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Prognose


fjvbit

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vor 42 Minuten schrieb Sophopt:

So ein Festival mit furchtbarer Musik würde ich mir nicht freiwillig antun. Die Leute, die da hingehen, sind verrückt.

Oh es gab (gibt?) auch gute Konzerte 

Rolling Stones 3 oder 4 x gewesen 

Deep Purple waren auch sehr gut

Phil Collins, ein Konzert wie von CD, unglaublich 

CAN das war geil, die ganze Halle hat vibriert 

Red Hot Chili Peppers einfach nur gut

.......und viele andere 

Frank Zappa, Punkt 20 Uhr angefangen, 21:30 Schluss eine Zugabe Um 22 Uhr hat er das zweite Konzert gegeben.

Auch wenn man es nicht glaubt, aber Zappa wäre auch ein guter deutscher Beamter geworden 

leider "sterben" die guten Gruppen aus. Für die Heulbojen heute würde ich nicht ein Ripple XRP ausgeben 

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vor 11 Minuten schrieb xyZeth:

Oh es gab (gibt?) auch gute Konzerte 

Rolling Stones 3 oder 4 x gewesen 

Deep Purple waren auch sehr gut

Phil Collins, ein Konzert wie von CD, unglaublich 

CAN das war geil, die ganze Halle hat vibriert 

Red Hot Chili Peppers einfach nur gut

.......und viele andere 

Frank Zappa, Punkt 20 Uhr angefangen, 21:30 Schluss eine Zugabe Um 22 Uhr hat er das zweite Konzert gegeben.

Auch wenn man es nicht glaubt, aber Zappa wäre auch ein guter deutscher Beamter geworden 

leider "sterben" die guten Gruppen aus. Für die Heulbojen heute würde ich nicht ein Ripple XRP ausgeben 

09.09.1999 - Gang Starr Konzert, mit Big Shug und Freddie Foxxx als Support und Afu-Ra als Vorgruppe.
Guru in einer Hand eine Blunt, in der anderen eine Flasche Veuve Clicquot. Die Blunt links ins Publikum die Bottle nach rechts.
DJ Premier über drei Stunden an den Decks! 
Bestes Konzert ever, pure Magic!

Bearbeitet von CoinIn-CoinOut
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Finch hat im Interview gesagt, er hat auch mal in Bitcoin investiert.

Dann wünschte er gestern einer "gierigen" und "kapitalistischen" Mitarbeiterin des Veranstaltungsortes in Berlin, wo Samstag/Sonntag sein Konzert war alles schlechte, denn diese hat sich vor der Öffnung für den gewöhnlichen Pöbel am Merchandising Stand schön eingekauft und die Sachen bei Kleinanzeigen für das dreifache reingestellt. Daraufhin wurde er gefragt, wieso er die Sachen nicht einfach in einen Online Shop packt, dann könnten die Leute auch zum normalen Preis das Ganze bekommen, statt 2 Stunden am Stand anzustehen und das Konzert zu verpassen. Die Antwort war: Nö, die Sachen sind ja dafür da, dass man erkannt wird, beim Konzert gewesen zu sein, nur deshalb gibt es die dort zu kaufen. Also muss man fürs Konzert Geld ausgeben, wenn man nur die Sachen haben will.

Soviel zum Thema kapitalistisch.

Bearbeitet von HappyCoin
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vor 23 Minuten schrieb HappyCoin:

Finch hat im Interview gesagt, er hat auch mal in Bitcoin investiert.

Dann wünschte er gestern einer "gierigen" und "kapitalistischen" Mitarbeiterin des Veranstaltungsortes in Berlin, wo Samstag/Sonntag sein Konzert war alles schlechte, denn diese hat sich vor der Öffnung für den gewöhnlichen Pöbel am Merchandising Stand schön eingekauft und die Sachen bei Kleinanzeigen für das dreifache reingestellt. Daraufhin wurde er gefragt, wieso er die Sachen nicht einfach in einen Online Shop packt, dann könnten die Leute auch zum normalen Preis das Ganze bekommen, statt 2 Stunden am Stand anzustehen und das Konzert zu verpassen. Die Antwort war: Nö, die Sachen sind ja dafür da, dass man erkannt wird, beim Konzert gewesen zu sein, nur deshalb gibt es die dort zu kaufen. Also muss man fürs Konzert Geld ausgeben, wenn man nur die Sachen haben will.

Soviel zum Thema kapitalistisch.

Ich würde das was er macht eher als Marketing verstehen. Es geht in erster Linie um den Ticket Verkauf und nur zweitrangig um den Merch Verkauf...

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vor 12 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Hier wird ja auch öfter über "Bargeld - ja und nein" oder "Abschaffung von Bargeld" diskutiert. Hier mal eine Story aus dem tatsächlichem Leben 2024: In Hannover gab AC/DC auf dem Messegelände letzte Woche zwei Konzerte vor jeweils 70.000 Zuschauern. An den Getränke-Ständen war nur und ausschließlich Barzahlung möglich. Begründung: Das G5-Netz auf dem Messegelände würde "höchstwahrscheinlich" unter dem Ansturm der Gäste zusammenbrechen. Deshalb hat man sich entscheiden, zusammen mit der Volksbank und der Sparkasse zusätzlich 6 kabelgebundene Geldausgabeautomaten aufzustellen, damit man sich mit Bargeld versorgen kann und dann die Getränke bezahlen kann.

Sowohl an den Geldausgabenautomaten als auch an den Getränke-Ständen bildeten sich riesige Schlangen.

Man muss sich mal die Summen vorstellen: 70.000 Leute. Jeder dürfte im Schnitt so für etwa 15,00 Euro Bier/Wasser/Cola trinken. Macht weit über 1 Mio Euro Bargeld, die da an einem Abend bewegt werden und sicher verwahrt müssen. 

Wer drückt da den Schnitt auf 15,-? Da funktionieren noch nicht mal Janas Tipps.

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vor 2 Stunden schrieb HappyCoin:

Finch hat im Interview gesagt, er hat auch mal in Bitcoin investiert.

Dann wünschte er gestern einer "gierigen" und "kapitalistischen" Mitarbeiterin des Veranstaltungsortes in Berlin, wo Samstag/Sonntag sein Konzert war alles schlechte, denn diese hat sich vor der Öffnung für den gewöhnlichen Pöbel am Merchandising Stand schön eingekauft und die Sachen bei Kleinanzeigen für das dreifache reingestellt. Daraufhin wurde er gefragt, wieso er die Sachen nicht einfach in einen Online Shop packt, dann könnten die Leute auch zum normalen Preis das Ganze bekommen, statt 2 Stunden am Stand anzustehen und das Konzert zu verpassen. Die Antwort war: Nö, die Sachen sind ja dafür da, dass man erkannt wird, beim Konzert gewesen zu sein, nur deshalb gibt es die dort zu kaufen. Also muss man fürs Konzert Geld ausgeben, wenn man nur die Sachen haben will.

Soviel zum Thema kapitalistisch.

Hä??

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vor 3 Stunden schrieb CoinIn-CoinOut:

in der anderen eine Flasche Veuve Clicquot.

Da ich leider auch noch etwas für mein Geld arbeiten muß finde ich das gut und bodenständig.

Die Witwe bietet für mich ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.  :)

 

Die abgehobenen Leute hier mögen über Geringverdiener lästern und weiter ihrem Dom Perignon saufen.

Das juckt mich nun nicht wirklich.

Wobei sich das je nach Jahrgang gar nicht so viel nimmt.

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Am 6.3.2024 um 16:42 schrieb Exodus:

Damit meine ich:

sollte der Kurs nicht die 242K und auch nicht die 140K (nicht 150K, Tippfehler) erreichen, dann verkaufe ich ab 01.01.2025 in Etappen. Egal welchen Kurs wir dann haben. Einzige Bedingung: kein Verlust. 

Also doch eine Bedingung

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