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1 hour ago, Gärtner said:

Es gab mal eine Zeit hier da war "Tomatensuppe" en vogue heute geht es um "Sterne Küche" was ein Unterschied

Klar, da war die Tomatensuppe der absolute Star der Küche. Heute geht es bei den meisten Sterneköche nur noch darum herauszufinden, wie man die Tomatensuppe so präsentieren kann, dass sie wie ein Stern aussieht. Und das sollte einem doch mindestens 25 Euro achtzig wert sein, oder. Ob das dann der Aufstieg der Kulinarik ist, soll jeder für sich entscheiden. 🙂

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vor 17 Stunden schrieb Cattle Grid:

 

Was führt denn die Spaka als Begründung an?

Nochmal als Auflösung. Das Problem lag/liegt wohl an Clear Junktion. 

Bank Frick scheint zu funktionieren. 

War auch auf der Sparkasse. Kraken steht auf keiner Blacklist oder so. 

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Essen, Lebensmittel, ich denke die Lebensmittel waren noch nie so minderwertig wie heute. Viel Wasser und viel Luft und damit Wasser und Luft in der Ware bleiben, braucht man viel Chemie und andere Zusatzstoffe. 

ZDF Info und neu auf VOX Sebastian Lege, Lebensmittel Chemiker.

Wenn ich für 100€ einkaufe, habe ich 30€ für Luft und Wasser bezahlt. 

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vor 2 Stunden schrieb xyZeth:

Essen, Lebensmittel, ich denke die Lebensmittel waren noch nie so minderwertig wie heute. Viel Wasser und viel Luft und damit Wasser und Luft in der Ware bleiben, braucht man viel Chemie und andere Zusatzstoffe. 

ZDF Info und neu auf VOX Sebastian Lege, Lebensmittel Chemiker.

Wenn ich für 100€ einkaufe, habe ich 30€ für Luft und Wasser bezahlt. 

 

 

Ich behaupte, dass man heute 1a super Qualität bekommen kann, besser als vor 30 Jahren. Aber es ist halt teurer als bei Aldi oder Lidl.

Und: viele schwören auf fertiggerichte und fertige Bratkartoffeln. Will sich ja keiner mehr die Mühe machen  in der Küche 2 Stunden zu kochen.

Und in diesen fertiggerichten ist nunmal oft Chemie drin.

Wenn einer nur frische Ware kauft und die selber zubereitet, dann kann er 1a Qualität bekommen.

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vor 26 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

 

 

Ich behaupte, dass man heute 1a super Qualität bekommen kann, besser als vor 30 Jahren. Aber es ist halt teurer als bei Aldi oder Lidl.

Und: viele schwören auf fertiggerichte und fertige Bratkartoffeln. Will sich ja keiner mehr die Mühe machen  in der Küche 2 Stunden zu kochen.

Und in diesen fertiggerichten ist nunmal oft Chemie drin.

Wenn einer nur frische Ware kauft und die selber zubereitet, dann kann er 1a Qualität bekommen.

Genau sowas. Fertigpizza oder anderes hochverarbeitetes Zeug ist halt praktisch. Irgendwie tun mir auch die Leute in der Stadt leid - Hier gibts "echte" Zutaten bei ein paar Hofläden im Umkreis, haben sogar einen Gemüsebauern, bei dem man nen Abo machen kann und dann 1 Jahr lang jede Woche ne Kiste Zeugs von ihm abholen kann. 

Zubereitung ist eigentlich auch nicht so viel mehr Arbeit als bei Fertigfutter, die Handgriffe müssen nur einfach geübt werden.

Ebenfalls Zeit sparend ist Meal-Prep, also nur an 2 oder 3 Tagen die Woche was kochen und dann die Komponenten im Kühlschrank parken. Wenn  man das klug anstellt, sind da durchaus einige Varianten für die einzelnen Tage drin. Und es spart wirklich Geld gegenüber dem Fertig-Schrott.

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Fertiggericht ist nicht gleich Fertiggericht. Genauso wenig wie frisch nicht gleich frisch. Wer nur in den Hofladen um die Ecke geht, der kann vielleicht sicher sein, dass er unbehandelte und frische Lebensmittel bekommt. An anderen Verkaufspunkten kann das schon wieder in Frage gestellt werden. So gerne wie jeder immer die Zeit hätte (den monetären Aspekt lasse ich mal außen vor), frisch einzukaufen und zu kochen, so wird das nicht immer gehen und da ist Fertigware (die es in allen Abstufungen gibt) schon eine sinnvolle Ergänzung. Die muss aber auch nicht zwingend günstiger als frisch sein. Aber neben der langen Haltbarkeit gibt es halt auch noch Faktoren, wie gute Portionskontrolle und Vielfalt (in andere Geschmacksrichtungen und kulinarische Traditionen hinein). Zeitersparnis und leichte Verwendung sind weitere. Ein Mittelweg zwischen frischer Ware einerseits und Fertigware (schreibe bewusst nicht Fertiggerichte) dürfte das sinnvollste sein.

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vor 38 Minuten schrieb PsychoAce:

Am Aktienmarkt sind auch schon alle im Urlaub :ph34r:

Ja schon. Aber ich habe mal gelesen, dass die beste Zeit für den S&P500 Mitte Dezember bis ziemlich genau 7. Januar ist. Die Kursrendite lag in dieser kurzen Zeit bei durchschnittlich 2 bis 3 %. Für so einen breiten Index ist das enorm. Muß mal entsprechende Quellen raussuchen.

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vor 7 Stunden schrieb Gärtner:

Es gab mal eine Zeit hier da war "Tomatensuppe" en vogue heute geht es um "Sterne Küche" was ein Unterschied :D

Die Zeit als Tomatensuppe einen umguten Beigeschmack hatte ist hoffentlich vorbei

Bearbeitet von Jawline
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vor 6 Stunden schrieb Cattle Grid:

Klar, da war die Tomatensuppe der absolute Star der Küche. Heute geht es bei den meisten Sterneköche nur noch darum herauszufinden, wie man die Tomatensuppe so präsentieren kann, dass sie wie ein Stern aussieht. Und das sollte einem doch mindestens 25 Euro achtzig wert sein, oder. Ob das dann der Aufstieg der Kulinarik ist, soll jeder für sich entscheiden. 🙂

Gesundes und gutes Essen muss nicht teuer sein

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vor 4 Stunden schrieb xyZeth:

Essen, Lebensmittel, ich denke die Lebensmittel waren noch nie so minderwertig wie heute. Viel Wasser und viel Luft und damit Wasser und Luft in der Ware bleiben, braucht man viel Chemie und andere Zusatzstoffe. 

ZDF Info und neu auf VOX Sebastian Lege, Lebensmittel Chemiker.

Wenn ich für 100€ einkaufe, habe ich 30€ für Luft und Wasser bezahlt. 

Wenn Du Tomaten kaufst mehr

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vor 1 Stunde schrieb Theseus:

Genau sowas. Fertigpizza oder anderes hochverarbeitetes Zeug ist halt praktisch. Irgendwie tun mir auch die Leute in der Stadt leid - Hier gibts "echte" Zutaten bei ein paar Hofläden im Umkreis, haben sogar einen Gemüsebauern, bei dem man nen Abo machen kann und dann 1 Jahr lang jede Woche ne Kiste Zeugs von ihm abholen kann. 

Zubereitung ist eigentlich auch nicht so viel mehr Arbeit als bei Fertigfutter, die Handgriffe müssen nur einfach geübt werden.

Ebenfalls Zeit sparend ist Meal-Prep, also nur an 2 oder 3 Tagen die Woche was kochen und dann die Komponenten im Kühlschrank parken. Wenn  man das klug anstellt, sind da durchaus einige Varianten für die einzelnen Tage drin. Und es spart wirklich Geld gegenüber dem Fertig-Schrott.

Absolut, 

 

vor 1 Stunde schrieb Cattle Grid:

Fertiggericht ist nicht gleich Fertiggericht. Genauso wenig wie frisch nicht gleich frisch. Wer nur in den Hofladen um die Ecke geht, der kann vielleicht sicher sein, dass er unbehandelte und frische Lebensmittel bekommt. An anderen Verkaufspunkten kann das schon wieder in Frage gestellt werden. So gerne wie jeder immer die Zeit hätte (den monetären Aspekt lasse ich mal außen vor), frisch einzukaufen und zu kochen, so wird das nicht immer gehen und da ist Fertigware (die es in allen Abstufungen gibt) schon eine sinnvolle Ergänzung. Die muss aber auch nicht zwingend günstiger als frisch sein. Aber neben der langen Haltbarkeit gibt es halt auch noch Faktoren, wie gute Portionskontrolle und Vielfalt (in andere Geschmacksrichtungen und kulinarische Traditionen hinein). Zeitersparnis und leichte Verwendung sind weitere. Ein Mittelweg zwischen frischer Ware einerseits und Fertigware (schreibe bewusst nicht Fertiggerichte) dürfte das sinnvollste sein.

Günstig gut und gesunde Lebensmittel einzukaufen ist nach wie vor Preiswert, viele wollen einfach ungesund essen.

Oder was spricht gegen Kartoffel, Mehl, Milch, Nudeln, Äpfel, Eier, Hauptsalat vom Aldi und als Hauptgetränk Wasser aus der Leitung?

 

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vor 32 Minuten schrieb Jawline:

Absolut, 

 

Günstig gut und gesunde Lebensmittel einzukaufen ist nach wie vor Preiswert, viele wollen einfach ungesund essen.

Oder was spricht gegen Kartoffel, Mehl, Milch, Nudeln, Äpfel, Eier, Hauptsalat vom Aldi und als Hauptgetränk Wasser aus der Leitung?

 

Mein Erfrischungsgetränk mit Kohlensäure und Koffein kommt auch aus eigener Fertigung. Auf 3 Liter Wasser brauche ich ne entsprechende Menge Weissen oder Grünen Tee und 200g Zucker, wobei der Zucker durch das fermentieren umgesetzt wird. Je nach dem, wie lange und bei welchen Temperaturen und noch ein paar Kleinigkeiten kann man das zwischen Bolchenwasser, Essig, Saftschorle, wenig Alkohol, kräftiger als Bier usw justieren. Ich bin aktuell bei nem Geschmack von frischer Birnenschorle, sehr geringem Alkoholgehalt und moderatem Koffeeinpegel.

Speisepilze gehen auch recht einfach, wenn man nen Kasten mit hoher Luftfeuchtigkeit und 24°C bauen kann.

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vor 7 Stunden schrieb staphen:

Nochmal als Auflösung. Das Problem lag/liegt wohl an Clear Junktion. 

Bank Frick scheint zu funktionieren. 

War auch auf der Sparkasse. Kraken steht auf keiner Blacklist oder so. 

Bin auch bei Sparkasse und Kraken.

Payward funktioniert ohne Probleme.

Clear Junction hab vorher auch genutzt, auch ohne Probleme.

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