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Prognose


fjvbit

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vor 3 Stunden schrieb groocer:

 

Ach deshalb Werben Goldman Sachs und Blackrock gerade dafür doch bloß keine Aktien zu kaufen sondern Derivate. 🤣

https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/headline/goldman-sachs-und-blackrock-raten-haende-weg-von-aktien-218848/

Ich hatte neulich einen Geistesblitz dazu. Nicht Geld regiert uns, sondern der Margin call. Es gibt ein Instrument, was keiner umgehen kann, was wirklich die Grenze von allem ist: Der Margin Call. Man kann sich verschulden, über verschulden, oder wie es manche große Institutionen tun, verspekulieren, aber was den Markt erst tatsächlich begrenzt ist der Margin Call. Das ist die Grenze, des Machbaren. Darüber hinaus ist man Weg vom Fenster und bis dahin, können Gewinne wachsen. Das ist die Grenze für den Kapitalismus... nichts anderes hält uns besser in Zaum als das.

Die Grenze liegt bei: Was kann ich alles aus dem Markt holen, inklusive externen Kapital solang es noch eine Gegenpartei gibt die bereit ist dafür zu zahlen. Verspekuliert man sich und rechnet mit mehr Abnehmer, als man sich verschuldet hat, ist man weg.

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vor 2 Minuten schrieb Theseus:

Mindestens die zwei iPhone pro Jahr müssen da rein

Die werden ja leider auch immer teurer...

Wir brauchen doch Waren, die günstiger werden um die Inflation künstlich kleinrechnen zu können.

Ich bin z.B. dafür dass wir zukünftig stark abwertende Währung mit in den Korb einrechnen.

So 20% Lira und schon sieht die Welt besser aus.

Vielleicht sollte ich mich doch mal bei der EZB bewerben, die brauchen bestimmt noch einen kreativen Mann neben den ~3500 anderen Währungshütern.

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vor 6 Minuten schrieb coinflipper:

Ich hatte neulich einen Geistesblitz dazu. Nicht Geld regiert uns, sondern der Margin call. Es gibt ein Instrument, was keiner umgehen kann, was wirklich die Grenze von allem ist: Der Margin Call. Man kann sich verschulden, über verschulden, oder wie es manche große Institutionen tun, verspekulieren, aber was den Markt erst tatsächlich begrenzt ist der Margin Call. Das ist die Grenze, des Machbaren. Darüber hinaus ist man Weg vom Fenster und bis dahin, können Gewinne wachsen. Das ist die Grenze für den Kapitalismus... nichts anderes hält uns besser in Zaum als das.

Die Grenze liegt bei: Was kann ich alles aus dem Markt holen, inklusive externen Kapital solang es noch eine Gegenpartei gibt die bereit ist dafür zu zahlen. Verspekuliert man sich und rechnet mit mehr Abnehmer, als man sich verschuldet hat, ist man weg.

Gute Theorie!

Leider gibte es Teilnehmer im Game, die durch Geldschöpfung unbegrenzt Kapital zur Verfügung haben. ;)

Da müsste man zuerst ansetzen und dann könnten Marktmechanismen "sauber" arbeiten.

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vor 10 Minuten schrieb mike_grh:

Leider gibte es Teilnehmer im Game, die durch Geldschöpfung unbegrenzt Kapital zur Verfügung haben. ;)

Auch nicht wirklich viele... Wenn der Margin Call kommt, sei es privat durch deine eigene Bank, oder bei Institutionen auf Märkte, dann muss jemand kommen und für dich einspringen. Wenn da der Staat nicht will, oder die Notenbanken, dann ist eben Sense. 

Das liegt daran, weil eigentlich nicht mit Eigenkapital gearbeitet wird, so global, sondern fast jeder mit Fremdkapital (also Erweiterung des Eigenkapitals) arbeitet und das Eigenkapital bleibt eigentlich mehr als "Schutz" und Sicherheit über. D.h. die Kreditrahmen und Kreditlimits sind die gesetzten Grenzen, die sich bei manchen gefährlich nahe am Margin Call orientieren aktuell.

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Twitch live Stream: Robert Rother (Trader und Investor) geht nicht davon aus das es beim Bitcoin zu einem neuen Bullrun wie in der Vergangenheit kommen wird. Mit der Einführung der Futures können die Amis den Bitcoin so weit in Richtung Süden prügeln wie sie wollen.

 

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vor 32 Minuten schrieb Solomo:

Twitch live Stream: Robert Rother (Trader und Investor) geht nicht davon aus das es beim Bitcoin zu einem neuen Bullrun wie in der Vergangenheit kommen wird. Mit der Einführung der Futures können die Amis den Bitcoin so weit in Richtung Süden prügeln wie sie wollen.

 

Futures entstanden als Absicherungsgeschäfte. Da bleiben (leider) Spekulanten nicht fern. Die Futures orientieren sich am Basiswert. Es gibt kurzlaufende Futures und langlaufende. Näher am aktuellen Basiswert und weit entfernt. Daraus berechnen sich Provisionen und man kann Optionen eingehen.

Somit können Futures die extremen Ausschläge verringern, wenn die Futures in "normalen" Zeiten als Absicherungsgeschäfte laufen. Nach oben wie nach unten. Spekulanten werden aber in (turbulenten Zeiten) kräftig mitmischen und dadurch womöglich eine völlige Übertreibung entstehen lassen. Dadurch kann der Basiswert nach unten geprügelt werden, aber auch nach oben.

Wenn "die Amis" den Basiswert irgendwohin prügeln, dann kommen Gegenspieler und irgendwann wendet sich das Blatt.

Lange Rede bla -> wollt sagen, nur weil es Futures gibt, bedeutet das nicht, dass man damit machen kann, was man will. Und ist auch nicht gegen Dich gemeint, sondern nur allgemein!

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vor einer Stunde schrieb Solomo:

Twitch live Stream: Robert Rother (Trader und Investor) geht nicht davon aus das es beim Bitcoin zu einem neuen Bullrun wie in der Vergangenheit kommen wird.

Um beim FUD zu bleiben, der Dr. Hosp hat laut eigener Aussage keine BTC mehr, und Käufe sind wohl auch nicht geplant. Er sieht BTC für Investoren als nicht mehr so interessant. Er setzt jetzt auf ETH. 

Bei allem Negativen über ihn, seine Calls waren bis jetzt nicht schlecht. Und vernetzt ist er auch gut. 

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vor 6 Minuten schrieb staphen:

Er setzt jetzt auf ETH. 

gezwungenermaßen.

Seit toller DFI Coin (ERC-20 Token) baut ja auf der Ethereum Platform auf, klar muss er das pushen.

Die DFI User werden trotzdem etwas nervös, ist erst kürzlich der hauseigene "Stable" Coin ziemlich abgestützt und in einem solchen Projekt 10 Jahre im freezer zu sitzen wird wohl auch nicht so angenehm sein. Einigen wird jetzt wohl bewusst, das dass Projekt in 10 Jahren nicht mehr existieren wird.

Bearbeitet von BitcoinNow
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vor 48 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Futures entstanden als Absicherungsgeschäfte. Da bleiben (leider) Spekulanten nicht fern. Die Futures orientieren sich am Basiswert. Es gibt kurzlaufende Futures und langlaufende. Näher am aktuellen Basiswert und weit entfernt. Daraus berechnen sich Provisionen und man kann Optionen eingehen.

Somit können Futures die extremen Ausschläge verringern, wenn die Futures in "normalen" Zeiten als Absicherungsgeschäfte laufen. Nach oben wie nach unten. Spekulanten werden aber in (turbulenten Zeiten) kräftig mitmischen und dadurch womöglich eine völlige Übertreibung entstehen lassen. Dadurch kann der Basiswert nach unten geprügelt werden, aber auch nach oben.

Wenn "die Amis" den Basiswert irgendwohin prügeln, dann kommen Gegenspieler und irgendwann wendet sich das Blatt.

Lange Rede bla -> wollt sagen, nur weil es Futures gibt, bedeutet das nicht, dass man damit machen kann, was man will. Und ist auch nicht gegen Dich gemeint, sondern nur allgemein!

👍

Das Problem sind eher die Dark Pools und Failiure-to-Deliver.

Und die mikrigen Strafen der SEC. 100Mio illegal einnehmen, 1Mio Strafe. Mehr eine Gebühr fürs tägliche Geschäft.

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vor 42 Minuten schrieb staphen:

Um beim FUD zu bleiben, der Dr. Hosp hat laut eigener Aussage keine BTC mehr, und Käufe sind wohl auch nicht geplant. Er sieht BTC für Investoren als nicht mehr so interessant. Er setzt jetzt auf ETH. 

Bei allem Negativen über ihn, seine Calls waren bis jetzt nicht schlecht. Und vernetzt ist er auch gut. 

D.h. er setzt bereits seit vielen Jahren auf ETH. Sobald er erwähnt, dass er auf ETH setzt, kauft er schon etwas anderes, die er in 4, 5, 6 Jahren teurer weiter verkaufen will. In der Zeit pusht er ETH hoch, steckt ein Teil der Gewinne von ETH in dem was er in Zukunft pushen will. Das selbe Spiel vorher mit BTC. Dieses Theater machen viele Finanz-Akteure.

Man hätte vor Jahren darauf kommen sollen, dass nun auf ETH gesetzt wird. Also sollte man jetzt schon die Zukunft abschätzen, was Konsorten wie er morgen pushen werden. 

Fazit: Neben BTC lohnt sich bald (oder vllt sogar jetzt schon) ETH nicht mehr. Für Diejenigen mit wenig Kapital jedenfalls die eine lebensveränderte Investition/Spekulation erzielen wollen. Wer viel Kapital hat, hat einen anderen Fokus.

Bearbeitet von coinboy
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2 hours ago, Swebbo said:

Ihr verfluchten Klimasünder..

 

https://science.orf.at/stories/3215308/

Die verwendete Metrik ("Schaden pro geschürftem Bitcoin") ist IMHO nicht so sinnvoll.

Erstens ist das Erzeugen von neuen Bitcoins ein mit jedem Halving weniger wichtig werdender Aspekt.

Und zweitens hat die Metrik sowieso ein Problem. Im Moment des Halvings verdoppelt sich die berechnete Schädlichkeit von einer Sekunde auf die andere, obwohl  der Energieverbrauch gleich bleibt (oder sogar anfangs leicht absinkt, wenn nach dem Halving unrentabel gewordene Miner aufgeben).

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