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Prognose


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vor 22 Stunden schrieb coinflipper:

Man mag es nicht für möglich halten, aber die Cannabis-Aktien von meinem Bruder haben ein 3x schon hingelegt...  seit 1 Monat

 

und meine brokkoli-aktien sind im freien fall ;)

 

vor 10 Stunden schrieb Ramiruez:

Es knistert ja gerade Ordentlich im Nahen Osten, und eine Besserung ist leider nicht wirklich in Sicht-
eher das Gegenteil ist der Fall, wenn man die Entwicklungen dort etwas verfolgt

 

brandenburg? ;)

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vor 17 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Also diese 0,6 BTC werden ja irgendwie manchmal belächelt. Aber man darf ja nicht vergessen, dass 0,6 BTC beim augenblicklichen Kursniveau irgendwo um die schlappe 36.000 Euro sind. Klar, wer seit 2013 dabei ist, für den sind 0,6 BTC ein Pappenstil, aber für viele Mitmenschen unter uns ist das eine ganze Menge Kohle, ein kleines unerreichbares Vermögen. 

habe dazu gerade ein Video gesehen. Der Median des Vermögens pro Person liegt in Deutschland bei 22,8k EUR. Damit ist nicht Bargeld aufm Konto gemeint, sondern alles zusammen gerechnet, was die Person besitzt. Der Durchschnitt lag bei etwa 127k. (wobei der Median aussagekräftiger ist)

Bei denen, die unterhalb des Median sind, betrachtet auf das gesamte Vermögen dieser unteren 50%, ist der größte Anteil des Vermögens dieser Gruppe das Auto, mit 29%.
Gefolgt vom Eigenheim mit 25% und 14,5% Geld, dann 13% private Versicherungen. Nur 8% der unteren Hälfte haben "sonstige Immobilien" (vermutlich zum Vermieten) und dann 7% Bausparer...

Bei den obersten 1,5%, den Millionären, schaut es wie folgt aus: 40% Betriebsvermögen (das Vermögen steckt in der Firma), 25% nicht selbst bewohnte Immobilien, 18% selbstbewohnte Immobilien, 10% Geld und Aktien usw, 3% private Versicherungen.

Wenn ich das alles etwas richtig deute, dann hat in DE mehr als die Hälfte der Bevölkerung praktisch kaum richtigen Besitz, bei den meisten dieser Gruppe ist das Auto das Wertvollste, was sie besitzen. (Die Studie scheint auch laufende Kredite gegenzurechnen. somit könnten auch Menschen sein, die Eigenheime besitzen, aber noch nicht abbezahlt haben.) Auf Investition in BTC, geschweige denn in 0,6BTC, haben die meisten Deutschen eigentlich kein Geld mehr. Wenn man jetzt die laufenden Kredite gegenrechnet, könnte es sein, dass es ein paar mehr sind. Jedoch scheint die untere Hälfte auf "Bausparer" (heftig viel) und Versicherungen zu gehen, anstatt auf Investitionen. A die haben zu wenig und B scheinen sie das Geld sicher anzulegen.

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vor 42 Minuten schrieb coinflipper:

Der Median des Vermögens pro Person liegt in Deutschland bei 22,8k EUR. Damit ist nicht Bargeld aufm Konto gemeint, sondern alles zusammen gerechnet, was die Person besitzt. Der Durchschnitt lag bei etwa 127k. (wobei der Median aussagekräftiger ist) *

* Der Durchschnitt wird berechnet, indem alle Werte summiert werden und danach die Summe durch die Anzahl der Werte dividiert wird. Der Median kann berechnet werden, indem alle Zahlen in aufsteigender Reihenfolge aufgelistet werden und dann die Zahl in der Mitte dieser Verteilung ausgewählt wird, also der Wert, bei dem 50 Prozent der Personen weniger verdienen und 50 Prozent mehr.

Bearbeitet von koiram
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vor 7 Stunden schrieb SkaliertDoch:

Nein. Diese Annahme ist nicht korrekt. Es ist gefragt worden, ob die Halbierung des Block Rewards nicht zu einem Wegfall von Minern und der Erhöhung der Gefahr einer 51 Prozent Attacke führt: Diese Gefahr wird nicht durch Angleichung der Schwierigkeit kompensiert, denn die Miner haben das Netzwerk mangels Rentabilität verlassen, als die Blockfindezeit noch bei durchschnittlich 10 Minuten lag.

Ich habe damals selbst Mining betrieben und als die Difficulty immer weiter stieg bin ich irgendwann ausgestiegen. Meine Hashleistung verteilte sich dann auf die übrigen Miner = höhere Konzentration, wenn auch kaum messbar. 

Aber wahrscheinlich hast du recht und ich bin irgendwie auf dem Holzweg. Dann war es wohl richtig, dass ich das Mining damals an den Nagel gehängt habe. ;) 

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Wenn der Durchschnitt so viel höher ist als der Median, dann bedeutet das, dass das meiste Vermögen in den Händen sehr weniger liegt. Weiß man ja und ist nichts Neues. Dass die meisten gar kein Geld über haben, um Bitcoin zu erwerben, ist auch klar. 

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vor 20 Minuten schrieb chip:

Wenn der Durchschnitt so viel höher ist als der Median, dann bedeutet das, dass das meiste Vermögen in den Händen sehr weniger liegt. Weiß man ja und ist nichts Neues. Dass die meisten gar kein Geld über haben, um Bitcoin zu erwerben, ist auch klar. 

....und für viele ist Bitcoin nach wie vor Betrug und hat das Risiko eines Totalverlustes; kann also auf null fallen.

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Was denkt ihr wie gut die Deutschen Bitcoin kennen?

Hier meine Einschätzung:

 

45% haben das Wort mal gehört, können damit aber nix anfangen

30% wissen was Bitcoin ist

15% glauben dass es etwas schlechtes ist

10% haben noch nie davon gehört

;) 

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vor 45 Minuten schrieb Exodus:

Was denkt ihr wie gut die Deutschen Bitcoin kennen?

2021 bis 2023 nutzten/besaßen laut dieser Statistik 9 bis 13% (aktuell also etwa jeder 7.) aller Deutschen Bitcoin, Tendez steigend:

https://de.statista.com/infografik/22561/anteil-der-krypto-nutzer-in-ausgewaehlten-laendern/

https://de.statista.com/infografik/28345/anteil-der-befragten-die-kryptowaehrungen-besitzen/

Bearbeitet von koiram
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vor 2 Stunden schrieb chip:

Wenn der Durchschnitt so viel höher ist als der Median, dann bedeutet das, dass das meiste Vermögen in den Händen sehr weniger liegt. Weiß man ja und ist nichts Neues. Dass die meisten gar kein Geld über haben, um Bitcoin zu erwerben, ist auch klar. 

Mein Wirtschaft ist auch Millionen wert, dennoch gibt es viele die diese nicht haben wollen würden außer zum veräußern, durch meinen Einsatz aber kommen viele Menschen mit wenig Besitz in den Genuss von günstigen Lebensmittel. Ich bin halbwegs zufrieden, Neid würde niemanden viel bringen, sondern eher Respekt in jede Richtung und auch das man "Reicher" auch mit "Armen" zusammen arbeitet z.B. als Chef und Arbeiter.

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vor 1 Stunde schrieb Exodus:

Was denkt ihr wie gut die Deutschen Bitcoin kennen?

Hier meine Einschätzung:

 

45% haben das Wort mal gehört, können damit aber nix anfangen

30% wissen was Bitcoin ist

15% glauben dass es etwas schlechtes ist

10% haben noch nie davon gehört

;) 

Ich denke das bereits 90% schon von Bitcoin gehört haben aber weniger als 30% genau wissen was das genau ist, ich hab ja auch Bitcoin 😉

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vor 21 Stunden schrieb Squirrel:

Die Difficulty hat nichts mit der Sicherheit des Bitcoin Netzwerkes zu tun.

Angenommen, die Hälfte der Miner steigt aus, weil die Difficulty zu hoch ist. Dann sinkt zwar in max. 14 Tagen die Difficulty, sodass die Blockzeit wieder auf 10 Minuten kommt, aber die Hashrate ist erstmal ca. 14 Tagel lang viel niedriger, weil bis die ausgestiegenen Miner wieder einsteigen, kann auch noch etwas Zeit vergehen. Weniger Hashrate bedeutet eine höhere Chance für einen 51%-Angriff. Ob so ein Angriff das Ende wäre, ist auch nochmal eine andere Diskussion.

vor 16 Stunden schrieb SkaliertDoch:

Eine sinkende Difficulty führt hingegen nicht zu einem Anstieg oder Stabilisierung der Hash-Rate. Eine solch logische Verbindung gibt es schlicht nicht. 

Doch, weil dann die Miner ihre Geräte wieder einschalten.

Bearbeitet von Sophopt
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vor 8 Minuten schrieb Jawline:

Ich denke das bereits 90% schon von Bitcoin gehört haben aber weniger als 30% genau wissen was das genau ist, ich hab ja auch Bitcoin 😉

Sehe ich ganz genauso, nur 10% haben noch nie davon gehört. 

Aber nur meine Meinung. ;) 

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Ich schätze mal, dass selbst hier in unserem Forum, nur wenige wirklich wissen, wie Bitcoin genau funktioniert. So bis in die letzten Feinheiten und Einzelheiten.

Ich glaube, das ist wie mit einer Fremdsprache: Viele können sich z. B. auf Englisch verständigen, kommen auch in England/USA klar, aber um z. B. einen wissenschaftlichen Artikel auf Englisch aus Fachzeitschriften zu verstehen, dafür langt es nicht.

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vor 8 Minuten schrieb HappyCoin:

Ein letztes Aufbäumen vor dem Halving, danach Sell the News

 

Ich denke:  weder noch. 

Das ist jetzt kein Aufbäumen, die paar %. Und beim Hafing passiert auch nix nennenswertes.

🧐

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vor 11 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Hält noch jemand IOTA?

Die IOTA-Jünger sind damals alle abgewandert und haben ihr eigenes Forum gegründet. Da ist (eigentlich) keiner mehr hier...

Haben sie dich vergessen? 🧐😅🙃

Bearbeitet von Exodus
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vor 1 Stunde schrieb Sophopt:

Angenommen, die Hälfte der Miner steigt aus, weil die Difficulty zu hoch ist. Dann sinkt zwar in max. 14 Tagen die Difficulty, sodass die Blockzeit wieder auf 10 Minuten kommt, aber die Hashrate ist erstmal ca. 14 Tagel lang viel niedriger, weil bis die ausgestiegenen Miner wieder einsteigen, kann auch noch etwas Zeit vergehen. Weniger Hashrate bedeutet eine höhere Chance für einen 51%-Angriff. Ob so ein Angriff das Ende wäre, ist auch nochmal eine andere Diskussion.

Zur Zeit gibt es für die Miner ungefähr alle 10 Minuten 6,5 Bitcoin substidy + ca. 0,2 Bitcoin Fees macht etwas über 470.000 US$.

Nach dem Halvening sind es nur noch 3,25 Bitcoin substidy + wahrscheinlich immer noch ca. 0,2 Bitcoin Fees. Beim gleichen Kurs wären das nur noch 240.000 US$.

Alle 10 Minuten 240.000 US$ Rewards.

Wenn jetzt die Hälfte der Miner aussteigen, dann tun sie das weil sie nicht mehr rentabel minen können. 

D.h. die Blöcke dauern im Schnitt länger als 10 Minuten. Mit dem nächsten difficulty adjustment wird die difficulty gemäß der Hashrate vom Algorithmus angepasst, so dass  die Blockgenerierungzeit wieder ungefähr 10 Minuten beträgt.

Alle 10 Minuten 240.000 US$ Rewards.

Die selben Bedingungen wie kurz nach dem Halvening.

vor 1 Stunde schrieb Sophopt:

Doch, weil dann die Miner ihre Geräte wieder einschalten.

Warum sollten die Miner die mit dem Halving ausgestiegen sind, ihre Arbeit wieder aufnehmen? 

Die Miner werden erst wieder dazukommen, wenn der Bitcoin Kurs soweit gestiegen ist, dass sie wieder rentabel minen können. Das hat nichts mit der Hashrate zu tun, sondern die gesamten Rewards in US$ in einen Block müssen einen gewissen Wert überschreiten, damit das Mining rentabel ist.

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