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Prognose


fjvbit

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Sehr ich genauso...egal wie jetzt wieder Doom Stimmung ist...je schlechter die Stimmung,desto wahrscheinlicher ein ATH...und wenn unser permabär schon zum Shrimp 🍤 wird und abhauen will, dann wird das ATH umso deutlicher.

 

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vor 8 Minuten schrieb thegoat:

Die überwiegende Mehrheit geht von keinem neuen ATH in 2022 aus. EINE hat die Abfrage nicht verstanden und einer liebt sie. Ich geselle mich zu der Minderheit die an ein ATH glaubt. Die Fundamentaldaten waren nie besser. 

Ist Cryptonix etwa eine Frau?

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Ich hab mit Luna 200 Euro verzockt - war mir vollkommen klar, dass das Verlustrisiko extrem hoch war.

Sorry, ich muss mich korrigieren - da hat's doch tatsächlich meine Sell-half-on-a-double-order gestern noch erwischt. :D 

 

 

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Am 11.5.2022 um 21:02 schrieb Gulliver:

... die Mutter aller Leckt-mich-am-A.sch-Behaltet-eure-Scheixx-Inflation-F.ck-off-höhere-Zinsen-Who-cares-about-LUNA-Und-alles-was-vielleicht-Relevantes-vergessen-wurde-Rally“ erleben … 

...

Wir sind wahrscheinlich bereits mittendrin ... ohne große Widerstände kann es bis $35k gehen, ohne dass es am Gesamtbild etwas ändert ... das wäre vom Low gestern ein 40% Move. 🙄

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Ich bin mittel-/langfristig sehr bullisch, glaube aber 2022 wird so wie 2018/19 sein. Nicht nur wegen 4-jahres Zyklus (oder doch?), die kleinen Anleger sind verängstigt, Inflation, gesamte Wirtschaftslage ist leider mies. Aber am BTC und an neuen ATHs zweifle ich nicht, es wird nur ein wenig dauert.

 

Also stack, stack, stack ... :)

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Am 7.2.2022 um 21:57 schrieb Maqlax:

Ich handel gerade das allererste Mal gegen steigende Kurse. Decke mich seit heute gestaffelt bis zu 53k mit Shorts ein. In meinen Augen ist in der aktuellen makroökonomischen Lage ein ATH unmöglich. Anscheinend ist es immer noch nicht angekommen, dass die Fed ab März keine 120 Milliarden (120.000.000.000) jeden Monat in den Markt blasen wird. Wer soll das denn ersetzen? Wer guckt sich denn gerade vom klassischen Finanzmarkt bis zu den Kryptos um und stellt fest: "Boar geil, Kaufkurse ohne Ende, die Fed hört auf, jetzt lege ich richtig los!"? Da wird sich keiner finden.

Zur Fed: Bisher war die Fed noch recht vorsichtig, weil sie den Arbeitsmarkt nicht gefährden wollte. Die aktuellen Arbeitsmarktdaten sind nicht nur stabil, sondern zu gut ausgefallen. Am Donnerstag folgen die Inflationsdaten und ich befürchte, dass die über den Erwartungen liegen werden. Öl zieht weiter an und das dreht das Rad immer weiter. Für die Fed kann das nur heißen, dass der Kurs straffer und wahrscheinlich bis deutlich in 2023 rein gefahren wird. Wie verfährt die Fed mit ihren Anleihen? Sie wollen nur noch Staatsanleihen halten. Was passiert mit dem Rest? Das könnte das Gegenteil von 120-Milliarden-Cash-in-den-Markt-blasen werden.

Ich lese andauernd, dass das längst eingepreist ist. Das sehe ich nicht. Vielleicht ist der erste Zinsschritt eingepreist, vielleicht. Ansonsten glaubt doch keiner so recht daran, dass wir in einem Jahr bei einem Leitzins >1% stehen. Anleihenverkäufe der Fed? Nie im Leben ist das eingepreist.

Das ist kein Umfeld für ein neues ATH. Die 25k kommen eher und ich befürchte nach wie vor, dass wir die 20k knacken.

Haut mir das um die Ohren, wenn es anders kommt!

Ich habe die Tage meine kleinen Shortpositionen zwischen 28-30k geschlossen. Gekauft habe ich bewusst nichts. Am makroökonomischen Umfeld hat sich absoluts nix geändert und es sieht nicht mal im Ansatz nach Besserung aus. Stattdessen hört man erste Stimmen, dass die FED den Leitzins bis Jahresende deutlich über 2% anheben wird. BTC weekly RSI hat auch noch gut Luft bis <30. Bisher war der BTC weekly RSI in den Bärenmärkten ein ganz guter Indikator. Das wird dieses Mal schwieriger. Ich befürchte, dass wir den länger und häufiger unter 30 sehen werden. Die bisherigen Bärenmärkte fanden noch im attraktiven Zinsumfeld statt. Das ist dieses Mal anders und das wird richtig wehtun. Jetzt folgt vielleicht erstmal eine Rallye/Konsolidierung und wenn hier die ersten wieder übermütig verkünden, dass ihnen die Shorter leid tun, dann geht´s noch mindestens eine Etage tiefer. Für mich war das die erste Welle bzw. das erste Blutbad in diesem Bärenmarkt und es werden noch weitere folgen. BTC unter 20k wird der wahre Schocker, dann knicken noch ein zwei Börsen oder USDT ein, die Regulierungskeule kommt (Da ist UST auch ein Elfmeter ohne Torwart für) und dann gehe ich shoppen.

Bis dahin gilt: Gute Fahrt in 2022. Es wird langweilig mit paar spannenden Ausschlägen nach unten.

Bearbeitet von Maqlax
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Egal was passiert ein btc bleibt ein btc daher freue ich mich nach wie vor über kaufkurse und hab heut Nacht auch etwas zugeschlagen. 
 

hatte mich eigentlich darauf eingestellt erst mal nicht mehr zu kaufen, aber bei so Chancen 🤷🏻‍♂️

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vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Schuldnerberatung kannste glaub ich knicken. Da kenn ich mehrere die diese Läden am liebsten anzünden würden weil die das mit ihrem Vorgehen einfach um etliche Jahre hinauszögern. Die sind da ernsthaft bei einem angekommen das er ja ein paar Möbel undso verkaufen kann und dann isser ja schon total viel weiter.

Ein Anwalt kann das kompletre Verfahren einleiten und dann klappt das.

Für eine Privatinsolvenz kommst du meines Wissens nicht um eine Schuldnerberatung herum und da gibt es sicherlich Spreu und Weizen. Man sollte sich gründlich informieren, es gibt sicherlich auch einige brauchbare Ratgeber in Buchform. Je nach Wohnort kann man es auch mit mehreren Beratungsstellen versuchen, ich glaube nicht, daß alle nur Müll erzählen.

Mit vielen Gläubigern kann man auch versuchen, konstruktiv zu reden, den keiner kann Interesse an einer Privatinsolvenz haben. Wichtig ist, daß man selbst ganz genau versteht, was eine Privatinsolvenz für einen selbst bedeutet, was man alles verlieren kann ggü. der Aussicht auf mögliche Schuldenbefreiung in einigen Jahren. Da wird einem nix geschenkt und man muss höllisch aufpassen, keine Fehler zu machen, die die Schuldenbefreiung gefährden könnten.

Ein Anwalt kostet auch Geld, der macht das nicht umsonst, ebenso der nach meinem Kenntnisstand obligatorische Insolvenzverwalter. Das sollte man nicht vergessen.

Nun kenne ich @Ravers Schulden- und Privatsituation nicht im Detail, bin auch kein Insolvenzexperte, wenngleich im pers. Familienumfeld Erfahrungen mit Privatinsolvenz vorliegen: ~10k Schulden hielte ich für verhandelbar, aber mit einem Einkommen unter der Pfändungsfreigrenze hat er da nicht viel Luft zur Tilgung.

Mit Privatinsolvenz kannst du "offiziell" nicht am Kryptomarkt mitspielen, was vielleicht auch ganz gut ist, wenn es der Auslöser war.

 

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vor 5 Minuten schrieb Cricktor:

Für eine Privatinsolvenz kommst du meines Wissens nicht um eine Schuldnerberatung herum

 

wegen 10k ne Privatinsolvenz?   

Kräftig arbeiten und extrem sparen und in einem Jahr ist alles behoben, würd ich mal empfehlen.

 

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vor 5 Minuten schrieb 4Helden:

Luna scheint nun komplett weg zu sein. Zumindest würde er auf Binance komplett Delistet. RIP an alle die dadurch Broke gefangen sind.

auf Bitpanda gings gestern Abend von 0,003 13x hoch auf 0,04 und dann wieder -95% auf 0,0026 und wieder 15x auf 0,04 und steht heute bei 0,03

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vor 6 Minuten schrieb Cricktor:

Für eine Privatinsolvenz kommst du meines Wissens nicht um eine Schuldnerberatung herum und da gibt es sicherlich Spreu und Weizen. Man sollte sich gründlich informieren, es gibt sicherlich auch einige brauchbare Ratgeber in Buchform. Je nach Wohnort kann man es auch mit mehreren Beratungsstellen versuchen, ich glaube nicht, daß alle nur Müll erzählen.

Mit vielen Gläubigern kann man auch versuchen, konstruktiv zu reden, den keiner kann Interesse an einer Privatinsolvenz haben. Wichtig ist, daß man selbst ganz genau versteht, was eine Privatinsolvenz für einen selbst bedeutet, was man alles verlieren kann ggü. der Aussicht auf mögliche Schuldenbefreiung in einigen Jahren. Da wird einem nix geschenkt und man muss höllisch aufpassen, keine Fehler zu machen, die die Schuldenbefreiung gefährden könnten.

Ein Anwalt kostet auch Geld, der macht das nicht umsonst, ebenso der nach meinem Kenntnisstand obligatorische Insolvenzverwalter. Das sollte man nicht vergessen.

Nun kenne ich @Ravers Schulden- und Privatsituation nicht im Detail, bin auch kein Insolvenzexperte, wenngleich im pers. Familienumfeld Erfahrungen mit Privatinsolvenz vorliegen: ~10k Schulden hielte ich für verhandelbar, aber mit einem Einkommen unter der Pfändungsfreigrenze hat er da nicht viel Luft zur Tilgung.

Mit Privatinsolvenz kannst du "offiziell" nicht am Kryptomarkt mitspielen, was vielleicht auch ganz gut ist, wenn es der Auslöser war.

 

Wüsste nicht was ich verlieren kann, außer dass man keinen Handyvertrag oder neuen Stromanbieter mehr bekommt. Klar einem werden die Kreditkarten gekündigt, aber die haben mich ja sowieso am Ende nur tiefer reingeritten.

Und da ich bis ans Lebensende unter der Pfändungsgrenze Einkommen habe, könnte man mir sowieso nie was wegnehmen. Nur Sparen und Investieren geht dann halt nie wieder.

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vor 7 Minuten schrieb Raver:

Klar einem werden die Kreditkarten gekündigt, aber die haben mich ja sowieso am Ende nur tiefer reingeritten.

Warum gibst du den Kreditkarten die Schuld?

vor 8 Minuten schrieb Raver:

Wüsste nicht was ich verlieren kann,

Doch, das weißt du:

vor 9 Minuten schrieb Raver:

Nur Sparen und Investieren geht dann halt nie wieder.

 

Und sowieso ...

vor 9 Minuten schrieb Raver:

Und da ich bis ans Lebensende unter der Pfändungsgrenze Einkommen habe

... was macht dich da so sicher?

 

Ich bin mir nicht sicher wie die Situation bei dir aussieht, ich jedenfalls übernehme für mein Leben die Verantwortung. Wenn etwas nicht so ganz toll läuft, suche ich erst bei mir selber ob ich etwas falsch gemacht habe oder hätte anders handeln können. Erst ganz danach überlege ich ob das etwas war was ich nicht beeinflussen konnte.

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Gerade eben schrieb Jokin:

Warum gibst du den Kreditkarten die Schuld?

Doch, das weißt du:

 

Und sowieso ...

... was macht dich da so sicher?

 

Ich bin mir nicht sicher wie die Situation bei dir aussieht, ich jedenfalls übernehme für mein Leben die Verantwortung. Wenn etwas nicht so ganz toll läuft, suche ich erst bei mir selber ob ich etwas falsch gemacht habe oder hätte anders handeln können. Erst ganz danach überlege ich ob das etwas war was ich nicht beeinflussen konnte.

Du bist ja auch ein Witz, laut deinem Namen. Und ignorant noch dazu.

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vor 16 Minuten schrieb Raver:

Wüsste nicht was ich verlieren kann, außer dass man keinen Handyvertrag oder neuen Stromanbieter mehr bekommt. Klar einem werden die Kreditkarten gekündigt, aber die haben mich ja sowieso am Ende nur tiefer reingeritten.

Prepaid-SIM-Karte ist kein Problem, meines Wissens. Stromanbieter-Hopping muss ja nun auch nicht sein und der örtliche "Standard-Anbieter" muss dich nehmen. Deinen Mietvertrag solltest du besser nicht verlieren, weil's mit Privatinsolvenz sonst richtig schwer werden kann, eine neue Wohnung zu finden.

 

vor 16 Minuten schrieb Raver:

Und da ich bis ans Lebensende unter der Pfändungsgrenze Einkommen habe, könnte man mir sowieso nie was wegnehmen. Nur Sparen und Investieren geht dann halt nie wieder.

Verstehe... Informier' dich, welche Wege es für dich aus der Schuldensituation gibt. Meist gibt es einen Weg heraus, wenn keine Kriterien erfüllt sind, die eine Schuldenbefreiung ausschließen, wie z.B. strafbare Steuerhinterziehung o.ä.


So langsam wird es aber OFFTOPIC hier...

Bearbeitet von Cricktor
Offtopic...
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Gerade eben schrieb staphen:

@Raver Bist du arbeitsfähig ? 10k kann man abarbeiten. Mit nen 450 € Job. Da gibt's auch genug wo man  nix für machen muss.

In die Insolvenz würde ich dafur nicht gehen. 

 

Bin erwerbsunfähig seit 4 Jahren, also da geht leider nichts.

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