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Prognose


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Kampf um einen Trendkanal und die 200er weekly! Momentan noch keine Entscheidung gefallen!

Adaption ist bei BTC ist in meinen Augen ein falscher Begriff. Nicht das System BTC reagiert auf äußere Reize, sondern äußere Entitäten benutzen ein Stabiles System (BTC)!

Aber ja, ich verfolge mom. die Nutzung des Lightning-Netzwerkes, mit Hilfe der "Bolt Card" von CoinCorner. Bei Twitter sehr viele Beiträge dazu. Ich finde, eine sehr coole Sache!

 

Anbei noch mein Chart:

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Bearbeitet von Alextline
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vor 18 Stunden schrieb Jokin:

Zitat aus dem Bericht: "Bei dieser Partnerschaft geht es konkret darum, dass Coinbase den Kunden von BlackRock Kryptowährungsdienste anbieten wird. Im Fokus ist vorallem Coinbase-Prime. Über die institutionelle Kryptowährungsbörse erhalten “Alladin” Kunden einen Zugang zu allen möglichen Produkten von Coinbase. Darunter: Krypto-Handel, Verwahrung, Prime Brockerage und vieles mehr."

Also weder "Kontrolle" und schon gar keine "Schlüsselstelle".

Das Bitcoinnetzwerk braucht keine Exchanges wie Coinbase um zu funktionieren - das sind lediglich "Komfortmerkmale".

Hier ist eher das Gegenteil der Fall, es wird "konventionellen Anlegern" die Welt der Kryptowährungen zugänglich gemacht - und das über eine Plattform, die sie schon kennen.

Das wird die Nachfrage von Kryptowährungen somit erhöhen.

Könnte aber auch zum shorten genutzt werden. 

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Erstaunlich für mich ist ja zu beobachten, wie Anleger, bei Erfolg, als die Macher schlechthin und als Vorbild für die Marktwirtschaft dargestellt werden. Kein Wort der damit einhergehenden Risiken und Glückssträhnen, die notwendig sind. Geht das ganze dann in die Hose, was im Vorfeld ja auch als Möglichkeit eingeräumt werden musste, ziehen sich die einstigen Befürworter zurück und das Narrativ ändert sich ganz schnell.

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vor 49 Minuten schrieb Raver:

Erstaunlich für mich ist ja zu beobachten, wie Anleger, bei Erfolg, als die Macher schlechthin und als Vorbild für die Marktwirtschaft dargestellt werden. Kein Wort der damit einhergehenden Risiken und Glückssträhnen, die notwendig sind. Geht das ganze dann in die Hose, was im Vorfeld ja auch als Möglichkeit eingeräumt werden musste, ziehen sich die einstigen Befürworter zurück und das Narrativ ändert sich ganz schnell.

Hast Du Beispiele oder gar Quellen?

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vor 3 Stunden schrieb Raver:

Erstaunlich für mich ist ja zu beobachten, wie Anleger, bei Erfolg, als die Macher schlechthin und als Vorbild für die Marktwirtschaft dargestellt werden. Kein Wort der damit einhergehenden Risiken und Glückssträhnen, die notwendig sind. Geht das ganze dann in die Hose, was im Vorfeld ja auch als Möglichkeit eingeräumt werden musste, ziehen sich die einstigen Befürworter zurück und das Narrativ ändert sich ganz schnell.

Ist wie all-in im Casino. Alles auf Rot. Und dann feiert man die Gewinner. Die Verlierer kennt keiner mehr. Reiche Menschen sind alle überschuldet und müssen den Laden permanent am Laufen halten. House of Cards. Das Problem ist, dass die Gesellschaft (die Mehrheit) das so abfeiert. Wird die Schere zu groß, kommt es zu echten "Verwerfungen" und das Kartenhaus bricht zusammen. Jedes mal aufs Neue. Wer das erkennt und nicht mitfeiert, wird ausgegrenzt und mit Tomaten beschmissen. Lerneffekt der sogenannten Aufklärung: 0.

Nicht umsonst trinken wir seit jeher Wein und anderes Gesöff um das zu ertragen. Der Reiche wegen dem Stress und dem Gewissen. Der Philosoph wegen der Traurigkeit der Erkenntnis. Und der Arme um seine Armut zu ertragen.

Bearbeitet von James Hodlen
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vor 35 Minuten schrieb James Hodlen:

Reiche Menschen sind alle überschuldet

Das Wort "alle" macht die Aussage falsch.

Zudem denke ich nicht, dass reiche Menschen "über"-schuldet sind.

Vielmehr gehe ich davon aus, dass reiche Menschen "hoch verschuldet" sind, was auch vollkommen logisch ist, denn sie arbeiten in der Regel mit Fremdkapital welches sie gewinnbringend anlegen und investieren. Dadurch werden sie ja auch erst reich.

Je mehr Fremdkapital man aufnehmen kann, desto einfacher wird's.

vor 39 Minuten schrieb James Hodlen:

Der Reiche wegen dem Stress und dem Gewissen.

Nö. 

Ich mag Wein einfach nur. Stress hab ich nicht. Und dem Gewissen geht's prima 🙂 

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vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Das Wort "alle" macht die Aussage falsch.

Zudem denke ich nicht, dass reiche Menschen "über"-schuldet sind.

Vielmehr gehe ich davon aus, dass reiche Menschen "hoch verschuldet" sind, was auch vollkommen logisch ist, denn sie arbeiten in der Regel mit Fremdkapital welches sie gewinnbringend anlegen und investieren. Dadurch werden sie ja auch erst reich.

Je mehr Fremdkapital man aufnehmen kann, desto einfacher wird's.

Nö. 

Ich mag Wein einfach nur. Stress hab ich nicht. Und dem Gewissen geht's prima 🙂 

Ausnahmen bestätigen die Regel. 😘

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vor 40 Minuten schrieb Jokin:

...denn sie arbeiten in der Regel mit Fremdkapital welches sie gewinnbringend anlegen und investieren. Dadurch werden sie ja auch erst reich....

 

Reich durch Fremdkapital... 🧐 Und ich habe die Werbung immer nach 4 Sekunden weggeklickt... ;) 

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Das würde das Bitcoin-Mining zu einer wirklich sinnvollen Sache machen, wenn die Methan-Gebühr denn so kommt (leider keine Quellenangabe).

 

NEU: Methangas-Emissionen aus dem Öl- und Gassektor sollen in den USA mit einer Gebühr von 1.500 Dollar pro Tonne belegt werden. 

Bitcoin-Miner können Methangas kaufen, dies in eine Einnahmequelle für die Öl-/Gasindustrie verwandeln und gleichzeitig Methangas-Emissionen reduzieren. 

Win-Win-Situation.

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vor 11 Stunden schrieb ngt:

Das würde das Bitcoin-Mining zu einer wirklich sinnvollen Sache machen, wenn die Methan-Gebühr denn so kommt (leider keine Quellenangabe).

 

NEU: Methangas-Emissionen aus dem Öl- und Gassektor sollen in den USA mit einer Gebühr von 1.500 Dollar pro Tonne belegt werden. 

Bitcoin-Miner können Methangas kaufen, dies in eine Einnahmequelle für die Öl-/Gasindustrie verwandeln und gleichzeitig Methangas-Emissionen reduzieren. 

Win-Win-Situation.

Also jetzt habe ich diesen Post bestimmt dreimal durchgelesen, aber ich kapiere nicht, wie da eine Win/Win-Situation für die bitcoin Miner entstehen soll.

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