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Prognose


fjvbit

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vor 4 Stunden schrieb siwun:

es steht doch da, das das schürfen länger dauert, wenn ein teil der Miner ausfällt! 🙄

Nicht ganz.

Meine Hashrate bleibt immer immer immer gleich. Immer. Egal wie die Difficultly ist oder wieviele Miner es gibt.

Das heisst das ich bei höherer Difficultly weniger Coins bekomme weil ich länger brauche um einen Job zu minen und warscheinlich keinen erfolgreichen Share mehr übermitteln weil mir andere zuvorkommen die mehr Hashleistung haben wie ich.

Dasselbe gilt für Miningfarmen und Pools.

So gesehen hast du zwar Recht das es länger dauert, aber dennoch gibt es jeden Block nach derselben Zeit. Das Problem ist nur das sich die Transaktionen der Nutzer irgendwann anfangen aufzustauen.

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vor 5 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Gegenfrage zum Wochenende:
Was passiert mit der Hashrate bzw. Difficulty wenn mal (unwahrscheinlich, aber wirklich zufällig) >2 Wochen lang am Stück keine Blöcke entstehen. 

a) Alles bleibt wie es ist
b) Eines von beiden steigt, das andere fällt
c) Bitcoin stirbt, wegen Division durch 0 

b) Difficulty fällt (Hashrate ändert sich nicht, solange sich nichts an den Minern ändert)

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vor 3 Stunden schrieb Axiom0815:

Ich habe geschrieben in der Blockchain! Zeig mir mal die Codezeile, wo das nächste Halbierung festgelegt wird. Zeitstempel oder Blockzahl? 😉

Sonst war in der Fragestellung, dass alle Miner 2 Wochen ausfallen. Und wenn es keine neuen Blöcke gibt, habe ich leichte Zweifel, dass Du im Nichts irgendwelche Zeitstempel findest. 

Zitat: "Man muss wirklich nicht alles verstehen."

Axiom

Ich glaube ihr redet aneinander vorbei.
Du sprichst vom Halving. @DefinierMirCoin spricht von der Difficultyanpassung

Für die Berechnung des Halvings wird die Konstante von 210000 Blöcke verwendet, was ca. 4 Jahre entspricht, und dabei der Reward angepasst.
Für die Berechnung der Difficulty wird die Zeitspanne der letzten 12 Blöcke verwendet. Der Zeitstempel ist dabei Teil des Blockheaders.
 

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vor 20 Minuten schrieb StorckRiesen:

Ich glaube ihr redet aneinander vorbei.
Du sprichst vom Halving. @DefinierMirCoin spricht von der Difficultyanpassung

Für die Berechnung des Halvings wird die Konstante von 210000 Blöcke verwendet, was ca. 4 Jahre entspricht, und dabei der Reward angepasst.
Für die Berechnung der Difficulty wird die Zeitspanne der letzten 12 Blöcke verwendet. Der Zeitstempel ist dabei Teil des Blockheaders.
 

Du hast Recht. Nur die Difficultyanpassung interessiert die Miner, nicht die Blockchain. 

Wenn ich also von der "Zeit" in der Blockchain spreche, meine ich die Blöcke. Weil die interessieren. Nach 210000 Blöcken ändert sich was in der Blockchain, der Reward wird halbiert. 

Schätze @DefiniereMirCoin weiß dass auch, weshalb ich sein Posting nicht verstehe.

Er hätte ja schreiben können, dass zusätzlich auch die Zeit per Zeitstempel benutzt wird. Eine Größe, die ungenau ist und Manipulationen zu läst. Deshalb kontrollieren die Node diese Zeitstempel und lehnen alles, was größer 2h Toleranz ist, ab. Das Halvings ist in seiner Zeit, alle 210000, unbestechlich!

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

a) Alles bleibt wie es ist, da die Difficulty nach einer bestimmten Anzahl an Blöcken angepasst wird, nicht nach Ablauf von zwei Wochen.

Was würde denn passieren, wenn von heute auf morgen alle Miner runterfahren und nur ein PC mit normaler CPU weiterschürfen würde? 
Der würde bei der aktuell hohen difficulty nie einen eigenen Block minen. Nach deiner Aussage, dürfte sich aber auch die Difficulty nicht mehr ändern?

 

Lösung hier : https://cryptochamp.com/how-is-the-bitcoin-mining-difficulty-calculated/

Who adjusts the difficulty target?
The recalibration of the difficulty target happens in a decentralized way. This means that each full node will independently evaluate and adjust (as the case may be) the mining difficulty, in accordance with the above mentioned calculation method, and will only accept blocks that meet the difficulty that it has computed.

Conclusion
The mining difficulty depends on the difficulty target, meaning the difficulty at which the computing power of the bitcoin network is able to solve the proof-of-work algorithm on average in 10 minutes. It is automatically adjusted every 2,016 blocks, based on the time spent on mining the previous 2,016 blocks. It is believed the average block interval of 10 minutes was deliberately chosen, as a compromise between (1) speed of the bitcoin network and (2) stability of the bitcoin network.

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vor 5 Stunden schrieb siwun:

wie ich über dir geschrieben habe ist es eben KEIN Zufall, sondern Teil der Technik! 🙄

Zufall und Technik schließen sich nicht aus.
Auch wenn beim Computer nur deterministische Zufallszahlengeneratoren zum Einsatz kommen, entstehen da (pseudo) zufällige Zahlenreihen. Und beim Bitcoin spielt das halt eine große Rolle beim Hashpuzzle.

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Gerade eben schrieb StorckRiesen:

Zufall und Technik schließen sich nicht aus.
Auch wenn beim Computer nur deterministische Zufallszahlengeneratoren zum Einsatz kommen, entstehen da (pseudo) zufällige Zahlenreihen. Und beim Bitcoin spielt das halt eine große Rolle beim Hashpuzzle.

und deshalb sind die Miner abgebrannt ?

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vor 18 Minuten schrieb StorckRiesen:
vor 4 Stunden schrieb Jokin:

a) Alles bleibt wie es ist, da die Difficulty nach einer bestimmten Anzahl an Blöcken angepasst wird, nicht nach Ablauf von zwei Wochen.

Was würde denn passieren, wenn von heute auf morgen alle Miner runterfahren und nur ein PC mit normaler CPU weiterschürfen würde? 
Der würde bei der aktuell hohen difficulty nie einen eigenen Block minen. Nach deiner Aussage, dürfte sich aber auch die Difficulty nicht mehr ändern?

sehe ich wie Jokin, die Nodes passen die nach Protokoll an. Nach 2016 Blöcken gucken die in den Timestamp vor 2016 Blocks, nehmen die Differenz zum aktuellen Zeitpunkt und passen die diff je nach Sollwert nach oben oder unten an.

Das machen die alle 2016 Blöcke. schalten die Miner nach 2000 Blöcken ab und einer versucht noch mit ner CPU was zu finden, wird es seeeehr laaaange dauern bis ein neuer Block hinzukommt. Damit wird der nächste 2016te Block aber nicht erreicht und es gibt auch keine Anpassung.

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vor 6 Minuten schrieb StorckRiesen:
vor 11 Minuten schrieb TomsArt:

genau... und es hat nichts mit dem Abrennen der Miner zu tun außer das es ein zufälliges zeitlich nahes Event war

Habe ich auch nie behauptet. Ich wollte nur Siwun's unsinnige Antwort im Rahmen halten :) 

Ok... sorry. Und wers nicht glaubt dem rate ich immer zum Selbstversuch:

Kauf ne Miningfarm für 10 Mio. hashe fleißig 1 Tag mit dann funz das Streichholz rein und lass es schön flemmen... jetzt noch flott nach Hause und die Blockchain beobachten und feststellen das sich in der Blockzeit nichts verändert... außer einem zufälligen Ereignis... also den Versuch noch 2048 mal wiederholen, bis sich das Ergebnis in der 3 sigma Umgebung befindet...

Bearbeitet von TomsArt
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vor 8 Stunden schrieb Alextline:

Anbei mal ein Bildchen von mir.

Ich habe heute ein Video angesehen und das hat mich irgendwie in meinen Gedanken beinflusst.

Ich habe das mal mit meinem Account nachgebildet und habe deshalb mein Kursziel dieser Korrektur angepasst.

Diese Korrektur geht nicht nur bis 7200 $ sonden bis min.  zum 23,6% Retracemnet (vom Hoch 2017 -Tief Anfang 2019) bei ca. 7000$!

Ich hodle weiter, denn ich glaube an den langfristigen erfolg von BTC!

By the way: die Zeichen an den Börsen stehen sehr schlecht. Ich habe heute die größten Aktienanteile meines Wikifolios verkauft und ein Short Zertifikat zugekauft.

Jetzt könnt ihr mich wieder zerfetzen 🤣

 

 

image.thumb.png.a0c6d4fa9cf71d39a594114cfcef5c29.png

PS: In meinen Chart passen gerade die Trendkanäle nicht, weil ich die Kursanzeige von Kerzen auf "Line Break" umgestellt habe.

 

 

 

Das Video hat wohl auch andere beeindruckt/inspiriert. 

 

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vor 13 Minuten schrieb TomsArt:

sehe ich wie Jokin, die Nodes passen die nach Protokoll an. Nach 2016 Blöcken gucken die in den Timestamp vor 2016 Blocks, nehmen die Differenz zum aktuellen Zeitpunkt und passen die diff je nach Sollwert nach oben oder unten an.

Das machen die alle 2016 Blöcke. schalten die Miner nach 2000 Blöcken ab und einer versucht noch mit ner CPU was zu finden, wird es seeeehr laaaange dauern bis ein neuer Block hinzukommt. Damit wird der nächste 2016te Block aber nicht erreicht und es gibt auch keine Anpassung.

Das macht aber irgendwie keinen Sinn.

Ich glaube der Miner kann die Difficulty unabh. von einem gefundenen Block jederzeit anpassen. Er reduziert sie also bis er wieder die Hash-Puzzle im 10 Minuten Takt lösen kann. Normalerweise würden seine Blöcke dann von den anderen nicht anerkannt und verwaisen, aber da niemand Einspruch erhebt, gibt er die längste Kette vor.

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Gerade eben schrieb StorckRiesen:

Das macht aber irgendwie keinen Sinn.

Ich glaube der Miner kann die Difficulty unabh. von einem gefundenen Block jederzeit anpassen. Er reduziert sie also bis er wieder die Hash-Puzzle im 10 Minuten Takt lösen kann. Normalerweise würden seine Blöcke dann von den anderen nicht anerkannt und verwaisen, aber da niemand Einspruch erhebt, gibt er die längste Kette vor.

Nicht Aufgabe der Miner... die Nodes passen das durch Abarbeitung des Protokolls an

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vor 1 Minute schrieb NouCoin:

Habt ihr eigentlich schon gehört, dass in China ein Sack Reis umgefallen eine Miningfarm abgebrannt ist?

Du meinst, was hat das mit Prognose zu tun ?

Ich will es mal so probieren: Der hier erwartete mini Crash auf 5k kommt... alle (Investoren) sind verunsichert... nach dem having benötigen die Miner 15k um kostendeckend zu arbeiten.

aber keiner schießt mehr so viel in den Markt... 80% der Miner schalten  ihre Geräte nach 3 Monaten mit Verlust auf Halde produzieren ab.

Nun ist die Hashrate leider nicht abgebrannt ! die Diff sinkt rapide... und einer der Pools kommt auf die blöde Idee mit seiner Hashrate offline seine eigene Chain zu kreieren und nach 2 Monaten propagiert er sie mit der weitaus längsten Kette.

Soviel zum Zusammenhang von Hashrate und Difficulty.. Den Chart hierzu überlasse ich hier den TA Creativen.

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vor 14 Minuten schrieb TomsArt:

Nicht Aufgabe der Miner... die Nodes passen das durch Abarbeitung des Protokolls an

Du bist lustig.  
Der aktuelle Difficulty Wert ist auch nur ein Teil des Block Headers. Wie soll der Node den da rein schreiben? Natürlich ist das Aufgabe des Miners. (Transaktionen in Blöcke zusammenzufassen).

Schau dir mal den Flow Chart hier an:
https://mindmajix.com/blogs/images/flow chart.PNG

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Bei der Transaktion https://www.blockchain.com/btc/tx/a9d79f00d3be2aaccdc44bd813b72a022a4f4303319ea0c9c805b1452e9d7cf1 ist eine zusätzliche Info mit rangehängt. Hat einer eine Idee, ob das irgendwelche Dekodierung ist oder einfach Verschlüsselung oder Hash?

Man muss ja neues immer wieder aufgeschlossen sein. 😉

Axiom

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vor 7 Stunden schrieb StorckRiesen:

Das macht aber irgendwie keinen Sinn.

Ich glaube der Miner kann die Difficulty unabh. von einem gefundenen Block jederzeit anpassen. Er reduziert sie also bis er wieder die Hash-Puzzle im 10 Minuten Takt lösen kann. Normalerweise würden seine Blöcke dann von den anderen nicht anerkannt und verwaisen, aber da niemand Einspruch erhebt, gibt er die längste Kette vor.

Wenn es keine anderen Miner gibt, kann der eine Miner machen was er will.

Aber solange es Miner gibt, die darauf achten, dass die Difficulty korrekt berücksichtigt wurde, wird kein anderer Miner einen davon abweichenden Block annehmen.

Zumindest nicht zwei Wochen lang.

Wie es danach aussieht, muss ich selber erst im Sourcecode nachschauen. Denn das wird dann zum Sonderfall.

Denkbar wäre ein Chainsplit um im Consens mit niedrigerer Difficulty weiter zu minen - dazu bekommt jeder Miner einfach ein Update und nimmt dann Blöcke geringerer Difficulty an. Allerdings kann ich mir kein reales Szenario vorstellen wie die Hashrate permanent um über 90% einbrechen würde.

Bei 50% dauert es halt vier Wochen bis zur Anpassung, das würde das Netzwerk auch ohne Eingriff überleben, daher muss das schon noch heftiger sein.

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vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Bei der Transaktion https://www.blockchain.com/btc/tx/a9d79f00d3be2aaccdc44bd813b72a022a4f4303319ea0c9c805b1452e9d7cf1 ist eine zusätzliche Info mit rangehängt. Hat einer eine Idee, ob das irgendwelche Dekodierung ist oder einfach Verschlüsselung oder Hash?

Man muss ja neues immer wieder aufgeschlossen sein. 😉

Axiom

Ich denke eine Verschlüsselung einer Nachricht... Asylbestätigung für Snowden?

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