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Prognose


fjvbit

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vor 42 Minuten schrieb coinflipper:

bist du schon so lange dabei? War damals auch auf Twitter bereits die Hölle los, oder wo wurde da Panik verbreitet?

Bei dem letzen crash als die Türen bei Gox zugemacht wurden, war ich live dabei. ich hatte da aber noch kein twitter, kann dazu nichts sagen. ich war nur hier im Forum unterwegs und bei bitcointalk.org mitgelesen. Die Umsätze (in BTC) auf den Börsen waren gigantisch, die Coins flogen so schnell hin und her, dass man den Wind unter'm Hintern spüren konnte. 

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vor 26 Minuten schrieb clio123:

Können eigentlich die Nutzer von FTX trotzdem noch handeln auf der Seite? Dies würde ja den Markt komplett verzerren da diese ihr Geld ja wohl nicht mehr sehen werden und so extreme Hebel setzen könnten die sie sonst nie setzen würden…?

 

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vor einer Stunde schrieb JanaAusKassel:

 

und coinmetrics könnte sogar längst den grund für beides gefunden haben

 

 

wenn das der Grund war, dann war eben deren Trading Desk, Alameda, ein mieses Trading-Desk, dass nur in bullischen Zeiten funktioniert hat. Die konnten zwar den Arbitrage-Handel und Market Maker, aber die hatten scheinbar kein Plan was zu tun ist, wenn der Markt zu große Bewegungen gegen sie fährt.

Ich weiß gar nicht, wie es passieren kann, dass die sich so dermaßen verschulden und in kollabierende Coins so dermaßen viel Geld reinstecken. Überhaupt, ich meine, eine Börse, die Coins erschafft und gegen die eigenen User traded, Preinvestor ist, und dann immer noch auf Pump und volles Risiko spielt, ist so fernab jeder Realität.

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vor 2 Minuten schrieb coinflipper:

Ich weiß gar nicht, wie es passieren kann, dass die sich so dermaßen verschulden und in kollabierende Coins so dermaßen viel Geld reinstecken. Überhaupt, ich meine, eine Börse, die Coins erschafft und gegen die eigenen User traded, Preinvestor ist, und dann immer noch auf Pump und volles Risiko spielt, ist so fernab jeder Realität.

Eben nicht. Das Fiatsystem wie es leibt und lebt. Das IST die Realität.

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vor einer Stunde schrieb Mick75:

Ist es bei diesen ausländischen Börsen eigentlich Standard daß die Einlagen der Kunden der Börse gehören und dann in die Insolvenzmasse gehen?

Normalerweise dürfen die mit den Einlagen der Kunden gar nicht handeln, soweit ich weiß. Die haben aber scheinbar die Einlagen nur als Versicherung bei den miesen Geschäften von deren Trading Desk Alameda genutzt.

Alameda Trading Desk existierte ja auch bevor es FTX gab. Die haben FTX danach gegründet, damit sie für FTX mit Alameda Market Maker spielen und dort Volume erzeugen, gleichzeitig haben sie sich den erzeugten Exchange-Token als Sicherheit für die eigenen Geschäfte bei Alameda hergenommen. Blöd is es eben, weil die zusätzlich FTT-Token vermutlich auch bei Kredite hergenommen haben, als Deckung, oder aber auch den Investoren ausgegeben haben. Somit hing alles an diesem einen Token. CZ sagte zurecht, man soll kein eigens geschaffenen Token als Sicherheit nutzen und auch nicht sich verschulden, wenn man auf Crypto basiert. Die Volatilität bringt einen zum Margin Call.

Traurig für die Leute, die dort Geld hatten, denn Alameda, die professionell gegen die eigenen Leute getraded haben, wussten selber, wie der Hase läuft. Auch Sam Trabuco ist ja ausgestiegen bei Alameda, ziemlich am Top. (der dürfte da was gewusst haben) Auf jeden Fall schien mir die Überheblichkeit von den beiden, bei den riesigen Assets, die sie verwaltet haben, als übertrieben und gefährlich und scheinbar zu recht.

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Erstmal wieder über 16.

Man sollte kein fremdes Geld stehlen.  :)

 

 

Ich habe Van Damme immer geliebt.  :)

Und natürlich hier die Slide Guitar. Klingt fast etwas nach Rossington.

Die gute Yancy schaut da auch total stoned aus.   :)

Bearbeitet von Mick75
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vor 6 Stunden schrieb Mick75:

Die Leute drehen ja vollkommen durch.

Da werden in Sekunden Dutzende BTC raus gehauen und dann gleich wieder gekauft.

Was soll das? Sind das Grabenkämpfe vonLeuten die sich gegenseitig liquidieren wollen?

Kann jemand der einfach nur Geld braucht seinen Krempel nicht leise in einem Darkpool verkaufen?

Ja die sogenannten Wale häufen weiter Bitcoin an. Im Prinzip verkaufen die kleinen Leute.

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vor 5 Minuten schrieb saragossa:

die müssen aber schon große Haufen haben😅 (nach minus 70% im Jahr).

Der Vorteil als "Wal" oder "Vermögender" ist, dass einen solche Bewegungen vollkommen kalt lassen können.

Ob deine Assets nun umgerechnet einen Wert von 120 Mil USD haben oder zB 40 Mil USD ist ja kurz- bis mittelfristig komplett egal. Außerdem sind Leute die langfristig Geld erwirtschaften / erspekulieren meist wohl diversifiziert unterwegs und haben mehrere Einnahmequellen.

Kleinere Anleger trifft es viel härter. Wenn du deine Ersparnisse von zB 120k, welche du über Jahre hinweg als Angestellter angesammelt hast in ein Assets wirfst, es dann auf sagen wir mal 500k steigt um danach wieder auf 170k zu fallen, fängst du schon zu schwitzen an.

Das sind ganz unterschiedliche Mindsets und Sichtweisen.

Die kleineren Anleger trifft der Verlust viel härter und die Angst etwas zu verlieren ist emotional viel intensiver im negativen Sinne als das positive Gefühl wenn du Geld vermehrst.

Je weniger du hast, um so schlimmer ist es. Deshalb wird es sich auch nicht ändern, dass die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer.

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vor 2 Minuten schrieb Swebbo:

Der Vorteil als "Wal" oder "Vermögender" ist, dass einen solche Bewegungen vollkommen kalt lassen können.

Ob deine Assets nun umgerechnet einen Wert von 120 Mil USD haben oder zB 40 Mil USD ist ja kurz- bis mittelfristig komplett egal. Außerdem sind Leute die langfristig Geld erwirtschaften / erspekulieren meist wohl diversifiziert unterwegs und haben mehrere Einnahmequellen.

Kleinere Anleger trifft es viel härter. Wenn du deine Ersparnisse von zB 120k, welche du über Jahre hinweg als Angestellter angesammelt hast in ein Assets wirfst, es dann auf sagen wir mal 500k steigt um danach wieder auf 170k zu fallen, fängst du schon zu schwitzen an.

Das sind ganz unterschiedliche Mindsets und Sichtweisen.

Die kleineren Anleger trifft der Verlust viel härter und die Angst etwas zu verlieren ist emotional viel intensiver im negativen Sinne als das positive Gefühl wenn du Geld vermehrst.

Je weniger du hast, um so schlimmer ist es. Deshalb wird es sich auch nicht ändern, dass die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer.

Und ich dachte, dass Vermögende ihr Geld mit Immobilien  und Kapitalgewinnen erwirtschaften. 

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6 hours ago, Mick75 said:

in diese dubiosen Assets

Nicht nur in diese dubiosen Assets, sondern auch in ganz normale Assets. Die genannten Coins wurden da als (reduziertes) Collateral verwendet, welches sich jetzt merklich reduziert bzw. aufgelöst hat. Der Zwang eines Collateral besteht jedoch weiterhin und damit per se die Nachschusspflicht. In so einer Situation wird dann häufig nur noch Cash akzeptiert (weil schnell verfügbar) und damit kommen auch Assets, wie z.B. Bitcoin oder Aktien, in die Verkaufslawine. Es geht hier nur um die Bedienung von Verpflichtungen in einem Umfeld, in dem die Liquidität sukzessive austrocknet.

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Letztendlich passiert momentan dies was sich alle nach dem letzten Bullrun vor genau einem Jahr doch gewünscht haben - extrem fallende Kurse. 

Das eine Bereinigung von diversen Coins stattfindet und Assets liquidiert werden sollte jedem klar sein - so eine Phase trifft die klein Anleger idR am härtesten.

Ich für meinen Teil bin seit März wieder drin - kleine gestaffelte Käufe seit 40k, 35, 30, 25, 20, 17$ BTC und Pulver für den Big Bang ist noch da. 

Jeder muss selbst für dich die Lehren aus der vergangen ziehen, jetzt werde einige wohl nicht mehr so sehr in Börseneigene Tokens investieren wie FTT. 
 

Moin! 

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