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Prognose


fjvbit

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vor einer Stunde schrieb JanaAusKassel:

alles wird jut ;)  https://www.nytimes.com/2022/10/18/business/ukraine-zelensky-meta-zuckerberg-dealbook-summit-2022.html

 

aber min 1 wird sicherlich ausfallen ;)

 

 

 

in diesem sinne ;) so help me god ;)

Ich rate auf jeden Fall, sehr genau zu schauen, wer jetzt welche Personen mit SBF assoziiert.

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Dezentrale Börsen sind teuer und könnten bei der Regulierung Probleme bekommen. Dazu hatte ich in der Vergangenheit Probleme das steuerlich zu erfassen.

Bei CoinTracking können die Transaktionen der dezentralen Börsen unter "Alcoin Wallet Import" importiert werden. Transaktionen auf der BSC/ETH Chain. Allerdings muss des Öfteren händisch nachgearbeitet werden.

Das war bei mir ein längerer Prozess um das zu kapieren ;)

Da ich eh nur noch BTC kaufe hat sich das mit den dezentralen Börsen bei mir erledigt. Dafür reichen auch zentral und anschliessend auf die Bitbox02.

 

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vor 2 Stunden schrieb Master1980:

Glaube es steht uns eine riesige Bewegung bevor. Habe gerade die info bekommen, das riesige Mengen an den exchanges sind. Über 125tsd bitcoin… 

Kim Dotcom hatte recht!!!!!!!!!!

https://bitcoin-2go.de/kim-dotcom-krypto-crash/

Als nächstes werden die Langzeitholder rausgespült. Die Miner sind schon kurz davor zu kapitulieren (was in bisherigen Bärenmärkten meist den Endpunkt der Abwärtsbewegung bedeutete). Dumpt BTC zu tief, werden Großanleger (Grayscale Bitcoins werden bei unter 9k gehandelt und es scheint kein Interesse zu bestehen, den Kurs an den realen Bitcoinkurs anzugleichen) rausgestoppt und der Preis stürzt weiter.

Wenn es ganz unglücklich läuft, stoppt BTC erst bei rund 3k und wir bekommen die SK(S) der letzten beiden ATHs, was bedeutet, das nächste Aufwärtsziel liegt nur noch bei 20k, ehe ein weiterer langer Bärenmarkt bevorsteht.

Bullish wäre ein Ende, auf jetzigem Niveau, oder 10k bis 13k. Würde auch mit der Relation der ATHs übereinstimmen. Von 20k auf 3k zu korrigieren ist wie von 70k auf rund 10k zu korrigieren.

Darunter wirds eng. 6k wäre eigentlich schon zu tief und darunter wird es immer dunkler.

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vor 2 Stunden schrieb GutGeschätzt:

Kim Dotcom hatte recht!!!!!!!!!!

https://bitcoin-2go.de/kim-dotcom-krypto-crash/

Als nächstes werden die Langzeitholder rausgespült. Die Miner sind schon kurz davor zu kapitulieren (was in bisherigen Bärenmärkten meist den Endpunkt der Abwärtsbewegung bedeutete). Dumpt BTC zu tief, werden Großanleger (Grayscale Bitcoins werden bei unter 9k gehandelt und es scheint kein Interesse zu bestehen, den Kurs an den realen Bitcoinkurs anzugleichen) rausgestoppt und der Preis stürzt weiter.

Wenn es ganz unglücklich läuft, stoppt BTC erst bei rund 3k und wir bekommen die SK(S) der letzten beiden ATHs, was bedeutet, das nächste Aufwärtsziel liegt nur noch bei 20k, ehe ein weiterer langer Bärenmarkt bevorsteht.

Bullish wäre ein Ende, auf jetzigem Niveau, oder 10k bis 13k. Würde auch mit der Relation der ATHs übereinstimmen. Von 20k auf 3k zu korrigieren ist wie von 70k auf rund 10k zu korrigieren.

Darunter wirds eng. 6k wäre eigentlich schon zu tief und darunter wird es immer dunkler.

Sehr gut geschätzt!! 😉 Im ernst, ich ziehe einen möglichen Jahrelangen Cryptowinter auch mit in meine Investment Strategie mit ein, indem ich jetzt im Bärenmarkt ein zweites Portfolio aufbaue, mit dem ich nicht auf ein neues ATH in 4 Jahren Wette. Das wir nach dem Halving wieder ein neues ATH bekommen, davon gehen ja gefühlt über 90% aus. Das ist ja so sicher wie die 100K im letzten Zyklus. Wenn ich mich richtig erinnere sind aber Bullenmärkte geprägt von Unsicherheit, was den Kursverlauf angeht. Dafür müssen wir meiner Meinung nach erst noch eine längere Durstrecke durchmachen, als diesen typischen 1 Jahres Bärenmarkt.

Bei Kursen unter 15K würde ich gestaffelt reingehen und wahrscheinlich zwischen 30 - 50K gestaffelt wieder abwerfen und dann erst einmal draussen bleiben. Die genauen Ziele werden sich noch ergeben innerhalb der nächsten Monate.

Bearbeitet von Place75
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vor 1 Stunde schrieb Place75:

Sehr gut geschätzt!! 😉 Im ernst, ich ziehe einen möglichen Jahrelangen Cryptowinter auch mit in meine Investment Strategie mit ein, indem ich jetzt im Bärenmarkt ein zweites Portfolio aufbaue, mit dem ich nicht auf ein neues ATH in 4 Jahren Wette. Das wir nach dem Halving wieder ein neues ATH bekommen, davon gehen ja gefühlt über 90% aus. Das ist ja so sicher wie die 100K im letzten Zyklus. Wenn ich mich richtig erinnere sind aber Bullenmärkte geprägt von Unsicherheit, was den Kursverlauf angeht. Dafür müssen wir meiner Meinung nach erst noch eine längere Durstrecke durchmachen, als diesen typischen 1 Jahres Bärenmarkt.

Bei Kursen unter 15K würde ich gestaffelt reingehen und wahrscheinlich zwischen 30 - 50K gestaffelt wieder abwerfen und dann erst einmal draussen bleiben. Die genauen Ziele werden sich noch ergeben innerhalb der nächsten Monate.

oder eine regulierung der exchanges welche dann den schritt in die masse bringt... Solange diese nicht reguliert werden und otto normal verbraucher auf einen ledger losgelassen wird, wird dies nicht klappen

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