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Prognose


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vor einer Stunde schrieb WeilIchEsBin:

Ist für Dich Bitcoin Geld? Für mich ist es ein Vermögensgegenstand wie Gold. Das gäbe ich doch auch nicht für den Kauf täglicher Dinge aus. Von daher ist HODL das einzig sinnvolle... Kenne keine bessere Art Vermögen zu speichern als in Bitcoin (unabhängig der Kurse, sondern lediglich aus der Tatsache, dass man sein Gesamtes Vermögen mit nur 12 Wörtern überall mit hinnehmen kann)

Schöne Allegorie. Bitcoin ist Gold, bevor der Mensch erkannt hat wie wertvoll es ist. Wir horten schonmal und gehen davon aus, dass es demnächst als Zahlungsmittel genutzt werden wird. Unser Informationsvorsprung ist, dass wir jetzt schon wissen wieviel geschürft werden kann und wie wertvoll die Eigenschaften dieses neuen Materials sind...

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vor 27 Minuten schrieb Jokin:

Wie kommst du darauf?

Weil dann die 21 Mio eher erreicht werden. Je weniger BTC geschöpft werden um so später wird das Ziel 21 Mio erreicht.

vor 2 Minuten schrieb n00b:

In welchem Chart siehst du das? Sieht hier konstant aus:

ich hatte nur die Zahlen die auf CoinGecko als Menge im Umlauf stehen angeschaut und geschätzt und gesehen dass mehr im Umlauf sind als vorhanden.

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vor 22 Minuten schrieb Sophopt:

Weil dann die 21 Mio eher erreicht werden. Je weniger BTC geschöpft werden um so später wird das Ziel 21 Mio erreicht.

ich hatte nur die Zahlen die auf CoinGecko als Menge im Umlauf stehen angeschaut und geschätzt und gesehen dass mehr im Umlauf sind als vorhanden.

Ach so - ja, sorry - ich vergaß, dass du nicht den blassesten Dunst vom Bitcoin-Konzept hast.

 

Es gibt keine einprogrammierte Obergrenze bei Bitcoin. Die 21 Mio. BTC sind nirgendwo festgelegt.

Bitcoin ist reine Mathematik, die in Code formuliert wurde.

So kommt es, dass die Halvings irgendwann dazu führen, dass der Blockreward nur noch 1 SAT beträgt. Danach gibt es zwar immer noch "Halvings", aber der Reward beträgt mit jeder weiteren Halving-Berechnung "0,00000000" BTC. Somit wird dann kein weiterer BTC erzeugt.

Die maximale Anzahl an BTC ergibt sich somit nur aus dem anfänglichen Blockreward (50) sowie der Anzahl der Blöcke bis zum nächsten Halving (210.000).

https://i.redd.it/8pjk6h4jrzn81.jpg

 

Edit: Es gibt max. 64 Halvings.

Funfact: Bitcoin existiert also nur ca. 256 Jahre, danach ist die Bitcoin-Ära zu Ende .... (es sei denn alle Miner schließen sich einer Änderung des Codes an)

 

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vor 17 Minuten schrieb Jokin:

Funfact: Bitcoin existiert also nur ca. 256 Jahre, danach ist die Bitcoin-Ära zu Ende

Kannst du das bitte belegen. ich glaube das nicht und habe das anders auch gelesen. Wenn die halvings aufhören können die Miner Transaktionsgebühren verdienen und das machen sie auch jetzt schon. Also wird dann nicht mehr zur Schöpfung von BTC gemined sondern nur um Transaktionen voranzubringen.

Wenn das nicht so ist wird es sowieso eine Änderung des Codes geben.

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Am 25.9.2022 um 09:11 schrieb GutGeschätzt:

Ab einem Pump auf 19,4k (über der 200Stundenlinie) darf man auf einen mittelfristigen Aufwärtstrend hoffen. Und ab einem Dump auf 18,7k (dann gebrochene, ansteigende Unterstützung seit dem 22.9.) gehts eher mittelfristig abwärts.

Hoffen wir mal, dass du Recht behältst. Die 18,7k haben ja SEHR knapp gehalten, die 19,4k sind schon seit ein paar Stunden überschritten.

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vor 8 Minuten schrieb Sophopt:

Kannst du das bitte belegen. ich glaube das nicht und habe das anders auch gelesen.

Aber gerne doch!

https://github.com/bitcoin/bitcoin/blob/master/src/validation.cpp -> in Zeile 1480 steht der Blockreward (kurz darüber, dass es nur 64 Halvings gibt und auch der Grund dafür)

https://github.com/bitcoin/bitcoin/blob/master/src/chainparams.cpp -> in Zeile 66 steht das Halving-Intervall.

Diese beiden Informationen musst du nun logisch miteinander verknüpfen.

Falls du nun nach einem Beweis suchst, dass die "21000000" nicht hart codiert sind, lade dir bitte das gesamte Repository runter: https://github.com/bitcoin/bitcoin/archive/refs/heads/master.zip (eine "Nicht-Existenz" ist in der Regel nur schwer beweisbar)

vor 13 Minuten schrieb Sophopt:

Wenn die halvings aufhören können die Miner Transaktionsgebühren verdienen und das machen sie auch jetzt schon. Also wird dann nicht mehr zur Schöpfung von BTC gemined sondern nur um Transaktionen voranzubringen.

Ja, genau so ist das.

Und weiter gedacht: Wenn beim nächsten Halving in 2024 der Reward um die Hälfte sinkt, fehlen den Minern Einnahmen.

Bei dem aktuellen Block (https://blockchair.com/bitcoin/block/755901) gab es ca. 6,47 BTC als Reward. Also 6,25 BTC Blockreward und 0,22 BTC Fee-Einnahmen.

Damit die Miner auch  2024 ihre Stromrechnungen bezahlen können muss eines dieser Szenarien eintreten:

1. Strom kostet nur noch die Hälfte .... daran arbeiten die Miner schon seit dem letzten Halving, da ist kaum noch was rauszuholen

2. Die Fees müssen den Wegfall von 3,25 BTC Minderreward kompensieren, sie müssten sich also verzehnfachen .... das kann durchaus passieren, dann gibt es weniger winzige Minitransaktionen mehr sondern mehr Transaktionen mit hohem Volumen damit sich die Gebühren nicht so heftig auswirken. Auch diesen Effekt haben wir mit jedem Halving bereits erlebt.

3. Der Kurs muss sich verdoppeln ... auch ein Effekt, den wir bisher bei jedem Halving zum Teil erlebten.

4. Unwirtschaftliche Miner werden aus dem Markt verschwinden ... und auch diesen Effekt haben wir erlebt. Hier könnte es zu einer größeren Zentralisierung der effizientesten Miner geben, die jedoch aufgrund begrenzter Stromressourcen dennoch dezentral auf der Welt verteilt wären

5. ... ich hab sicher etwas vergessen.

 

Natürlich wird auch 2024 von allen Effekten ein Teil mehr oder weniger auftreten. Die Tendenz bleibt jedoch bestehen: Mit der weiteren Verbreitung von Bitcoin braucht es mehr Transaktionen onchain. Diese werden mehr Volumen haben und mehr Geführen kosten. Zeitgleich werden wir erleben wie die kleinen Transaktionen in das Lightning-Network weichen werden.
Wir werden zudem erleben wie es mit dem Öffnen und Schließen von Channels weiter geht, denn wenn deren Gebühren irre hoch werden, machen das Privatleute nicht mehr, es kommt zu einer Zentralisierung der Lightninghubs. Hier hab ich selber noch keine Idee.

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vor 49 Minuten schrieb Jokin:

sie müssten sich also verzehnfachen

Das regelt sich schon. 1. haben Miner heute auch eigene Kraftwerke und 2. wird Mining automatisch billiger wenn Miner aufgeben. Wenn also die Hälfte der Miner aufgeben ist das Mining nur noch halb so teuer und vielleicht geben dann 90% der Miner auf und die Transaktionsgebühren bleiben auf heutigem Niveau.

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6 minutes ago, Sophopt said:

und 2. wird Mining automatisch billiger wenn Miner aufgeben. Wenn also die Hälfte der Miner aufgeben ist das Mining nur noch halb so teuer und vielleicht geben dann 90% der Miner auf und die Transaktionsgebühren bleiben auf heutigem Niveau.

Je weniger Mining, desto weniger Sicherheit.

Sollten wirklich 90% der Miner aufgeben, dann könnte z.B. ein Staat deren Mining-Equipment aufkaufen und eine 51%-Attacke fahren (bzw dann sogar eine 90%-Attacke :ph34r:).

Insofern sollte man sich aus Gründen der Sicherheit wünschen, dass nicht zu viele Miner aufgeben müssen, damit die Hashrate weiterhin so hoch bleibt, dass niemand anders das überbieten kann. Wie das für Miner wirtschaftlich bleiben kann, hat @Jokinja schon aufgelistet (höhere Fees, höherer Kurs). Ich würde noch eine moderate Blocksize-Vergrößerung ab und zu ergänzen, dafür stehen die Chance aber schlecht, weil das eine ideologisch furchtbar aufgeladene und vergiftete Debatte zwischen zwei verfeindeten Lagern ist.

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vor 36 Minuten schrieb PeWi:

Sollten wirklich 90% der Miner aufgeben, dann könnte z.B. ein Staat deren Mining-Equipment aufkaufen und eine 51%-Attacke fahren

Diese Gefahr wird immer bestehen solange nichts anderes gegen solche Attacken erfunden ist.

Wenn Miner nichts mehr verdienen werden sie aufgeben, und den Strom den ihre Krafrwerke produzieren ins Netz einspeisen. Dagegen helfen gute Wünsche nichts.

Die Behauptung, Bitcoin sei sicher gegen eine 51% Attacke, ist eh Nonsense. Ein Staat kann die Attacke auch heute fahren.

Wer BSV  delisten will muss alle Alts mit PoW auch mit delisten.

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9 minutes ago, Sophopt said:

ie Behauptung, Bitcoin sei sicher gegen eine 51% Attacke, ist eh Nonsense.

Edit: Sorry, falsch verstanden.

Prinzipiell ist POW gegen 51%-Attacken machtlos. Ob die in der Realität aber machbar sind, steht auf einem anderen Blatt.

9 minutes ago, Sophopt said:

Ein Staat kann die Attacke auch heute fahren.

Wie sollte ein Staat genügend Mining-Hardware auftreiben?

Bearbeitet von PeWi
Hatte sophopt falsch verstanden
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8 minutes ago, Sophopt said:

Indem er sie selber baut indem er Bitmain beschlagnahmt..... Zum Beispiel. Oder indem er solche ASICS einfach selbst entwickelt. Bitmain beschlagnahmen ist einfacher.

Das sagt sich so leicht.

Die Entwicklung eines vergleichbar effizienten Asics dürfte ziemlich aufwendig sein. Vor allem, wenn sie im Geheimen stattfinden soll.

Die Fertigungskapazitäten, um diesen ASIC in den notwendigerweise riesigen Stückzahlen zu fertigen, kann man sich auch nicht einfach aus den Rippen schneiden. Vor allem, wenn das im Geheimen stattfinden soll.

Und ob Bitmain selber so viele Asics herumstehen hat, dass man bei der Beschlagnahmung auf mindestens 51% kommt? Das würde ich auch bezweifeln.

(Nachtrag: Und welcher Staat hätte überhaupt die Möglichkeit, weltweit alle Bitmain-Asics zu beschlagnahmen?)

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Nachtrag
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vor einer Stunde schrieb PeWi:

Ich würde noch eine moderate Blocksize-Vergrößerung ab und zu ergänzen, dafür stehen die Chance aber schlecht, weil das eine ideologisch furchtbar aufgeladene und vergiftete Debatte zwischen zwei verfeindeten Lagern ist.

Man müsste nun schauen "wer" die jeweiligen Lager besetzt. Gegen eine moderate Erhöhung spricht nicht soo viel - daher haben wir ja nun auch SegWit. 

Ich persönlich denke nicht, dass wir größere Blöcke brauchen - das wird sogar eher kontraproduktiv sein. Denn was soll denn in diese Blöcke rein? Jede Coffee-to-go-Transaktion wenn sich Max mal wieder 'ne Latte am Bahnhof geholt hat? Und das soll weltweit auf zahlreichen Computern gespeichert werden? 

Ich halte eher Großtransaktionen wie Containerlieferungen, Flugzeugkäufe oder andere Besitzüberschreibungen von nennenswertem Wert für sinnvoll deren Eigentumsübergang weltweit auf mehreren Computern zu speichern. Und davon gibt es nicht sooo viele als dass sie nicht in die 10-minütigen Blöcke passen würden.

Ich gebe dir jedoch recht bei deiner Aussage und finde es gut, dass immer mal wieder diese Diskussion anhand neuer Erkenntnisse geführt wird. Bisher haben die kleinen Blöcke nicht geschadet sondern die Entwicklung des Lightning-Networks voran getrieben. Bei BSV sieht es schon anders aus: Da werden die Blöcke derart zugespamt, dass die Blockchain gar nicht mehr so einfach speicherbar ist.

vor 33 Minuten schrieb Sophopt:

Diese Gefahr wird immer bestehen solange nichts anderes gegen solche Attacken erfunden ist.

Das hatten wir schon: Es muss nichts erfunden werden, denn Bitcoin ist gegen eine 51%-Attacke resistent. Die lässt sich nur durchführen wenn man über 50% der Miner davon überzeugt, dass sie auf ihre Miningrewards verzichten und gegen Bitcoin agieren - also auch ihre eigene Existenz vernichten.

vor 33 Minuten schrieb Sophopt:

Wenn Miner nichts mehr verdienen werden sie aufgeben, und den Strom den ihre Krafrwerke produzieren ins Netz einspeisen.

Würden Miner mit dem Strom mehr verdienen als mit dem minen von Bitcoin, würden sie den Strom verkaufen. Sie können ihn aber nicht verkaufen weil es dort keine Abnehmer gibt. Das kann mit der Wasserstoffherstellung anders aussehen, aber auch das wird der Markt regeln.

vor 24 Minuten schrieb Sophopt:

Indem er sie selber baut indem er Bitmain beschlagnahmt..... Zum Beispiel. Oder indem er solche ASICS einfach selbst entwickelt. Bitmain beschlagnahmen ist einfacher.

Du denkst schon wieder zu einfach.

Eine Beschlagnahmung hat noch lange nicht zur Folge, dass auch Mininggeräte hergestellt werden.

Selbst wenn die Geräte hergestellt werden - wieviel braucht es denn dann?

Die Hashrate liegt bei um die 200 Exahashes/s (https://fork.lol/pow/hashrate), das sind 200.000.000 Terahashes/s.
Ein aktueller Miner bringt 255 Terahashes/s (https://shop.bitmain.com/product/detail?pid=00020220307155532760z9tPWK4w06B6&locale=en&region=en)

Somit braucht man schon fast 100.000 von diesen Geräten. 

Jedes zieht 5,3 kW, also braucht es 5,3 GW um all diese Dinger zu betreiben. Da müssen also auch nochmal 5 Atomreaktoren zur Verfügung stehen.

... und was macht dann der Beschlagnahmende damit? Er schafft es jeden zweiten Block zu erstellen ... na super, damit kann er aber nicht viel machen, denn wenn die anderen Nodes diese Blöcke ablehnen weil sie nicht den Consensusregeln entsprechen, verpuffen 5,3 GW einfach so ...

.... um wirklichen Schaden anzurichten braucht es ein Vielfaches der bereits installierten Hashrate.

vor 33 Minuten schrieb Sophopt:

Wer BSV  delisten will muss alle Alts mit PoW auch mit delisten.

Hä? Was hat das denn nun damit zu tun?

Die Hashrate bei BSV beträgt nichtmal ein halbes Prozent der Hashrate von bitcoin (https://coin.dance). Würden die Bitcoinminer es ernst meinen, könnten sie ganz bequem ein Vielfaches dieser Hashleistung aufbringen und mal eben die gesamte Blockchain von BSV neu organisieren.

Aber wozu? BSV ist eine einzige Lachnummer wie das aktuelle Verfahren in Oslo eindrucksvoll belegt.

Warum also sollte auch nur ein einziger Miner auf seinen Bitcoinprofit verzichten um CSW eins auszuwischen? ... klar gibt es Gründe, aber die sind noch lang nicht schwerwiegend genug.

Alle anderen PoW-Altcoins haben damit nix zu tun ... natürlich sind die meisten auch schutzlos einer 51%-Attacke ausgesetzt, aber so ist das eben. BSV wird ja auch eher rausgeschmissen weil sich jemand als Satoshi Nakamoto bezeichnet, der seine Privatekeys nicht mehr hat weil er auf die Festplatte getrampelt ist ... sorry, aber mit so einem Bullshit muss man sich mal ernsthaft befassen :D (https://coinmarketcap.com/alexandria/article/craig-wright-stomped-on-hard-drive-that-would-give-him-access-to-satoshi-s-private-keys)

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7 minutes ago, Jokin said:

Ich persönlich denke nicht, dass wir größere Blöcke brauchen - das wird sogar eher kontraproduktiv sein. Denn was soll denn in diese Blöcke rein? Jede Coffee-to-go-Transaktion wenn sich Max mal wieder 'ne Latte am Bahnhof geholt hat? Und das soll weltweit auf zahlreichen Computern gespeichert werden? 

Bitte sinnvoll argumentieren und nicht mit irgendwelchen sinnlosen Extremen.

Auch eine Verdopplung oder Vervierfachung der jetzigen Blockgröße würde nicht dazu führen, dass Mikrotransaktionen auf die BTC-Blockchain drängeln - da steht schon allein die Zeit für die notwendigen Blockbestätigungen dagegen.

Segwit war eine einmalige Verbesserung. Darauf sollte man sich nicht viele Jahre ausruhen.

11 minutes ago, Jokin said:

Bisher haben die kleinen Blöcke nicht geschadet sondern die Entwicklung des Lightning-Networks voran getrieben.

Guter Punkt - mit Lightning bin ich nicht ganz glücklich, da das (ähnlich wie jetzt POS bei ETH) wesentlich komplexeren Code benötigt. Der Charme an BTC ist ja unter anderem, dass die wesentlichen Punkte robust und verstehbar sind.

Lightning läuft auf Dauer auf große, zentrale Hubs hinaus, wie du öfters schreibst - das scheint mir auch nicht so ideal.

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