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Prognose


fjvbit

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vor 5 Minuten schrieb Longbrearh:

Ich denke auch das es so kommt, aber das isst ziemlich dumm, denn das Geld das die Leute horten hat keinen Wert.  Jeder der beim Crash BTC verkauft versteht BTC nicht 

Bitcoin ist ein Notanker und wird auch so gebraucht. Nicht nur für die, die ihre Vermögenswerte durch die Krise bringen wollen, sondern und gerade von Leuten in Notlagen, die dann Bitcoin einsetzen um Haus und Hof zu retten, oder einfach zu überleben. 

Und das wissen "die Geier". Stellen wir uns in diesen Zeiten also auf eine Volatilität ein. (Siehe auch in der Geschichte die Volatilität von Gold und letztendlich der Ausgang der Krise (deutsche Reichsbank).)

Wie @TomsArt schon schrieb, haben wir das bei Terminmarkt Gold in Feb/März 2020 eindrucksvoll gesehen. Ich hatte damals schon darauf hingewiesen und zum Einsammeln geraten. Wenn ich heute aber lese, dass hier dann die Diskussion zu Aktien und Krypto Kursverlauf ist... 🤷‍♂️

Der Sturm wird kommen und ich wünsche allen, dass sie gut durch diesen Sturm kommen und nicht gerade dann auf dem Meer segeln .  

Axiom

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Ist der Bärenmarkt denn wirklich schon vorbei?

Eine Menge Mitstreit(enze) hier im Forum sind sich sicher, dass der BTC noch dieses Jahr neue ATHs markiert. Einige glauben gar an 100K. Wenn das zuträfe, befänden wir uns gerade in einer Korrektur (und damit in einem idealen Nachkauf-Zeitfenster). Ich bin da eher spektisch. Solange der Bitcoin die 42K nicht übersteigt, bleibe ich im Bärenlager. Begründung:

  2021-07_04_BTC-Prognose_2022.thumb.JPG.c7ae1e543e4db1bd01a0b9b2859f5630.JPG

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vor 21 Minuten schrieb web-seb:

Weil sie 1985 kein Crash vorhanden ist. 

Was ist denn das für eine Begründung? Es gibt Personen, die warten ihr ganzes Leben vergeblich auf DIE günstige Kaufgelegenheit. Ist für viele bei Aktien so (besonders jenen, die immer KGV, Inflation, Notenbank (und besonders heutzutage YouTube) u.ä. als „Begründung“ anführen, dass es jetzt zum Crash kommen muss) und bei Krypto noch ganz sicher mehr.

 

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vor 7 Minuten schrieb Gulliver:

Was ist denn das für eine Begründung? Es gibt Personen, die warten ihr ganzes Leben vergeblich auf DIE günstige Kaufgelegenheit. Ist für viele bei Aktien so (besonders jenen, die immer KGV, Inflation, Notenbank (und besonders heutzutage YouTube) u.ä. als „Begründung“ anführen, dass es jetzt zum Crash kommen muss) und bei Krypto noch ganz sicher mehr.

 

Die hohen KGVs können auch einfach gekommen sein, um zu bleiben. Grade, weil immer mehr Geld im Markt ist und somit auch investiert. Nur weil historisch die KGV also z.B. bei 15 waren, kann es trotzdem sein, das ein KGV von 22 im Jahre 2022 "normal" ist. Das weiß man halt erst in 10 Jahren sicher, in der Rückwärtsbetrachtung, aber deshalb sollte man halt ein bissel Cash an der Seiten haben noch. Dasselbe wie bei Krypto, nie all in oder all out gehen. 

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Bitcoin ist eine neue, weitere Assetklasse mit tollen Eigenschaften. Natürlich grenzt sich Bitcoin dadurch von anderen Assets ab.

Was allerdings den reinen Handel angeht, wird es bei einer ausgedehnten Korrektur (Crash) am Aktienmarkt auch Bitcoin treffen, mal mehr mal weniger.

Das hat man z.B. auch Ende 2018 sehr gut gesehen.

Aber ob Aktien oder Bitcoin...rückblickend war jede Korrektur eine Kaufgelegenheit (oder eine weitere Gelegenheit, einfach nichts zu tun). Ich sehe nicht, warum sich zukünftig daran etwas ändern sollte.

Wichtig ist vor allem, sein Risiko gering zu halten und langfristig kein Geld zu verlieren.

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vor 29 Minuten schrieb IT-Genosse:

Ist der Bärenmarkt denn wirklich schon vorbei?

Eine Menge Mitstreit(enze) hier im Forum sind sich sicher, dass der BTC noch dieses Jahr neue ATHs markiert. Einige glauben gar an 100K. Wenn das zuträfe, befänden wir uns gerade in einer Korrektur (und damit in einem idealen Nachkauf-Zeitfenster). Ich bin da eher spektisch. Solange der Bitcoin die 42K nicht übersteigt, bleibe ich im Bärenlager. Begründung:

  2021-07_04_BTC-Prognose_2022.thumb.JPG.c7ae1e543e4db1bd01a0b9b2859f5630.JPG

Herrlich, wie als Begründung immer irgendwelche Charts hingeknallt werden. Wahrscheinlich findet man in ein paar Minuten etliche Charts mit schönen Linien, wo der Preis explodiert. 
Sorry, aber diese ganzen Experten und Anlysten wissen genauso wenig wie wir und raten auch alle nur ins Blaue. Vor allem in keinem anderen Markt so extrem wie im Kryptomarkt….

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vor 12 Minuten schrieb Danic:

Sorry, aber diese ganzen Experten und Anlysten wissen genauso wenig wie wir und raten auch alle nur ins Blaue.

Eine Art "Prognose" also? Hier in diesen Thread durchaus willkommen.

Ich bin auch kein Fan von "Chartmalerei". Aber es ist doch auch schön, sich von unterschiedlichen Annahmen, basierend auf unterschiedlichsten Indikatoren, ein eigenes Bild machen zu können und ggf die Gesamtstimmung für sich zu interpretieren.

Jedem seine eigene Prognose...

Bearbeitet von Ulli
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vor einer Stunde schrieb Danic:

Warum genau soll der Aktienmarkt crashen??

Ein "warum genau" wirst Du nie finden. Zu den Gründen des Crashs von 1929 gibt es tausende Publikationen.  Die Argumente der aktuellen Crash-Propheten stützen sich auf folgende Punkte: 

  • Die langfristen Zinsen befinden auf dem niedrigsten Niveau aller Zeiten. Wenn diese steigen, werden Bonds wieder attraktiver als Aktien und die Investoren schichten um. Zinssprünge haben in der Vergangenheiten sehr oft zu Crashs an den Aktienmärkten geführt. Hier (und auch anderswo) wird oft argumentiert, dass die Zinsen aufgrund der hohen Staatsschulden nicht wirklich steigen können. Dabei wird die Entschlossenheit und Macht der US-Zentralbank FED vollkommen unterschätzt.
  • Die Bewertungen von Aktien (Kurs-Gewinn-Verhältnis) sind sehr hoch. Historisch läßt sich das am besten mit dem CAPE von Nobelpreisträger Robert Shiller darstellen. Demnach sind die Unternehmensbewertungen im S&P 500 heute höher als vor dem 1929er Crash und waren nur 1999-2000 noch höher.
  • Der Anteil der Firmen, die Verluste erwirtschaften, zu den Firmen, die Gewinne erwirtschaften, steigt stark an
  • Die Indexsteigerungen (z.B. im Dow-Jones oder im NASDAQ 100) werden von ganz wenigen Firmen (Apple, Facebook, Alphabet, Microsoft, Tesla, ...) getrieben. 
  • Die Ära des Freihandels geht zu Ende und wird von zunehmendem Protektionismus abgelöst. Das war in den 30er Jahren einer der Hauptgründe für die schlimmste Wirtschaftskrise der vergangenen 150 jahre.

2021-07-04_ShillerCape.JPG.a249bf8c60cf579118eda735d2e6ba33.JPG

Quelle: Yale Uni (http://www.econ.yale.edu/~shiller/data.htm)

Das Problem, einen Crash zu prognostizieren liegt immer im Zeitpunkt. Der Blick auf den aktuellen Chart von Robert Shiller zeigt, dass es durchaus noch ein bis zwei Jahre weiter laufen kann, bis wir das Level des 2000er Crashs erreichen. Und vielleicht geht es dieses Mal ja noch höher? Ich selbst hatte mich ab Anfang 2006 auf einen Crash der Aktienmärkte eingestellt und bin All-Out. Doch dann ging die Post ja erst richtig ab. Bis Herbst 2007 habe ich von der Seitenlinie zugesehen und bei jedem neuen Top trotzig gerufen: Das wars! Irgendwann habe ich mir selbst nicht mehr geglaubt und bin wieder eingestiegen. Was dann passierte, kennen wir ja aus unseren Bogdanov Memes :D.

   

 

 

Bearbeitet von IT-Genosse
Verluste/Gewinne vertauscht
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These zum Sonntagsdip / pump.. rein aus Erinnerung und möglicherweise ungenau..

 

In der Zeit als BTC von 10k zu 42k ging, gab es an Wochenenden regelmässig Kursgewinne..

In der Phase ab Februar bis kürzlich, bzw. 50k (wykoff..) gab es die Sonttagsdumps.

Gefühlt haben wir nun seit einigen Wochen an Sonntagen eher pumps sls dumps..

Ich denke also dass wir in einer starken akkumulierungsphase sind und die nächsten grösseren Pumps bevor stehen..🚀

Vielleicht kann das jemand mit Fakten untermauern oder wiederlegen..?

 

 

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vor einer Stunde schrieb IT-Genosse:

Ich bin da eher spektisch.

Ja etwas politisch inkorrekter Speck gehört immer aufn Tisch :ph34r:

Ich vermute auch das dies Jahr nix mehr mit 100k kommt. Nochmal 60-70k wirds wohl eher. Könnte sein das dann aber viele denken das die Luft endgültig raus ist und es keine weiteren Extremanstiege mehr kommen. Langeweile könnte sich breitmachen.

Institutionelle sind schon ne Menge drin. Regulierungsdruck dämpft die Stimmung bei privaten. Das sollte alles schon eingepreist sein.

Zudem sehe ich eine Lockdownwelle auf uns zurollen.

Das Insolvenzrecht soll wieder inkrafttreten. Dann überrollt uns auch noch eine Insolvenzwelle. Die Baerbock hat gefaselt das wir in Deutschland kaum Insolvenzen hatten durch Corona. Im Gegensatz zu anderen Ländern.

(Was mir grad einfällt, kennt noch jemand Alfred? Alfred hat immer gesagt: Diese dusselige Kuh)

Allmählich vermute ich das es ziemlich öde wird. Allenfalls mal mit ordentlichen Drops und kurzen Highs die schnell ausgecasht werden.

 

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Gast Longbrearh
vor 5 Minuten schrieb JanaAusKassel:

 

nein. werden alle 8h neu festgelegt. auf zb ftx finden die fundings sogar stündlich statt.

Weil du die letzten Tage ständig mit 0,01 kommst 🤣

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vor 12 Minuten schrieb Longbrearh:

Weil du die letzten Tage ständig mit 0,01 kommst

 

ist der standardwert. kann auch gerne mal negativ werden seit april mai https://www.viewbase.com/funding

 

momentan dient mein rest des hedge-shorts dazu hoffentlich btc zu vermehren. mein ziel ist es ihn unter 25k zu schließen. wenn bis dahin der usd-gegenwert einigermaßen stabil bleibt wäre das umso besser.

Bearbeitet von JanaAusKassel
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vor 2 Stunden schrieb Danic:

Warum genau soll der Aktienmarkt crashen??

Ach da gibt es nicht nur einen Grund, es spricht Einiges dafür. Ich kann nur erzählen, warum ich persönlich meinen Aktienbestand abgestoßen habe: Exponentieller Anstieg in den letzten paar Jahren, Hysterie und Euphorie von massenweise an den Markt geströmten Neulingen,GME/AMC als Hundetoken des Aktienmarkts, die ich als Vorboten für Unheil genommen habe, den Dollar gibt es schon seit 250 Jahren dh. die Fed wird ihn ganz bestimmt nicht abstürzen lassen, irgendwann macht's Bumm. Kann sein, dass es noch 6 Monate oder mehr dauert, aber das Risiko im vollgepumpten Aktienmarkt ist für mich asymmetrisch.

Bearbeitet von FiverrPajeet
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vor einer Stunde schrieb IT-Genosse:

Ein "warum genau" wirst Du nie finden. Zu den Gründen des Crashs von 1929 gibt es tausende Publikationen.  Die Argumente der aktuellen Crash-Propheten stützen sich auf folgende Punkte: 

  • Die langfristen Zinsen befinden auf dem niedrigsten Niveau aller Zeiten. Wenn diese steigen, werden Bonds wieder attraktiver als Aktien und die Investoren schichten um. Zinssprünge haben in der Vergangenheiten sehr oft zu Crashs an den Aktienmärkten geführt. Hier (und auch anderswo) wird oft argumentiert, dass die Zinsen aufgrund der hohen Staatsschulden nicht wirklich steigen können. Dabei wird die Entschlossenheit und Macht der US-Zentralbank FED vollkommen unterschätzt.
  • Die Bewertungen von Aktien (Kurs-Gewinn-Verhältnis) sind sehr hoch. Historisch läßt sich das am besten mit dem CAPE von Nobelpreisträger Robert Shiller darstellen. Demnach sind die Unternehmensbewertungen im S&P 500 heute höher als vor dem 1929er Crash und waren nur 1999-2000 noch höher.
  • Der Anteil der Firmen, die Verluste erwirtschaften, zu den Firmen, die Gewinne erwirtschaften, steigt stark an
  • Die Indexsteigerungen (z.B. im Dow-Jones oder im NASDAQ 100) werden von ganz wenigen Firmen (Apple, Facebook, Alphabet, Microsoft, Tesla, ...) getrieben. 
  • Die Ära des Freihandels geht zu Ende und wird von zunehmendem Protektionismus abgelöst. Das war in den 30er Jahren einer der Hauptgründe für die schlimmste Wirtschaftskrise der vergangenen 150 jahre.

2021-07-04_ShillerCape.JPG.a249bf8c60cf579118eda735d2e6ba33.JPG

Quelle: Yale Uni (http://www.econ.yale.edu/~shiller/data.htm)

Das Problem, einen Crash zu prognostizieren liegt immer im Zeitpunkt. Der Blick auf den aktuellen Chart von Robert Shiller zeigt, dass es durchaus noch ein bis zwei Jahre weiter laufen kann, bis wir das Level des 2000er Crashs erreichen. Und vielleicht geht es dieses Mal ja noch höher? Ich selbst hatte mich ab Anfang 2006 auf einen Crash der Aktienmärkte eingestellt und bin All-Out. Doch dann ging die Post ja erst richtig ab. Bis Herbst 2007 habe ich von der Seitenlinie zugesehen und bei jedem neuen Top trotzig gerufen: Das wars! Irgendwann habe ich mir selbst nicht mehr geglaubt und bin wieder eingestiegen. Was dann passierte, kennen wir ja aus unseren Bogdanov Memes :D.

   

 

 

Danke für die ausführliche Antwort. Ich wollte nicht sagen, dass kein Crash kommt, mich hat einfach nur die Begründung interessiert. 
Momentan kann ich mir das nämlich nur schwer vorstellen. 
 

Eine Erhöhung der Zinsen halte ich für schwierig. Wenn dann nur in ganz kleinen Schritten. Ein rascher Zinsanstieg hätte zuviel negativen Impact. Egal ob auf Staatsverschuldungen, die Immobilienbranche oder die Liquidität von Unternehmen.
Ich denke dessen sind sich die Notenbanken auch bewusst.

 

Die Bewertungen von Unternehmen sind teilweise hoch, aber zb bei einem Amazon, Apple etc. absolut gerechtfertigt. 
Sie drucken quasi Geld. Ich sehe hier auch nicht was sich daran in naher Zukunft ändern sollte.
Bei der Dotcom Blase war das anders, hier war es meist eine reine Überbewertung der Unternehmen und es gab wenig Substanz. 
 

Den Punkt mit den Indexsteiherung sehe ich jetzt nicht als Grund. Es werden nunmal grundsätzlich die Unternehmen mit der größten Mkap am stärksten gewichtet. 
Davon ab ist ein Nasdaq100 eben immer eine Branchenwette, daher schlechtes Beispiel imo.

Den letzten Punkt versteh ich nicht :D

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vor 2 Stunden schrieb Tom2005:

Die hohen KGVs können auch einfach gekommen sein, um zu bleiben. Grade, weil immer mehr Geld im Markt ist und somit auch investiert. Nur weil historisch die KGV also z.B. bei 15 waren, kann es trotzdem sein, das ein KGV von 22 im Jahre 2022 "normal" ist. Das weiß man halt erst in 10 Jahren sicher, in der Rückwärtsbetrachtung, aber deshalb sollte man halt ein bissel Cash an der Seiten haben noch. Dasselbe wie bei Krypto, nie all in oder all out gehen. 

Leider wird wie immer zu viel (wahrscheinlich die meiste) Energie darauf verschwendet, die Risiken versuchen (!) zu verstehen, als sich intensiv mit den Chancen zu beschäftigen. Ich kenne mehr Leute, die bis heute (!) auf ihre (!) Chance warten, als solche, die durch Aktien ein Vermögen verloren haben (und bitte jetzt nicht Wirecard o.ä. anführen). Um die 2000er Jahre herum kannte ich einen Forum-Benutzer, der hatte damals sein Nasdaq 10.000 Ziel gehabt (damals stand der COMP um die 2.500), gegen die versammelte Forum-Meute verteidigt und daran festgehalten. Die "Begründungen" des Rests waren die gleichen, wie wir sie heute (ach was, seit 20 Jahren) hören ... heute steht der COMP bei 16.675.

 

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vor 3 Minuten schrieb Gulliver:

Leider wird wie immer zu viel (wahrscheinlich die meiste) Energie darauf verschwendet, die Risiken versuchen (!) zu verstehen, als sich intensiv mit den Chancen zu beschäftigen. Ich kenne mehr Leute, die bis heute (!) auf ihre (!) Chance warten, als solche, die durch Aktien ein Vermögen verloren haben (und bitte jetzt nicht Wirecard o.ä. anführen). Um die 2000er Jahre herum kannte ich einen Forum-Benutzer, der hatte damals sein Nasdaq 10.000 Ziel gehabt (damals stand der COMP um die 2.500), gegen die versammelte Forum-Meute verteidigt und daran festgehalten. Die "Begründungen" des Rests waren die gleichen, wie wir sie heute (ach was, seit 20 Jahren) hören ... heute steht der COMP bei 16.675.

 

Tausch COMP mit ETH and du darfst mich in 10 Jahren zitieren, you're welcome

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vor 16 Stunden schrieb KoinBoi:

Zur Zeit mein einziges Fahrzeug, also ja. 

Nehme an isn AT Getriebe.. 

Lässt sich für die Hälfte űberholen, bei mir wurde es gottseidank schon gemacht 😅

Alle 80000 ma spülen hilft, schwere Anhänger sind auf Dauer der Tod für jedes AT Getriebe. 

 

Ps. 

Hab 3 Gehälter auf der Bank, rest geht runter. 

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