ansage. Das gibt dem Markt dann nochmal n ordentlichen Schub abwärts.

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vor 44 Minuten schrieb dxtr:

Man darf doch mal zweifeln, wenn man knapp 70% unter dem ATH ist. Immerhin ist hier Geld im "Spiel".

Trotzdem habe ich nichts verkauft - ganz im Gegenteil. ;)

Ich bleib dabei. Wenn du so denkst, hast du Bitcoin entweder nicht verstanden oder willst durch Bitcoin einfach mehr Dollar/EUR haben, was nichts mit "an Bitcoin glauben" zu tun hat.

Preis ist einfach nur Preis. Was ändert das am Bitcoin?

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vor 48 Minuten schrieb veniceline:

z.B. in Gold oder Grundstücke, auch stabile Wertimmobilien oder andere Rohstoff-Fonds. Also Güter - ihr Wert ist unabhängig von der Inflation.
Deswegen sie zu erwerben wird immer teurer - Teuerungsrate = Inflation.

https://orf.at/stories/3271141/

Auch der Immobilienmarkt wird sich irgendwann wieder "normalisieren". Die Zyklen sind nur länger als bei anderen Assets.

Ich persönlich finde Immos schon seit einigen Jahren stark überbewertet und kaufe erst wenn ich das Gefühl habe, dass dem nicht mehr so ist. Vl passt es dann gerade mit dem Crypto Portfolio um etwas umzuschichten. Spannend wird es wenn die Zinsen soweit steigen, dass sich viele Leute ihre Kredite nicht mehr leisten können und verkaufen müssen. Niemand in meinen Bekanntenkreis hat in den letzten Jahren Eigentum erworben und einen Fixzins über die gesamte Laufzeit. Meist variabler Zinssatz für die letzten 10- 15 Jahre..das kann richtig teuer werden, vor allem wenn das Einkommen nicht entsprechend steigt.

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vor 13 Minuten schrieb CoinHomi:

Ja warum nicht. Bzw warum tut es Gold? Es glänzt und ist schwer. Das wars dann fast.

Weil die Kurse aktuell und in Echtzeit berücksichtigt werden. Gold, Kunst, gute Immobilien, Land, teure Weine etc. sind Wertstabil. Den juckt es nicht wenn der Dollar abkackt oder andere Währungen , oder Krypto. Du musst dann einfach vielmehr hinblättern deiner inflationären Währung um etwas zu erwerben mit einem echten Wert. 

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“EZB Schnabel: Es kann keinen Zweifel geben, dass wird notfalls neue Werkzeuge schaffen können und werden, um die Transmission der Geldpolitik zu gewährleisten.“

„EZB Schnabel: Werden keine Änderungen der Finanzierungsbedingungen tolerieren, die über fundamentale Faktoren hinausgeht.“

Die „gute“ Frau (und einige ihr Nahestehende) glaubt tatsächlich, dass der/die/das Schuldige für die Misere im Markt zu suchen ist … 

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vor 2 Stunden schrieb coinflipper:

Wie cool und lässig hier die Leute am tiefsten Punkt sind, ist entweder alarmierend, oder einfach Markterfahrung. 

Wir haben hier auch keine User, scheinbar, die viel Geld in Altcoins versenkt haben. Normalerweise müssten hier viele heulen und mehr als nur etwas geschockt sein, darüber, dass altcoins immer tiefer fallen, sogar beim BTC, müssten langsam Zweifel aufkommen. Was ich hier nur wenig sehe.

Außerhalb des Forums, auf Twitter sind die Leute schon pessimistischer... Und die diversen Telegramgruppen, sind sowieso längst tot.

Frag mich wie es NFT-hodlern jetzt geht?

Ich hab Alts und BTC ca. 50/50 im Portfolio, klar ist das einiges hart abgeschissen ich hab das meiste aber eher so zw. 2017 und 2019 gekauft daher bin ich halt noch sehr entspannt. Ich weiß ja das ich auf das ein oder andere gute Pferd gesetzt habe und es irgendwann wieder ein gutes Niveau erreicht. 

ADA bin ich bei 0,025 eingestiegen

BTC bei 3 K

ETH 100 €

also egal..

An die Leute die erst seit 21/22 locker bleiben, wenn BTC das nächste mal steil geht kommen auch die meisten Shitcoins wieder! 

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vor 11 Minuten schrieb veniceline:

Weil die Kurse aktuell und in Echtzeit berücksichtigt werden. Gold, Kunst, gute Immobilien, Land, teure Weine etc. sind Wertstabil. Den juckt es nicht wenn der Dollar abkackt oder andere Währungen , oder Krypto. Du musst dann einfach vielmehr hinblättern deiner inflationären Währung um etwas zu erwerben mit einem echten Wert. 

Tut mir leid aber das erklärt für mich immernoch nicht, warum Gold nun besser als Bitcoin ist. Neben dem begrenzten Einsatzgebiet als Rohstoff in Schmuck, Zahnmedizin und evtl. Platinen hat Gold als Spekulationsobjekt genausowenig einen "Nutzen" wie BTC. Mit dem Nachteil dass es schwer ist, schlecht zu transportieren und nicht wirklich endlich begrenzt.
Die einfache Erklärung ist halt.. das war schon schon immer so, die Leute glauben halt an Gold.
Dann müssen wir uns aber eingestehen, dass sie es noch nicht in dem Maße mit Bitcoin tun.

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vor 3 Minuten schrieb CoinHomi:

Tut mir leid aber das erklärt für mich immernoch nicht, warum Gold nun besser als Bitcoin ist.

Das ist auch nicht erklärbar, da es nicht so ist. 😉Gold hat nur eins, was Bitcoin noch nicht hat: Tradition. Das macht es aber nicht besser.

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