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Prognose


fjvbit

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vor 48 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Hält noch jemand IOTA?

Hat niemand mehr. Höchstens noch durchlaufende Posten. Die sind alle über die riesigen Projekte aus den Kooperationen zu BMW und BOSCH gewandert.

😉

Bearbeitet von BTCinvestor
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vor 2 Stunden schrieb Sophopt:

Angenommen, die Hälfte der Miner steigt aus, weil die Difficulty zu hoch ist. Dann sinkt zwar in max. 14 Tagen die Difficulty, sodass die Blockzeit wieder auf 10 Minuten kommt, aber die Hashrate ist erstmal ca. 14 Tagel lang viel niedriger, weil bis die ausgestiegenen Miner wieder einsteigen, kann auch noch etwas Zeit vergehen. Weniger Hashrate bedeutet eine höhere Chance für einen 51%-Angriff. Ob so ein Angriff das Ende wäre, ist auch nochmal eine andere Diskussion.

Doch, weil dann die Miner ihre Geräte wieder einschalten.

Nein. Tun sie nicht. 😀 Aber ich will mich da auch nicht streiten.

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vor einer Stunde schrieb Exodus:

Das ist jetzt kein Aufbäumen, die paar %. Und beim Hafing passiert auch nix nennenswertes.

So ähnlich sehe ich das auch:

Erstmal passiert gar nix, dann in den nächsten Monaten im Sommer 2024 evtl. ein kleiner 20 bis 30%-Rücksetzer auf 50 bis 55 k oder so ("sell in May and go away, but remember to come back in September"), bevor es dann ab Spätsommer / Herbst 2024 langsam und dann schneller werdend auf über 100 k zum nächsten ATH steigt bis Ende 2024/Anfang 2025. 🚀

Und danach wieder Ende 2025 / 2026 ein Bärenmarkt, wo man dann die BTC für günstige 40 oder 50 k zurück kaufen kann für das nächste ATH im Jahr 2029.

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vor 1 Stunde schrieb Squirrel:

Warum sollten die Miner die mit dem Halving ausgestiegen sind, ihre Arbeit wieder aufnehmen? 

Die Miner werden erst wieder dazukommen, wenn der Bitcoin Kurs soweit gestiegen ist, dass sie wieder rentabel minen können.

Ich fürchte, du irrst dich. Wenn die Difficulty sinkt, brauchen die Miner weniger Strom. Die Rewards in BTC sind in Relation zur Blockzeit immer dieselben bis eines Tages die Transaktionsgebühren den Hauptanteil stellen, haben also mit den Schwankungen, die mit der Difficulty geregelt werden, nichts zu tun. (Also die Kursschwankungen haben schon Auswirkungen, ich wollte nur das Prinzip der Difficulty darlegen) Ich habe das übrigens bei meinem ETH Mining selbst erlebt. Obwohl ETH eine dynamische Difficulty-Anpassung verwendete hat man das deutlich gespürt in welchen Zeiten das Mining lukrativer ist und in welchen nicht. Dank Pool Mining werden die Rewards ja auch an kleinere Miner verteilt.

Prinzipiell war es für mich lukrativer wenn der ETH Preis in den Keller ging, dann konnte ich mehr ETH mit demselben Stromverbvrauch verdienen und das war mein Ziel. Also als alle anderen ihre Kisten abgeschaltet hatten, habe ich meine gerade an gelassen und mehr ETH eingefahren.

Bearbeitet von Sophopt
dynamische diff anpassung
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vor 49 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Nein. Tun sie nicht.

Wenn die Difficulty sinkt, können Blöcke mit weniger Strom gefunden werden. Daher wird es zumindest so lange lukrativer, bis die Difficulty wieder angepasst wird oder zu viele Miner wieder eingestiegen sind und der Kuchen durch zu viele geteilt werden muss. BTC hat keine dynamische Difficulty-Anpassung.

Bearbeitet von Sophopt
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vor 5 Stunden schrieb Exodus:

Was denkt ihr wie gut die Deutschen Bitcoin kennen?

Hier meine Einschätzung:

 

45% haben das Wort mal gehört, können damit aber nix anfangen

30% wissen was Bitcoin ist

15% glauben dass es etwas schlechtes ist

10% haben noch nie davon gehört

;) 

Nach Shitpandas FC Bayern Werbekampagne:

95% glauben, dass es etwas Schlechtes ist

😉

 

Bearbeitet von AnseBundren
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29 minutes ago, Sophopt said:

Ich fürchte, du irrst dich.

Du vergisst, dass es gerade um den Vergleich "vor dem Halving" mit "nach dem Halving" geht. Da hat sich der Kuchen schlicht halbiert, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Deine Argumentation gilt nur, wenn die Blockbelohnung gleich bleibt - aber das tut sie hier ja eben nicht.

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vor 1 Minute schrieb PeWi:

Du vergisst, dass es gerade um den Vergleich "vor dem Halving" mit "nach dem Halving" geht. Da hat sich der Kuchen schlicht halbiert, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Und dann wird die Difficulty angepasst und das Mining wird deshalb wieder lukrativer weil es insgesamt mit weniger Strom mehr Blöcke minen kann. Da beißt auch die Maus keinen Faden ab.Die Miner geben ja auch nicht auf, sie schalten nur so lange ab bis die Diff angepasst wurde.

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1 minute ago, Sophopt said:

Und dann wird die Difficulty angepasst und das Mining wird deshalb wieder lukrativer weil es insgesamt mit weniger Strom mehr Blöcke minen kann. Da beißt auch die Maus keinen Faden ab.Die Miner geben ja auch nicht auf, sie schalten nur so lange ab bis die Diff angepasst wurde.

Seufz. Wie @Squirrel oben vorgerechnet hat, ist der Kuchen auch nach der  Difficultyanpassung nur noch halb so groß.

Würde die Hälfte der Miner aufgeben, dann wäre für die verbleibenden Miner die Difficulty nach der Anpassung wieder so wie vorher und sie würden genau so viel verdienen wie vorher. Wenn nach dem Sinken der Difficulty aber zunehmend Miner wieder zurückkommen, dann steigt die Difficulty entsprechend wieder, d.h. die teilnehmenden Miner verdienen weniger als zuvor.

Wie schon geschrieben - wenn der Kuchen nur noch halb so groß ist, dann können nicht genauso viele Miner genauso viel verdienen wie zuvor bei der doppelten Größe.

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Also um das abzuschließen. Ich denke ich weiß worauf ihr hinaus wollt. Wenn sich der Kurs nicht ändert, wird der Kuchen halbiert, und das muss dazu führen, dass sich auch die Anzahl der Miner halbiert. Denn Mininggeräte laufen immer 100% und brauchen immer denselben Strom. Man kann also nur qabschalten oder anschalten. Also müssen Miner dauerhaft abgeschaltet werden sonst wird das Netzwerk zu schnell. Es werden zwar nach der Anpassung der Difficulty einige Miner wieder einschalten, aber nicht alle.

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vor 9 Minuten schrieb PeWi:

genauso viele Miner genauso viel verdienen wie zuvor bei der doppelten Größe.

Ja. es muss Mininghardware abgeschlatet werden, denn die läuft nur 100%. Die Miner verdienen also mit der halben Hardwaremenge genausoviel pro Hardware..... Die Difficulty wird allerdings nur alle 14 Tage angepasst. das gibt eine Menge freie Hardware. Zum Teil lag ich wohl auch etwas daneben.

Wie soll das eigentlich gehen wenn alle BTC gemined sind?

Bearbeitet von Sophopt
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1 minute ago, Sophopt said:

Also müssen Miner dauerhaft abgeschaltet werden sonst wird das Netzwerk zu schnell.

Alles richtig - bis auf diesen Satz. Würden alle Miner weiterhin alle ihre Geräte eingeschaltet lassen, dass würde das Netzwerk nicht zu schnell (die Difficulty bliebe dann ja unverändert!), sondern die Miner würden alle nur noch die Hälfte verdienen.

3 minutes ago, Sophopt said:

Es werden zwar nach der Anpassung der Difficulty einige Miner wieder einschalten, aber nicht alle.

Genau. Jeder Miner, der nach der Difficulty-Anpassung wieder einschaltet, sorgt dafür, dass der Miner-Gewinn wieder sinkt. Deswegen können nur wenige wieder einschalten, anderfalls sind sie bald wieder beim halben Gewinn.

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6 minutes ago, Sophopt said:

Wie soll das eigentlich gehen wenn alle BTC gemined sind?

Dann gibt es nur noch Einnahmen durch die Transaktionsgebühren in den Blöcken.

Wie @Squirrelgeschrieben hat, sind die derzeit im Vergleich zur momentanen Blockbelohnung ziemlich mau.


Insofern gibt es drei Möglichkeiten:

a) Diverse Miner geben auf. Dann sinkt aber die Hashrate und damit auch die Sicherheit des BTC-Netzwerks gegen 51%-Attacken.

b) Die Gebühren steigen sukzessive auf drastische Werte, und der Großteil der Miner kann damit überleben, die Hashrate bleibt somit ziemlich hoch.

c) irgendwas dazwischen ;)
 

@ngthat dazu ausführlich und gut geschrieben:

1)

2)

 

Bearbeitet von PeWi
"derzeit" ergänzt
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Also zusammenfassend um das endgültig abzuschließen: Die Hashrate wird auf jeden Fall sinken. Ich hatte vergessen, dass ein Mining-Gerät immer denselben Strom verbraucht und auch diesebe hashrate hat und man die Hashrate nur durch An- und Ausschalten regeln kann.

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vor 16 Minuten schrieb Sophopt:

Also zusammenfassend um das endgültig abzuschließen: Die Hashrate wird auf jeden Fall sinken. Ich hatte vergessen, dass ein Mining-Gerät immer denselben Strom verbraucht und auch diesebe hashrate hat und man die Hashrate nur durch An- und Ausschalten regeln kann.

Bottom Line, der Kurs steigt 🚀

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vor 2 Stunden schrieb Hagen Skolik:

Hält noch jemand IOTA?

Hänge hier immer noch auf einem dicken Sack und warte....

derzeit 30% im Plus.

 

Nach ca. 8 Jahren.....

 

Stichwort Bausparvertrag

Hier ich. Ich habe noch IOTA. Allerdings freecoins. Ich hatte das seltene Glück IOTA innerhalb kürzester Zeit fast annähernd zu verdoppeln und habe dann meinen Einsatz vom Tisch zu nehmen: 12.02.2021 gekauft zu 1,012 Euro gekauft. 16.04.2021 zu  1,9139 Euro verkauft. Seitdem schlummern die in meinem Wallet.....

Was da mit denen passiert, ist mir relativ egal. Minus mache ich nicht damit.

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vor 30 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

...Ich hatte das seltene Glück IOTA innerhalb kürzester Zeit fast annähernd zu verdoppeln und habe dann meinen Einsatz vom Tisch zu nehmen: 12.02.2021 gekauft zu 1,012 Euro gekauft. 16.04.2021 zu  1,9139 Euro verkauft....

Könnte mir nicht passieren, denn:

ich lebe in Deutschland und müsste es zum persönlichen Steuersatz versteuern, 🧐

oder: ich hätte da so wenig investiert (Freibetrag), dass es nicht nennenswert ist. Und dann würde ich es hier nicht nennen. ;) 

 

Da mache ich es lieber so wie bei BONK und anderen: kaufen und nach Jahr(en) zum vielfachen Kurs verkaufen. Oder nie. ;) 

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